Mit diesem Paukenschlag hat sich der Papst in den Sommerurlaub verabschiedet – siehe:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/866/122698/
Zur Begründung heißt es, Protestanten und andere christliche Gemeinschaften, die nicht den Papst anerkennen, könnten sich nicht auf die „apostolische Sukzession“ berufen.
Auf Deutsch heißt das: Wer die Petruslüge nicht akzeptiert, ist keine Kirche!
DIE PETRUS-LÜGE DES PAPSTES: FÄLSCHUNG UND WAHRHEIT Hier ein Auszug:
FÄLSCHUNG: Petrus, der Fels
Falscher Hoherpriester auf Erden: Papst, angeblich Nachfolger Petri. Äußere Kennzeichen: Hochmut, Reichtum, Prunk, Purpur, Scharlach, Gold, Edelsteine, Zölibat, Verfolgung Andersdenkender, Mord, Inquisition usw. (vgl. Offb. 17+18; Dan. 11,36-38; 1. Tim. 4, 1-5+7+8).
Der Papst ist der „Anti-Christ“ (griechisch): 2. Thess. 2, 3-12; 1. Joh. 4, 3; 2. Joh. 7; Röm. 8, 3; Dan. 7, 8+25; Dan. 11,36; Offb. 13, 5-8+12-18, zu deutsch: der Anstatt-Christus, der sich an die Stelle Jesu Christi setzt, behauptet, er sei Stellvertreter Christi, Haupt der gesamten Kirche, oberster Richter aller Gläubigen, unfehlbar wie Gott und sich als „Heiliger Vater“ und Lehrer aller Christen anbeten lässt (Matth. 23, 9; Joh. 17, 11; Gotteslästerung: Joh. 10, 33; Luk. 5, 21). Gott gleich sein ist auch das Ziel Satans: Jes. 14, 12-14; Matth. 4, 8-11. Demnach hat der Papst die gleichen Ziele wie Satan. Er ist deshalb der geeignete Stellvertreter.
DIE WAHRHEIT: Der Fels ist Christus
Petrus war nie in Rom (Gal. 2, 7-10; 1. Kor. 9, 5; 3, 5-23);
Petrus war, wie viele Apostel, verheiratet (Matth. 8,14; Mark. 1,30; Luk. 4,38; Apg.1,13+14; 1. Kor.9, 5; 1. Tim.3, 1-16). Das exakte Gegenteil der babylonischen Päpste, Bischöfe und Priester.
Wahrer Hoherpriester im Himmel und einziges Haupt aller Gläubigen: der Mensch Jesus Christus (Eph. 1, 22; 5, 23; Kol. 1, 18); vgl. Demut Christi: Einfachheit, schlichte Kleider, Gebote Gottes erfüllt (Micha 6, 8; Matth. 23, 23; Phil. 2, 5; 1.Petr. 5, 1-6).
Der Fels ist Christus (1. Kor. 3, 11; 10, 4), der als Sohn des allmächtigen Gottes seine Gemeinde von Anfang an bis heute selbst erbaut und versammelt! (vgl. Joh. 1, 1-14; 10, 30; Röm. 9, 5; Hebr. 1, 1-14; Kol. 1, 16+17; 1. Kor. 8, 6; Micha 5, 1; Dan. 2, 44; 7, 27; Offb. 17, 1; etc.).
Christus hat das Priestertum abgeschafft. Der Heilige Geist ist der einzige Stellvertreter Christi auf Erden! (Röm. 5, 5; Apg. 4, 31; Joh. 14, 6-31; 16,7-15). Da er in jedem Gläubigen wohnt (1. Kor. 3,16; 6, 19), ist auch jeder Christ ein Botschafter und Gesandter Christi (vgl. 2. Kor. 5, 20; 6, 16) und erfüllt seinen Auftrag: „Lehret und taufet!“ – nicht umgekehrt wie die Kirchen (Mark. 16, 15+16).
Hauptlehre ist die Wiederkunft Christi (Hebr. 8, 1+2; Matth. 28, 19+20; 24, 14).
Einziger von Gott verordneter Richter der Lebendigen und der Toten ist Jesus Christus (Apg. 10, 42; Jak. 4, 12; 2. Tim. 4, 8; Hebr. 12, 23).
Was sagte der römisch-katholische Bischof Strossmayer – siehe:
http://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#verfaelschungDerWorteJesuVomFels < =Hier klicken!
• über die Herrschaft des Petrus über die Apostel
• warum Petrus nicht ein einziges Mal als Papst gehandelt hat
• über einen Aufenthalt des Petrus in Rom
• was Cyrill, Hilarius, Hieronymus, Chrysostomus, Ambrosius (Bischof von Mailand), Basilius von Seleucia, die Väter des Chalzedonischen Konzils, Augustinus lehrten, wer der Fels ist?
Bischof Strossmayer sagte: „Was Augustinus über diese berühmte Stelle dachte, das war die Ansicht der ganzen Christenheit selbiger Zeit.“
Was sagt die römisch-katholische Amtsbibel, die lateinische Vulgata? – siehe:
http://www.offenbarung.de/papst-als-gotteslaesterer.php#verfaelschungDerWorteJesuVomFels < =Hier klicken!
Wir können uns auch die römisch-katholische Amtsbibel ansehen, die lateinische Vulgata. Die Worte „tu es petros“ (männlich) heißen „Du bist ein Stein“. Die nachfolgenden Worte „et hanc petram“ (weiblich), weisen eindeutig nicht auf den Mann Petrus hin, sondern auf dessen Aussage und „Felsenbekenntnis“ von der Gottessohnschaft des „Menschensohnes“ Jesus Christus. Hier will das Papsttum diesen ewigen Felsengrund „petra“ (weiblich) in das männliche Wort „petros“ verwandeln und mit dieser Verfälschung des Sinnes und Wortes Jesu seine geistliche Vormachtstellung begründen.
Fazit:
Die zur Festigung der Papstherrschaft betriebene Fälschung der Worte Jesu vom „Fels“ seiner Gemeinde auf Erden wurde von den eigenen Bischöfen als Betrug entlarvt!
Der Papst ist kein Nachfolger und Freund Christi, weil er die Bedingungen Jesu in Johannes 15, 10.14 nicht erfüllt! Er leugnet u. a. die alleinige Autorität Gottes als Richter aller Menschen und setzt sich als sündiger Mensch an die Stelle Gottes! Martin Luther hat recht in seiner „Schrift wider die Bulle des Antichristen: … so soll niemand daran zweifeln, der Papst sei Gottes Feind, Christi Verfolger, der Christenheit Zerstörer und der rechte Anti-Christ!“ Er ist der Stellvertreter Satans!
Sie werden die Petrus-Lüge akzeptieren, weil sie eine Kirche sein wollen!
Man wird weiter dem Antichrist hinterher hecheln. Man möchte ja schließlich zur babylonischen Oekumene gehören und keinesfalls als Sekte abgestempelt werden. Freilich, nur wer sich nicht an die Bibel hält, kann solche Stempel aufgedrückt bekommen.
Mit Zuckerbrot und Peitsche holt Ratzinger und sein amerikanischer Inquisitions-Nachfolger die Töchter-Kirchen zurück zur großen Babylon, „die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden“, wie sie in Offenbarung 17,5 zurecht beschrieben ist. Das komplette Kapitel 17 der Offenbarung beschreibt exakt die römisch-katholische Mutterkirche mit ihrer babylonischen Religion.
Die Geschichte entlarvt den Papst zweifelsfrei als den biblisch prophezeiten Antichrist. Da hat sich seit Luthers Zeiten nichts geändert. Und der hat es, für alle nachprüfbar, in der ersten deutschen Bibelübersetzung 1545 handschriftlich vermerkt. Damit niemand sagen kann, er wisse es nicht.
Machen wir uns also nichts vor, am Ende steht, wie geschrieben steht, die Einheit der Kirchen unter dem Papst, der Petruslüge, der Anbetung des 3teiligen Papstgottes, der Heiligung des päpstlich verordneten Sonntags, usw., denn sie werden alle mehr oder weniger dazu gezwungen werden (Offenbarung 13, 11-18 ). Dann folgt die letzte Verfolgung der Nachfolger Jesu (Offb. 14, 12) – und die Wiederkunft Jesu (2. Thess. 2, 1-12). Dann hat der päpstliche Spuk ein Ende (2. Thess. 2, 8 ).
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber spricht von einer vertanen Chance auf dem Weg zur Annäherung von Protestanten und Katholiken. Das klingt für mich wie vorsätzlicher Religionsbetrug. Zumindest ist es Verrat gegenüber Gottes Wort, denn Luther hat den richtigen biblischen Weg gewiesen, den die so genannten „Protestanten“ wieder verlassen haben, statt ihn konsequent zu gehen. Und die niedersächsische Landesbischöfin Margot Käßmann sagte: „Wir sind sehr wohl Kirche nach unserem Verständnis.“ Das klingt wie wenn ein Schwuler sagen würde: „Nach meinem Verständnis bin ich nicht schwul, sondern normal“. Ausgerechnet Frau Käßmann, die ebenfalls voller Stolz ein unbiblisches Amt bekleidet. Jeder lechzt nach Anerkennung durch den Antichristen. Ja, in Offenbarung 13, 3.4 steht geschrieben:
3. Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund (das war 1798); und
seine tödliche Wunde ward heil (1870). Und der ganze Erdboden verwunderte sich
des Tieres.
4. Und beteten den Drachen (Satan) an, der dem Tier (dem Papst) die Macht gab, und beteten
das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier (dem Papst) gleich? und wer kann mit ihm
kriegen?
(Niemand kann mit dem Papst „kriegen“, weil die USA, das 2. Tier aus Offenbarung 13, 11 ihn voll unterstützt und dafür sorgen wird, dass wer den Papst nicht anbetet, nicht mehr kaufen oder verkaufen kann – siehe Verse 11-18.)
Ich meine, die Äußerung des Papstes müsste jeden Protestanten wach rütteln! Spätestens jetzt muss man doch mal überprüfen, wer und was hinter dem Papst steckt! Die Bibel ist das einzige Kontrollinstrument, mit dem der Papst entlarvt werden kann.
Der Papst behauptet, dass die Evangelische Kirche keine Kirche ist. Und dass nur die katholische Kirche die einzig wahre Kirche Christi ist. Beides ist natürlich eine glatte Lüge, über die sich nur „Ahnungslose“ aufregen können. Die Lehre bleibt seit dem 4. Jahrhundert die gleiche, nur der Papst wird ausgewechselt, wenn er stirbt. Und wenn er nicht spurt (Johannes Paul I.) oder nicht rechtzeitig stirbt (Pius XI.), „dann wird er gestorben“. Er muss ja nur fest an die erste Lüge Satans (1. Mose 3, 4) glauben, dass seine Seele unsterblich ist. Dann fällt es dem Betroffenen umso leichter, wenn er es denn überhaupt mitbekommt, was gespielt wird.
Nach der Bibel steht fest, dass keine einzige der existierenden Kirchen die wahre Kirche Christi ist. Das ist Fakt. Das ist die Wahrheit. Jesus Christus hat das Priestertum ein für allemal abgeschafft. Wer Verstand hat und lesen kann, der lese Offenbarung 1, 5.6 und 1. Petrus 2, 5.9. Aber, wer die Bibel nicht kennt, hat leider keine Chance die Religionsbetrüger zu entlarven.
Ja, wer den babylonischen Oblatten-Gott nicht anbetet und anschließend verspeist, ist halt nach römisch-katholischem Verständnis keine Kirche. Dass Gott diesen Götzendienst mit dem ewigen Tod bestrafen wird, wissen die wenigsten. Lesen Sie die ersten beiden Gebote in 2. Mose 20, 1-6.
Huber jammert weiter, dass die Glaubenskongregation einen „Exklusivitätsanspruch“ erhebe, „der weder den begrenzten Wahrheitszugang auch der römisch-katholischen Kirche noch ihre Irrtumsfähigkeit“ eingestehe.
Herr Huber, das wissen Sie doch nicht erst seit heute. Die römisch-katholische Kirche irrt nie. Sie hat auch bei der Judenverfolgung nicht geirrt. Und als Hitler für seinen Freund und Gönner, Papst Pius XII., den Holocaust umgesetzt hat, auch da hat die römisch-katholische Kirche nicht geirrt, denn das ist ihr Anspruch und Programm seit dem Nazipapst Innocenz III. im 11./12. Jahrhundert – siehe http://hure-babylon.de//?p=5
Was wollen Sie eigentlich, Herr Huber? Wollen Sie unbedingt auch Anteil haben an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die die römisch-katholische Kirche zu verantworten hat? Dann sollten Sie vielleicht einmal Ihre Bibel in die Hand nehmen und Offenbarung 18, 4.5 lesen.
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