Beispiel: New Orleans
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/ausland/katastrophe/473822 berichtet:
Zwei Jahre nach Hurrikan „Katrina“
„Bush hat New Orleans vergessen“
Zwei Jahre nach dem Hurrikan Katrina kommt die Auferstehung von New Orleans nur mühsam voran. Dem bewundernswerten Pioniergeist der Rückkehrer steht ein Staat gegenüber, der die Aufbauwilligen behindert, statt ihnen zu helfen.
Die Marienfigur steht wieder, die Fensterscheiben sind drin, die hässlichen Sperrholzplatten verschwunden. Viele hatten die St. David’s Church bereits abgeschrieben, es ist ein kleines Wunder, dass Pastor Joseph Campion überhaupt wieder Messen liest. „Wo Kirchen stehen, da lassen sich bald auch die Menschen nieder“, erläutert Mary Croom-Fontenot ihre Strategie. Gotteshäuser als Leuchttürme des Neuaufbaus, so ungefähr soll es gehen.
Das ist aber auch schon, was die Chefin der Hilfsorganisation „Act“ an Positivem zu sagen hat. Die Hände in die Hüften gestemmt, macht sie ihrem Ärger Luft. „Schauen Sie sich um. Kein Supermarkt, keine Schule, keine Tankstelle, nichts. Als lebten wir in einem verdammten Ghetto.“ Der Blick geht auf Unkrautfelder und Abfallhaufen, auf Berge aus Holzbalken und alter Dachpappe. „Keine Bulldozer!“, flehen Graffiti-Parolen im Lower Ninth Ward, einem Viertel, das vollständig zerstört wurde vom Hurrikan Katrina.
Was sagt uns dieser Bericht?
Weder der Staat, noch die Kirchen haben bisher etwas für die Menschen getan. Die römisch-katholische war schneller als alle anderen: Sie hat ihr eigenes Bettelsystem wieder aufgestellt.
Die Marienfigur, die St. David’s Church und Messen für den Oblaten-Gott lesen, das ist alles wichtiger, als den Menschen zu helfen.
Die Messe ist eine Geldquelle, die Millionen in die Kassen spült. Man braucht das Geld, um die Schweigegelder für die Kinderschänder bezahlen zu können.
Ich zitiere den katholischen Priester Hermann Kügler, der dem Orden der Jesuiten angehört: „Katholische Kirche ist größte transnationale Schwulenorganisation„, 25. November 2005, http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386709,00.html
Wichtiger als den Menschen zu helfen ist, schnellstens die Burgen dieser größten transnationalen Schwulenorganisation wieder aufzustellen: „Gotteshäuser als Leuchttürme des Neuaufbaus“ – welch eine Gaukelei! Ohne die so genannten „Gotteshäuser“ funktioniert das römisch-katholische Bettelgewerbe nicht!
„Gotteshäuser“ suchen wir bei Jesus Christus ebenso vergeblich wie die römisch-katholische „Oblaten-Gott-Kirche“, die das einmalige Opfer Christi verhöhnt und ihre Anhänger zu Kanibalen macht.
Eine unglaubliche Frechheit ist der Satz „Wo Kirchen stehen, da lassen sich bald auch die Menschen nieder“, denn es ist genau umgekehrt:
Wo Menschen sind, da lassen sich alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften nieder,
denn nur dort können sie ihr Geschäft mit der Angst machen.
Schließlich waren ja schon genug Menschen in New Orleans, bevor die Kirchen und ihre „Super-Christen“ die Ureinwohner wegen ihres Glaubens ermordet haben.
Am Beispiel der Stadt New Orleans sehen wir, dass sich die römisch-katholische Kirche auf Kosten der Armen ernährt, statt ihnen zu helfen. Ein noch eindrucksvolleres Beispiel, wie der Vatikan auf Kosten der Armen und Kranken in Saus und Braus lebt, zeige ich Ihnen in der nächsten Bibelmail.
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