Bibelmail Nr. 40: Gibt es eine zweite Chance für die Verlorenen, sich doch noch bekehren zu können?

Antwort:

Markus 16, 15

Und er (Jesus) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und
predigt das Evangelium aller Kreatur.
Wer da (1.) glaubt und (2.) getauft wird, der wird selig (gerettet)
werden; WER ABER NICHT GLAUBT, DER WIRD VERDAMMT
(verurteilt) WERDEN.

Matthäus 24, 14

Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in
der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, UND DANN
WIRD DAS ENDE KOMMEN.

Fazit:

Viele verkünden, es gäbe schon noch eine Gelegenheit zu
Busse und Umkehr, z.B. wahrend der 1000 Jahre. Manche
nennen dies die „zweite Chance“. Sie wäre, so behaupten
andere, für solche, die vom Erlösungsplan noch nie etwas
gehört haben, eine erste Chance. Aber das in unmöglich.

Während der 1000 Jahre werden die Erlösten mit Jesus im
Himmel sein. Die Gottlosen sind alle tot. Und Tote können
nicht mehr Busse tun.

Die Lehre von einer „zweiten Chance“ ist ein Betrug Satans. Er
hofft, die Menschen würden sich auf eine zweite Chance
verlassen, statt sich jetzt sofort für Jesus zu entscheiden.

Bibelmail Nr. 38: Warum nahm Christus unsere menschliche Natur an und wurde Mensch, wie wir?

Antwort:

Römer 8, 3

Denn was dem Gesetz (Gesetz Mose für das Volk Israel vor
Christi Geburt – hier sind nicht die Zehn Gebote gemeint!)
unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war,
das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des
sündlichen Fleisches (Jesus kam im gleichen Körper wie
wir auf die Welt!) und um der Sünde willen und verdammte (!)
die Sünde im Fleisch.

Hebräer 2, 14

Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen
gleichermaßen teilhaftig geworden, AUF DASS ER DURCH
DEN TOD DIE MACHT NÄHME DEM, DER DES TODES GEWALT HATTE,
DAS IST, DEM TEUFEL.

Fazit:

Hier erkennen wir, dass Satan nicht nur der Fürst dieser Welt ist,
sondern auch die Macht über den Tod hat. Satan hatte den
Menschen überwunden – und so konnte wiederum nur ein
Mensch Satan überwinden. Der einzige Mensch, der Satan
überwunden hat, ist Jesus Christus. Er war Mensch wie wir,
ließ sich jedoch nicht von Satan zu auch nur einer einzigen
Sünde gegen Gottes Gebote verführen.
Und als er am Kreuz starb, konnte der Tod von ihm als sündlos
gebliebenen Menschen nicht Besitz ergreifen. Die Auferstehung
war der Moment, in dem Satan endgültig zum Verlierer wurde.
Ebenso verlor Satan sein Recht an den Menschen, die Jesus im
Glauben nachfolgen. Wenn Jesus unsere Sünden wegnimmt, wozu
er wegen seines als einziger Mensch sündlos gebliebenen
Lebens berechtigt ist, kann auch der zweite Tod von uns nicht
mehr Besitz ergreifen.

Durch das Verdammen der Sünde (verdammen, nicht nur
verzeihen!) hielt er die Macht und die Autorität des
ewig gültigen Gesetzes, der Zehn Gebote, aufrecht!

Entscheidend ist, zu erkennen, dass Jesus durch seinen
Kreuzestod das Gesetz noch mehr zur Geltung brachte, indem er
die für die Übertretung von Gottes Geboten verlangte Strafe
für seine Nachfolger bezahlte. Durch das Bezahlen der
Strafe für seine Nachfolger, bleibt die Verhängung der
Strafe für alle anderen, die Jesus nicht nachfolgen,
bestehen! Mit dem Nachteil, dass diese ihre Strafe selbst
„bezahlen“ müssen. Leider ist nach Vollstreckung der Todes-
strafe ein Weiterleben nicht mehr möglich.

Jesus war nach Bezahlen der Strafe in der Lage, seinen Nach-
folgern ihre Sünden zu vergeben, ohne angeklagt werden zu
können, die Gebote Gottes zu ignorieren oder auch nur
ausnahmsweise beiseite zu setzen.

Das sagt Gottes Wort. Und es steht im Widerspruch zu den
Lehren der Kirchen, die allesamt behaupten, die Zehn
Gebote würden nicht mehr gelten. Doch, es ist wie heut-
zutage auch: nur „durch das Gesetz kommt Erkenntnis der
Sünde bzw. des Gesetzesverstoßes.“ (siehe Römer 3, 20)
„Die Sünde erkannte ich nicht“, sagte Paulus, „außer
durchs Gesetz“ (siehe Römer 7, 7). Ist doch eigentlich
logisch, oder?

„Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des
Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an
Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus
Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben
an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch
Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.“
(Galater 2, 16)
„Denn aus Gnade seid ihr selig (errettet) geworden durch
Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.“
(Epheser 2, 8.9)
„Die Liebe ist ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem
Guten an.“ (Römer 12, 9)
„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die
Liebe des Gesetzes Erfüllung.“ (Römer 13, 10)
„Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die
Liebe.“ ( 1. Johannes 4, 8 )
„Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn
wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote
halten; und seine Gebote sind nicht schwer. (1. Johannes
5, 2.3; vergleiche auch Johannes 14, 21 sowie die Verse
15.23.24)

Bibelmail Nr. 36: Weshalb glauben manche Menschen an die Irrlehre von der „Hölle“ – und was sagt die Bibel?

Antwort:

In Lukas 16, 19-31 lesen wir das GLEICHNIS vom reichen Mann und
vom armen Lazarus:

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und
kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
20 Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner
Tür voll von Geschwüren
21 und begehrte, sich zu sättigen mit dem, was von des
Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten
seine Geschwüre.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von
den Engeln getragen in Abrahams Schoss. Der Reiche aber
starb auch und wurde begraben.
23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in
seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem
Schoss.
24 Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende
Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche
und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen
Flammen.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes
empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat
Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, und du wirst
gepeinigt.
26 Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große
Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüber will,
dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns
herüber.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest
in meines Vaters Haus;
28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen,
damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die
sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer
von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Busse tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten
nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen,
wenn jemand von den Toten auferstünde.

Dieses Gleichnis führen alle an, die die Irrlehre von der
„Hölle“ als Tatsache bezeichnen.

Es ist jedoch nur eines von vielen Gleichnissen Jesu. Ein
Gleichnis ist eine Geschichte mit dem Ziel, einen bestimmten
Gedanken bildhaft darzustellen, damit die Menschen den
Kerngehalt, die Hauptaussage verstehen. So stellt sich für
uns die Frage:

Was will uns Jesus mit dem Gleichnis vom reichen Mann und
vom armen Lazarus sagen bzw. nicht sagen?

Abrahams Schoss ist nicht die Heimat der Erlösten
(Hebräer 11, 10.16 !)
Abrahams Schoss ist ein Bild und bedeutet den Himmel, den
Zustand des Erlöstseins.
Die Schilderung der Pein ist ebenfalls eine bildhafte Rede.

Die Bibel weist darauf hin, dass die Toten in ihren Gräbern
ruhen (Hesekiel 37, 12.13; Psalm 88, 6)
Sie werden von Jesu Ruf in ihren Gräbern auferweckt
(Johannes 5, 28.29), nicht in der Hölle oder im Himmel,
wie man nach der bildhaften Schilderung des Gleichnisses
vermuten könnte.

Lazarus, der verstorbene Freund Jesu, wurde von Jesus aus
dem Grab gerufen (Johannes 11, 38), und eben nicht aus
dem Himmel oder einem anderen Ort geholt.

Die Bibel lehrt, dass die Menschen ihren Lohn bei der
Wiederkunft Jesu erhalten und nicht beim Tod (Offenbarung
22, 11.12; Matthäus 16, 27).

Der Apostel Paulus wusste und glaubte, dass ihm die Krone
der Gerechtigkeit nicht bei seinem Tod, sondern bei der
Wiederkunft Christi gegeben wird (2. Timotheus 3, 7.8).

In seiner Gleichniserzählung benutzt Jesus Vorstellungen
seiner Zeit. Jesus würde sich selbst widersprechen, wollte man
sein Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus
wörtlich nehmen (Matthäus 13, 38-42; 16, 27)

Die Entscheidung für die Ewigkeit trifft jeder Mensch zu seinen
Lebzeiten (Lukas 16, 25).

Nach dem Tod ist keine Änderung mehr möglich
(Lukas 16, 26; siehe auch Offenbarung 22, 11.12).

Es kommt darauf an, das Wort Gottes anzunehmen
(Lukas 16, 29; siehe auch Johannes 12, 48).

Totenerscheinungen sind wertlos und haben keinerlei Beweis-
kraft (Lukas 16, 30.31).

Was spricht außerdem gegen eine „Hölle“?

2. Petrus 2, 9

Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die
Ungerechten (Gesetzlosen) aber FESTZUHALTEN FÜR DEN
TAG DES GERICHTS, um sie zu strafen

Johannes 12, 48

Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon
seinen Richter: DAS WORT, DAS ICH GEREDET HABE * , DAS
WIRD IHN RICHTEN AM JÜNGSTEN TAGE.

* Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt,
(die Schrift zur Zeit Jesu ist das Alte Testament, das es in der
heutigen Form schon seit etwa 250 v.Chr. gibt – damals hieß das
Alte Testament „Septuaginta“ und war in griechischer Sprache
geschrieben!)
von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
(Johannes 7, 38)
Wenn ihr bleiben werdet AN MEINEM WORT,
(Jesu Wort ist das Neue Testament)
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit
erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. (Johannes
8, 31.32)
Sind Sie mit mir einer Meinung, dass die ganze Heilige Schrift
mit dem Alten und Neuen Testament, also Gottes Wort bzw. die
Worte Jesu die Gesetzlosen richten wird? An was haben wir
uns dann ausschließlich zu orientieren?

Matthäus 13, 40-42

Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so
wird’s auch AM ENDE DER WELT gehen.
Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden
sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und
die da Unrecht tun,
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und
Zähneklappern sein.

Johannes 5, 28.29

Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der
ALLE, DIE IN DEN GRÄBERN SIND, seine Stimme hören
werden,
und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur
Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur
Auferstehung des Gerichts.

Römer 6, 23

Denn DER SÜNDE SOLD (Lohn) IST DER TOD;
(nicht die ewige Quälerei in einer unbiblischen Hölle)
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus,
unserm Herrn.

Offenbarung 21, 7.8

Wer überwindet, der wird alles ererben, und ich werde sein
Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder
und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle
Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und
Schwefel brennt; das ist DER ZWEITE TOD *.

* Vom ersten Tod gibt es eine Auferstehung, vom zweiten Tod
nicht. Der zweite Tod ist endgültig!

Offenbarung 20, 15

Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem
Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.

Fazit:

Gott wird keinen Menschen vor dem Tag des Gerichts bestrafen.
Wenn die Gesetzlosen nicht vor dem Tag des Gerichts am Ende
der Welt bestraft werden, wie viele Verlorene sind dann jetzt in
in einer angeblichen Hölle? Kein einziger! Wenn wir Jesus
glauben, dann wissen wir, dass sich alle, bis zur Auferweckung
in den Gräbern befinden.

Und, da es keine körperlosen „unsterblichen Seelen“ gibt, kann es
auch keine ewig brennende „Hölle“ und Quälerei für „verlorene
Seelen“ geben.

Wenn die Heilige Schrift nichts von einer ewig brennenden „Hölle“
sagt, dann ist die kirchliche Irrlehre von einer endlosen Höllenqual
für „verlorene Seelen“ ein krasser Widerspruch zum Worte Gottes.
Sie ist eine Entwürdigung des gerechten, liebenden Gottes, denn
eine unbarmherzige Bestrafung durch ewige Quälerei entspricht
nicht dem Wesen und der Gerechtigkeit Gottes.

Mit dieser ausgesprochen bösartigen Entstellung des
göttlichen Charakters durch die Irrlehre der „Hölle“ ist das
antichristliche Wesen und Wirken der Papstkirche auch hier wieder
leicht zu erkennen.

Bibelmail Nr. 35: Woher kommt die Irrlehre vom „Fegfeuer“?

Antwort:

Hebräer 10, 10:
„DENN MIT EINEM OPFER HAT ER (JESUS) FÜR IMMER DIE
VOLLENDET, DIE GEHEILIGT WERDEN.“

Während Jesus gnädig sein und vergeben will und kein
Opfer mehr nötig ist für die Vergebung der Sünden –
Jesus hat das einmalige Opfer erbracht – (Epheser 5, 2;
Hebräer 10, 10), verlangt der Papst von seinen
Anhängern immer neue, vor allem finanzielle Opfer.
Der Anti-Christus ist das Gegenteil von Jesus Christus! Er
verkauft etwas, was er gar nicht besitzt. Und er droht mit einer
Züchtigungsmethode, die es nur in der Phantasie der Päpste,
ihrer Priester und in ihrer babylonischen Religion gibt.
Die Menschen bezahlen für etwas, was sie letztendlich nicht
erhalten können – und das ist ganz gemeiner Betrug.
Jesus Christus ist der Einzige, der Sünden vergeben kann!
Wir können seine Vergebung als Geschenk empfangen. Und wer
seine Vergebung nicht annehmen will, wird zwar vernichtet, aber
eine ewige Qual im „Fegfeuer“ wird es nicht einmal für die
antichristlichen Päpste geben.

Da es keine körperlosen „unsterblichen Seelen“ gibt, kann es auch
kein „Fegfeuer“ geben.

Die Heilige Schrift beweist, dass weder Jesus Christus, noch seine
Jünger, Apostel oder auch schon früher, die Propheten, von
einem „Fegfeuer“ wussten.

Die kostenpflichtigen „Seelenmessen“ und „Ablässe“ zur angeblichen
Abkürzung der Fegfeuerqualen sind nichts anderes, als ein
Geschäft mit der Angst, das die Papstkirche mit ihren biblisch
uninformierten Schäfchen treibt.

Neueste Geschäftsidee des päpstlichen Antichristen ist der
„Sündenablass-Sonntag“, der laut verschiedener Presseberichte
am zweiten Sonntag nach Ostern stattfinden soll. Allen Katholiken,
die ab 2003 am „Sündenablass-Sonntag“ beichten (Beichte ist
unbiblisch!), die Kommunion empfangen (Kommunion ist
unbiblisch!), Gebete sprechen und ein gutes Werk tun, werden vom
Papst bzw. seinem babylonischen Priester sämtliche Sünden
erlassen. Siehe BIBELMAIL vom 06.08.2002 !

Es handelt sich letztlich um einen Rückfall ins Mittelalter! Die
römisch-katholische Kirche hat sich nicht im Geringsten geändert.
Selbst die Inquisition besteht heute noch unter einem anderen Deck-
Namen und wartet nur auf die entsprechenden Gesetze, besonders
das Sonntagsgesetz (Offenbarung 13, 15-18) des „falschen
Propheten“ USA (Offenbarung 13, 11-14), der dann alle, die es
übertreten und stattdessen das Sabbatgebot halten, verfolgen und
bestrafen wird. Die USA wird nur den Anfang machen, Europa wird
folgen!

Fazit:

Die Irrlehre vom „Fegfeuer“ ist die logische Folge der Irrlehre von
der „Unsterblichkeit der Seele“. Sie ist das beste Geschäft, das
die römisch-katholische Kirche jemals gemacht hat. Die Wieder-
entdeckung in Form des „Sündenablass-Sonntags“ ist eine
geniale Wiederbelebung der mittelalterlichen Geschäftsidee, um
die Kassen des Vatikans für den letzten Kampf gegen die
Gemeinde Gottes (Offenbarung 12, 17; 17, 12-14) zu füllen.
Die „Pleite-Länder“ der europäischen Union, zu denen demnächst
auch das Heimatland des Papstes dazu kommt, werden ihre
Gesetze gerne den Wünschen des Papstes anpassen. Vor allem,
wenn die USA die Vorreiter-Rolle übernimmt.

Das sagten andere über die päpstliche „Fegfeuer“-Irrlehre :

„Glaube, dass das Fegfeuer nichts anderes ist als eine fromme
Erdichtung unserer Mutter Kirche, bestimmt zur Züchtigung der
Sünder und Ernährung der Priester.“ (P. Bonaventura zu seinem
Ordensbruder Magister Hausen in „Hirtentasche“)

„Denn das Fegfeuer schmauchte den Ablass hervor, weil die guten
Layen des Fegfeuers Hitze fürchteten, erdachte man zu Rom den
Ablass als ein Mittel, dadurch man dieselben von solcher Peyn
befreien und sie stattlich ums Geld schneuzen könnte. Daher die
Vermögenden bei Zeiten, und damit sie der Tod nicht übereilen
möge, sich um Ablass-Bullen bey dem Papst bemühet, welche
sie auch auf etliche tausend Jahre um großes Geld kaufen
konnten. Die römische Geistlichkeit, was Leute von Verstand,
wissen auch gar wohl, dass das von der römischen Kirche
erdichtete Fegfeuer nichts anderes sey als ein frommer Betrug,
dadurch der Papst die einfältigen und abergläubischen Layen
im Zwang und Gehorsam erhält und ihnen dadurch zu seiner so
vielen Geistlichen reichlichen Unterhaltung und der päpstlichen
Kammer Bereicherung ihr Vermögen aus den Händen künstelt.
Dies ist des Papsttums reicheste Fund- und Goldgrube gewesen,
aus welcher es mehr Gold und Geldes geschmelzet als alle
Könige und Potentaten der ganzen Welt aus ihren Bergwerken
nicht überkommen. Das Fegfeuer ward so heiss gemacht, dass
der Mensch viel lieber sein Vermögen den Seinigen entzogen
als die Peyn des Fegfeuers lange auszustehen erwählet. Und ist
also durch Stiftung vieler Millionen Seelmessen den Pfaffen fast
alles Vermögen der Layen in ihren geizigen Rachen geflogen.“
(Ulrich von Hutten in „Deutsche Thesen“ von Oskar Panizza)

„Das Fegfeuer ist ein lauter erdichtet Ding, Trödelmarkt und
Geldkram, davon in der Heiligen Schrift nicht ein Wort stehet, darauf
doch das ganze Papsttum mit seinen Opfermessen und anderer
Abgötterei gestiftet und gegründet ist; und ist dir Bösewicht nur
ums Geld zu tun, deine Tyrannei zu erhalten, nicht um die Seelen.“
(Martin Luther)

Bibelmail Nr. 34: Wer verbreitet die Irrlehre von der Unsterblichkeit der „Seele“ des Menschen?

Antwort:

Auf dem 5. Laterankonzil 1515 wurde die erste Lüge Satans von der
„unsterblichen Seele“ zum kirchlichen Dogma erhoben.

„Der Papst hat neuerdings fürwahr meisterlich beschlossen den
heiligen Artikel, dass die Seele des Menschen unsterblich sei und
derselben feiner Artikel mehr, die aufs allerziemlichste wohl anstehen
der päpstlichen Kirche, auf dass sie Menschenträume und Teufels-
lehre behalte, dieweil sie Christi Lehre und den Glauben mit Füssen
tritt und vertilget.“ (Martin Luther)

„Nicht entscheide ich mich für Menschen oder menschliche Lehren,
sondern für Gott und seine Wahrheit. Wenn ihr mit solchen
zusammenkommen solltet, die sich Christen nennen und behaupten,
ihre Seelen würden vielmehr schon beim Tode in den Himmel
genommen werden, dann haltet sie nicht für Christen.“
(Justin der Märtyrer, gestorben 165 n.Chr.)

2. Thessalonicher 2, 9.10

Der Böse (der Antichrist, der Papst) aber wird in der Macht des
Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen * und
Wundern **
und mit jeglicher Verführung zur Gesetzlosigkeit bei denen, die
verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen
haben, dass sie gerettet würden.
Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, so dass sie der
Lüge glauben ***,
damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern
Lust hatten an der Ungerechtigkeit.

* Geisterbeschwörer, Zeichendeuter, Wahrsagerei, Hellseherei,
geheime Künste, Zauberei, Bannungen, Totenbefragung, usw.
sind Gott ein Gräuel. (3. Mose 20, 6.27; 5. Mose 18, 10-12;
Jesaja 8, 19)

** Erstes Medium war die Schlange, da bis dahin noch kein Mensch
gestorben war. (1.Mose 3, 4)
Satan ist der erste Lügengeist und Vater der Lüge (Johannes 8, 44)
und seine Helfer sind die abgefallenen Engel (Epheser 6, 12; 2, 2)

Beispiel:
Saul – Samuel: 1. Samuel 28
Sauls Tod: 1. Chronik 10, 13.14

*** Gott sagte, dass der Mensch des Todes sterben muss, wenn er
gegen seine Gebote handelt! Der Papst und die römisch-katholische
Kirche lehren die Lüge Satans: „Ihr werdet keineswegs des Todes
sterben“.

Das päpstliche Verführungsdogma von der „unsterblichen Seele“ ist
ebenso religiöser Betrug, wie auch das vorgetäuschte „Fegefeuer“
und die nicht existierende „Hölle“, auf die wir noch zu sprechen
kommen.

Fazit:

Wenn der Papst das Dogma von der unsterblichen Seele predigt,
stellt er gleichzeitig den Tod und das Erlösungswerk Jesu Christi in
Frage. Seine Kirche, die große Hure Babylon, ist nach der Bibel
„die Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden“.

Bibelmail Nr. 33: Wo befinden sich die Toten bis zur Auferstehung?

Antwort:


Die Toten schlafen. (Hiob 14, 10-12)

Die Toten wissen nichts. (Prediger 9, 5)

Jeder Trieb des Herzens kommt nach dem Tod zum Stillstand.
(Prediger 9, 6 – siehe auch Vers 10)


Die Toten können Gott nicht verehren. (Psalm 6, 6 – siehe auch
Jesaja 38, 17-19)


Bei den Toten ist kein Unterschied. (Hiob 3, 19)

Die Toten können mit ihren Angehörigen nicht verkehren.
(Hiob 14, 21)


Alle Pläne des menschlichen Geistes sind verloren. (Psalm 146, 4)

Der Geist geht zu Gott zurück. (Prediger 12, 7)

Sie werden aus den Gräbern hervorgehen zur Auferstehung des
Lebens oder des Gerichts, wenn sie seine Stimme hören.

(Johannes 5, 28.29)


Sie merken nichts von der dahin eilenden Zeit. (1. Thessalonicher
4, 14-16)


Es gibt keine Reinkarnation: siehe 1. Petr. 2, 24; Hebr. 9, 27

Es gibt kein Karma: siehe Johannes 9, 3; 2. Korinther 5, 17


Fazit:

Der Mensch besitzt keine unsterbliche Seele, sondern
DER MENSCH IST EINE STERBLICHE SEELE!
Im Tode schläft er bis zur Auferstehung. Dieser Glaube beruht
einzig auf der Heiligen Schrift.



Der Begriff „Unsterblichkeit“ ist in der ganzen Bibel nur zweimal
enthalten:


1. Timotheus 6, 15.16:
… der König aller Könige und Herr aller Herren, DER ALLEIN
UNSTERBLICHKEIT HAT …


Die alleinige Unsterblichkeit Gottes schließt die Unsterblichkeit
der „Seele“ des Menschen aus.


1. Korinther 15, 53
Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und
dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.


Die Unsterblichkeit wird verliehen: siehe 1. Korinther 15, 50-58

Bibelmail Nr. 32: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Antwort:


1. Mose 2, 17

Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du darfst
essen von allen Bäumen im Garten,
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst
du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, MUSST
DU DES TODES STERBEN.

(Andere Übersetzung: … DEM TODE ENTGEGEN GEHEN)



Römer 5, 12

Deshalb, wie DURCH EINEN MENSCHEN DIE SÜNDE IN
DIE WELT GEKOMMEN IST UND DER TOD DURCH DIE
SÜNDE, SO IST DER TOD ZU ALLEN MENSCHEN DURCH-
GEDRUNGEN, WEIL SIE ALLE GESÜNDIGT HABEN.



Römer 6, 23

Denn DER SÜNDE SOLD IST DER TOD; DIE GABE GOTTES
ABER IST DAS EWIGE LEBEN IN CHRISTUS JESUS,
UNSERM HERRN.



Jakobus 1, 15

Danach WENN DIE BEGIERDE EMPFANGEN HAT, GEBIERT
SIE DIE SÜNDE; DIE SÜNDE ABER, WENN SIE VOLLENDET
IST, GEBIERT DEN TOD.



1. Mose 3, 4

Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten
der Bäume im Garten;
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt:
Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, DASS IHR NICHT
STERBET!

Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes
sterben.



Fazit:

Gott sagte, dass der Mensch des Todes sterben muss, wenn er gegen
seine Gebote handelt!


Mit der Lüge „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben“ brachte
Satan die Irrlehre von der Unsterblichkeit der „Seele“ des Menschen
auf.


Die Irrlehre von der Unsterblichkeit der „Seele“ des Menschen ist die
Grundlage des Spiritismus, der ein Werk Satans ist.

Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen. Außerdem: Medizinische Konsequenzen!

Aus BATTLE CRY Mai-Juni 2004

Im Rahmen des Bestrebens, unsere Kinder für den homosexuellen Lebensstil zu gewinnen, ist eine spezielle Organisation gegründet worden, deren Aufgabe es ist, diesen Lebensstil Schulkindern vorzustellen.
Unter dem Namen Gay, Lesbian and Straight Education Network (GLSEN = Schwul-Lesbisch-Heterosexuelles Ausbildungs-Netzwerk) wird das Ziel verfolgt, an möglichst allen Schulen, Schwulen-Clubs zu etablieren, homosexuelles Gedankengut im Lehrstoff einzubringen, und für Lehrer und Studenten so genannte „Vielfältigkeits-Seminare“ abzuhalten, um positive Diskussionsrunden zum Thema Homosexualität in Grundschulklassen leiten zu können – oder sogar schon in Kindergärten, auch um „Bisexuelle Bewusstseinstage“ abzuhalten und homosexuelle Lehrer darin zu unterweisen, mit welchen Strategien am besten eine pro-homosexuelle Atmosphäre im schulischen Umfeld geschaffen werden können. Dabei soll durch die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Eltern auch eine Neudefinition des Begriffs Familie durchgesetzt werden, sowie die Einrichtung gemischt-geschlechtlicher WCs an den Schulen.


Der bisher größte Erfolg des GLSEN war es, die politisch mächtige National Education Association (NEA = Nationale Ausbildungs-Vereinigung) auf ihre Seite zu ziehen. So war bereits im Jahr 2000 bei der GLSEN-Jahreshauptversammlung NEA-Präsident Robert F. Chase der Hauptredner, der für einen schonenden Umgang der verschiedenen Ausrichtungen untereinander warb, was für GLSEN zu bedeuten scheint, die Durchsetzung der eigenen Interessen ungehemmt zu durchzusetzen.
Jedes mal, wenn es jetzt jemand wagt ihre Agenda zu kritisieren, wird gleich „Verfolgung, Hass und Diskriminierung“ geschrieen und die Offiziellen müssen einschreiten, um sie zu beschützen. Bei den Workshops der GLSEN kann man sowohl ihre Vorgehensweise erleben wie auch ihre langfristigen Ziele. Da wurde ein neues Video für den Schuleinsatz empfohlen, mit dem Titel „Das ist eine Familie“. Es werden die unterschiedlichsten Familienzusammensetzungen vorgestellt, einschließlich: Multikulturelle Eltern, Single-Eltern, unverheiratete Paare, zwei männliche Eltern sowie zwei lesbische. Normale Vater-Mutter-Familien kamen in dem Film praktisch nicht vor.

In anderen Workshops wird schwulen Lehrern gezeigt, wie man durch das Tragen von geschmackvollen Ohrsteckern und echtem Schmuck die schulische Atmosphäre aufweichen kann, und wie man dasselbe durch entsprechende Zwischenbemerkungen im Lehrerzimmer oder Pausenraum erreicht. Auch wie man im Unterreicht Schüler und Schülerinnen unauffällig darauf hinweist, dass es ja auch noch andere Beziehungsmöglichkeiten gibt als die traditionelle Junge-Mädchen-Beziehung.

Auch die Etablierung von Schwul-Hetero-Vereinigungs-Clubs war immer ein Ziel der GLSEN. Laut eigenen Angaben gibt es seit der ersten Clubgründung im Jahr 2000 mittlerweile solche Clubs bereits an 2000 Schulen. Auf der GLSEN-Homepage wird die 2000. Clubgründung dann auch mit den Worten gelobt.

„Die jungen Leute, die in diesen Clubs Mitglieder sind, haben einen unschätzbaren Beitrag dafür geleistet, dass das Klima an den Schulen sich zum Positiven verändert hat: Weg von Diskriminierung und Verachtung und hin zu einem Klima, in dem man untereinander Respekt hat und Achtung vor der jeweiligen sexuellen Orientierung (Veranlagung) des Anderen.“

Man beachte bitte die Veränderung in der Sprache: Während vor wenigen Jahren noch von einer Wahl der sexuellen Vorliebe die Rede war, spricht man heute von sexueller Veranlagung und will damit zum Ausdruck bringen, dass Homosexuelle damit geboren werden.

Nachdem diese Neudefinition durchgesetzt war, mussten auch die Begriffe „diskriminierend“ und „schikanierend“ neu definiert werden. So wird nun jede Bemerkung, dass Homosexualität sündig, unbiblisch und gesundheitsschädlich ist, mit diesen Begriffen belegt und dafür gesorgt, dass Schulen vor derartigen Schikanierungen geschützt werden.

Dafür lernen wir jetzt unter dem Hauptbegriff „transsexuell“ neue Begriffe kennen wie „Geschlechtsspezifische Identität“ oder „empfundene Geschlechtszugehörigkeit“ womit man ausdrücken will, dass jeder einfach von dem einen Geschlecht zu dem anderen wechseln könne. Wenn also jemand empfindet, dass er zu einem anderen Geschlecht gehört als von seinem Körper vorgegeben, muss er „frei“ werden, damit er seine andersartige Geschlechtszugehörigkeit ausleben kann. Dieses Ausleben kann einfach dadurch erreicht werden, dass sich ein Junge z.B. Mädchenkleidung anzieht, oder im Extremfall auch durch eine operative Geschlechtsumwandlung.

Die Regierungen sind mittlerweile gezwungen Gesetze zu erlassen, die diese sexuelle Neudefinition vor jeglichem Angriff und Widerspruch schützen. In Kalifornien wurde im letzten Jahr ein Gesetz verabschiedet, welches Schulen dazu verpflichtet, in ihrer Hausordnung diesen Schutz festzuschreiben. Schulen, die sich dagegen sträuben, wird mit dem Verlust finanzieller Mittel gedroht.

Der versteckte Aspekt hinter dieser ganzen Schwulen-Promotion ist eine gezielte Rekrutierung (Anwerbung) von transsexuellem Nachwuchs. Da Schwule sich ja selbst nicht fortpflanzen können, müssen sie sich über ungefestigte und verunsicherte Kinder hermachen, die sich leicht beeinflussen lassen. Angesichts dieser hinterhältigen Strategien muss man klar und deutlich Stellung beziehen.
Eltern, seid gewarnt. Satan will eure Kinder und er versucht, seine Perversionen über das zweitwichtigste Vorbild eines Kindes, den Lehrer, zu vermitteln. Wir müssen nicht nur Lehrer und Schuldirektoren unterstützen, die sich gegen diesen Trend stellen, sondern das Böse, das sich eingeschlichen hat, rücksichtslos beim Namen nennen.


Fazit:

Perveres wird unter „Naturschutz“ gestellt und staatlich gefördert.
Die Normalität, das von Gott gewollte Familienleben, wird diskriminiert!
Wer die Wahrheit beim Namen nennt, wird bedroht!
Schützt euere Kinder vor perversen Lehrern, Priestern, Pfarrern und dergleichen!



Übrigens…

… www.rp-online.de berichtete am 01.09.04:
Langzeitschäden: Chemie macht Möwen schwul


London (rpo). Das britische Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ hat nachdrücklich vor den Langzeitfolgen von Chemikalien wie DDT und Atrazin gewarnt. So könne sich unter anderem auch das Paarungsverhalten von Tieren grundlegend verändern.

Sogar der Fortbestand sei langfristig gefährdet. In dem Überblicksartikel ist etwa von homosexuellen Anflügen bei Westmöwen und einer gefährlichen Hyperaktivität bei Staren die Rede.

Die gefährlichen Chemikalien zählen zur Gruppe der so genannten endokrin wirksamen Stoffe (endocrine disruptors). Das seit langem international gebannte DDT hatte bei den männlichen Westmöwen die Auswirkung, dass sie sich mit anderen Männchen zu paaren versuchten. Männliche Stare, die unter dem Einfluss des Insektizids Dicrotophos standen, verausgabten sich durch eine um 50 Prozent gesteigerte Aktivität beim Singen, Fliegen und bei der Futtersuche. Das Insektizid Endosulfan hinderte Wassermolche daran, ihre Sex-Partner zu finden. Atrazin versetzte Goldfische in helle Aufregung.

Schon geringe Konzentrationen der Chemikalien hätten zur Folge, dass sich das Sozial- und Paarungsverhalten zahlreicher Arten verändere, warnte „New Scientist“. Dies werde sich unter Umständen als größere Gefahr für ihr Überleben herausstellen als der oft zitierte Rückgang der Spermienproduktion. Für den Beitrag wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengetragen, die zuvor verstreut veröffentlicht worden waren.

Eine Frage: Wer garantiert uns eigentlich, dass die „Schwulen-Schwemme“ nicht durch chemische Mittel beeinflußt wurde? Und wer garantiert uns, dass nicht unsere Kinder mit chemischen Mitteln „behandelt“ werden?

Übrigens, das sind die medizinischen Konsequenzen für Homosexuelle:
MEDICAL CONSEQUENCES OF WHAT HOMOSEXUALS DO

Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?

Antwort:
Sehen Sie sich die römisch-katholische Kirche heute an:
Kinderschänder, Schwule, pädophile Priester und Bischöfe



Warnung an alle Eltern:
Eltern passt auf, wem ihr eure Kinder anvertraut! Es könnte ein pädophiler Priester, ein Kinderschänder dabei sein!


Immer mehr Sexualverbrechen von Priestern sickern an die Öffentlichkeit. Ekelhafter Sex, verübt an kleinen Kindern:
Bischöfe, Priester und Pfarrer sind die Täter!
Außerdem werden Nonnen und Klosterschülerinnen überall in der Welt, besonders in Afrika, von Bischöfen und Priestern vergewaltigt.
Die Wahrheit über die Hure Babylon, die römisch-katholische Kirche, kommt langsam ans Licht!



Sexualverbrechen von Priestern ?
Sexualverbrecher bis hinauf in die höchsten Ränge der Kirche:


„Nach dem Priesterskandal in den USA häufen sich auch in Deutschland die Verdachtsfälle gegen pädophile Priester. Nach vorsichtigen Schätzungen könnte ihre Zahl zwischen 200 und 300 liegen.“ (DIE WELT 24.07.02)

Hier ein kleiner Auszug aus der Presse:
„Priestersex“ (Spiegel Online 19.03.02)
„Kindesmissbrauch durch katholische Priester“ (Spiegel Online 04.04.02)
„Vatikan bekämpft Skandal, nicht jedoch sexuelle Gewalt gegen Kinder“ (Junge Welt 02.04.02)
„Die Seelenfresser“ (Süddeutsche 25.04.02)
„Kampf den Kinderschändern“ (Berliner Morgenpost Online 24.04.02)
„Kinder-Pornoring in USA zerschlagen“ („darunter zwei katholische Priester“, Main-Echo 20.03.02)
„Sexskandal erschüttert Grundfesten der katholischen Kirche in den USA“ (Main-Echo 20.03.02)
„Als die Mädchen nackt waren, filmte der perverse Pfarrer“ (Bild 08.03.02)
„Bischof trat wegen Sexskandals zurück“ (der Standard.at 03.04.02)
„Das Böse verdrängen“ Die katholische Kirche in Deutschland hält sexuellen Missbrauch durch Priester weiter für ein Randproblem. Doch die jüngsten Fälle zeigen viele Parallelen zum Pädophilen-Skandal in den USA.“ (DER SPIEGEL 29.04.02)

„Der Vatikan ein frauenloses Terrarium mit vielen Homosexuellen“
(Spiegel Online, Interview mit Uta Ranke-Heinemann)



Vertuschung von sexuellen Straftaten in den USA durch Zahlung von Schweigegeldern

Die angesehene „New York Times“ berichtet, dass die Kirche bisher die unvorstellbare Summe von 1 Milliarde Dollar an Schadensersatz und Schweigegeld aufgebracht hat. Wie immer, es wird vertuscht, verschwiegen und geschmiert. Wenn es wirklich nicht mehr vermeidbar ist, wird der Täter versetzt. In seinem neuen Wirkungskreis findet der Priester immer neue, frische Opfer. Die Kirchenführung wusste nachweisbar von mindestens 80 Priestern, die sich an Kindern vergangen haben.
In Irland zahlte die katholische Kirche 128 Millionen Euro an Kinder, die von Priestern sexuell missbraucht wurden.

Während der Papst die Angelegenheit herunterspielt und von einem „schwarzen Schatten des Verdachts bzw. dem Mysterium des Bösen“ (STERN 13/2002) philosophiert, empfiehlt er seinen pädophilen Priestern zu beten und zu beichten. Von den Opfern ist keine Rede.

Das ist also die angebliche moralische Instanz, als der sich der Papst und die Kirche präsentiert. Gutgläubige Menschen vertrauen Priestern. Umso schlimmer sind Sexualverbrechen durch Priester.
Jeder bisher „Blinde“ sieht, dass es sich hier nicht um die Stellvertreter Jesu Christi, sondern um die Stellvertreter Satans in Menschengestalt handelt.

Bibelmail Nr. 22: Wie entstand der Zölibat?

Antwort:

Der Zölibat ist eine Erfindung des damals amtierenden Anti-Christus, Papst Gregor VII. Es ist ein weiterer Beweis für das falsche, perverse Evangelium Satans!

Aus Habgier und zur Stärkung der Machtkirche Roms, riss der ehrgeizige Papst Gregor VII. im Jahre 1075 (!) mit seinem Zölibatsgesetz viele zehntausend Priester-Ehen, die nach katholischem Ehesakrament getraut worden waren, rücksichtslos auseinander. Die Leid tragenden Frauen und Kinder ließ er in unbarmherziger Gefühlsroheit verjagen. Als Ersatz für die Familie durften die „Haushälterinnen“ in die Priesterwohnungen einziehen, womit dieses schandbare Werk besiegelt wurde.

Petrus war verheiratet (Matthäus 8, 14; 1. Korinther 9, 5)

Obwohl der Apostel Petrus (= Kephas) als angeblich erster Papst verheiratet war und seine Frau auch auf Missionsreisen mitgenommen hatte, haben die Päpste seit Gregor VII. die Verheiratung der Priester, ohne Rücksicht auf deren natürliche Bedürfnisse, untersagt und damit eine innere Not und Armut über ihre unterworfene Priesterschaft gebracht. Die listige Ausrede der Papstkirche, wonach ein unverheirateter Priester wegen fehlender Bindung an Ehe und Familie noch besser den Mitmenschen dienen könne, ist unglaubwürdig. Sie wird mit der bekannten Tatsache Lügen gestraft, dass ein lediger Mann ohne Erfahrung mit eigener Ehe und Familie auch keinen echten, hilfreichen Beistand und Rat in familiären Angelegenheiten zu geben vermag.

Es ging also beim päpstlichen Zölibat gar nicht um die von Gott geforderte Menschlichkeit, sondern nur um die völlige Fesselung der Priester an die römische Machtkirche. Mit der Ehelosigkeit ihrer Diener konnte vor allem die oft große Hinterlassenschaft der zum Priester angeworbenen reichen Alleinerben, insbesondere bei Bauernsöhnen, vereinnahmt und so in Ausnutzung des geistlichen Standes das Vermögen der Kirche zielstrebig vermehrt werden.

Wir erkennen auch hier wieder, wie dem anti-christlichen Papsttum jedes noch so fragwürdige und verwerfliche Mittel recht war und heute noch ist, um seine widergöttliche Herrschaft auf Erden zu stärken und die Menschen an sein Verderben bringendes Täuschungswerk zu binden.
Die von Daniel (Dan. 11, 37) und Paulus (1. Tim. 4, 3) vorausgesagte Nichtachtung der Liebe und Ehe durch den Anti-Christus hat sich im päpstlichen Zölibat deutlich erfüllt!

Somit erfüllen weder der Papst, noch einer seiner Bischöfe oder Priester, auch nur annähernd die Anforderungen Gottes an einen Bischof oder Priester:
Kein einziger von ihnen steht z.B. seinem eigenen Haus gut vor und hat gehorsame Kinder, weil sie allesamt, entgegen der Anweisungen Gottes, nicht verheiratet sind.
Bitte lesen Sie 1. Timotheus 3, 1-13!

In 1. Tim. 3, 2-5 heißt es z.B.:
„Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?

Interessant ist, dass in 1. Tim. 4, 1-3 steht, dass „einige vom Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben. Sie gebieten nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, …“
Kommt Ihnen das jetzt bekannt vor?
Wer sind diejenigen, die vom Glauben abgefallen sind und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen und z.B. gebieten, nicht zu heiraten?

Wir brauchen nur die Bibel zu Rate ziehen – und schon entlarven wir den Papst als den biblisch vorhergesagten Anti-Christus und seine römisch-katholische Kirche als die Hure Babylon (Offenbarung Kapitel 17 und 18). Aber Vorsicht: Nur mit der Bibel können diese Herren entlarvt werden! Es gibt keine andere Möglichkeit, ihnen ihre Maske herunterzuziehen.