Vatikanstadt (AFP) — Mit einer Abhandlung über die christliche Tugend der Hoffnung hat Papst Benedikt XVI. seine zweite Enzyklika veröffentlicht. „Der Mensch braucht Gott, sonst ist er hoffnungslos“, schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche in der Lehrschrift „Spe Salvi“ (deutscher Titel: „Über die christliche Hoffnung“). Nicht Fortschritt, Wissenschaft oder politische Revolutionen könnten die Menschheit retten, sondern die im Christentum verwirklichte kollektive Hoffnung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sprach von einem „großen und eindrucksvollen Dokument“.
Ja, Herr Lehmann, ein wirklich großes und eindrucksvolles Dokument, an dem sich einiges beweisen lässt! Zum Beispiel, dass der Papst seinen Schäfchen eine falsche Hoffnung gibt, die sich nicht erfüllen wird, weil das Wort Gottes den Menschen völlig andere Zusagen macht.
Eine Glaubensschwester fragte mich: „Warum schreibst Du ständig über den Papst?“ Weil der Papst ständig über die Medien Lügen verbreiten lässt. Und weil das Prinzip dieser Diktatoren (der Staat Vatikanstadt ist eine Diktatur) lautet: „Man muss eine Lüge nur oft genug verbreiten, bis sie geglaubt wird!“ Die meisten Journalisten sind längst darauf hereingefallen. Man sieht es daran, wenn sie ungeniert vom „Stellvertreter Christi auf Erden“ schreiben. Sie haben diese Lüge so oft gelesen und gehört, dass sie diesen Schwachsinn als gegeben hinnehmen und auch noch millionenfach multiplizieren.
Sprechen wir also über Tatsachen, die man nicht oft genug wiederholen kann, und belegen anhand der Bibel die gebetsmühlenartige Verbreitung lügenhafter Kirchen-Propaganda. Erklären Sie den Leuten, wer, und was, hinter dieser Enzyklika steckt.
1. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Religion gegründet.
2. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Kirche gegründet.
3. Der Mensch* Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft. Lesen Sie selbst nach in Offenbarung 1, 5+6 sowie (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 5+9
4. Der Mensch* Jesus Christus hat mehrmals erklärt, dass es nur EINEN Gott gibt, und das ist sein Vater.
5. Der Mensch* Jesus Christus hat ausdrücklich erklärt, dass nur errettet wird, wer den Willen seines Vaters im Himmel tut.
Und was lehrt Herr Ratzinger?
Herr Ratzinger lehrt, dass es einen 3-teiligen Gott gibt, bestehend aus Gott Vater, Gott Sohn (statt Sohn Gottes), Gott Heiliger Geist. Diesen 3-teiligen Gott gibt es jedoch erst seit dem Konzil 381 in Konstantinopel. Er wurde von seinem heidnischen Vorgänger-Papst in die Kirche eingeführt.
Deshalb stellt sich die Frage:
Von welchem Gott spricht Herr Ratzinger in seiner Enzyklika?
Er kann nur von der Imitation Gottes, von Satan sprechen, an die er glaubt. Denn Gott hat bereits im 1., 2. und 3. Gebot gesagt:
Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen, und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.
Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
So steht es im Originaltext in 2. Mose 20, 1-7. Sowohl im Evangelischen, als auch im Katholischen Katechismus hat man diese Gebote gefälscht, wie Sie jetzt leicht nachprüfen können. Kein Wunder, dass bis vor 150 Jahren Bibellesen bei Strafe verboten war!
* Und in 1. Timotheus 2, 5 bestätigt der Apostel Paulus:
Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;
Damit ist Herr Ratzinger als Lügner und Verführer der „Christen“ entlarvt.
Unabhängig davon, ob der geneigte Leser sich als „Christ“ oder „Atheist“ einstuft, die Bibel ist der Maßstab, an dem Herr Ratzinger zu messen ist. Und natürlich finden wir im Wort Gottes weder einen Papst, noch einen Pontifex Maximus.
Halt, wir finden doch einen Pontifex Maximus und Vorgänger von Herrn Ratzinger:
Der Pontifex Maximus und zweite römische Kaiser Tiberius (vollständiger Name: Tiberius Claudius Nero, Tiberius Caesar Augustus, Adoptivsohn des ersten römischen Kaisers Augustus, dem Adoptivsohn Gaius Iulius Caesars), unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, war somit einer der Vorgänger des Herrn Ratzinger und aller anderen Päpste. Gemäß den Schriftzeugnissen der Bibel, wie auch im Bericht des römischen Historikers Tacitus zu lesen ist, wurde Jesus „unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet“.
Aus diesem leicht nachprüfbaren Geschichtsrückblick ergibt sich eine einfache logische Feststellung:
Unter dem Pontifex Maximus, Kaiser Tiberius, wurde Jesus Christus vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet.
Herr Ratzinger ist Pontifex-Maximus-Nachfolger von Kaiser Tiberius, unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Und dieser Mann maßt sich auch noch auf gotteslästerliche Weise an, sich als Stellvertreter Christi auszugeben. Dabei klebt nicht nur das Blut von 100 Millionen Menschen an den Händen der Pontifex Maximi, sondern auch das Blut Christi.
Fazit:
Mit der Bibel lässt sich jede päpstliche Enzyklika als das entlarven, was sie wirklich ist: Unbiblische Polemik und Propaganda des Antichrist‘!
Der Mensch braucht Gott. Und deshalb braucht der Mensch Gottes Wort, die Bibel. Aber er braucht keine Kirche – und vor allem, er braucht keine Lügenmärchen von Herrn Ratzinger, weil er den Menschen vorsätzlich die Wahrheit unterschlägt!
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