Da es sich um das Fest der „Menschwerdung Gottes“ handelt, geht es hier nicht wirklich um den Messias und Menschen Jesus Christus. Das wird nur vorgetäuscht, denn der Messias war nicht zuerst Gott und wurde dann Mensch. Und der Messias und Mensch Jesus Christus hat uns mit EINEM OPFER geheiligt, wie wir in Hebräer 10, 10-18 lesen:
10. In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi.
11. Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.
Anmerkung: Deshalb hat Jesus Christus das Priestertum abgeschafft, wie in Offenbarung 1, 5+6 und (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 4-10 geschrieben steht.
12. Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten GOttes
13. und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.
14. Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.
15. Es bezeuget uns aber das auch der Heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:
16. Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,
17. und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.
18. Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.
Wollen Sie wirklich, statt einfach die Vergebung der Sünden durch das einmalige Opfer Jesu Christi anzunehmen, lieber das falsche Opfer, das falsche Abendmahl, das Messopfer, das Verspeisen des Oblaten-Gottes praktizieren, wie im alten Ägypten?
Wollen Sie lieber das okkulte Märchen glauben, dass Christus angeblich durch den Priester in eine Oblate und sein Blut in Wein verwandelt und geopfert wird als Sühne für Lebende und Tote?
Dann feiern Sie ruhig weiter. Wenn es nämlich kein Märchen wäre, dann würde der römisch-katholische Bischof oder Priester immerfort Christus von neuem kreuzigen, töten und anschließend verspeisen! Und das ist völlig logisch und nachvollziehbar in Wirklichkeit mit Christus nicht möglich. Womit sich die Frage stellt:
Wessen Geist nimmt man nach dieser okkulten Handlung durch den Priester mit der Oblate zu sich?
Die Antwort ist einfach: Es ist der gleiche Geist, der auch in der Lage war, der Schlange seinen Geist zu geben und Eva mit der ersten Lüge in ihrem Leben konfrontierte: „Ihr werdet keinesfalls des Todes sterben“ (1. Mose 3, 4; Johannes 8, 44).
Mit dieser Lüge brachte Satan die Irrlehre von der Unsterblichkeit der Seele auf, welche die Grundlage des Spiritismus ist. Und obwohl Gott sagt, dass der Mensch sterben wird, glauben die meisten Menschen lieber Satan, weil er sagt, was diese Menschen hören wollen.
Was ist Spiritismus? Spiritismus ist die Handlung, mit dem „Jenseits“ oder einer „Geisterwelt“ in Kontakt zu treten. Dies geschieht anhand okkulter Praktiken. Okkultismus ist Magie, Zauberei. Die bekanntesten Praktiken sind Gläserrücken, Pendeln, Wünschelruten, Geistheilung. Aber die bekannteste und am meisten praktizierte magische Handlung und „Zauberei“ ist das römisch-katholische Abendmahl, nur ist das kaum einem Menschen bewusst. All diese Praktiken haben gemeinsam, dass ein toter Gegenstand, z.B. eine Oblate, zu reagieren scheint. Solche spiritistische Sitzungen (Seancen) wurden zu einem Massenphänomen und erfreuen sich großer Beliebtheit, ganz besonders in der Kirche.
Der Spiritismus (auch spiritistische Lehre genannt) ist eine spiritualistische Lehre, zu deren Grundlagen zählt, dass die Seelen Verstorbener, sogenannte Geister, sich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Die Nachrichten, die auf diesem Weg empfangen wurden, bilden die Lehre des Spiritismus.
Religiöse Systeme, in denen heutzutage noch magische Praktiken erscheinen, sind z. B. hinduistisches und buddhistisches Tantra, Daoismus, Bön, Voodoo, Naturreligionen, Schamanismus, Huna, Neopaganismus und der Katholizismus (Exorzismus). Quelle: wikipedia.org
Die Folgen dieser okkulten Praktiken, wie beispielsweise das Abendmahl mit der Oblate, Totenanbetung, z.B. der toten Maria, der angeblich Heiligen, Selig- und Heiligsprechung von Toten, Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Hellseherei, Wahrsagerei, Zauberei, usw., sind so fatal, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst einfachste Bibelstellen zu verstehen (siehe 2. Thess. 2, 9-12). Der Spiritismus und der Okkultismus sind Gott ein Gräuel (siehe 3. Mose 20, 6.27; 5. Mose 18, 10-12; Jesaja 8, 19). Und die Mutter aller Gräuel auf Erden ist die „Große Hure Babylon“ mit ihrer babylonischen Religion, welche von der römisch-katholischen Kirche eingesetzt wurde und seit dem 4. Jahrhundert praktiziert wird (Offenbarung 17, 5).
Übrigens, die Anfangsbuchstaben der Götter Isis, Horus und Seb stehen noch heute drauf auf dem Oblaten-Gott! Siehe folgende Links:
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Auf der österreichischen Webseite www.kirchenausstattung.at werden Sie viele interessante Dinge finden, die Kirchen für ihr Geschäft brauchen. Freunde und Nachfolger Jesu brauchen zum Glück nichts davon.
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Der Geschäftsführer von www.hostie.de hat mir nicht gestattet, ein Bild seiner Hostien zu veröffentlichen. Ich schrieb ihm, dass er sich keine Sorgen um sein Geschäft machen muss. Er wird in Zukunft noch wesentlich mehr Hostien verkaufen. Vor allem, wenn eines Tages die Ökumene-Kirchen an der Eucharistie teilnehmen dürfen und die Verspeisung des Oblaten-Gottes per Sonntagsgesetz Pflicht wird.
Alle Bibelstellen zeigen, dass das okkulte Messopfer des Oblaten-Gottes eine Irrlehre ist:
Blut trinken ist verboten: 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 10; Apg. 15, 28+29.
Christi Opfer war einmalig und gilt ewig (Hebr. 9, 28; 10, 10+12+14).
Freunde Christi halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern (Joh. 17, 16; 1. Joh. 2, 15-17; Matth. 21, 43).
Das Abendmahl ist ein Mahl, eine Gedächtnisfeier an den Tod Christi, die von Anfang an zu Hause im Kreise der Freunde Jesu gefeiert wird (Luk. 22, 19+20; 1. Kor. 10, 17; 11, 26; 12, 13+27; Röm. 12, 5; Apg. 2, 42+46; 20, 11; 27, 35)
Lesen Sie dazu auch im Spiegel:
HOSTIEN-HERSTELLUNG: DAS GESCHÄFT MIT DEM LEIB CHRISTI
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,520131,00.html
Und wie passt das alles zu Weihnachten?
In wikipedia.org lesen wir, dass der 25. Dezember als kirchlicher Feiertag seit 336 in Rom belegt ist. 336 wurde auf dem Konzil von Laodizäa durch den heidnischen Papst, römischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin d. Gr., auch der Sabbat, der Tag Gottes (2. Mose 20, 8-11) durch den Sonntag, Tag des Sonnengottes ersetzt.
Am 25. Dezember ist das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, der Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen.“ Kein Wunder, denn die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.
Somit wissen wir, welche Religion und wessen Geist bzw. wer hinter Weihnachten steht: Der Fürst dieser Welt. Es ist der gleiche Geist, der dem Papsttum seine Macht gab (Lukas 4, 5-7; Offenbarung 13, 1-3.11-18; 14, 6-12), der den Sonnengott-Kult in die römisch-katholische Kirche einführte, und der das Wort Gottes durch die Katechismen ersetzt hat.
Ich wünsche allen, die trotz dieses Wissens weiterhin Weihnachten feiern, wirklich frohe Weihnachten, denn, so wie sich die Lage in der Welt inzwischen zugespitzt hat, wird es nicht mehr viele „Weihnachten“ geben. Denn der Papst ist der letzte, der 8. König von Rom. Einen 9. König wird es gemäß Daniel 2, 44.45 und Offenbarung 17, 7-18 nicht geben!
Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?
http://bibelmail.de/?p=33 <= Hier klicken und weitersagen!
Christi Geburt, wann war das wirklich?
http://bibelmail.de/?p=34 <= Hier klicken und weitersagen!
Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?
http://bibelmail.de/?p=35 <= Hier klicken und weitersagen!
Der „Gebieter“ Pontifex Maximus Papst Benedict XVI., alias Joseph Alois Ratzinger und sein „IHS-Jesuskindlein“, das er, essfertig zubereitet von der Hostienbäckerei, überall dabei hat.
Und als dessen Stellvertreter er sich immer ausgibt. Wann leuchtet den Menschen ein, dass er der Stellvertreter des Oblaten-Gottes bzw. des Erfinders dieses okkulten Götzen ist?
Quelle: http://eucharistiemisericor.free.fr/galerie/160606_hostie.jpg
Die Freunde und Nachfolger Christi haben ihren Heiland immer bei sich: In ihrem Herzen, und in ihrem Sinn, weil sie seine Gebote halten, weil sie tun, was er ihnen gebietet (Johannes 15, 10.14), und weil sie den gleichen Glauben haben wie er (Offenbarung 14, 12). Das ist der Unterschied.
Tagesschau.de berichtet am 25.12.07,
dass der Pontifex Maximus in seiner traditionellen Mitternachtsmesse das Thema Umweltschutz angesprochen hat. Vor tausenden Gläubigen im Petersdom bedauerte er den Zustand, in dem sich die Erde „durch den Missbrauch der Energien und durch deren schonungslose Ausbeutung für unsere Interessen“ befinde. Doch im gleichen Atemzug behauptet der Stellvertreter des Oblaten-Gottes, dass Weihnachten auch ein „Fest der wiederhergestellten Schöpfung“ sei.
Tatsache ist, dass niemand an der Ausbeutung der Menschheit und der Erde in so einem Ausmaß profitiert, wie der „Gottesstaat“ Vatikanstadt mit seinem „Gewerbebetrieb“ Römisch-Katholische Kirche.
Außerdem berichtet Tagesschau.de von der „Weihnachtspredigt“ des evangelischen Landesbischofs in Bayern, Johannes Friedrich. Er forderte in „die Christen“ zum aktiven Eintreten für eine bessere Gesellschaft auf. Was er darunter versteht, ist „für eine Welt, in der Kinder willkommen sind und Eltern bestmöglich unterstützt werden. Eine Welt, in der Kinder geschützt und nicht missbraucht oder vernachlässigt werden“.
Ich schließe mich dem Aufruf von Johannes Friedrich an, dass Kinder geschützt werden müssen. Kinder müssen vor allem von den Kirchen und deren Bediensteten geschützt werden, denn inzwischen wissen wir, dass die Kirchen für unsere Kinder die größte Gefahr darstellen, missbraucht zu werden, wie die Versicherung gegen Priestersex und sexuellen Kindesmissbrauch beweist, welche die Kirchen abgeschlossen haben!
Kirche macht arm, geistig und finanziell!
Kirchen und ihre Priester gefährten unsere Kinder!
Gib dem Antichrist und seinem babylonischen Religionssystem KEINE Chance!
Gib den Ökumene-Kirchen keine Chance, weil sie sich in Babylon (Offb. 17) befinden!
Befolge den Aufruf Jesu Christi in Offenbarung 18, 4+5:
Gehet aus von ihr, mein Volk,
daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden,
auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.
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