Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen. Außerdem: Medizinische Konsequenzen!

Aus BATTLE CRY Mai-Juni 2004

Im Rahmen des Bestrebens, unsere Kinder für den homosexuellen Lebensstil zu gewinnen, ist eine spezielle Organisation gegründet worden, deren Aufgabe es ist, diesen Lebensstil Schulkindern vorzustellen.
Unter dem Namen Gay, Lesbian and Straight Education Network (GLSEN = Schwul-Lesbisch-Heterosexuelles Ausbildungs-Netzwerk) wird das Ziel verfolgt, an möglichst allen Schulen, Schwulen-Clubs zu etablieren, homosexuelles Gedankengut im Lehrstoff einzubringen, und für Lehrer und Studenten so genannte „Vielfältigkeits-Seminare“ abzuhalten, um positive Diskussionsrunden zum Thema Homosexualität in Grundschulklassen leiten zu können – oder sogar schon in Kindergärten, auch um „Bisexuelle Bewusstseinstage“ abzuhalten und homosexuelle Lehrer darin zu unterweisen, mit welchen Strategien am besten eine pro-homosexuelle Atmosphäre im schulischen Umfeld geschaffen werden können. Dabei soll durch die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Eltern auch eine Neudefinition des Begriffs Familie durchgesetzt werden, sowie die Einrichtung gemischt-geschlechtlicher WCs an den Schulen.


Der bisher größte Erfolg des GLSEN war es, die politisch mächtige National Education Association (NEA = Nationale Ausbildungs-Vereinigung) auf ihre Seite zu ziehen. So war bereits im Jahr 2000 bei der GLSEN-Jahreshauptversammlung NEA-Präsident Robert F. Chase der Hauptredner, der für einen schonenden Umgang der verschiedenen Ausrichtungen untereinander warb, was für GLSEN zu bedeuten scheint, die Durchsetzung der eigenen Interessen ungehemmt zu durchzusetzen.
Jedes mal, wenn es jetzt jemand wagt ihre Agenda zu kritisieren, wird gleich „Verfolgung, Hass und Diskriminierung“ geschrieen und die Offiziellen müssen einschreiten, um sie zu beschützen. Bei den Workshops der GLSEN kann man sowohl ihre Vorgehensweise erleben wie auch ihre langfristigen Ziele. Da wurde ein neues Video für den Schuleinsatz empfohlen, mit dem Titel „Das ist eine Familie“. Es werden die unterschiedlichsten Familienzusammensetzungen vorgestellt, einschließlich: Multikulturelle Eltern, Single-Eltern, unverheiratete Paare, zwei männliche Eltern sowie zwei lesbische. Normale Vater-Mutter-Familien kamen in dem Film praktisch nicht vor.

In anderen Workshops wird schwulen Lehrern gezeigt, wie man durch das Tragen von geschmackvollen Ohrsteckern und echtem Schmuck die schulische Atmosphäre aufweichen kann, und wie man dasselbe durch entsprechende Zwischenbemerkungen im Lehrerzimmer oder Pausenraum erreicht. Auch wie man im Unterreicht Schüler und Schülerinnen unauffällig darauf hinweist, dass es ja auch noch andere Beziehungsmöglichkeiten gibt als die traditionelle Junge-Mädchen-Beziehung.

Auch die Etablierung von Schwul-Hetero-Vereinigungs-Clubs war immer ein Ziel der GLSEN. Laut eigenen Angaben gibt es seit der ersten Clubgründung im Jahr 2000 mittlerweile solche Clubs bereits an 2000 Schulen. Auf der GLSEN-Homepage wird die 2000. Clubgründung dann auch mit den Worten gelobt.

„Die jungen Leute, die in diesen Clubs Mitglieder sind, haben einen unschätzbaren Beitrag dafür geleistet, dass das Klima an den Schulen sich zum Positiven verändert hat: Weg von Diskriminierung und Verachtung und hin zu einem Klima, in dem man untereinander Respekt hat und Achtung vor der jeweiligen sexuellen Orientierung (Veranlagung) des Anderen.“

Man beachte bitte die Veränderung in der Sprache: Während vor wenigen Jahren noch von einer Wahl der sexuellen Vorliebe die Rede war, spricht man heute von sexueller Veranlagung und will damit zum Ausdruck bringen, dass Homosexuelle damit geboren werden.

Nachdem diese Neudefinition durchgesetzt war, mussten auch die Begriffe „diskriminierend“ und „schikanierend“ neu definiert werden. So wird nun jede Bemerkung, dass Homosexualität sündig, unbiblisch und gesundheitsschädlich ist, mit diesen Begriffen belegt und dafür gesorgt, dass Schulen vor derartigen Schikanierungen geschützt werden.

Dafür lernen wir jetzt unter dem Hauptbegriff „transsexuell“ neue Begriffe kennen wie „Geschlechtsspezifische Identität“ oder „empfundene Geschlechtszugehörigkeit“ womit man ausdrücken will, dass jeder einfach von dem einen Geschlecht zu dem anderen wechseln könne. Wenn also jemand empfindet, dass er zu einem anderen Geschlecht gehört als von seinem Körper vorgegeben, muss er „frei“ werden, damit er seine andersartige Geschlechtszugehörigkeit ausleben kann. Dieses Ausleben kann einfach dadurch erreicht werden, dass sich ein Junge z.B. Mädchenkleidung anzieht, oder im Extremfall auch durch eine operative Geschlechtsumwandlung.

Die Regierungen sind mittlerweile gezwungen Gesetze zu erlassen, die diese sexuelle Neudefinition vor jeglichem Angriff und Widerspruch schützen. In Kalifornien wurde im letzten Jahr ein Gesetz verabschiedet, welches Schulen dazu verpflichtet, in ihrer Hausordnung diesen Schutz festzuschreiben. Schulen, die sich dagegen sträuben, wird mit dem Verlust finanzieller Mittel gedroht.

Der versteckte Aspekt hinter dieser ganzen Schwulen-Promotion ist eine gezielte Rekrutierung (Anwerbung) von transsexuellem Nachwuchs. Da Schwule sich ja selbst nicht fortpflanzen können, müssen sie sich über ungefestigte und verunsicherte Kinder hermachen, die sich leicht beeinflussen lassen. Angesichts dieser hinterhältigen Strategien muss man klar und deutlich Stellung beziehen.
Eltern, seid gewarnt. Satan will eure Kinder und er versucht, seine Perversionen über das zweitwichtigste Vorbild eines Kindes, den Lehrer, zu vermitteln. Wir müssen nicht nur Lehrer und Schuldirektoren unterstützen, die sich gegen diesen Trend stellen, sondern das Böse, das sich eingeschlichen hat, rücksichtslos beim Namen nennen.


Fazit:

Perveres wird unter „Naturschutz“ gestellt und staatlich gefördert.
Die Normalität, das von Gott gewollte Familienleben, wird diskriminiert!
Wer die Wahrheit beim Namen nennt, wird bedroht!
Schützt euere Kinder vor perversen Lehrern, Priestern, Pfarrern und dergleichen!



Übrigens…

… www.rp-online.de berichtete am 01.09.04:
Langzeitschäden: Chemie macht Möwen schwul


London (rpo). Das britische Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ hat nachdrücklich vor den Langzeitfolgen von Chemikalien wie DDT und Atrazin gewarnt. So könne sich unter anderem auch das Paarungsverhalten von Tieren grundlegend verändern.

Sogar der Fortbestand sei langfristig gefährdet. In dem Überblicksartikel ist etwa von homosexuellen Anflügen bei Westmöwen und einer gefährlichen Hyperaktivität bei Staren die Rede.

Die gefährlichen Chemikalien zählen zur Gruppe der so genannten endokrin wirksamen Stoffe (endocrine disruptors). Das seit langem international gebannte DDT hatte bei den männlichen Westmöwen die Auswirkung, dass sie sich mit anderen Männchen zu paaren versuchten. Männliche Stare, die unter dem Einfluss des Insektizids Dicrotophos standen, verausgabten sich durch eine um 50 Prozent gesteigerte Aktivität beim Singen, Fliegen und bei der Futtersuche. Das Insektizid Endosulfan hinderte Wassermolche daran, ihre Sex-Partner zu finden. Atrazin versetzte Goldfische in helle Aufregung.

Schon geringe Konzentrationen der Chemikalien hätten zur Folge, dass sich das Sozial- und Paarungsverhalten zahlreicher Arten verändere, warnte „New Scientist“. Dies werde sich unter Umständen als größere Gefahr für ihr Überleben herausstellen als der oft zitierte Rückgang der Spermienproduktion. Für den Beitrag wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengetragen, die zuvor verstreut veröffentlicht worden waren.

Eine Frage: Wer garantiert uns eigentlich, dass die „Schwulen-Schwemme“ nicht durch chemische Mittel beeinflußt wurde? Und wer garantiert uns, dass nicht unsere Kinder mit chemischen Mitteln „behandelt“ werden?

Übrigens, das sind die medizinischen Konsequenzen für Homosexuelle:
MEDICAL CONSEQUENCES OF WHAT HOMOSEXUALS DO

Kommentare sind geschlossen.