Bibelmail Nr. 112: 15. August: „Semiramis“ Himmelfahrt – die fast perfekte Täuschung

Maria ist seit 431 n.Chr. der Name
für die babylonische Gottesmutter und Gottesgebärerin SEMIRAMIS,
die damals in Ephesus DIANA hieß.
Die fast perfekte Täuschung der Päpste und Priester
der römisch-babylonisch-katholischen Kirche (siehe Offenbarung 17)!


Die Israeliten haben 626-612 v.Chr. eine Königin des Himmels verehrt. Gott sagte zum Propheten Jeremia 7, 16 – 19:

16. Und du sollst für dies Volk nicht bitten und sollst für sie keine
Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich
will dich nicht hören.
17. Denn siehest du nicht, was sie tun in den Städten Judas und auf
den Gassen zu Jerusalem?
18. Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die
Weiber kneten den Teig, daß sie der Melecheth des Himmels Kuchen backen
und Trankopfer den fremden Göttern geben, daß sie mir Verdrieß tun.
19. Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HErr, sondern ihnen
selbst Verdrieß tun und müssen zuschanden werden.


Die Verehrung der Himmelskönigin kam aus Babylon. Semiramis war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Wir lesen in

1. Mose 10, 8-12:

8. Chus aber zeugete den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden,
9. und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN, wie Nimrod.
10. Und der Anfang seines Reichs war Babel, Erech, Ackad und Kalne im Lande Sinear.
11. Von dem Land ist danach kommen der Assur und bauete Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,
12. dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist eine große Stadt.

Als Nimrod starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen „Gottesmutter“.

Sie ließ sich Statuen machen, die sie mit ihrem Sohn, dem Gott Nimrod zeigen, den sie als Kind in den Armen hält. Die Verehrung der Gottesmutter Semiramis breitete sich über die gesamte Erde aus. Daher die vielen Semiramis-Nimrod-Bilder und Ikonen, die den Christen als „Maria-und-Jesuskind-Bilder“ untergejubelt wurden.

Semiramis hat viele Namen. Wir finden im Neuen Testament ihre Verehrung unter dem Namen (Diana in Ephesus – siehe Apg. 19, 26-27. Alle Göttinnen treten regelmäßig mit ihrem Sohn auf, den sie angeblich „jungfräulich“ geboren und dann geheiratet haben, z. B. Astarte und Baal, Semiramis und Nimrod, Isis und Horus. Erinnert Sie das auch irgendwie an die ständige Kinderschänderei in den Kirchen?

381 wurde dann auf dem Konzil von Konstantinopel die Irrlehre von der „Dreieinigkeit“ bzw. „Dreifaltigkeit“ eingeführt. Dies war die Grundlage für alle weiteren Irrlehren.

Mit der Einsetzung dieses „anderen Gottes“ bzw. Götzen, der zu einem Drittel aus dem Gott Jesus bestehen soll, wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, dass man 431 n.Chr. im Konzil von Ephesus einfach den Namen der Gottesmutter und Gottesgebärerin Semiramis bzw. Artemis bzw. Diana durch Maria ersetzte. Damit wurde Jesus automatisch zu Gott, da er ja auf einmal eine Gottesmutter hatte.


Fazit: 5 Irrlehren auf einen Streich

+ Die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit ist nicht nur
die Irrlehre von einem Gott, der angeblich aus den folgenden 3 Teilen bestehen soll:
Gott Nr. 1: „Gott Vater“
Gott Nr. 2: „Gott Sohn“ und
Gott Nr. 3: „Gott Heiliger Geist“.


Die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit ist unter anderem auch die Grundlage und Voraussetzung für

+ die Irrlehre von der Göttin und Gottesgebärerin Maria.

+ die Irrlehre, dass Jesus nicht Mensch und einziger Mittler (wie u.a. 1. Tim. 2, 5 beweist), sondern Gott ist (Gott Nr. 2), was ein Erkennungszeichen des Antichrist‘ und nur möglich ist, wenn Maria auch Göttin wäre und damit über Gott stünde.

+ die Irrlehre von einem geistlosen Gott Vater (Gott Nr. 1), der von seinem Geist getrennt ist; und dementsprechend

+ die Irrlehre, dass der Geist Gottes von Gott getrennt und damit als Heiliger Geist ein weiterer Gott tätig ist (Gott Nr. 3).
Na ja, Satan muss sich hinter einem nicht existierenden Pseudo-Gott verstecken, um die gewünschte Anbetung zu erhalten. Dies ist im mit der angeblichen Spaltung Gottes in 2 Götter, in einen geistlosen „Gott Vater“ und einen „Gott Heiliger Geist“ sehr gut gelungen, denn fast die ganze Welt und alle Ökumene-Kirchen beten Satan inzwischen durch diesen von ihm geschaffenen Götzen an.


Dabei hat die römisch-katholische Kirche einfach nur die Namen der Gottheiten ihrer babylonischen Religion geändert. Aus der Gottesmutter Semiramis wurde die Gottesgebärerin Maria, aus dem Gott Nimrod wurde der Gott Jesus. Und schon sind fast alle darauf hereingefallen.

Um 650 begann man mit der schwachsinnigen Dauerlüge, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei. Obwohl Maria neben Jesus noch weitere Kinder hatte (siehe Markus 6, 3), schämen sich die babylonischen Päpste und Priester nicht, diesen Unsinn zu verbreiten. Man muss sich nur über die Menschen wundern, die sich so systematisch anlügen lassen.

1316 wurde Maria dann zur Mittlerin gemacht. Und das, obwohl Paulus in 1. Timotheus 2, 5 sagt:

5. Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den
Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,

6. der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu
seiner Zeit geprediget würde;
7. dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die
Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben
und in der Wahrheit.


1854 kam das Dogma „Maria unbefleckte Empfängnis“. Diese Irrlehre besagt, dass Maria nie gesündigt hat und frei von der Erbsünde ist. Wieder eine totale Verdrehung von Gottes Wort. In Römer 3, 10.23 lesen wir, dass ALLE gesündigt haben. Maria selbst hat Brand- und Sündopfer im Tempel dargebracht (Lukas 2, 24).

1950 kam das jüngste Mariendogma auf. Die Irrlehre von Maria Himmelfahrt. Die Lüge besagt, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Neben der „Judenvernichtungsmaschine Holocaust“ eine weitere Meisterleistung des Nazi-Papstes Pius XII. Damit hat er nicht nur Millionen Juden auf dem Gewissen, sondern Milliarden, die unter dem Deckmantel der toten Maria die babylonische Gottesgebärerin Semiramis und ihren angeblichen Gott Nimrod anbeten. Der Hitlerfreund Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli hatte ganze Arbeit geleistet.

Katholiken scheint es natürlich nicht zu interessieren, dass nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11), nicht gestorben sind und lebend in den Himmel aufgenommen wurden.

Maria selbst bezeichnete sich nie als die Mutter Gottes sondern nur als die Magd des Herrn. Lukas 1, 38: Maria aber sprach: „Siehe, ich bin des HErrn Magd; mir geschehe,
wie du gesagt hast.“



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Siehe Bibelmail Nr. 83:

15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?
http://bibelmail.de/?p=93

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