Der britische Thronfolger Prinz Charles warnt eindringlich vor der weiteren Entwicklung gentechnisch veränderter Nahrung. Dadurch drohe „das größte Umwelt-Desaster aller Zeiten“, sagte der 59-Jährige in einem Interview. Siehe:
http://www.n-tv.de/1008096.html
Er warnt vor der größten Umweltkatastrophe aller Zeiten, wenn sich der Gebrauch genetisch veränderter Nutzpflanzen weiter ausweitet. Siehe:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM34138020080813
Die Abhängigkeit von „gigantischen Gesellschaften“ (Multinationale Konzerne, die Gen manipulierte Produkte entwickeln) wird in einem „absoluten Desaster“ enden.
Gentechnik ist „ein gigantisches Experiment mit der Natur und der ganzen Menschheit, das völlig schiefgegangen ist“, sagte Prinz Charles. Siehe:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,571884,00.html
Das Unheil breitet sich bereits in Deutschland aus. Genmais, gentechnisch verändertes Saatgut breitet sich aus. Ist das in den Laboren veränderte Saatgut erst einmal in der Welt, lässt sich seine Ausbreitung kaum mehr kontrollieren. Siehe:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1218774013949&openMenu=1013016724320&calledPageId=1013016724320&listid=1018881578370
Sind die Verantwortlichen in Berlin und in den anderen Regierungen bereits abhängig von den multinationalen Konzernen, die Gen manipulierte Produkte entwickeln? Könnte es sein, dass bei einigen Leuten in hohen Positionen etwas nachgeholfen wurde? Anders ist nicht zu erklären, wie es so weit kommen konnte.
Mich würde auch nicht wundern, wenn „die Mutter aller Gräuel auf Erden“ (Offenbarung 17, 5) in Form von Beteiligungen an der Gen-Manipulation mitverdienen würde – siehe WirtschaftsWoche vom 24.04.2006: http://hure-babylon.de//?p=14&page=2
Denn geht’s um „Geldschneiderei“, sind die Kirchen dabei – siehe Bibelmail Nr. 159: http://bibelmail.de/?p=201.