Bibelmail Nr. 89: Die Evangelische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit

Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet: Kirche kämpft mit Gewerkschaft für Sonntagsruhe

Der leitende Jurist der Evangelischen Kirche im Rheinland ( nur Kirchen brauchen Juristen, die Gemeinde Jesu nicht! ), Vizepräsident Christian Drägert (Düsseldorf), kritisierte am Abend des 4. Dezember vor Journalisten in Düsseldorf die neuen Ladenschlussgesetze, mit denen immer mehr Bundesländer auch Sonntage als Einkaufstage freigeben.
Laut Drägert wenden sich die Kirchen nicht allein aus eigenem Interesse gegen die Aushöhlung des Sonntagsschutzes. Gottesdienste könne man auch ohne staatlichen Schutz feiern, aber die Politik stelle eines der wichtigsten Kulturgüter der jüdisch-christlichen Tradition leichtfertig aufs Spiel. Gott habe den Ruhetag allen Menschen zum Wohl gestiftet. Die Botschaft laute: „Das Leben soll mehr sein als Arbeit und Plage.“ Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent daran festhalten, „nicht den Herren des Handels, sondern dem Herrn der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu machen“.

Wir sehen hier, wie die Gebote Gottes und das Evangelium entstellt werden: Der Sonntag wird als jüdisch-christliche Tradition bezeichnet. Welch ein Betrug!

Dass Gott den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingesetzt hat, wird natürlich nicht erwähnt. Dafür wird aus dem 4. Gebot eine Botschaft konstruiert, die nicht von Gott ist: „Das Leben soll mehr sein als Arbeit und Plage.“

Das 4. Gebot geht weit darüber hinaus:
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes …
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Doch zum Ende des idea-Artikels erkennen wir, wessen Geistes Kinder hier am Werk sind:

„Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent daran festhalten, ’nicht den Herren des Handels, sondern dem Herren der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu machen‘.“

Und wer ist der Herr, der Fürst dieser Welt?
Wem macht die Evangelische Kirche die Türen hoch und die Tore weit?


Satan! Satan hat Einkehr gehalten in die Evangelische Kirche. Satan hat sie nach Babylon gelockt. Satan hat sie dazu gebracht, dem päpstlichen Antichristen, seinem Stellvertreter auf Erden, zu folgen.

Jesus sagt deutlich in Johannes 14, 30.31: „Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier weggehen.“

Ja, liebe Evangelischen, liebe Adventisten und all die anderen Kirchen!
Die Evanglische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit.
Lasst uns von ihr weggehen! Gehen Sie raus aus Babylon, so wie Jesus es in Offenbarung 18, 4.5 verlangt! Damit ihr nicht teilhabt an ihren Sünden …

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