Bibelmail Nr. 151: Wer war das Wort?

Was sagt die Bibel?

Meine Anmerkungen im Bibeltext in kursiver Schrift.

1. Mose 1,

1. Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde.

2. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist GOttes schwebete auf dem Wasser.


3. Und GOtt sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht (durch das Wort, das Gott sprach).

4. Und GOtt sah, daß das Licht gut war. Da schied GOtt das Licht von
der Finsternis


5. und nannte

6. Und GOtt sprach

7. Da machte GOtt

8. Und GOtt nannte

9. Und GOtt sprach

10. Und GOtt nannteUnd GOtt sah

11. Und GOtt sprach

14. Und GOtt sprach

16. Und GOtt machte

17. Und GOtt setzte

20. Und GOtt sprach

21. Und GOtt schuf

22. Und GOtt segnete sie und sprach

24. Und GOtt sprach

25. Und GOtt machte

26. Und GOtt sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns
gleich sei
, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über
alles Gewürm, das auf Erden kreucht.


27. Und GOtt schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde GOttes schuf
er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein.


28. Und GOtt segnete sie und sprach zu ihnen

29. Und GOtt sprach

31. Und GOtt sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war
sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.



1. Mose 2,

1. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

2. Und also vollendete GOtt am siebenten Tage seine Werke, die er
machte, und ruhete am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er
machte;


3. und segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an
demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die GOtt schuf und
machte.


4. Also ist Himmel und Erde worden, da sie geschaffen sind, zu der
Zeit, da GOtt der HERR Erde und Himmel machte



Johannes 1,

1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und

GOtt war das Wort.

2. Dasselbige (das Wort Gottes) war im Anfang bei GOtt (1. Mose 1, 1).

3. Alle Dinge sind durch dasselbige (durch das Wort Gottes) gemacht, und ohne dasselbige (ohne das Wort Gottes) ist nichts gemacht, was gemacht ist.

(Durch sein Wort setzte Gott seinen Plan, seinen Erlösungsplan und die Verheißung um, z.B. 1. Mose 3, 15. In diesem Vers wird den Menschen zum ersten Mal Gottes Erlösungsplan mit Christus als unseren Retter verheißen. Vorher ist von Christus keine Rede. Und hier steht auch nichts davon geschrieben, dass er bereits lebt. Wenn es so gewesen wäre, hätte ihn Gott bereits bei der Schöpfung erwähnt.)

4. In ihm (im Wort und Erlösungsplan Gottes) war das Leben (Christi), und das Leben (Christi) war das Licht der Menschen.

5. Und das Licht (Christus) scheinet in der Finsternis (Welt), und die Finsternis (Welt) hat’s nicht begriffen.

6. Es war ein Mensch, von GOtt gesandt, der hieß Johannes.

7. Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht (Christus) zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.

8. Er war nicht (Christus) das Licht, sondern daß er zeugete von (Christus) dem Licht.

9. Das (Licht Christi) war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet die in diese Welt kommen (geboren werden).

10. Es (das Licht Christi) war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbige (durch das Wort Gottes, Vers 3) gemacht, und die Welt kannte es (das Licht Christi) nicht.

11. Er kam in sein Eigentum (die Welt), und die Seinen (das Volk Gottes, die ISRAELITEN*) nahmen ihn nicht auf.
* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


12. Wie viele ihn aber (von seinem Volk) aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.

13. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.

14. Und das Wort (das Wort Gottes) ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

(Als „des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“, hat Johannes den Messias Jesus Christus beschrieben.)

15. Johannes zeuget von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: nach mir wird kommen, der vor mir (in der Rangstellung höher) gewesen ist; denn er war (durch das Wort Gottes) eher denn ich.

18. Niemand hat GOtt je gesehen (weil Gott Geist ist). Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.

(Christus hat uns seinen Vater offenbart, und vor allem den Willen seines Vaters vorgelebt.)


So konnte uns Christus auch über seinen Vater verkündigen:

„JEsus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!“ (Markus 12, 29)

„Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.“ (Johannes 17, 3)


Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.


Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

Bibelmail Nr. 147: VIDEO: Der letzte Aufruf Jesu Christi an die Menschen



Walter Veith – Offenbarung 16/20 – Letzer Aufruf
1 Std. 35 Min. 31 Sek. – 22.10.2007



Offenbarung 14:

In einer Vision sieht Johannes, der Schreiber der Offenbarung, nacheinander drei Engel am Himmel fliegen. Jeder von ihnen hat eine machtvolle und entscheidende Botschaft aufgetragen bekommen. Mit lauter Stimme verkünden sie, dass allein Gott als dem Schöpfer und Herrscher der ganzen Erde Gehorsam und Anbetung zustehen. Gott hat mit dem abschließenden Gericht über jeden Menschen begonnen. Die Erlösung Seiner Kinder und die endgültige Vernichtung des Bösen stehen bevor.

Doch der Erzfeind gibt nicht ohne verzweifelte Gegenwehr auf. Allem Guten, was von Gott kommt, setzt er seine bösen Fälschungen entgegen:

  • einen falschen Vater, einen falschen Sohn, einen falschen Geist.
  • Anstelle des himmlischen Grundgesetzes, der Zehn Gebote, setzt Er sein eigenes Gesetz.
  • Anstelle der wahren Erlösung bietet er eine Scheinerlösung.


Dieser letzte Konflikt zwischen dem ewigen Gott und Seinem Gegenspieler stürzt die Erde in eine gewaltige Krise, die mit der herrlichen Befreiung von Gottes Volk durch den wiederkommenden Christus endet.


P.S.: Zwei Dinge, die mir an Walter Veith nicht gefallen:

1. Er gehört noch immer der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten an, obwohl diese inzwischen selbst Mitglied in Babylon ist.

2. Er glaubt die neue, der Ökumene (Babylon) angepasste Lehre der STA, dass Jesus Christus Gott sei, obwohl die Pioniere der STA die Trinität vehement ablehnten, wie ich beweisen kann.
Auch Jesus Christus sagte u.a. in Johannes 17, 3 eindeutig, dass nur sein Vater Gott ist. Denn Gott selbst sagt uns das in seinen Zehn Geboten, vor allem in den Geboten 1 bis 5, wie Sie in 2. Mose 20, 1-11 lesen können.


Ich habe Walter Veith in Palma de Mallorca persönlich kennen gelernt. Er ist ansonsten ein aufrichtiger Kämpfer für die Wahrheit. Deshalb hoffe ich, dass ihn der Geist Gottes an die Aufforderung Jesu in Offenbarung 18, 4.5 ebenso permanent erinnert, wie an die Worte Jesu, dass sein Vater der eine Gott ist.
Die Voraussetzung für die Mitgliedschaft in Babylon ist die Anerkennung des Papst-Gottes und seiner Dreieinigkeitslehre. Umso weniger verstehe ich, dass Prof. Dr. Walter Veith die Irrlehren Babylons aufdeckt, sich selbst aber nicht konsequent davon distanziert.


VIDEO-Inhaltsverzeichnis < = Hier klicken!

Bibelmail Nr. 136: Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Da es sich um das Fest der „Menschwerdung Gottes“ handelt, geht es hier nicht wirklich um den Messias und Menschen Jesus Christus. Das wird nur vorgetäuscht, denn der Messias war nicht zuerst Gott und wurde dann Mensch. Und der Messias und Mensch Jesus Christus hat uns mit EINEM OPFER geheiligt, wie wir in Hebräer 10, 10-18 lesen:

10. In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi.

11. Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.

Anmerkung: Deshalb hat Jesus Christus das Priestertum abgeschafft, wie in Offenbarung 1, 5+6 und (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 4-10 geschrieben steht.

12. Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten GOttes

13. und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.

14. Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.

15. Es bezeuget uns aber das auch der Heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:

16. Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,

17. und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.

18. Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.


Wollen Sie wirklich, statt einfach die Vergebung der Sünden durch das einmalige Opfer Jesu Christi anzunehmen, lieber das falsche Opfer, das falsche Abendmahl, das Messopfer, das Verspeisen des Oblaten-Gottes praktizieren, wie im alten Ägypten?

Wollen Sie lieber das okkulte Märchen glauben, dass Christus angeblich durch den Priester in eine Oblate und sein Blut in Wein verwandelt und geopfert wird als Sühne für Lebende und Tote?

Dann feiern Sie ruhig weiter. Wenn es nämlich kein Märchen wäre, dann würde der römisch-katholische Bischof oder Priester immerfort Christus von neuem kreuzigen, töten und anschließend verspeisen! Und das ist völlig logisch und nachvollziehbar in Wirklichkeit mit Christus nicht möglich. Womit sich die Frage stellt:


Wessen Geist nimmt man nach dieser okkulten Handlung durch den Priester mit der Oblate zu sich?

Die Antwort ist einfach: Es ist der gleiche Geist, der auch in der Lage war, der Schlange seinen Geist zu geben und Eva mit der ersten Lüge in ihrem Leben konfrontierte: „Ihr werdet keinesfalls des Todes sterben“ (1. Mose 3, 4; Johannes 8, 44).
Mit dieser Lüge brachte Satan die Irrlehre von der Unsterblichkeit der Seele auf, welche die Grundlage des Spiritismus ist. Und obwohl Gott sagt, dass der Mensch sterben wird, glauben die meisten Menschen lieber Satan, weil er sagt, was diese Menschen hören wollen.


Was ist Spiritismus? Spiritismus ist die Handlung, mit dem „Jenseits“ oder einer „Geisterwelt“ in Kontakt zu treten. Dies geschieht anhand okkulter Praktiken. Okkultismus ist Magie, Zauberei. Die bekanntesten Praktiken sind Gläserrücken, Pendeln, Wünschelruten, Geistheilung. Aber die bekannteste und am meisten praktizierte magische Handlung und „Zauberei“ ist das römisch-katholische Abendmahl, nur ist das kaum einem Menschen bewusst. All diese Praktiken haben gemeinsam, dass ein toter Gegenstand, z.B. eine Oblate, zu reagieren scheint. Solche spiritistische Sitzungen (Seancen) wurden zu einem Massenphänomen und erfreuen sich großer Beliebtheit, ganz besonders in der Kirche.

Der Spiritismus (auch spiritistische Lehre genannt) ist eine spiritualistische Lehre, zu deren Grundlagen zählt, dass die Seelen Verstorbener, sogenannte Geister, sich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Die Nachrichten, die auf diesem Weg empfangen wurden, bilden die Lehre des Spiritismus.
Religiöse Systeme, in denen heutzutage noch magische Praktiken erscheinen, sind z. B. hinduistisches und buddhistisches Tantra, Daoismus, Bön, Voodoo, Naturreligionen, Schamanismus, Huna, Neopaganismus und der Katholizismus (Exorzismus). Quelle: wikipedia.org


Die Folgen dieser okkulten Praktiken, wie beispielsweise das Abendmahl mit der Oblate, Totenanbetung, z.B. der toten Maria, der angeblich Heiligen, Selig- und Heiligsprechung von Toten, Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Hellseherei, Wahrsagerei, Zauberei, usw., sind so fatal, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst einfachste Bibelstellen zu verstehen (siehe 2. Thess. 2, 9-12). Der Spiritismus und der Okkultismus sind Gott ein Gräuel (siehe 3. Mose 20, 6.27; 5. Mose 18, 10-12; Jesaja 8, 19). Und die Mutter aller Gräuel auf Erden ist die „Große Hure Babylon“ mit ihrer babylonischen Religion, welche von der römisch-katholischen Kirche eingesetzt wurde und seit dem 4. Jahrhundert praktiziert wird (Offenbarung 17, 5).

Übrigens, die Anfangsbuchstaben der Götter Isis, Horus und Seb stehen noch heute drauf auf dem Oblaten-Gott! Siehe folgende Links:

Tabernakel mit vergoldetem IHS Emblem <= Hier klicken! Auf der österreichischen Webseite www.kirchenausstattung.at werden Sie viele interessante Dinge finden, die Kirchen für ihr Geschäft brauchen. Freunde und Nachfolger Jesu brauchen zum Glück nichts davon.

1000 mal den IHS-Jesus im Plastikbeutel, Preis: 13 Euro <= Hier klicken!
Der Geschäftsführer von www.hostie.de hat mir nicht gestattet, ein Bild seiner Hostien zu veröffentlichen. Ich schrieb ihm, dass er sich keine Sorgen um sein Geschäft machen muss. Er wird in Zukunft noch wesentlich mehr Hostien verkaufen. Vor allem, wenn eines Tages die Ökumene-Kirchen an der Eucharistie teilnehmen dürfen und die Verspeisung des Oblaten-Gottes per Sonntagsgesetz Pflicht wird.


Alle Bibelstellen zeigen, dass das okkulte Messopfer des Oblaten-Gottes eine Irrlehre ist:

Blut trinken ist verboten: 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 10; Apg. 15, 28+29.
Christi Opfer war einmalig und gilt ewig (Hebr. 9, 28; 10, 10+12+14).
Freunde Christi halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern (Joh. 17, 16; 1. Joh. 2, 15-17; Matth. 21, 43).
Das Abendmahl ist ein Mahl, eine Gedächtnisfeier an den Tod Christi, die von Anfang an zu Hause im Kreise der Freunde Jesu gefeiert wird (Luk. 22, 19+20; 1. Kor. 10, 17; 11, 26; 12, 13+27; Röm. 12, 5; Apg. 2, 42+46; 20, 11; 27, 35)


Lesen Sie dazu auch im Spiegel:

HOSTIEN-HERSTELLUNG: DAS GESCHÄFT MIT DEM LEIB CHRISTI
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,520131,00.html


Und wie passt das alles zu Weihnachten?

In wikipedia.org lesen wir, dass der 25. Dezember als kirchlicher Feiertag seit 336 in Rom belegt ist. 336 wurde auf dem Konzil von Laodizäa durch den heidnischen Papst, römischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin d. Gr., auch der Sabbat, der Tag Gottes (2. Mose 20, 8-11) durch den Sonntag, Tag des Sonnengottes ersetzt.

Am 25. Dezember ist das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, der Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen.“ Kein Wunder, denn die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.

Somit wissen wir, welche Religion und wessen Geist bzw. wer hinter Weihnachten steht: Der Fürst dieser Welt. Es ist der gleiche Geist, der dem Papsttum seine Macht gab (Lukas 4, 5-7; Offenbarung 13, 1-3.11-18; 14, 6-12), der den Sonnengott-Kult in die römisch-katholische Kirche einführte, und der das Wort Gottes durch die Katechismen ersetzt hat.

Ich wünsche allen, die trotz dieses Wissens weiterhin Weihnachten feiern, wirklich frohe Weihnachten, denn, so wie sich die Lage in der Welt inzwischen zugespitzt hat, wird es nicht mehr viele „Weihnachten“ geben. Denn der Papst ist der letzte, der 8. König von Rom. Einen 9. König wird es gemäß Daniel 2, 44.45 und Offenbarung 17, 7-18 nicht geben!


Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?
http://bibelmail.de/?p=33
<= Hier klicken und weitersagen!


Christi Geburt, wann war das wirklich?
http://bibelmail.de/?p=34
<= Hier klicken und weitersagen!


Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?
http://bibelmail.de/?p=35
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Papst + IHS-Jesus

Der „Gebieter“ Pontifex Maximus Papst Benedict XVI., alias Joseph Alois Ratzinger und sein „IHS-Jesuskindlein“, das er, essfertig zubereitet von der Hostienbäckerei, überall dabei hat.
Und als dessen Stellvertreter er sich immer ausgibt. Wann leuchtet den Menschen ein, dass er der Stellvertreter des Oblaten-Gottes bzw. des Erfinders dieses okkulten Götzen ist?
Quelle: http://eucharistiemisericor.free.fr/galerie/160606_hostie.jpg


Die Freunde und Nachfolger Christi haben ihren Heiland immer bei sich: In ihrem Herzen, und in ihrem Sinn, weil sie seine Gebote halten, weil sie tun, was er ihnen gebietet (Johannes 15, 10.14), und weil sie den gleichen Glauben haben wie er (Offenbarung 14, 12). Das ist der Unterschied.


Tagesschau.de berichtet am 25.12.07,
dass der Pontifex Maximus in seiner traditionellen Mitternachtsmesse das Thema Umweltschutz angesprochen hat. Vor tausenden Gläubigen im Petersdom bedauerte er den Zustand, in dem sich die Erde „durch den Missbrauch der Energien und durch deren schonungslose Ausbeutung für unsere Interessen“ befinde. Doch im gleichen Atemzug behauptet der Stellvertreter des Oblaten-Gottes, dass Weihnachten auch ein „Fest der wiederhergestellten Schöpfung“ sei.
Tatsache ist, dass niemand an der Ausbeutung der Menschheit und der Erde in so einem Ausmaß profitiert, wie der „Gottesstaat“ Vatikanstadt mit seinem „Gewerbebetrieb“ Römisch-Katholische Kirche.


Außerdem berichtet Tagesschau.de von der „Weihnachtspredigt“ des evangelischen Landesbischofs in Bayern, Johannes Friedrich. Er forderte in „die Christen“ zum aktiven Eintreten für eine bessere Gesellschaft auf. Was er darunter versteht, ist „für eine Welt, in der Kinder willkommen sind und Eltern bestmöglich unterstützt werden. Eine Welt, in der Kinder geschützt und nicht missbraucht oder vernachlässigt werden“.

Ich schließe mich dem Aufruf von Johannes Friedrich an, dass Kinder geschützt werden müssen. Kinder müssen vor allem von den Kirchen und deren Bediensteten geschützt werden, denn inzwischen wissen wir, dass die Kirchen für unsere Kinder die größte Gefahr darstellen, missbraucht zu werden, wie die Versicherung gegen Priestersex und sexuellen Kindesmissbrauch beweist, welche die Kirchen abgeschlossen haben!

Kirche macht arm, geistig und finanziell!
Kirchen und ihre Priester gefährten unsere Kinder!
Gib dem Antichrist und seinem babylonischen Religionssystem KEINE Chance!
Gib den Ökumene-Kirchen keine Chance, weil sie sich in Babylon (Offb. 17) befinden!
Befolge den Aufruf Jesu Christi in Offenbarung 18, 4+5:


Gehet aus von ihr, mein Volk,
daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden,
auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.

Bibelmail Nr. 135: Wie können Muslime vor „Christen“ Respekt haben? Anonyme Mitteilung zum Thema Trinität

Vielleicht können Sie diesen Schriftwechsel als Argumentationshilfe brauchen? Für einen Menschen, der Gott liebt, genügen schon einige wenige EINDEUTIGE Äußerungen, die Gott über sich, und Jesus über seinen Vater gemacht haben.

Was tun aber die Trinitarier?

Sie nehmen zweideutige Äußerungen (die sich anhand anderer Bibelstellen erklären lassen) und versuchen damit die eindeutigen Äußerungen Gottes und seines Sohnes zu ersetzen.

Und wer weiß es besser, als Gott und sein Sohn? Dass nur der Vater Gott allein, der Sohn aber zu 100% Mensch ist!


Neues von Herrn „Feigling“ vom 06.12.07, 12:46 Uhr:

Ich war der anonyme \“Feigling\“, weil ich nicht einsehe, entgegen Deiner Aussage von dir belästigt zu werden. Du machst Gott zum Lügner, und Du weisst es. Es sind die Unitarier, nicht die Trinitarier, die Gott zum Lügner stempeln. Und sei sicher: Du wirst von Gott Dein Lügenmaul schon gestopft bekommen, Du elender Satanist!


Meine Antwort:

Herr Feigling, warum sollte ich Sie belästigen? Ich habe noch nie den Namen eines Kritikers namentlich genannt. Haben Sie kein Selbstvertrauen?

Ich habe weder mit „Deutsche Unitarier – Religionsgemeinschaft freien Glaubens“, noch mit dem „Unitarismus“ irgendetwas zu tun. Bis heute wusste ich nicht einmal, dass das eine Religion ist.

Tatsache ist, dass es die Trinitarier waren, welche die Judenverfolgung, Judenvernichtung und die Verfolgung Andersdenkender erfunden und praktiziert haben. Auch der Katholik Adolf Hitler war ein Trinitarier. Was beabsichtigen Sie mit Ihrer äußerst dummen Äußerung? Wollen Sie die Gräueltaten der Trinitarier vertuschen oder gar leugnen? Ist die Wahrheit für Sie dermaßen unerträglich, dass Sie in die unterste Schublade greifen müssen?


Gott sagt im 1. Gebot, 2. Mose 20, 1-3:
„…Du sollst keine andern Götter neben mir haben.“


Jesus Christus sagt…

… in Johannes 17, 3:
DAS IST ABER DAS EWIGE LEBEN, DASS SIE DICH, DEN ALLEIN WAHREN GOTT, UND DEN DU GESANDT HAST, JESUS CHRISTUS, ERKENNEN.


…in Matth. 19, 17:
Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, SO HALTE DIE GEBOTE!


…in Johannes 15, 10+14:
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe,
gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.

Herr Feigling, wenn Sie nicht fähig sind, das was Sie lesen, auch zu verstehen, dann rate ich Ihnen, dass Sie es sich von einem Kind vorlesen lassen. Am besten fragen Sie dann auch noch dieses Kind, was es verstanden hat. Vielleicht glauben Sie ja dann dem Kind.


Jesus Christus sagt auch in Markus 12, 29-34:
Das erste Gebot unter allen ist: Höre, Israel

(Wer ist Israel? Siehe: Römer Kapitel 11, vor allem die Verse 25-36; Röm. 9, 6-8; Röm. 2, 28.29),
DER HERR, UNSER GOTT, IST HERR ALLEIN; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft! Dies ist das erste Gebot.
Und das zweite ist vergleichbar, nämlich dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Größer als diese ist kein anderes Gebot. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist wahrhaftig so, wie du sagst, DASS ES NUR EINEN GOTT GIBT UND KEINEN ANDEREN AUSSER IHM; und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer! Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.


Johannes sagt in 1. Johannes 2, 3-6:
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit…


Paulus sagt…
…in 1. Timotheus 2, 5:
Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;


…in Galater 1, 6-8:
Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der
euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,
so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren
und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium
predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!
Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand
euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei
verflucht!


Sie können es sich jetzt heraussuchen, wer Gott zum Lügner macht und wer, wie Paulus sagt, „verflucht“ ist.

Wie bereits gesagt, Sie können natürlich auch ein Kind fragen, wie es diese Texte versteht. Sie müssen ja nicht gleich sagen, dass Sie das Gegenteil davon verstehen. Nicht dass Sie sich vor einem Kind blamieren.

Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, ich beschäftige mich nur mit dem Wort Gottes. Und ich verkünde es wortgetreu mit Angabe der Bibelstellen. Im Gegensatz zu Ihnen. Sie haben kein einziges Argument vorgebracht, weshalb meine Veröffentlichungen falsch sein könnten.

Wenn ich deswegen, weil ich Bibelstellen zitiere, nach Ihrer Auffassung ein Satanist sein soll, dann fühlen Sie sich gerne wie ein „guter Christ“, wenn Sie sich im Spiegel betrachten.

Sie tun mir leid, denn Sie beleidigen nicht mich, wenn Sie die Worte Gottes oder die Worte Jesu Christi als die Worte eines „elenden Satanisten“ bezeichnen.

Wie ich in Bibelmail Nr. 134 nachgewiesen habe, kennen die Moslems die Bibel besser als Sie! Sie müssen das nicht als Schande empfinden, aber eigentlich ist es eine. Vor allem, wenn Sie sich dann auf solche Diskussionen einlassen. Und statt z.B. Moslems das Evangelium zu erklären, machen Sie andere Menschen schlecht, welche die biblische Wahrheit, das reine Wort Gottes verkünden.

Wie können Muslime vor „Christen“ Respekt haben?, Vor „Christen“, die in ihrem gesamten Glaubensleben nicht einen Funken der göttlichen Wahrheit leben, wie sie in der Bibel geschrieben steht? Sie feiern ja nicht einmal den Ruhetag mit Gott, sondern feiern, neben unzähligen heidnischen Feiertagen und Festen, den Sonntag und die Feste Satans, z.B. Weihnachten.

Einen ganz besonderen Respekt erwerben sich die „Christen“, wenn der sich als Stellvertreter Christi ausgebende Antichrist den Moslems bestätigt, dass es nur EINEN Gott gibt, seinen eigenen Schafen jedoch die Trinitätslüge mit dem 3-teiligen Gott aufs Auge drückt! Aber, mit Leuten, wie Herrn Feigling kann er’s ja machen, wie es scheint.

Herr Feigling feiert am 25. Dezember das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, den Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen“. Kein Wunder, die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.


Die sachkundige Antwort von Herrn Feigling lies nicht lange auf sich warten. Am 08. Dezember 2007 um 18:28 Uhr traf sie ein:

Du musst die deutsche Sprache lernen, du elender Bibelverdreher! Dein Lügenmaul wird noch gestopft, denn du protestierst gegen die Wahrheit, du Satansjünger, der nur Müll schwätzt.

Okay, Gott wird es zur Kenntnis nehmen. Jesus Christus wird es zur Kenntnis nehmen. Und die Leser hier werden es zur Kenntnis nehmen.

Paulus gibt in 2. Korinther 4, 3-5 die richtige Antwort:

Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist’s in denen, die verloren
werden, verdeckt,
bei welchen der GOtt dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet
hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der
Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild GOttes.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern JEsum Christ, daß er
sei der HErr, wir aber eure Knechte um JEsu willen.


…und Lukas 6, 22.23.:
Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und
schelten euch und verwerfen euren Namen als einen boshaftigen um des
Menschensohns willen.
Freuet euch alsdann und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im
Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.


…und Johannes 16, 2.3:
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt
aber die Zeit, daß, wer euch tötet, wird meinen, er
tue GOtt einen Dienst daran.
Und solches werden sie euch darum tun, daß sie
weder meinen Vater noch mich erkennen.

Bibelmail Nr. 134: Muslime kennen die Bibel besser als die Dreieinigkeits-Fanatiker

Sie werden staunen, hier ist ein

Offener Brief von 138 muslimischen Theologen an Papst Benedikt XVI. und die ganze Christenheit mit dem Titel „Unsere unsterblichen Seelen stehen auf dem Spiel“

Unabhängig davon, wie „unsterbliche Seelen auf dem Spiel stehen“ können, wo sie doch angeblich sowieso nicht sterben, ist in diesem Brief interessant, dass die muslimischen religiösen Führer den Koran und die Bibel vergleichen, um Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Und da zitieren diese Herren folgende Gemeinsamkeit:

„Im Neuen Testament sagt Jesus Christus: „Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. (Markus 12, 29–31)“

Außerdem zitieren die muslinischen religiösen Führer aus der Bibel:

„In der Shema im Buch Deuteronomium (6, 4–5), ein Herzstück des Alten Testamentes und der jüdischen Liturgie, heißt es: „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.“ Ähnliches findet sich im Neuen Testament, als Jesus, der Messias, nach den wichtigsten Geboten gefragt wird und antwortet: „Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“ (Matthäus 22, 34–40) Und ebenso: „Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.“ (Markus 12, 28–31)“

Das englische Original können Sie hier downloaden:
http://www.washingtonpost.com/wp-srv/metro/MuslimLetter.pdf?hpid=moreheadlines


Die nicht autorisierte Arbeitsübersetzung aus dem Englischen von Margret Still lesen Sie hier: http://www.zenit.org/article-13580?l=german


Fazit:

Für jeden Menschen, der die Bibel so liest, wie das Wort Gottes geschrieben steht, ist klar, dass es nur EINEN GOTT gibt. Sogar für Muslime! Nur für die „Christen“ nicht. Die „Christen“ interpretieren Dinge in die Bibel hinein, die widersinnig sind und dem Willen Gottes entgegen stehen. Und das ist eine Schande.


Am 19. November 2007 antwortete Benedikt XVI. auf einen offenen Brief der 138 muslimischen Gelehrten. Die Antwort ging an
Seine Königliche Hoheit
Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal
The Royal Palace
Amman
Jordanien


Hier können Sie die Antwort des Papstes lesen:
http://www.zenit.org/article-13926?l=german


Und hier ist die Überraschung:

Der Pontifex Maximus schrieb unter anderem folgendes:

„Ohne unsere Verschiedenheiten als Christen und Muslime zu übergehen oder herunterzuspielen, können und sollten wir daher auch auf das schauen, was uns eint, nämlich auf den GLAUBEN AN DEN EINEN GOTT, DEN VORAUSSCHAUENDEN SCHÖPFER UND UNIVERSALEN RICHTER, der am Ende der Zeiten jede Person so behandeln wird, wie es seine oder ihre Taten verdienen. Wir sind alle dazu aufgerufen, uns ganz in seinen Dienst zu stellen und seinem heiligen Willen zu gehorchen.“


Mein Frage an die „Christen“:

Hat Benedict Ratzinger „Kreide gefressen“?
Er glaubt doch an den „Drei-Drittel-Gott“ Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist!

Oder werden alle „Christen“ von ihm jetzt veralbert?

Entweder der „unfehlbare“ Benedict Ratzinger lügt die Muslimen an, oder er lügt seine „Christen“ an.

Jedenfalls lädt der Papst die Muslime zum Dialog in den Vatikan ein. Es geht also voran im Dialog der Weltreligionen.

Schöne Aussichten:

Auf der einen Seite der Welt wird dann das Volk Gottes zum Islam gezwungen, auf der anderen zur römisch-katholischen Kirche. Schöne Aussichten für uns, wenn endlich der Fürst dieser Welt am Ende der Fahnenstange angekommen ist.


Der 1. Psalm klärt uns auf:

1. Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf
den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,


2. sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht.


Die Ökumene ist der „Rat der Gottlosen“, weil sie alle von Gott abgefallen sind. Es kann für die Nachfolger und Freunde Jesu Christi nur eine Wahrheit und einen Glauben geben:

Der einzig richtige Glaube kann nur der Glaube sein, den der Mensch Jesus Christus hat. Es muss unser Ziel sein, diesen einzig richtigen und Gott liebenden Glauben zu besitzen.

Gottes Volk verhält sich heute noch genauso, wie es sich zu Esras Zeiten verhalten hat.

Esra 4,1-3:

1. Da aber die Widersacher Judas und Benjamins höreten, daß die Kinder
des Gefängnisses dem HErrn, dem GOtt Israels, den Tempel baueten,


2. kamen sie zu Serubabel und zu den obersten Vätern und sprachen zu
ihnen: Wir wollen mit euch bauen, denn wir suchen euren GOtt,
gleichwie ihr; und wir haben nicht geopfert, seit der Zeit Assar-
Haddon, der König zu Assur, uns hat heraufgebracht.


3. Aber Serubabel und Jesua und die andern obersten Väter unter Israel
antworteten ihnen:

ES ZIEMET SICH NICHT UNS UND EUCH, DAS HAUS UNSERS GOTTES ZU BAUEN, SONDERN WIR WOLLEN ALLEIN BAUEN DEM HERRN, DEM GOTT ISRAELS, WIE UNS KORES, DER KÖNIG IN PERSIEN, GEBOTEN HAT.


Und der Apostel Paulus warnt:

1.Kor. 5,11:
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu
schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder
nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder
ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen
sollet ihr auch nicht essen.


Eph. 5,10.11:
Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.
Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der
Finsternis; strafet sie aber vielmehr.
(Schlachter-Übersetzung 1951: „decket sie vielmehr auf.“)


Kol. 2,8:
Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose
Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen und
nicht nach Christo.


Röm. 16,17.18:
Ich ermahne aber euch, liebe Brüder, daß ihr aufsehet auf die, die
da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernet
habt, und weichet von denselbigen!
Denn solche dienen nicht dem HErr JEsu Christo, sondern ihrem
Bauche; und durch süße Worte und prächtige Rede verführen sie die
unschuldigen Herzen.


1.Tim. 4,16:
Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen
Stücken! Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen,
und die dich hören.


Matth. 7,

13. Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der
Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die
darauf wandeln.


14. Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.


15. Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern
zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.


21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das
Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel


22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir
nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen
Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?


23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt;
weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Bibelmail Nr. 133: Papst Benedikt XVI. und die Verführung der „Christen“

Vatikanstadt (AFP) — Mit einer Abhandlung über die christliche Tugend der Hoffnung hat Papst Benedikt XVI. seine zweite Enzyklika veröffentlicht. „Der Mensch braucht Gott, sonst ist er hoffnungslos“, schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche in der Lehrschrift „Spe Salvi“ (deutscher Titel: „Über die christliche Hoffnung“). Nicht Fortschritt, Wissenschaft oder politische Revolutionen könnten die Menschheit retten, sondern die im Christentum verwirklichte kollektive Hoffnung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sprach von einem „großen und eindrucksvollen Dokument“.

Ja, Herr Lehmann, ein wirklich großes und eindrucksvolles Dokument, an dem sich einiges beweisen lässt! Zum Beispiel, dass der Papst seinen Schäfchen eine falsche Hoffnung gibt, die sich nicht erfüllen wird, weil das Wort Gottes den Menschen völlig andere Zusagen macht.

Eine Glaubensschwester fragte mich: „Warum schreibst Du ständig über den Papst?“ Weil der Papst ständig über die Medien Lügen verbreiten lässt. Und weil das Prinzip dieser Diktatoren (der Staat Vatikanstadt ist eine Diktatur) lautet: „Man muss eine Lüge nur oft genug verbreiten, bis sie geglaubt wird!“ Die meisten Journalisten sind längst darauf hereingefallen. Man sieht es daran, wenn sie ungeniert vom „Stellvertreter Christi auf Erden“ schreiben. Sie haben diese Lüge so oft gelesen und gehört, dass sie diesen Schwachsinn als gegeben hinnehmen und auch noch millionenfach multiplizieren.

Sprechen wir also über Tatsachen, die man nicht oft genug wiederholen kann, und belegen anhand der Bibel die gebetsmühlenartige Verbreitung lügenhafter Kirchen-Propaganda. Erklären Sie den Leuten, wer, und was, hinter dieser Enzyklika steckt.


1. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Religion gegründet.

2. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Kirche gegründet.

3. Der Mensch* Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft. Lesen Sie selbst nach in Offenbarung 1, 5+6 sowie (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 5+9

4. Der Mensch* Jesus Christus hat mehrmals erklärt, dass es nur EINEN Gott gibt, und das ist sein Vater.

5. Der Mensch* Jesus Christus hat ausdrücklich erklärt, dass nur errettet wird, wer den Willen seines Vaters im Himmel tut.


Und was lehrt Herr Ratzinger?

Herr Ratzinger lehrt, dass es einen 3-teiligen Gott gibt, bestehend aus Gott Vater, Gott Sohn (statt Sohn Gottes), Gott Heiliger Geist. Diesen 3-teiligen Gott gibt es jedoch erst seit dem Konzil 381 in Konstantinopel. Er wurde von seinem heidnischen Vorgänger-Papst in die Kirche eingeführt.

Deshalb stellt sich die Frage:

Von welchem Gott spricht Herr Ratzinger in seiner Enzyklika?

Er kann nur von der Imitation Gottes, von Satan sprechen, an die er glaubt. Denn Gott hat bereits im 1., 2. und 3. Gebot gesagt:

Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen, und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

So steht es im Originaltext in 2. Mose 20, 1-7. Sowohl im Evangelischen, als auch im Katholischen Katechismus hat man diese Gebote gefälscht, wie Sie jetzt leicht nachprüfen können. Kein Wunder, dass bis vor 150 Jahren Bibellesen bei Strafe verboten war!

* Und in 1. Timotheus 2, 5 bestätigt der Apostel Paulus:

Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;


Damit ist Herr Ratzinger als Lügner und Verführer der „Christen“ entlarvt.

Unabhängig davon, ob der geneigte Leser sich als „Christ“ oder „Atheist“ einstuft, die Bibel ist der Maßstab, an dem Herr Ratzinger zu messen ist. Und natürlich finden wir im Wort Gottes weder einen Papst, noch einen Pontifex Maximus.

Halt, wir finden doch einen Pontifex Maximus und Vorgänger von Herrn Ratzinger:

Der Pontifex Maximus und zweite römische Kaiser Tiberius (vollständiger Name: Tiberius Claudius Nero, Tiberius Caesar Augustus, Adoptivsohn des ersten römischen Kaisers Augustus, dem Adoptivsohn Gaius Iulius Caesars), unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, war somit einer der Vorgänger des Herrn Ratzinger und aller anderen Päpste. Gemäß den Schriftzeugnissen der Bibel, wie auch im Bericht des römischen Historikers Tacitus zu lesen ist, wurde Jesus „unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet“.
Aus diesem leicht nachprüfbaren Geschichtsrückblick ergibt sich eine einfache logische Feststellung:
Unter dem Pontifex Maximus, Kaiser Tiberius, wurde Jesus Christus vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet.
Herr Ratzinger ist Pontifex-Maximus-Nachfolger von Kaiser Tiberius, unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Und dieser Mann maßt sich auch noch auf gotteslästerliche Weise an, sich als Stellvertreter Christi auszugeben. Dabei klebt nicht nur das Blut von 100 Millionen Menschen an den Händen der Pontifex Maximi, sondern auch das Blut Christi.



Fazit:

Mit der Bibel lässt sich jede päpstliche Enzyklika als das entlarven, was sie wirklich ist: Unbiblische Polemik und Propaganda des Antichrist‘!

Der Mensch braucht Gott. Und deshalb braucht der Mensch Gottes Wort, die Bibel. Aber er braucht keine Kirche – und vor allem, er braucht keine Lügenmärchen von Herrn Ratzinger, weil er den Menschen vorsätzlich die Wahrheit unterschlägt!

Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“

„Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen…“ (wikipedia.org)
Jesus nennt seine Nachfolger nicht „Christen“! Er nennt sie „Freunde“!


Lesen Sie bitte:
Was ist der Unterschied zwischen einem „Christen“ und einem „Freund Jesu“?


Sagt uns Christus in Johannes 15. 10.14-16 dass wir „Christen“ sind? Oder sagt uns Christus, dass wir seine „Freunde“ sind, weil wir tun, was er uns gebietet?

Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe,
gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.

15. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß
nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde
seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab‘ ich
euch kundgetan.


16. Ihr habet mich nicht erwählet, sondern ich habe euch erwählet und
gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe,
auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, daß er’s euch gebe.


In Vers 16 wird deutlich, welche Funktion bei Jesus Christus eine Kirche hat: Keine! Denn Christus hat weder eine Religion, noch eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gegründet.

Was Christus ganz deutlich hervorhebt ist, dass „seine Freunde“ seine Gebote halten und tun, was er ihnen gebietet.

Wie wir gleich eindeutig feststellen können, trifft das ausgerechnet für „Christen“ nicht zu!

Jetzt wird es sich zeigen, wer von Jesus Christus erwählt wurde, sein Freund zu sein!

Die Frage ist:
Wenn „Christen“ nicht von Christus erwählt wurden,
wem gehorchen dann diese selbst ernannten „Christen“?


Die Antwort ist sehr einfach:
Sie gehorchen dem, dessen Gesetze bzw. Gebote sie mehr beachten.


Johannes zeigt genau auf, wie sich „Christen“ selbst demaskieren:

1. Johannes 2, 3-6:
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.
Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.


So einfach ist das mit der Bibel herauszufinden. So kann man alle entlarven, vom Papst über den Erzbischof, Priester, Pfarrer, Diakon, Messner, usw. bis hin zum einfachsten und unauffälligsten Menschen.


Was sind Sie?
Sind Sie „Christ“?

Oder sind Sie ein „Freund Jesu“?

Die drei aktuellen Versionen der Zehn Gebote erlauben jedem Menschen, sich selbst einzustufen. Jeder kann mühelos feststellen, zu wem er gehört bzw. von wem, oder von welcher weltlichen Organisation er erwählt wurde.

Erkennen Sie den gigantischen Gebote-Betrug der „Christen“

1. Gebot Gottes (2. Mose 20, 1-3 – alle Gebote Gottes stammen aus der Original Luther-Bibel 1545):
Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus
dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Ich bin der Herr dein Gott; du sollst keine anderen Götter neben mir haben.


Betrug im Katholischen Katechismus, Oldenburg Benno Paulusverlag Veritas 1993:
Du sollst an einen Gott glauben.


Zwischenfrage: An welchen Gott glauben Evangelische wie Katholische „Christen“? <= Hier klicken!

Dann werden Sie feststellen, dass sie nicht an den Schöpfer-Gott glauben, der bereits in seinem ersten Gebot mahnt: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Das ist einer der wichtigsten Beweise, dass Gott nur Einer ist, wie sein Sohn, der Messias und Mensch Jesus Christus bestätigt hat.

Alle, die seit dem Konzil von Konstantinopel 381 n.Chr. den 3-teiligen Gott anbeten, haben vergessen, dieses Gebot in ihrem Katechismus anzupassen. Es müsste dann lauten: „…du sollst keine anderen Götter neben mir haben, außer Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.“ bzw. „Du sollst an einen Gott glauben, der aus Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist besteht.“ Denn genau das ist der Gott, hinter dem sich Satan versteckt, und mit dem alle „Christen“ betrogen werden!

Für jeden Menschen, der die Wahrheit liebt, wird in den ersten vier Geboten Gottes deutlich, dass die Dreieinigkeitslehre oder Trinität eine heidnische Lehre ist, die schließlich der heidnische Pontifex Maximus und erste Papst, Kaiser Konstantin der Große, erfunden hat, der als einer der größten Gebotefälscher in die Geschichte einging.

Wer einfach nur seinen von Gott gegebenen, gesunden Menschenverstand benutzt, der erkennt sofort die Irrlehren von einem geistlosen Gott Vater (Gott Nr. 1), dessen Geist als „Heiliger Geist“ und Gott Nr. 3 von ihm getrennt wirken soll. Dieser Gott ist ein Götze, den Satan erfunden hat, damit er, wie von Anfang an beabsichtigt, von den „Christen“ angebetet wird.
Die Behauptung, dass Jesus Gott Nr. 2 sei, ist ein biblisches Merkmal des Antichristen. Wer hat’s erfunden? Der Papst!



2. Gebot Gottes (2. Mose 20, 4-6):
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder
des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das
im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein
GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an
den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,
und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben
und meine Gebote halten.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis von Gott machen, um ihn damit zu verehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.


Die komplette und ersatzlose Streichung des zweiten Gebot Gottes ermöglicht der römisch-katholischen Kirche die fast perfekte Täuschung der Himmelfahrt Semiramis, die den „Christen“ als Maria, als angebliche „Mutter Gottes“ verkauft wird.
Die Irrlehre von der Göttin und Gottesgebärerin Maria wurde nur möglich durch die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit. Denn nur, wenn man aus dem Menschen und einzigen Mittler Jesus Christus (1. Tim. 2, 5) den Gott Nr. 2 macht, dann kann man aus Maria eine „Mutter Gottes“ machen und sie auch noch über Gott stellen. Der perfekte Götzendienst für Papsthörige, welche die Bibel nicht kennen (wollen). So einfach und so schlau ist der Plan Satans, den die Pontifex Maximi umgesetzt haben, denen er seine Macht gegeben hat. Lesen Sie:
Offenbarung 13, 2: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Heiligen Stuhl und große Macht.“ Kein Wunder, dass vor weniger als 200 Jahren das Bibellesen für Katholiken bei Strafe verboten war.


3. Gebot Gottes (2. Mose 20, 7):
Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen
mißbraucht.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Tag des Herrn heiligen.


Welcher Tag wird von der römisch-katholischen Papst-Kirche geheiligt, den sie selbst an die Stelle des Tages Gottes gesetzt hat?
Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!

4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11):
Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Feiertag heiligen.


Welcher Tag wird von fast allen Evangelischen und Protestantischen Kirchen geheiligt? Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!
Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden.



5. Gebot Gottes (2. Mose 20, 12):
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange
lebest im Lande, das dir der HERR, dein GOtt gibt.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht töten.



6. Gebot Gottes (2. Mose 20, 13):
Du sollst nicht töten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.



7. Gebot Gottes (2. Mose 20, 14):

Du sollst nicht ehebrechen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht stehlen.



8. Gebot (2. Mose 20, 15):
Du sollst nicht stehlen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.



9. Gebot (2. Mose 20, 16):
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.



10. Gebot Gottes (2. Mose 20, 17):
Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht
gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd,
noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster
hat.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört.


Betrug im Katholischer Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.



5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes
, die ich euch gebiete.



Sprüche 30,

5. Alle Worte GOttes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die
auf ihn trauen.


6. Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest
lügenhaftig erfunden.



Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Sind Sie bereits – oder werden Sie jetzt ein „Freund Jesu“?


Der Apostel Paulus fragt die „Christen“

Galater 1, 6-8:

Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der
euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,


so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren
und wollen das Evangelium Christi verkehren.


Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium
predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!


Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand
euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei
verflucht!


Die „Freunde Jesu“ müssen die „Christen“ vor den Verführern warnen! Aus Liebe, damit sie nicht verloren gehen. Denn:

Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus (der Messias und Mensch, nicht Gott Nr. 2), der ist von GOtt
geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch
den, der von ihm geboren ist.


Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt
lieben und seine Gebote halten.


Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und
seine Gebote sind nicht schwer.


Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Johannes 5, 1-4)


Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der
Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die
darauf wandeln.


Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden. (Matthäus 7, 13+14)


… viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet. (Matthäus 22, 14)


Entlarven Sie die Anstifter zum Betrug an Gottes Zehn Geboten:
Wer sind die Anstifter? <= Hier klicken!

(Meine Anmerkungen in Rot)

Deutliches Plädoyer für den Sonntagsschutz

Familienkirche ist ein beliebter Treffpunkt
Vom 22.11.2007

KIRN „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ lautete (der Werbeslogan Satans,) das Motto bei der Familienkirche. Damit schloss sich die evangelische Gemeinde der gleichnamigen bundesweiten EKD-Kampagne an – und machte sich aus der Perspektive der Familien für den Sonntagsschutz stark. Die AZ sprach mit Pfarrer Volker Dressel. Warum beteiligt sich die evangelische Kirchengemeinde Kirn an der EKD-Kampagne zum Sonntagsschutz?

Dressel: Seit der Veränderung des Ladenschlussgesetzes werden in vielen Städten Geschäfte immer häufiger sonntags geöffnet. (Und machen der Kirche Konkurrenz.) Das wollen wir als Kirchengemeinde nicht einfach hinnehmen. (Stattdessen will man den Leuten „Kirchenzwang“ vorschreiben. Gott hingegen lässt jedem Menschen die freie Entscheidung!)

Wir sind davon überzeugt, dass die allgemeine Sonntagsruhe uns von der zwanghaften Vorstellung befreit, alles in unserem Leben hänge an Arbeit, Leistung, Kaufen und Besitzen. (Wieso arbeitet dann ausgerechnet der Herr Pfarrer am Sonntag gegen Bezahlung? Alle Apostel und Jünger Jesu haben das Evangelium neben ihrer Arbeit kostenlos verkündigt!)

Wir Christen und Christinnen glauben, dass der arbeitsfreie Sonntag die von Gott geschenkte Atempause ist, wo sich Leib und Seele von den Anstrengungen des Alltags erholen können. (Wie Sie in den Zehn Geboten gelesen haben, ist dies Teil des Großen Gebote-Betrugs! In Wirklichkeit geht es ums Geschäft, um den „Gewerbebetrieb Kirche“, der am Sonntag Konkurrenz bekommen hat! Denn nichts ist so langweilig, wie die Lügenmärchen der Kirchen und deren Selbstbeweihräucherung.)

Für mich als Christ bleibt der Sonntag zudem der Tag des Gottesdienstes. Dort darf man die Botschaft Jesu hören: „Du, Mensch, bist in Gottes Augen wertvoll, unabhängig davon, was du in deinem Leben leistest.“ Wenn das mal kein Grund ist, aufzuatmen? (Der „Christ“ feiert am Tag des Sonnengottes mit Satan, während Gott, Christus, der ganze Himmel und alle Nachfolger und Freunde Jesu den Sabbat feiern! Siehe 4. Gebot Gottes und Jesaja 66, 22.23)

Auf welche Weise haben Sie das Thema in der jüngsten Familienkirche am Sonntag umgesetzt? (Auf diese Weise werden schon die ganz jungen Menschen von Gottes Evangelium zu Satans Lehre geführt.)

Dressel: Zunächst einmal haben wir im Gottesdienst fröhliche Lieder miteinander gesungen: Der Sonntag ist ein Tag der Freude. Die Kinder haben sich mit der biblischen Schöpfungsgeschichte beschäftigt und darin entdeckt, dass Gott selbst am 7. Schöpfungstag geruht hat. Dann wurden die Kinder gefragt, was denn alles für sie zu einem Sonntag gehört. (Welch ein ausgeklügelter Betrug. Der Sonntag ist der erste Tag der Woche, wird aber den Kindern als 7. Tag verkauft.) Ein Spaziergang mit den Eltern sei meistens langweilig. Viel Zeit zum Spielen mit den Eltern sei eher angesagt. Ein Kind meinte: „Wenn die Eltern am Sonntag Hektik machen, dann ist das doof. Ich will auch mal faulenzen.“ Manche Jugendliche sagten: „Am Sonntagabend macht sich bei uns die Angst vor der neuen Schulwoche breit.“

Nachgefragt

Die Erwachsenen haben sich in ihrer Gruppe mit dem 3. Gebot: „Du sollst den Feiertag heiligen“ auseinandergesetzt. (Wie Sie jetzt wissen, ist auch das Betrug. Dieses Gebot ist eine Fälschung der Evangelischen Kirche.) Für die meisten Eltern ist der Sonntag ein Familientag. Ein Tag der „Entschleunigung“ und ein Tag der selbst bestimmten Zeit. „Familienknatsch“ lässt sich manchmal nicht vermeiden, weil man sich einigen muss, was dran ist am Sonntag. Bevor man dann nach dem gemeinsamen Mittagessen auseinander ging, wurden Plakate und Auto-Aufkleber verteilt mit dem Motto: „Gott, sei Dank, es ist Sonntag.“ <= Hier klicken - das ist der Werbeslogan Satans!

Was erwartet die Besucher bei der Familienkirche, was ist das Ziel dieser Aktivitäten?
(Ziel ist, die Menschen vom wahren Evangelium abzubringen, denn Jesus Christus hat keine Religion, keine Kirche gegründet, weil er nach Offenbarung 1, 5+6 das Priestertum abgeschafft hat. Was ist also das vorgetäuschte Priestertum vor Gott wert?)

Dressel: In der Familienkirche Kirn treffen sich Kinder, Konfirmanden, Eltern und Großeltern, um miteinander Gottes Liebe zu feiern (Gott hasst diese Kirchen, die nach der Bibel alle illegal sind, weil sie ihn und die Menschen betrügen. Siehe: 1. Johannes 5, 2+3) und ins Gespräch zu kommen über religiöse Lebensthemen. Es geht um Erfahrungsaustausch und darum, (den falschen, aus 3 Teilen bestehenden) Gott im eigenen Leben neu zu entdecken. Die Familienkirche Kirn ist ein Angebot für die verschiedenen Generationen den freien Sonntag in Gemeinschaft mit anderen Familien zu gestalten. (…um nicht auf die Idee zu kommen, mit Gott und Jesus Christus den Sabbat zu feiern.)

Die Fragen stellte Michael Schuf.
Quelle: http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=3058871


Deutschland: „Verkaufsoffener Sonntag bedroht Religionsfreiheit“
(Die Wahrheit ist: Die Kirchen bedrohen Religionsfreiheit! Sie wollen die Menschen zwingen, den Tag Satans zu halten.)

Mit deutlichen Worten warnt der evangelische Bischof Wolfgang Huber vor einer Aushöhlung des Sonntagsschutzes. (Polemik pur!)Im ZDF-Morgenmagazin verteidigte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die Entscheidung seiner Kirche, gemeinsam mit dem katholischen Erzbistum Berlin am Karlsruher Bundesverfassungsgericht gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz zu klagen. (Babylon kämpft um die Seelen und ihr Geld!)

„Wir sind ganz fest davon überzeugt, dass wir Grund dazu haben, vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen, nachdem Berlin im Unterschied zu den anderen Bundesländern nicht drei oder vier Sonntage im ganzen Jahr, sondern zehn Sonntage – und davon allein alle vier Adventssonntage – verkaufsoffen gemacht hat und damit den Schutz der Verfassung für den Sonntag wirklich in einer Weise mißachtet hat, die man nicht mehr hinnehmen kann. Die Verfassung sagt: Die Sonn- und Feiertage stehen als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung unter dem Schutz des Staates. (Der Staat hat also schon vor Jahrzehnten die Voraussetzungen für ein Sonntagsgesetz geschaffen. Damit hat er bereits im Grundgesetz defacto die Durchsetzung der faschistoiden Inquisitions-Gesetze der römisch-katholischen Kirche ermöglicht.)Und der Staat praktiziert diesen Schutz so, dass er ohne jeglichen Bezug auf die Verfassung sagt: Wirtschaftliche Interessen sprechen dafür, die Sonntage verkaufsoffen zu machen… und zwar ein Fünftel aller Sonntage! Und im Dezember nahezu jeden Sonntag! Dann ist doch klar, dass wirtschaftliche Interessen den Vorrang bekommen vor dem Schutz, den die Verfassung gewährt, und dass auch die Religionsfreiheit einfach überhaupt keinen Wert mehr darstellt in solchen Überlegungen. Deswegen der Weg nach Karlsruhe.“ (Babylon geht nach Karlsruhe. Nachfolger Jesu treten aus Babylon aus, wie es Christus in Offenbarung 18, 4+5 verlangt!)
(rv/zdf 19.11.2007 sk)
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=168277


Erzbischof: Sonntag muss unter «Artenschutz» gestellt werden
(Am besten wird der Erzbischof und die größte Kinderschänder-Organisation der Welt gemeinsam mit Satan auch gleich unter Artenschutz gestellt!)
Hamburg (dpa/lno) – Der Sonntag muss nach Ansicht des Hamburger Erzbischofs Werner Thissen unter «Artenschutz» gestellt werden. Dieser Tag (der Tag der Sonnenanbetung bzw. Satans)müsse ein besonderer Tag bleiben und dauerhaft gegen Angriffe aus unterschiedlichen Richtungen geschützt werden, sagte Thissen am Sonntag in Hamburg. (Wer schützt die Menschen vor den Bischöfen? Wer schützt unsere Kinder vor dieser Organisation?) «Um einen ‚Dammbruch‘ zu verhindern, muss die Kirche jetzt klar Stellung beziehen», sagte Thissen: «Es kann nicht sein, dass beispielsweise die zahlreichen verkaufsoffenen Sonntage in den Kommunen und Stadtteilen nach und nach zum Einfallstor werden, um den Sonntagsschutz zu kippen». Der Sonntag als Ganzes sei schützenswert als Kulturgut für die Gesellschaft. (Falscher Gott, falscher Christus, falsche Gebote, Abfall von Gott – das bezeichnet der Erzbischof als schützenswertes Kulturgut.)
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=kul&module=dpa&id=16183636



Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen

Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen


Auszug:

Bischof Wolfgang Huber: Natürlich ist mir der Gottesdienst am Sonntag sehr wichtig. Als Kirche halten wir uns an das Gebot, „Du sollst den Feiertag heiligen“. (Hier haben wir wieder den Beweis für den Zehn-Gebote-Betrug der Evangelischen Kirche!)
Aber in der Verfassungsbeschwerde geht es uns nicht um die Sicherung kirchlicher Interessen, sondern um die Gewährleistung der Religionsfreiheit und damit verbunden um den Schutz der Sonn- und Feiertage insgesamt.
(Wie bereits gesagt, die Mitgliedskirchen Babylons – Offenbarung 17 – inklusive Evangelisch-Lutherischer und diverser Frei-Kirchen gefährden die Religionsfreiheit, weil sie den Gesetzgeber dazu benötigen, ihre Kirchen zu füllen!)

Das alte Israel hat diese Institution geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Dann wurde der Tag der kollektiven Arbeitsruhe mit dem christlichen Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi verbunden. Das Gebot: »Du sollst den Feiertag heiligen« meint in der christlichen wie in der jüdischen Tradition deshalb beides: die Feier des Gottesdienstes und das Ruhen von der Arbeit. Das hat in unserem Kulturkreis nun schon eine 1700 – jährige Geschichte.

(Der Gebote-Betrug hat 1700 Jahre Tradition, wie Herr Huber bestätigt! Natürlich hat Israel nicht den Sonntag geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Aber „Irreführung“ gehört zum Geschäft der Kirchen-„Führer“. Die Wahrheit ist, dass Gott den Sabbat bereits am 7. Schöpfungstag als Ruhetag eingesetzt hat, wie man ganz einfach in 1. Mose 2, 1-4 selbst nachlesen kann. Herr Huber lügt demnach wissentlich und vorsätzlich die Menschen an. Außer, er hat beim Theologiestudium die Schöpfungsgeschichte nicht kennen gelernt, weil er ja vielleicht an Darwins Evolution glaubt.)

Zeit: Kann man in einer säkularen Gesellschaft wie der unseren überhaupt noch mit Gottes Ruhetag argumentieren, wenn man den Sonntag retten will?

Huber: Die biblische Schöpfungsgeschichte hat eine grosse kritische Kraft. Mit der Aussage, dass der Ruhetag die Krone der Schöpfung sei, ist diese biblische Geschichte von unglaublich starker Aussagekraft. Jahrzehntelang haben wir behauptet, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Mit dem Menschen aber, lehrt die Bibel, hört die Schöpfung nicht auf. Danach kommt der Ruhetag, der auch eine Begrenzung für den Menschen darstellt. Insofern geht es bei der Debatte um den Sonntag auch um die Frage, ob Menschen eigentlich Grenzen ihrer eigenen Bemächtigung anerkennen. Ich kenne keine dichtere Darstellung dieses Problems als die Schöpfungsgeschichte. Sie zeigt, dass Gott sich selbst begrenzt, dass er von seiner Schöpfung ausruht und etwas anderes gegenüber seinem eigenen Schöpferseins anerkennt. Gott erwartet also auch vom Menschen, den er nach seinem Bild schafft, dass dieser etwas anerkennt, dass jenseits seiner Schöpferkraft liegt. Die Schöpfungsgeschichte wird weit unter Wert verhandelt, wenn sie als pseudowissenschaftliche Weltanschauung betrachtet wird, wie es die Kreationisten tun.

An den Äußerungen des Herrn Huber erkennt jeder den Geist der Lüge, der diesen Schwachsinn mit der Bibel vergleicht! Nur eine Vergewaltigung der Schöpfungsgeschichte kann zur Anerkennung des Sonntags führen. Ein geschickt eingefädeltes Spiel Satans, das die Kirchenführer gerne mitspielen. Es ist ihr Geschäft. Jeder kann „Franchisingnehmer Satans“ werden.

Fazit:
Es ist Kirche – und immer weniger gehen hin! Immer mehr Menschen haben es satt, von den Kirchen betrogen zu werden! Und deshalb brauchen die Kirchen die Hilfe des Staates, den sie ohnehin schon finanziell ausbeuten, wie in keinem anderen Land der Erde.

Bibelmail Nr. 130: Die Protestanten haben „ihre Seele(n)“ verkauft

Hinweis: Klicken Sie alle Links an, um weitere Erklärungen studieren zu können!

Heute sagte mir ein der Bibel treuer Glaubensbruder:

„Die Protestanten sind bereits katholisch.“

Auch wenn sie es noch nicht zugeben, weil sie es ihren „Schäfchen“ noch beibringen müssen.

Die Protestanten haben ihren Glauben verraten. Noch schlimmer als die Evangelischen Kirchen ist für mich die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten durch ihre Mitgliedschaft in der Ökumene, weil sie im 19. Jahrhundert das Licht der Reformation hatten.

Die Protestanten haben Martin Luther verraten, der als katholischer Priester den Papst als Antichrist entlarvt hat.

Die Protestanten haben das Licht weggeworfen, das sie durch die Reformation hatten.

Die Protestanten haben die „Liebe zur Wahrheit“ (2. Thess. 2, 9-12) nicht mehr, und damit die „Liebe Gottes“ verloren.

Die Protestanten haben „ihre Seele(n)“ verkauft.


Der Papst braucht nur abzuwarten.

Der Papst darf die Protestanten beleidigen.

Der Papst darf die Protestanten als Ungläubige bezeichnen.

Der Papst darf behaupten, dass die Protestanten keine Kirche sind.

Der Papst darf die Protestanten als Sekte bezeichnen, obwohl seine heidnisch-römisch-katholische Kirche die größte Sekte der Welt ist. Denn Fakt ist, dass nachweislich die Babylonische Religion gelehrt wird und das Heidentum in diese Kirche integriert wurde.

Egal, was der Papst über die Protestanten sagt. Egal, wie der Papst die Protestanten demütigt. Egal, durch wen er die Protestanten demütigen lässt. Alles läuft nach einer 1500 Jahre erprobten und mehr oder weniger funktionierenden Strategie ab, die Kaisern, Königen, Staatsoberhäuptern (z.B. Abraham Lincoln) und unzähligen, Millionen Menschen das Leben kostete. Jüngstes Beispiel ist Argentinien. Kein so genannter „Gottesstaat“ hat mehr Menschen auf dem Gewissen. Oder präzise gesagt:

Niemand hat mehr Menschen auf dem Gewissen, als die seit den Zeiten Babylons amtierenden Baalspriester, die sich selbst als „Pontifex Maximus“ bezeichnen!

Sogar den Tod Jesu Christi haben die Pontifex Maximi zu verantworten – siehe
Bibelmail Nr. 129 <= Hier klicken!


Einer der Gründe, weshalb er zu Unrecht verklagt wurde, war, dass der Mensch und Messias Jesus Christus durch sein Kommen das Priestertum abgeschafft hat. Dass sein falsches Priestertum ein Ende hat, will der Pontifex Maximus natürlich verhindern. Das falsche Priestertum hasst Gott, hat deshalb den Tag des Herrn abgeschafft, verehrt den Tag Satans als Ruhetag, und missbraucht den Namen des Herrn, unseres Gottes.

Bisher haben sie diese Schuld immer auf andere abgewälzt. Und in einer durch nichts mehr zu überbietenden Dreistigkeit haben sie sich bis zum heutigen Tag auch noch als Stellvertreter Christi bezeichnet, dessen Tod sie ebenso mitzuverantworten haben, wie den von Petrus, als dessen Nachfolger er sich ausgibt, obwohl es dafür keinerlei Beweise gibt. Aber jetzt kommt Schritt für Schritt die Wahrheit ans Licht.

Das Internet ermöglicht den Zugriff auf nahezu alle geschichtlichen Daten und Ereignisse. Und der Tag der Vernichtung und des Untergang der Großen Hure Babylon rückt immer näher – siehe Offenbarung, Kapitel 18 und 19!

Weder unser „Widersacher, der Teufel,“ der „gehet umher wie ein brüllender Löwe und suchet, welchen er verschlinge“ (1. Petrus 5, 8 ), noch „die falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe“ (Matth. 7, 15; 10, 16; Apg. 20, 29 bitte die Verse 26-36 lesen!) können die Prophezeiung vom Untergang Babylons – Staat Vatikanstadt innerhalb von Rom gemäß Offb. 17, 18 und Lukas 2, 1 – verhindern.

Nach Offenbarung 17, 5 ist die Große Hure Babylon „die Mutter ALLER Gräuel auf Erden“. Geld spielte nie eine Rolle für den „Gottesstaat“ Vatikanstadt und seinem Gewerbebetrieb Kirche. Denn die Kirche bringt mehr Armut als Hilfe, wie es sich jetzt wieder in den USA gezeigt hat. Auf Kosten der Ärmsten der Armen leben manche von ihnen in Saus und Braus, teilweise ungestraft und unter dem Schutz einer korrupten Justiz,ihre perversen Neigungen aus.

Kein Staat wird zum Beispiel von den Kirchen so ausgeplündert, wie Deutschland seit dem ersten Weltkrieg. Die Kirchensteuer ist ein antichristliches und unbiblisches, rein deutsches Instrument der staatlichen Geldbeschaffung für die Kirchen. Hinzu kommt, dass der deutsche Steuerzahler zusätzlich zwischen 90 und 100 Prozent sämtlicher Kosten der Kirchen für Personal, Gebäudeunterhalt usw. bezahlt, wie mir die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt, Nürnberg, schriftlich bestätigt hat. Selbst in Ländern, die zu fast 100 Prozent aus Katholiken bestehen, zahlt der Staat nichts! Eine Kirchensteuer wäre undenkbar. Nur die Deutschen lassen sich ausnehmen, wie die Gans zum heidnischen Weihnachtsfest, an dem angeblich Christi Geburt gefeiert wird.

Die heidnisch-römisch-katholische Kirche wird sich niemals ändern, denn ihr Gott ist nach der Bibel der Fürst dieser Welt. Und das Staatsoberhaupt des Staates Vatikanstadt ist gemäß Offenbarung 17 der 8. König von Babylon.
Kein Gräuel dieser Welt, zum Beispiel http://bibelmail.de/?p=126 – hält die Protestanten davon ab, mit diesem „Gottesstaat“ unterzugehen.


Kennen Sie einen Protestanten, der noch dagegen protestiert, dass die Inquisition, deren Anführer Herr Ratzinger bis zu seiner Papstwahl war, nach wie vor volle Gültigkeit hat und nur zur Tarnung in Glaubenskongregation umgetauft wurde? Im Gegenteil. Wir werden es erleben, dass die katholisch werdenden oder gewordenen Protestanten den Papst aufhetzen, die Verkünder der Wahrheit hinter Gittern bringen zu lassen und zum Schweigen zu bringen.

Der Papst kennt die Bibel mindestens so gut wie wir. Und deshalb weiß er längst, das die Protestanten keine wirklichen Protestanten mehr sind und ihm letztlich hinterher hecheln werden. Schließlich haben seine Jesuiten, seit sie aus allen Staaten vertrieben wurden, in den beiden ihnen verbliebenen Ländern ganze Arbeit geleistet: In Deutschland und den USA. Nur dort hat man sie schalten und walten lassen.

Das Ergebnis sehen wir. Die USA ist durch Jesuiten infiltriert worden, bis zu ihren Präsidenten. Was sich da abspielt, widerspricht sogar der amerikanischen Verfassung. Deshalb steht eine Verfassungsänderung bevor. Die vom Pontifex Maximus gefälschten Gebote werden Gesetz und zu einer neuen Weltordnung führen. Während man die islamischen „Gottesstaaten“ bekämpft, befindet man sich auf dem Weg, selbst ein „Gottesstaat“ zu werden. Die USA wird im Auftrag des Papsttums die Einhaltung der Religionsgesetze überwachen und die Menschheit gefügig machen.

Und Deutschland? Überlegen Sie mal, was es bedeutet, dass zum ersten Mal im urkatholischen München ein „Protestant“ Ministerpräsident werden durfte! Wohin führte ihn seine erste Dienstreise? Zum „Chef“ nach Rom. Wie wir wissen, kommt alles, was Amerika immer mehr nach unten zieht, wenig später auch nach Deutschland – und damit in die Europäische Union, die nichts anderes ist, als ein Vehikel des Gottesstaates Vatikanstadt. Eine Kostprobe zur künftigen Meinungsfreiheit haben wir von Herrn Ratzinger bereits erhalten: Wer dem Papst widerspricht gilt als Terrorist! <= Hier klicken!

Fazit:
Die einstigen Protestanten werden den Papst betteln!
Sie werden den Papst betteln, über die Ökumene endlich wieder in ihre einstige Mutterkirche, die Große Hure Babylon aufgenommen zu werden.
Es ist, wie im richtigen Leben. Da gibt es tatsächlich noch ein paar Leute, natürlich nicht die Oberen, die glauben, dass ausgerechnet sie – entgegen der Prophezeiung Christi – aus der „Großen Hure“ eine Jungfrau machen könnten. Und dafür werden sie noch heidnischer, noch römischer, noch katholischer als die Katholiken selbst. So steht es geschrieben, auch wenn das den Protestanten nicht gefällt. Denn:
Der einzige Protest der Protestanten richtet sich gegen Gott und gegen seinen Geist der Wahrheit gemäß Offenbarung 12, 17 und 19, 10:


Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.


Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach
zu mir: Siehe zu, tu es nicht; ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder
und derer, die das Zeugnis JEsu haben. Bete GOtt an! (Das Zeugnis aber
JEsu ist der Geist der Weissagung.)


Wer die Liebe zur Wahrheit besitzt, der wird der Aufforderung Jesu in Offenbarung 18, 4+5 folgen und seinen Austritt aus Babylon erklären und die Babylonische Religion meiden:

Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus
von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;

Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.

Wer folgt Gott, wer folgt dem Antichrist? – http://hure-babylon.de/?p=7 <= Hier klicken!

Testen und vergleichen Sie jetzt Ihre Kirche, Sekte, Gemeinschaft, Vereinigung oder Verbindung mit der Bibel! http://bibelmail.de/?p=113 <= Hier klicken!

Bibelmail Nr. 128: Anleitung zum Reichwerden: Wie Sie Geld verdienen wie die Kirchen!

Die Geschäftsidee des Jahrtausends:

Wer das niedergeschriebene Wort Gottes ignoriert, der kann aus seinem „Unglauben“ ein Geschäft machen. Und dann Geld verdienen wie die Kirchen!

Was die großen Kirchen können, das können Sie auch. Wenn Sie wissen, wie es geht. Hier steht alles, wie sie von der Pseudo-Evangelisierungswelle der Kirchen profitieren. Sie müssen nur eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gründen. Nichts einfacher als das. Ihrem Reichtum sind kaum Grenzen gesetzt.

Was brauchen Sie für den Betrieb eines Religionsgewerbes, einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft?

Mehr lesen: http://hure-babylon.de/?p=20