Jesus Christus, der Messias, wurde nicht am 25. Dezember geboren!
Dass man erst seit 354 in Rom nachweislich am 25. Dezember das Weihnachtsfest feierte, ist nicht darauf zurückzuführen, dass sich Christen verrechnet hätten, sondern dass bewusst ein falscher Tag bestimmt wurde.
Der antichristliche Bischof Liberius (352-366), einer der Vorgänger derer, die sich seit 440 n. Chr. Papst nennen (Leo I. nannte sich als erster so), befahl im Jahre 354, dass am Tag des Lichtgottes Mithras, also am 25.12., der Geburtstag Jesu zu feiern ist.
Er wählte bewusst die von Persien ausgehende heidnische Tradition des Lichterfestes, der Verehrung des Lichtgottes Mithras und brachte sie in Einklang mit der römischen und der germanischen Tradition. Die Römer der Antike zelebrierten zwischen dem 17. und dem 23. Dezember die Saturnalien, das Fest des Fruchtbarkeitsgottes Saturn. Für die Germanen war die Wintersonnenwende das Fest ihrer Götter Wodan, Freya und Donar.
Aberglaube, Relikte des Dämonischen und heidnische Bräuche setzten sich im Christentum durch. Der Name Weihnachten stammt erst aus dem zwölften Jahrhundert. Die Menschen stellten schon damals grüne Zweige oder Kerzen zur Abwehr von Unheil und Tod auf.
Seit dem 18. Jahrhundert gibt es den lichtergeschmückten Tannenbaum, der in Goethes „Werther“ literarisch dokumentiert ist. Während die Mütter für die Inszenierung des Weihnachtsfestes zuständig sind, das zum Spiegel des idealen Familienglücks wurde, dürfen die Väter die Lichter am Baum anzünden.
In vielen Familien lebt diese Tradition fort, trotz der Kommerzialisierung des Festes und ohne sich über die Hintergründe Gedanken zu machen.
Wieviele einsame Menschen zerbrechen innerlich an der kirchlich verordneten Gefühlsduselei. Und das, wegen eines absolut unchristlichen Festes an einem Tag wie jeder andere.
Natürlich hat der päpstliche „Pseudo-Jesus“, als dessen Stellvertreter sich der Papst öffentlich ausgibt, nichts mit dem „Jesus von Nazareth, dem wahren Messias“ zu tun, den uns die Heilige Schrift offenbart.
So finden wir in fast allen Kirchen und Gemeinschaften ein scheinchristliches „Pseudo-Christentum“ vor, das sich fast vollkommen von der Grundlage der Heiligen Schrift entfernt hat.
Was können wir tun?
Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?
Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?
Nur 3 Wörter genügen: Jesus hasst Weihnachten!
Machen Sie mit !!!
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