BELEIDIGUNG DES ISLAM
Was hat sich der Herr Professor Ratzinger dabei gedacht, als er den Dialog des gelehrten byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos aus 1391 zitierte und einen Vergleich zwischen „Christentum“ und Islam zog?
Es geht um die Sure 2, 256 aus der Zeit, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war:
KEIN ZWANG IN GLAUBENSSACHEN!
Und dann zitiert er den Kaiser, der sagte, dass Mohammed nur Schlechtes und Inhumanes gebracht hat und vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.
Der Papst verurteilt also die Glaubensverbreitung durch Gewalt.
Jeder Mensch müsste zustimmen, dass in Glaubenssachen keinen Zwang geben darf.
Das Problem dieses Vergleichs ist jedoch ein anderes.
Herr Ratzinger ist das Oberhaupt des Weltmeisters Vatikan.
Der Vatikan und sein von babylonischer Religion geprägtes Papsttum sind die Weltmeister in der Glaubensverbreitung durch Gewalt.
Über 50 Millionen wurden von diesen selbsternannten „Christen“ wegen ihres Glaubens ermordet.
Herr Professor Ratzinger hätte nur einmal die Liste der Päpste ansehen müssen.
So lesen wir in www.wikipedia.org, dass zur Zeit des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos Bonifatius IX. (eigentlich Pietro Tomacelli; geb. 1350 in Neapel; gest. 1. Oktober 1404 in Rom) von 1389 bis 1404 Papst war.
Interessanterweise fand während seines Pontifikats der letzte mittelalterliche Kreuzzug statt, die Schlacht von Nikopolis.
Wir haben es also bei Bonifatius IX. mit einem weiteren dieser als unfehlbar geltenden Kriegsverbrecher aus dem antichristlichen Papsttums zu tun.
In der Schlacht von Nikopolis im Jahr 1396 wurde ein französisch-ungarisches Heer durch eine osmanische (also islamische) Streitmacht vernichtend geschlagen.
200 Jahre vorher hat der Vorgänger von Bonifatius IX., der „Nazi – Papst“ Innozenz III. (1161 -1216) der Inquisition zu einem Jahrhunderte dauernden Aufschwung verholfen. ( siehe http://hure-babylon.de//?p=5 )
Er hat die Kleriker den Laien vorangestellt. Seine Ansicht über die Stellung des Papsttums:
„Der Papst jedoch ist geringer als Gott, aber größer als der Mensch.“
Er nannte sich selbst „König der Könige, Herrscher der Herrscher, Priester ewiglich nach der Weise des Melchisedek“ und ist der Erfinder des neuen Amtstitels des Papstes „VICARIVS FILII DEI“, nicht mehr nur „Stellvertreter Petri“, der übrigens nie in Rom war.
Damit erfüllt der „Nazi – Papst“: Innozenz III. exakt die in Offenbarung 13, 18 vorausgesagte Erkennungszahl des Antichrist:
„Es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Der Amtstitel des Papstes „VICARIVS FILII DEI“ ergibt in der lateinischen Kirchensprache mit den darin enthaltenen römischen Buchstabenzahlen I, V, L, C, D die Zahl des Antichrist: 666
Innozenz III. (1161 -1261) ist wahrscheinlich der erste „Nazi-Papst“ der Geschichte! Er ist nachweislich einer, wenn nicht sogar der Erfinder der Nazi-Ideologie und Gründer des „Nazi-Regime Römisch-katholische Kirche“ im Staat Vatikan und in allen päpstlich kontrollierten Staaten.
Der Papst hat nicht nur auf Kosten des Islams „Kreide gefressen“, er und seine Vorgänger als Oberhaupt der „Hure Babylon“ nach Offenbarung 17 und 18, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“, betreiben Bibel- und Geschichtsfälschung auf das Übelste.
(siehe http://hure-babylon.de )
Beispiel:
DIE PETRUS-LÜGE DES PAPSTES
„Bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus“
„Doch ich bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus, um die tiefen Bindungen zwischen dem Römischen Bischofssitz und der Kirche in unserer Heimat erneut zu bekräftigen und zu bestätigen.“ sagte Herr Ratzinger und tischte allen damit die alte, bekannte Lüge auf.
Wenn der Papst der Pontifex Maximus ist – und das behauptet er ohne sich zu schämen – und die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der römischen Republik Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren, dann kann man mit Fug und Recht behaupten:
DER PAPST IST NICHT DER NACHFOLGER PETRI,
denn dafür gibt es keinen einzigen Beweis!
DER PAPST IST DER NACHFOLGER VON GAIUS IULIUS CAESAR !!!
Sein Titel „Pontifex maximus“ ist der Beweis!
Auch wenn er, wie alle seine Vorgänger, die Petrus-Lüge zum Millionsten Mal wiederholt, sie wird dadurch nicht wahr.
Die Wahrheit ist: Der Papst ist der Nachfolger Cäsar.
Und genauso hat sich seine Kirche auch in den knapp 1.700 Jahren verhalten. Die Judenverfolgung, die Verfolgung Andersdenkender, der Holocaust und viele Kriege und Verbrechen gegen die Menschlichkeit – bis zum heutigen Tag – sind der Beweis.
Ich habe den Begriff „Christentum“ besonders gekennzeichnet. Dieses „Christentum“ ist die Babylonische Religion, die jetzt Schritt für Schritt auch auf alle Ökumene-Kirchen übertragen wird – bald per Gesetz und mit Staatsgewalt.
Das Schlimme am so genannten „Christentum“ ist, dass der wahre Glaube imitiert, aber in Wirklichkeit zu 99 Prozent fast unbemerkt durch Lügen ersetzt wird!
Wer die Bibel mit dem vergleicht, was in den Kirchen geschieht, stellt fest, dass das ganze Religionssystem „Christentum“ im Vergleich zur Bibel der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist.
Leider ist es den meisten „Christen“ wichtiger, sich als solche bezeichnen zu dürfen, statt nachzuprüfen, wie man von seinen „Blindenführern“ betrogen wird.
WAS HÄTTE LUTHER GESAGT?
Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet über den Papstbesuch: „Luther hätte sich gefreut“
Welch ein Hohn. Die Wahrheit ist:
Luther wäre nicht nur maßlos enttäuscht. Er würde aus dieser Evangelischen Kirche, die nur ein Schatten ihrer selbst ist, sofort austreten!
Und zwar mit der gleichen Konsequenz, wie er damals unter Gefährdung seines eigenen Lebens aus der römisch-katholischen Kirche, die er ebenso als Hure Babylon entlarvte, wie den Papst als „den wahren Antichrist“.
Ablass-Papst Ratzinger unterscheidet sich vom damaligen Papst in keinster Weise, denn er der Ablasshandel blüht wieder wie zu Luthers Zeiten.
Er würde das „Spiel mit dem Teufel“ nicht mitmachen. So wie es seine Nachfolger, die sich „Protestanten“ nennen, mit der Hure Babylon treiben und zu Kriechern und Speichelleckern des Papstes geworden sind.
Die heuchlerische Anbiederung der so genannten „Protestanten“ ist kaum noch zu überbieten. Sie sollten sich mal Luthers 95 Thesen durchlesen, damit sie merken, welch traurige Figur sie heute abgeben.
Luther hat 1545 in seine Bibel wortwörtlich geschrieben:
2. Petrus 2, 21.22
21. Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der
Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn
erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen
gegeben ist.
22. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort:
Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und:
Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.
Und genau das würde er seinen angeblichen Nachfolgern ins Gesicht sagen.
DER PÄPSTLICHE ANTICHRIST ALS „LICHTGESTALT“
Der Ex-EKD-Ratsvorsitzender Kock brachte es im Deutschland-Radio Kultur auf den Punkt:
Benedikt XVI. habe sich durch eine perfekte Inszenierung als „Lichtgestalt“ dargestellt und werde wie ein „Heilsbringer“ verehrt.
Da hat Herr Kock wirklich Recht – siehe 2. Korinther 11, 13-15:
13. Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.
14. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.
15. Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.
Fazit:
Wir sehen, der Teufel verstellt sich durch seinen Stellvertreter als Engel des Lichts!
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