Bibelmail Nr. 102: Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter, bis zur Wiederkunft Christi

Ab sofort ist für mich der zum Papst beförderte jahrzehntelange Leiter der Verwaltung der Verbrechen des Papsttums und der Hure Babylon gegen die Menschlichkeit (Inquisition) „der Inquisitions-Papst“. Denn was der „Gesetzlose“, der „Wolf im Schafskleid“ gesät hat, scheint jetzt schlechte Früchte zu bringen. (siehe Matthäus 7, 15-23)

Grund ist für mich die Veröffentlichung vom 2. Mai 2007 von Radio Vatikan – Die Stimme des Papstes und der Weltkirche -, dass die Kritik Andersdenkender gegen die Kirche und gegen den Papst eine Form von „Terrorismus“ sei.

Das heißt, dass alle als Terroristen abgestempelt werden, die nicht die Meinung des Papstes teilen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wie lange Andersdenkende dies noch straffrei in der Öffentlichkeit vertreten dürfen.

Wir können und wollen die Erfüllung der Prophezeiungen in Offenbarung 13, 12-18 und 14, 6-12 nicht aufhalten. Doch wir wollen die Entwicklung nicht stillschweigend hinnehmen und den Menschen verkünden, was vom Antichrist zu erwarten ist.

Noch können es sich die Mitglieder der Ökumene-Kirchen aussuchen, ob sie weiter dem „Inquisitions-Papst“ hinterher hecheln, oder ob sie auf Jesus Christus hören, der sie unmissverständlich in Offenbarung 18, 4.5 auffordert:

„Geh hinaus aus ihr (Babylon), mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.“

Aufgrund der Früchte, an denen wir den „unfehlbaren“ Inquisitions-Papst Benedikt XVI., alias Joseph Alois Ratzinger, noch erkennen werden – ist sie aktueller denn je:

Die Protestrede von Bischof Strossmayer am Konzil 1870 in Rom
gegen die Unfehlbarkeitserklärung des Papstes. < = Hier klicken!

Wem das noch nicht genügt, dem empfehle ich die „Kriminalgeschichte des Christentums“ von Karlheinz Deschner.


„Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen*,
noch tritt auf den Weg der Sünder,
noch sitzt, wo die Spötter** sitzen,
sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn
und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.“
(Psalm 1, 1.2)

* „Lehre der Gottlosen“ (Hermann Menge in seiner Bibelübersetzung)
** Spötter sind nach Martin Luther Menschen, „die es für eitel Narrheit halten, was Gott redet und tut.“

Da sich in der Ökumene alle möglichen Glaubensrichtungen mit vielen unterschiedlichen Lehren versammelt haben, ist den folgenden Aussagen des Apostels Paulus nichts mehr hinzuzufügen:

Gal. 1, 8.9: „Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ (vgl. auch die Verse 10-12)

1.Kor. 11,19: „Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf dass die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.“ (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)

Eph. 5,10.11: „Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf.“

1.Tim. 4,16: „Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören.“

Matth. 7,13.14: „Geht ein durch die enge Pforte!
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit (Ökumene, Allversöhnungslüge), der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt (es gibt nur eine Wahrheit = der Glaube Jesu); und w e n i g e sind es, die ihn finden.“

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