Bibelmail Nr. 138: Siebenten-Tags-Adventisten Mitglied in Babylon


Wo STA draufsteht, ist der Papst drin!!!

Aargauer Kirchen feiern gemeinsamen Gottesdienst
http://www.stanet.ch/apd/news/1635.html


Lenzburg, 17.01.2008 / APD


Die in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Aargau (AGCK-AG) vertretenen Kirchen feiern am Sonntag, 20. Januar, um 17 Uhr, in der katholischen Kirche in Lenzburg unter dem Leitwort „Betet ohne Unterlass“ einen gemeinsamen Gottesdienst.

Die AGCK-AG will diese ökumenische Tradition einer zentralen Gottesdienstfeier in Zukunft statt im bisherigen Zwei-Jahres-Rhythmus jährlich zur „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ abhalten. In diesem Jahr wird übrigens das 100-jährige Jubiläum dieser bedeutenden ökumenischen Initiative auf der ganzen Erde gefeiert. Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) erinnert aus diesem Anlass daran, dass das Gebet das Herzstück des christlichen Glaubens sei.

Das diesjährige Thema „Betet ohne Unterlass“ (1. Thessalonicher 5,17) mahnt die Christen und Kirchen nicht aufzuhören, für die Einheit aller zu beten. Die Spaltungen, die auch heute noch zwischen und innerhalb von Kirchen bestehen, folgen nicht einfach konfessionellen Linien. Sie haben ihre Wurzeln oft ebenso in ethnischen oder nationalen Identitäten, im gesellschaftlichen Status, in Rassen- oder Geschlechtszugehörigkeit, dem Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen, der Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen oder HIV/AIDS.

Zwar könne die Gebetswoche für die Einheit der Christen keine Lösung für all diese Probleme bieten, doch stelle ihre Feier Jahr für Jahr einen Sieg über alle Spaltungen dar, denn sie bringe die Einheit zum Ausdruck, die Christen in Jesus Christus faktisch schon hätten, schreibt der ÖRK.

Die 10 in der AGCK-AG vertretenen Kirchen, sowie die die lokale evangelisch-methodistische Kirchgemeinde und die römisch-katholische Pfarrei Lenzburg, haben über die Pfarrämter und Kirchgemeinden alle Christen im Kanton Aargau zur Teilnahme an diesem besonderen Gottesdienst eingeladen. Die musikalische Gestaltung der Feier übernehmen der Chor der syrisch-orthodoxen Kirche aus der Region Aarau und ein Korps der Heilsarmee-Musik. Im Anschluss an den Gottesdienst wird den Besuchern bei einem kleinen Apí©ro mit Imbiss Gelegenheit für gelebte Gemeinschaft und zum Gedankenaustausch geboten.

Die AGCK-AG wurde 1985 in Wildegg mit dem Ziel gegründet, die bestehenden Kontakte zwischen den Kirchen im Aargau zu fördern und auszubauen, sich gegenseitig besser kennenzulernen und gemeinsame Stellungnahmen zu Fragen des öffentlichen Lebens zu erarbeiten.

In der AGCK-AG sind heute folgende Kirchen vertreten: Anglikanische Kirche, Baptistengemeinde, Christkatholische Landeskirche, Evangelisch-lutherische Kirche, Evangelisch-methodistische Kirche, Evangelisch-Reformierte Landeskirche, Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Heilsarmee, Römisch-katholische Landeskirche und die Syrisch-orthodoxe Kirche.

Ende der Meldung des Adventistischen Pressedienstes


Das, was man im Abfall Christlicher Kirchen unter „Einheit“ versteht, nämlich der „Sieg über alle Spaltungen“, der zu einer weltlichen Einheitskirche unter der Oberherrschaft des Papstes führt, ist das exakte Gegenteil von dem, was Christus von seinen Freunden und Nachfolger erwartet. Jede dieser ACK-Mitgliedskirchen stellt sich als „christlich“ dar, hat aber keinerlei Interesse daran, den Willen des Vaters im Himmel zu tun, wie Christus in Matthäus 7, 21 verlangt. Lesen Sie ruhig die Verse 13-23, z.B. Vers 14:

„Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.“


Was ist Ihre ehrliche Meinung?

Dass die große Masse in der Ökumene mit ihren unterschiedlichen Dogmen und Lehren durch die enge Pforte geht? Oder dass es nur wenige Einzelpersonen sind, die den Willen des Vaters tun? In Offenbarung 3, 12 hat Jesus gesagt, wer durch diese enge Pforte geht:

Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen
Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von
meinem GOtt
, und meinen Namen, den neuen.


Jeder, der noch einen Funken an Liebe zur Wahrheit besitzt, erkennt auch in dieser klaren Aussage Christi, dass es keine Dreieinigkeit gibt. Und dass der Papst-Gott, dem sich alle Mitglieder der ACK, des Abfalls Christlicher Kirchen verpflichtet haben, ein Riesenbetrug ist!

Jesus Christus hat seine Nachfolger nicht als „Christen“ bezeichnet, sondern als „Freunde“. Hand aufs Herz, ist es nicht der Glaube, den der Messias und Mensch Jesus Christus hat, den die selbst ernannten „Christen“ auch haben sollten?

Jesus hat uns ganz klar und deutlich aufgefordert, was und wie wir sein sollen.


Römer 6, 5:

5. So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode,
so werden wir auch der Auferstehung gleich sein,



Römer 8, 28-30:

28. Wir wissen aber, daß denen, die GOtt lieben, alle Dinge zum
besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind.



Anmerkung:
1. Johannes 5, 2+3:
Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir
Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote
halten; und seine Gebote sind nicht schwer.


10 Gebote siehe 2. Mose 20, 1-17


29. Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß
sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß
derselbige (Christus) der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern.


30. Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er
aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat
gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.



Epheser 4, 12-16:

12. daß die Heiligen (Anm.: Heilige sind nur die lebenden Nachfolger
Jesu, siehe Judas 3) zugerichtet werden zum Werk des Amts,
dadurch der Leib Christi erbauet werde,


13. bis daß wir alle hinankommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis
des Sohnes GOttes
und ein vollkommener Mann werden, der da sei im
Maße des vollkommenen Alters Christi,


Anmerkung:
Hier steht „einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes“. Das ist der Glaube Jesu Christi, wie ich oben schrieb: Wir müssen den gleichen Glauben haben wie Christus!
Das steht im Gegensatz zur Ökumene. Die Mitgliedskirchen der Ökumene wollen nicht den Glauben, den Jesus hat, sondern ihre eigene Religion durchsetzen. Notfalls mit Gewalt, wie in Offenbarung 13, 1-18 und 14, 9-12 prophezeit ist.


14. auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns wägen und wiegen
lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen
und Täuscherei
, damit sie uns erschleichen zu verführen.



Anmerkung: Das ist die Ökumene, der Abfall Christlicher Kirchen mit ihren vielen „Wahrheiten“, die Lügen sind.

15. Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in
allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus,



Anmerkung:
Christus ist das Haupt, nicht der Papst, Bischof, Priester oder Pfarrer. Und auch keine „Generalkonferenz“.


16. aus welchem der ganze Leib zusammengefüget, und ein Glied am
andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eines dem andern Handreichung
tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und machet,
daß der Leib wächset zu seiner selbst Besserung; und das alles in der
Liebe:



Anmerkung:
Christus ist das Haupt, und ein „Glied des Leibes Christi hängt am andern“, das heißt wiederum, dass zwischen Christus und uns nichts dazwischen passt.



2. Petrus 1, 3+4:

3. Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft (was zum Leben und
göttlichen Wandel dienet) uns geschenket ist durch die Erkenntnis des,
der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,


4. durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen
geschenket sind, nämlich daß ihr durch dasselbige teilhaftig werdet der
göttlichen Natur
, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt:



Anmerkung:
Jesus verlangt, dass wir „teilhaftig werden der göttlichen Natur“, wenn wir ihm gleich werden. Auch diese Aussage zeigt uns, dass Jesus Christus Mensch ist, teilhaftig der göttlichen Natur – er ist ja sein Sohn -, der wir auch teilhaftig werden, wenn wir den gleichen Glauben besitzen, wie unser erstgeborener Bruder!

1. Johannes 3, 1+2:

1. Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir GOttes
Kinder sollen heißen!
Darum kennet euch die Welt (die Ökumene!) nicht, denn sie
kennet ihn nicht.


2. Meine Lieben, wir sind nun GOttes Kinder, und ist noch nicht
erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen
wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen,
wie er ist.



Können Sie das Ziel erreichen, Christus gleich zu sein, den gleichen menschlichen, aber dann unsterblichen Leib zu besitzen, wie Paulus in 1. Korinther 15, 38-58 geschrieben hat, wenn Sie einer der unzähligen Religionsgemeinschaften mit ihren unterschiedlichen Glaubensauffassungen angehören?

Ich sage nur: Seien Sie ehrlich zu sich selbst und betrügen Sie sich nicht selbst um das ewige Leben.

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