Bibelmail Nr. 81: „Die Adventisten und ihre Glaubensgeschwister“

Mit dieser Bibelmail werden viele Fragen beantwortet, die mir in vielen eMails gestellt wurden. Unter der Überschrift
„Adventisten und ihre Glaubensgeschwister“
( http://www.offenbarung.de/oekumene-adventisten.php )
finden Sie die Antworten, z. B. auf folgende und viele andere Fragen:


Gehören die Siebenten-Tags-Adventisten zur Ökumene oder nicht?

Welche Kompromisse und Zugeständnisse werden von einer Mitgliedskirche im ACK, der Ökumene-Vereinigung, verlangt?

War die Gründung der STA Gottes Wille?

Wird die offizielle Organisation der STA zerstört und aufhören?

Wie setzt sich Gottes wahre Gemeinde zusammen?

Wie und von wem wird die letzte Botschaft Gottes der ganzen Welt verkündet werden?

Was sind die Frevelsünden und Irrlehren der Siebenten-Tags-Adventisten?

Haben Jesus, die Jünger und die Apostel den Zehnten bezahlt?

Muss ich den Zehnten bezahlen – und an wen?

Hat die Gemeinde der STA den Geist der Weissagung, d. h., verkündigt sie noch die ihr anvertraute Botschaft?

Wohin zahlte E.G. White den Zehnten?


Paulus schrieb an Timotheus, was auch wir tun sollen:

„Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei zu gelegener Zeit oder zur Unzeit; strafe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre.
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, so wie ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich zu den Fabeln kehren.“


2. Timotheus 4, 2-4 (Lutherbibel 1912/1998, 3. Auflage 2003)

Bibelmail Nr. 80: Wie lautet das unverfälschte Vierte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 8-13
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest *.

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

Aber am siebenten Tage ist DER SABBAT DES HERRN, DEINES GOTTES. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht
dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. DARUM SEGNETE DER HERR DEN SABBAT UND HEILIGTE IHN *.

* Gott erklärte den Sabbat für Heilig! Siehe auch 1. Mose 2, 1-4.

Der Sabbat im Neuen Testament:
Matthäus 12, 8; 24, 20; Markus 2, 27.28; Lukas 6, 5; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


Fazit:

Das Verhältnis des Menschen zu Gott ist in 4 Geboten mit insgesamt 11 Versen geregelt – siehe auch das VATERUNSER in Matthäus 6, 9-13.
Nur wer Gott liebt und die Gebote 1 bis 4 hält, ist imstande, seinen nächsten zu lieben und die Gebote 5 bis 10 zu halten. (1. Joh. 5, 1-4)

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. So wie z.B. Paulus – siehe Apostelgeschichte 13, 14.42.44; 16, 13; 17, 2; 18, 4. Der Sabbat wird schon immer im Himmel – und auch wieder auf der neuen Erde (Offenbarung 21, 1 ff.) gefeiert werden (Jesaja 66, 22.23).

Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)! Er wurde bei der Schöpfung als ewig gültiges Zeichen eingesetzt – siehe 2. Mose 31, 13-17.

Vertrauen wir einfach auf die Prophezeiung in Matthäus 24, 24:
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, SO DASS SIE, WENN ES MÖGLICH WÄRE, AUCH DIE AUSERWÄHLTEN VERFÜHRTEN.“

Gott sei Dank ist es nicht möglich, die Auserwählten zu verführen. Mancher Mensch sollte über diese Voraussage und über die in Markus 13, 20-23 gründlich nachdenken!

Bibelmail Nr. 79: Wie lautet das Dritte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 7

Du sollst DEN NAMEN DES HERRN, deines Gottes, NICHT
MISSBRAUCHEN *; denn der HERR wird den nicht ungestraft
lassen, der seinen Namen missbraucht.

* in Nichtigkeit, sinnlos oder zu eitlen Zwecken gebrauchen –
siehe auch 3. Mose 19, 12; 24, 16; 1. Timotheus 6, 1

Fazit:

Das Dritte Gebot ist ebenso klar, wie verständlich. Was befahl
der Antichrist?

„Den Gläubigen ist beizubringen, wie erlaucht und erhaben das
Priestertum ist, … dass es kein größeres Amt als das ihrige
geben kann, weshalb sie mit Recht nicht nur Engel, sondern sogar
Götter genannt werden, da sie des unsterblichen Gottes Macht
und Gottheit unter uns besitzen“ (Catechismus Romanus, Mirbt,
Nr. 484).

„Der Papst ist das Haupt aller Häupter und der Fürst, der Leiter
und Hirte der ganzen Kirche Christi …“ (Papst Benedict XIV.)

„Derjenige, welcher nicht in gebührender Verbindung und
Unterordnung zum Papste … steht, muss notwendigerweise
sterben und kann nicht als Mitglied der Kirche gerechnet werden“
(Donay, Katechismus, S. 20)

„Der rechtmäßige Nachfolger des heiligen Petrus in der
Leitung der ganzen Kirche ist der Bischof der Stadt Rom, das
heißt, der römische Pontifex oder Papst, weil derselbe Inhaber
der höchsten Gewalt die Stelle des Petrus vertritt … Wenn der
römische Bischof in höchster Lehrgewalt … spricht …, so
besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im
heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der
göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen
… ausgerüstet haben wollte …“ (Vatikanisches Konzil)

Die Bibel:

Die Bibel kennt keinen Priesterstand und auch keinen Opferpriester
im katholischen Sinn. Hat doch mit dem Aufhören des
Zeremonialgesetzes auch das Opfern aufgehört. So bedarf es auch
keiner Opferpriester (Daniel 9, 27). Sie kennt nur das allgemeine
Priestertum aller Gläubigen (1. Petrus 2, 9; Offenbarung 1, 5.6).

Auch von einer aufsteigenden Hierarchie bis zum Papst weiß die
Bibel nichts. So nennt sich Petrus nicht „Oberhirte“, sondern
bescheiden „Mitältester“ und lässt diesen anderen Titel Jesus
(1. Petrus 5, 1-4). Auch Jesu Worte lassen keinen Raum für die
Rangordnung der katholischen Kirche (Matthäus 20, 20-28;
23, 8-10).

Die Bibel, das Wort Gottes, richtet sich gegen die Lehre von
einem sichtbaren Oberhaupt der Christenheit: Matthäus 20, 25.26;
23, 8-10; Epheser 5, 23; 1. Korinther 3, 11; 1. Petrus 5, 1-4.

Jesus Christus hat keinen Apostel zum Oberhaupt eingesetzt. Als
seinen Stellvertreter sandte er den Heiligen Geist (Johannes 16,
7-13). So wusste auch Petrus nichts von seiner angeblich so
hohen Stellung, denn auf dem ersten Konzil zu Jerusalem
entschied nicht er, sondern Jakobus (Apostelgeschichte 15, 13-22).
Nach Galater 2, 11-14 wird er von Paulus sogar wegen
Heuchelei zurecht gewiesen.

Ja, aber hat ihn Jesus nicht nach Matthäus 16, 18-19 selbst einen
Fels genannt und ihm die Schlüsselgewalt gegeben?
Nach Matth. 18, 18 hat Christus die Gewalt zu lösen und zu
binden allen Aposteln gegeben. Als Fels bezeichnet Jesus auch nicht
ihn, den Petrus, sondern nennt ihn nur nach sich selbst „Felsmann“
(Petros). So haben es die Kirchenväter verstanden:
NICHT PETRUS IST DER FELS, SONDERN CHRISTUS!
So schreibt z.B. der Kirchenvater Augustinus in seinem Kommentar
zum Johannesevangelium: „Denn nicht von Petrus hat die „Petra“,
sondern Petrus von der „Petra“, wie Christus nicht von Christ,
sondern Christ von Christus den Namen. Darum nämlich sprach
der Herr: ‚Auf diese „Petra“ (Fels) werde ich meine Kirche bauen‘ –
weil Petrus gesagt hatte: ‚Du bist Christus, der Sohn des lebendigen
Gottes.‘ ‚Auf diese „Petra“ also, welche du bekannt hast,‘, sagt er,
‚werde ich meine Kirche bauen.‘ Der Fels nämlich war Christus
(1. Korinther 3, 11).“

Auch die Unfehlbarkeit des Papstes ist eine ungeheure Anmaßung.
Fehlerlos sind nur Gott, sein Sohn und sein Wort allein (Psalm 119,
106; Johannes 14, 6; 17, 17). Dass Päpste sich so oft geirrt haben,
beweist die Geschichte. So ist z.B. Papst Honorius von mehreren
späteren Päpsten als Ketzer verdammt worden.
Wer war unfehlbar? Papst Clemens XIV., als er den Jesuitenorden
verbot? – oder Pius VII., der ihn wieder gestattete? War auch
Johannes XIII. unfehlbar, der wegen schwerer Verbrechen
abgesetzt und aus der Liste der Päpste gestrichen wurde? Wer von
den 3 Päpsten, die von 1409 bis 1417 zugleich den Stuhl Petri
einnahmen und sich gegenseitig verfluchten und verdammten, war
unfehlbar? Alle drei oder nur einer? Oder sagen wir: Wer war
unfehlbar – alle früheren Päpste, die die Protestanten als Ketzer
verdammten, verfluchten und verfolgten, oder Papst Johannes
XXIII., der sie „getrennte Brüder“ nannte? Die von Johannes
Paul II. als unfehlbar bezeichneten Vorgänger haben über 50 Mio.
Menschen abschlachten lassen.

Nach meiner Meinung ist die Unfehlbarkeitserklärung der Päpste
ebenso verwerflich, wie die Leugnung des Holocaust‘, dessen
geistige Urheber und Drahtzieher im Vatikan saßen und sitzen.
Doch niemand wagt es, das antichristliche Blut- und Mordregime
Papsttum bzw. den Staat Vatikan wegen seiner Verbrechen gegen
die Menschlichkeit anzuklagen.

Daniel hat es prophezeit: „Er wird den Höchsten lästern und die
Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen,
Festzeiten und Gesetz zu ändern“ (Daniel 7, 25) – siehe auch
1. Johannes 2, 18; 4, 3; Offenbarung 9, 20; 13, 5.6; Johannes
15, 20; 16, 2-3

Paulus hat es ebenso prophezeit: „Lasst euch von niemandem
verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall (von
Gott) kommen und der Mensch der Bosheit (der Gesetzlose)
offenbart werden, der Sohn des Verderbens.
Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder
Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und
vorgibt, er sei Gott.“ (2. Thessalonicher 2, 3-4 – siehe auch bis
Vers 12; 1. Timotheus 4, 1; 1. Johannes 2, 18; Daniel 11, 36;
Matthäus 24, 15; Offenbarung 13, 6)

Bibelmail Nr. 77: Wer verkündete die Zehn Gebote und schrieb sie mit eigener Hand auf zwei Steintafeln?

Antwort:

2. Mose 13, 21

Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.

2. Mose 24, 12

Und der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie (die Israeliten) zu unterweisen.

2. Mose 20, 1-3 (Das erste Gebot)

Und Gott redete alle diese Worte:
ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, DER DICH AUS
ÄGYPTENLAND, AUS DER KNECHTSCHAFT GEFÜHRT
HABE.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Fazit:

Gott führte die Israeliten aus Ägypten und schrieb die Zehn Gebote mit eigener Hand auf zwei Steintafeln.

Wie könnte der Mensch Jesus Christus die Gebote seines Vaters aufheben, nach denen er selbst lebte und für deren Gültigkeit er am Kreuz starb?

Dadurch, dass er die Todesstrafe, die allen Menschen gebührt, auf sich nahm, hat er sie für die Übertretung der Zehn Gebote aufrecht erhalten und bestätigt. Damit alle ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können, die den Menschen Jesus Christus als ihren einzigen Mittler zu Gott nicht annehmen (1. Timotheus 2, 5)

Wenn ich den nicht liebe, durch den ich das ewige Leben geschenkt bekomme und der mich vom ewigen Tod bewahrt hat, wen dann?

Die Liebe zu Gott ist das Halten der Gebote (1. Johannes 5, 3).

Das Halten der Gebote ist der Gehorsam des Glaubens – siehe Römer 1, 5; 15, 18; 16, 25-27 -, der unter allen Heiden, gemeint sind wir Nicht-Juden, aufzurichten ist. Das ist unser Missionsauftrag nach Markus 16, 15.16.

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von ihm und seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)!

Bibelmail Nr. 70: Zu welchem Zweck wurde Christus offenbart?

Antwort:

1. Johannes 3, 5-8

Und ihr wisst, dass er erschienen ist, DAMIT ER DIE SÜNDEN
WEGNEHME (vgl. Jesaja 53, 4-6; Johannes 1, 29; 1. Petrus 2, 24),
und in ihm ist keine Sünde. (vgl. Jesaja 53, 9; Johannes 8, 46)
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn
nicht gesehen und nicht erkannt. (vgl. Römer 6, 11)
Kinder, lasst euch von niemandem verführen! WER RECHT TUT,
DER IST GERECHT, wie auch jener gerecht ist. (vgl. 1. Johannes
2, 29)
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel: denn der Teufel sündigt von
Anfang an. (vgl. Johannes 8, 44)
DAZU IST ERSCHIENEN DER SOHN GOTTES, DASS ER DIE
WERKE DES TEUFELS ZERSTÖRE.

Römer 2, 13

Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz (die Zehn Gebote)
hören, sondern die das Gesetz * tun, werden gerecht sein.

* Seit der Auferstehung Jesu gelten die vielen jüdischen Gesetze
nicht mehr (vgl. Kolosser 2, 14-17), sondern nur noch die Zehn
Gebote, die ewig gelten (siehe Prediger 12, 13.14; 2. Mose 31,
12-18)

Hebräer 8, 10

Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel *
nach diesen Tagen, spricht der Herr: ICH WILL MEIN GESETZ
(DIE ZEHN GEBOTE) GEBEN IN IHREN SINN, UND IN IHR
HERZ WILL ICH ES SCHREIBEN UND WILL IHR GOTT SEIN,
UND SIE SOLLEN MEIN VOLK SEIN.

* Hier ist nicht das Volk des heutigen Staates Israel gemeint,
sondern alle an Christus gläubigen Juden und „Heiden“, also Nicht-
Juden – siehe Römer 2, 28.29; 9, 6-8; 11, 25-32 !

Römer 3, 31

Wie? Heben wir denn das Gesetz (die Zehn Gebote) auf durch den
Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz (die Zehn
Gebote) auf.

Matthäus 5, 17.18

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die
Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern zu erfüllen.
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen,
wird nicht vergehen der kleinste Buchstaben noch ein Tüpfelchen
vom Gesetz, bis es alles geschieht. (vgl. Matthäus 15, 9)

Hebräer 12, 14

JAGT dem Frieden NACH mit jedermann und DER HEILIGUNG,
OHNE DIE NIEMAND DEN HERRN SEHEN WIRD.

Fazit:

NUR WER RECHT TUT, IST GERECHT. Der Herr hat seine
Gebote in den Sinn der Menschen gegeben, in ihr Herz geschrieben.
Folglich errettet nur die Kraft Gottes, das Evangelium von Jesus
Christus, denn die Gerechtigkeit kommt aus dem Glauben an das,
was geschrieben steht.
Und deshalb wird der Gerechte sein Leben nach dem Evangelium
ausrichten (Habakuk 2, 4; Römer 1, 16.17) und die Gebote aus
Liebe zu Gott bzw. zu Christus halten (Offenbarung 14, 12), und
nicht, weil er sie halten muss. Denn, die Gebote aus Liebe zu halten,
fällt nicht schwer – aus Zwang heraus, ist es unmöglich.

Bibelmail Nr. 63: Welche ermutigenden Worte werden gegeben in Bezug auf die unfehlbare Macht des Schöpfers?

Antwort:

Jesaja 40, 28

Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der Herr, der ewige Gott,
der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt,
sein Verstand ist unausforschlich.
Er gibt den Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.
Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und
fallen;
aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie
auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt
werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

1. Petrus 4, 17-19

Denn die Zeit ist da, dass das Gericht anfängt an dem Hause
Gottes. Wenn aber zuerst an uns, was wird es für ein Ende
nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?
Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird dann der
Gottlose und Sünder bleiben?
Darum sollen auch die, die nach Gottes Willen leiden, ihm ihre
Seelen anbefehlen als dem treuen Schöpfer und Gutes tun.

Fazit:

Das Evangelium ist die Kraft Gottes (Römer 1, 16). Ohne die
Kraft Gottes ist eine Überwindung Satans nicht möglich.

Bibelmail Nr. 44: Warum verwunderte und entsetzte sich das Volk über die Lehre Christi?

Antwort:

Lukas 4, 32

Und sie verwunderten sich über seine Lehre; denn
ER PREDIGTE MIT VOLLMACHT.

Matthäus 7, 28.29

Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, DASS
SICH DAS VOLK ENTSETZTE ÜBER SEINE LEHRE;
DENN ER LEHRTE SIE MIT VOLLMACHT UND NICHT WIE
IHRE SCHRIFTGELEHRTEN.

Johannes 7, 16.17

Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von
mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob
diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7, 46

Noch nie hat ein Mensch so geredet wie dieser.

Fazit:

Wundern Sie sich nicht, dass sich viele Leute entsetzen und
verwundern, wenn Sie mit Vollmacht – ja, mit der Vollmacht Jesu –
das Evangelium und die Lehre Christi auftrags- und wahrheits-
gemäß nach Markus 16, 15.16 verkünden und weiter erzählen.
Nicht wie die „Schriftgelehrten“ der Ökumene-Kirchen, die nach
einer schriftwidrigen Einheitsreligion trachten, an deren Spitze der
Antichrist, der Papst, als vermeintlich letzter Retter der Menschheit
stehen wird.

Bibelmail Nr. 38: Warum nahm Christus unsere menschliche Natur an und wurde Mensch, wie wir?

Antwort:

Römer 8, 3

Denn was dem Gesetz (Gesetz Mose für das Volk Israel vor
Christi Geburt – hier sind nicht die Zehn Gebote gemeint!)
unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war,
das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des
sündlichen Fleisches (Jesus kam im gleichen Körper wie
wir auf die Welt!) und um der Sünde willen und verdammte (!)
die Sünde im Fleisch.

Hebräer 2, 14

Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen
gleichermaßen teilhaftig geworden, AUF DASS ER DURCH
DEN TOD DIE MACHT NÄHME DEM, DER DES TODES GEWALT HATTE,
DAS IST, DEM TEUFEL.

Fazit:

Hier erkennen wir, dass Satan nicht nur der Fürst dieser Welt ist,
sondern auch die Macht über den Tod hat. Satan hatte den
Menschen überwunden – und so konnte wiederum nur ein
Mensch Satan überwinden. Der einzige Mensch, der Satan
überwunden hat, ist Jesus Christus. Er war Mensch wie wir,
ließ sich jedoch nicht von Satan zu auch nur einer einzigen
Sünde gegen Gottes Gebote verführen.
Und als er am Kreuz starb, konnte der Tod von ihm als sündlos
gebliebenen Menschen nicht Besitz ergreifen. Die Auferstehung
war der Moment, in dem Satan endgültig zum Verlierer wurde.
Ebenso verlor Satan sein Recht an den Menschen, die Jesus im
Glauben nachfolgen. Wenn Jesus unsere Sünden wegnimmt, wozu
er wegen seines als einziger Mensch sündlos gebliebenen
Lebens berechtigt ist, kann auch der zweite Tod von uns nicht
mehr Besitz ergreifen.

Durch das Verdammen der Sünde (verdammen, nicht nur
verzeihen!) hielt er die Macht und die Autorität des
ewig gültigen Gesetzes, der Zehn Gebote, aufrecht!

Entscheidend ist, zu erkennen, dass Jesus durch seinen
Kreuzestod das Gesetz noch mehr zur Geltung brachte, indem er
die für die Übertretung von Gottes Geboten verlangte Strafe
für seine Nachfolger bezahlte. Durch das Bezahlen der
Strafe für seine Nachfolger, bleibt die Verhängung der
Strafe für alle anderen, die Jesus nicht nachfolgen,
bestehen! Mit dem Nachteil, dass diese ihre Strafe selbst
„bezahlen“ müssen. Leider ist nach Vollstreckung der Todes-
strafe ein Weiterleben nicht mehr möglich.

Jesus war nach Bezahlen der Strafe in der Lage, seinen Nach-
folgern ihre Sünden zu vergeben, ohne angeklagt werden zu
können, die Gebote Gottes zu ignorieren oder auch nur
ausnahmsweise beiseite zu setzen.

Das sagt Gottes Wort. Und es steht im Widerspruch zu den
Lehren der Kirchen, die allesamt behaupten, die Zehn
Gebote würden nicht mehr gelten. Doch, es ist wie heut-
zutage auch: nur „durch das Gesetz kommt Erkenntnis der
Sünde bzw. des Gesetzesverstoßes.“ (siehe Römer 3, 20)
„Die Sünde erkannte ich nicht“, sagte Paulus, „außer
durchs Gesetz“ (siehe Römer 7, 7). Ist doch eigentlich
logisch, oder?

„Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des
Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an
Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus
Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben
an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch
Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.“
(Galater 2, 16)
„Denn aus Gnade seid ihr selig (errettet) geworden durch
Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.“
(Epheser 2, 8.9)
„Die Liebe ist ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem
Guten an.“ (Römer 12, 9)
„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die
Liebe des Gesetzes Erfüllung.“ (Römer 13, 10)
„Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die
Liebe.“ ( 1. Johannes 4, 8 )
„Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn
wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote
halten; und seine Gebote sind nicht schwer. (1. Johannes
5, 2.3; vergleiche auch Johannes 14, 21 sowie die Verse
15.23.24)

Bibelmail Nr. 29: Was werden die Gerechten (besser: Überwinder) während der tausend Jahre mit Jesus im Himmel tun?

Antwort:

Offenbarung 20, 4
Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre.



1. Korinther 6, 2.3
Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun die Welt von euch gerichtet werden soll, seid ihr dann nicht gut genug, geringe Sachen zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Wie viel mehr über Dinge des täglichen Lebens?



Fazit:

Die Gerechten (besser: Überwinder, Offb. 3, 21; Matth. 19, 28), die das Tier (Papsttum), sein Malzeichen (den Sonntag) und seine Zahl (666) gemäß 3. Engelsbotschaft (Offenbarung 14, 9) überwunden haben (Römer 6 ,12; 1. Petrus 4, 1), werden mit Jesus Gericht halten über die Ungläubigen (besser: über die Gesetzlosen)!
In diesem Gericht werden die Strafen für die Gesetzlosen festgesetzt, auch für Satan und seine Engel. Hier werden die Überwinder feststellen, warum der eine oder andere ihrer Lieben nicht im Himmel dabei ist. Engel und Menschen werden feststellen, dass Gottes Handeln in jedem Fall gerecht ist. Nur so kann das Problem der Sünde ein für allemal beseitigt werden.
Das Gericht über die Gläubigen findet schon vor der Wiederkunft Christi statt.


Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen. Außerdem: Medizinische Konsequenzen!

Aus BATTLE CRY Mai-Juni 2004

Im Rahmen des Bestrebens, unsere Kinder für den homosexuellen Lebensstil zu gewinnen, ist eine spezielle Organisation gegründet worden, deren Aufgabe es ist, diesen Lebensstil Schulkindern vorzustellen.
Unter dem Namen Gay, Lesbian and Straight Education Network (GLSEN = Schwul-Lesbisch-Heterosexuelles Ausbildungs-Netzwerk) wird das Ziel verfolgt, an möglichst allen Schulen, Schwulen-Clubs zu etablieren, homosexuelles Gedankengut im Lehrstoff einzubringen, und für Lehrer und Studenten so genannte „Vielfältigkeits-Seminare“ abzuhalten, um positive Diskussionsrunden zum Thema Homosexualität in Grundschulklassen leiten zu können – oder sogar schon in Kindergärten, auch um „Bisexuelle Bewusstseinstage“ abzuhalten und homosexuelle Lehrer darin zu unterweisen, mit welchen Strategien am besten eine pro-homosexuelle Atmosphäre im schulischen Umfeld geschaffen werden können. Dabei soll durch die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Eltern auch eine Neudefinition des Begriffs Familie durchgesetzt werden, sowie die Einrichtung gemischt-geschlechtlicher WCs an den Schulen.


Der bisher größte Erfolg des GLSEN war es, die politisch mächtige National Education Association (NEA = Nationale Ausbildungs-Vereinigung) auf ihre Seite zu ziehen. So war bereits im Jahr 2000 bei der GLSEN-Jahreshauptversammlung NEA-Präsident Robert F. Chase der Hauptredner, der für einen schonenden Umgang der verschiedenen Ausrichtungen untereinander warb, was für GLSEN zu bedeuten scheint, die Durchsetzung der eigenen Interessen ungehemmt zu durchzusetzen.
Jedes mal, wenn es jetzt jemand wagt ihre Agenda zu kritisieren, wird gleich „Verfolgung, Hass und Diskriminierung“ geschrieen und die Offiziellen müssen einschreiten, um sie zu beschützen. Bei den Workshops der GLSEN kann man sowohl ihre Vorgehensweise erleben wie auch ihre langfristigen Ziele. Da wurde ein neues Video für den Schuleinsatz empfohlen, mit dem Titel „Das ist eine Familie“. Es werden die unterschiedlichsten Familienzusammensetzungen vorgestellt, einschließlich: Multikulturelle Eltern, Single-Eltern, unverheiratete Paare, zwei männliche Eltern sowie zwei lesbische. Normale Vater-Mutter-Familien kamen in dem Film praktisch nicht vor.

In anderen Workshops wird schwulen Lehrern gezeigt, wie man durch das Tragen von geschmackvollen Ohrsteckern und echtem Schmuck die schulische Atmosphäre aufweichen kann, und wie man dasselbe durch entsprechende Zwischenbemerkungen im Lehrerzimmer oder Pausenraum erreicht. Auch wie man im Unterreicht Schüler und Schülerinnen unauffällig darauf hinweist, dass es ja auch noch andere Beziehungsmöglichkeiten gibt als die traditionelle Junge-Mädchen-Beziehung.

Auch die Etablierung von Schwul-Hetero-Vereinigungs-Clubs war immer ein Ziel der GLSEN. Laut eigenen Angaben gibt es seit der ersten Clubgründung im Jahr 2000 mittlerweile solche Clubs bereits an 2000 Schulen. Auf der GLSEN-Homepage wird die 2000. Clubgründung dann auch mit den Worten gelobt.

„Die jungen Leute, die in diesen Clubs Mitglieder sind, haben einen unschätzbaren Beitrag dafür geleistet, dass das Klima an den Schulen sich zum Positiven verändert hat: Weg von Diskriminierung und Verachtung und hin zu einem Klima, in dem man untereinander Respekt hat und Achtung vor der jeweiligen sexuellen Orientierung (Veranlagung) des Anderen.“

Man beachte bitte die Veränderung in der Sprache: Während vor wenigen Jahren noch von einer Wahl der sexuellen Vorliebe die Rede war, spricht man heute von sexueller Veranlagung und will damit zum Ausdruck bringen, dass Homosexuelle damit geboren werden.

Nachdem diese Neudefinition durchgesetzt war, mussten auch die Begriffe „diskriminierend“ und „schikanierend“ neu definiert werden. So wird nun jede Bemerkung, dass Homosexualität sündig, unbiblisch und gesundheitsschädlich ist, mit diesen Begriffen belegt und dafür gesorgt, dass Schulen vor derartigen Schikanierungen geschützt werden.

Dafür lernen wir jetzt unter dem Hauptbegriff „transsexuell“ neue Begriffe kennen wie „Geschlechtsspezifische Identität“ oder „empfundene Geschlechtszugehörigkeit“ womit man ausdrücken will, dass jeder einfach von dem einen Geschlecht zu dem anderen wechseln könne. Wenn also jemand empfindet, dass er zu einem anderen Geschlecht gehört als von seinem Körper vorgegeben, muss er „frei“ werden, damit er seine andersartige Geschlechtszugehörigkeit ausleben kann. Dieses Ausleben kann einfach dadurch erreicht werden, dass sich ein Junge z.B. Mädchenkleidung anzieht, oder im Extremfall auch durch eine operative Geschlechtsumwandlung.

Die Regierungen sind mittlerweile gezwungen Gesetze zu erlassen, die diese sexuelle Neudefinition vor jeglichem Angriff und Widerspruch schützen. In Kalifornien wurde im letzten Jahr ein Gesetz verabschiedet, welches Schulen dazu verpflichtet, in ihrer Hausordnung diesen Schutz festzuschreiben. Schulen, die sich dagegen sträuben, wird mit dem Verlust finanzieller Mittel gedroht.

Der versteckte Aspekt hinter dieser ganzen Schwulen-Promotion ist eine gezielte Rekrutierung (Anwerbung) von transsexuellem Nachwuchs. Da Schwule sich ja selbst nicht fortpflanzen können, müssen sie sich über ungefestigte und verunsicherte Kinder hermachen, die sich leicht beeinflussen lassen. Angesichts dieser hinterhältigen Strategien muss man klar und deutlich Stellung beziehen.
Eltern, seid gewarnt. Satan will eure Kinder und er versucht, seine Perversionen über das zweitwichtigste Vorbild eines Kindes, den Lehrer, zu vermitteln. Wir müssen nicht nur Lehrer und Schuldirektoren unterstützen, die sich gegen diesen Trend stellen, sondern das Böse, das sich eingeschlichen hat, rücksichtslos beim Namen nennen.


Fazit:

Perveres wird unter „Naturschutz“ gestellt und staatlich gefördert.
Die Normalität, das von Gott gewollte Familienleben, wird diskriminiert!
Wer die Wahrheit beim Namen nennt, wird bedroht!
Schützt euere Kinder vor perversen Lehrern, Priestern, Pfarrern und dergleichen!



Übrigens…

… www.rp-online.de berichtete am 01.09.04:
Langzeitschäden: Chemie macht Möwen schwul


London (rpo). Das britische Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ hat nachdrücklich vor den Langzeitfolgen von Chemikalien wie DDT und Atrazin gewarnt. So könne sich unter anderem auch das Paarungsverhalten von Tieren grundlegend verändern.

Sogar der Fortbestand sei langfristig gefährdet. In dem Überblicksartikel ist etwa von homosexuellen Anflügen bei Westmöwen und einer gefährlichen Hyperaktivität bei Staren die Rede.

Die gefährlichen Chemikalien zählen zur Gruppe der so genannten endokrin wirksamen Stoffe (endocrine disruptors). Das seit langem international gebannte DDT hatte bei den männlichen Westmöwen die Auswirkung, dass sie sich mit anderen Männchen zu paaren versuchten. Männliche Stare, die unter dem Einfluss des Insektizids Dicrotophos standen, verausgabten sich durch eine um 50 Prozent gesteigerte Aktivität beim Singen, Fliegen und bei der Futtersuche. Das Insektizid Endosulfan hinderte Wassermolche daran, ihre Sex-Partner zu finden. Atrazin versetzte Goldfische in helle Aufregung.

Schon geringe Konzentrationen der Chemikalien hätten zur Folge, dass sich das Sozial- und Paarungsverhalten zahlreicher Arten verändere, warnte „New Scientist“. Dies werde sich unter Umständen als größere Gefahr für ihr Überleben herausstellen als der oft zitierte Rückgang der Spermienproduktion. Für den Beitrag wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengetragen, die zuvor verstreut veröffentlicht worden waren.

Eine Frage: Wer garantiert uns eigentlich, dass die „Schwulen-Schwemme“ nicht durch chemische Mittel beeinflußt wurde? Und wer garantiert uns, dass nicht unsere Kinder mit chemischen Mitteln „behandelt“ werden?

Übrigens, das sind die medizinischen Konsequenzen für Homosexuelle:
MEDICAL CONSEQUENCES OF WHAT HOMOSEXUALS DO