Bibelmail Nr. 81: „Die Adventisten und ihre Glaubensgeschwister“

Mit dieser Bibelmail werden viele Fragen beantwortet, die mir in vielen eMails gestellt wurden. Unter der Überschrift
„Adventisten und ihre Glaubensgeschwister“
( http://www.offenbarung.de/oekumene-adventisten.php )
finden Sie die Antworten, z. B. auf folgende und viele andere Fragen:


Gehören die Siebenten-Tags-Adventisten zur Ökumene oder nicht?

Welche Kompromisse und Zugeständnisse werden von einer Mitgliedskirche im ACK, der Ökumene-Vereinigung, verlangt?

War die Gründung der STA Gottes Wille?

Wird die offizielle Organisation der STA zerstört und aufhören?

Wie setzt sich Gottes wahre Gemeinde zusammen?

Wie und von wem wird die letzte Botschaft Gottes der ganzen Welt verkündet werden?

Was sind die Frevelsünden und Irrlehren der Siebenten-Tags-Adventisten?

Haben Jesus, die Jünger und die Apostel den Zehnten bezahlt?

Muss ich den Zehnten bezahlen – und an wen?

Hat die Gemeinde der STA den Geist der Weissagung, d. h., verkündigt sie noch die ihr anvertraute Botschaft?

Wohin zahlte E.G. White den Zehnten?


Paulus schrieb an Timotheus, was auch wir tun sollen:

„Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei zu gelegener Zeit oder zur Unzeit; strafe, weise zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre.
Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, so wie ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich zu den Fabeln kehren.“


2. Timotheus 4, 2-4 (Lutherbibel 1912/1998, 3. Auflage 2003)

Bibelmail Nr. 80: Wie lautet das unverfälschte Vierte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 8-13
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest *.

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

Aber am siebenten Tage ist DER SABBAT DES HERRN, DEINES GOTTES. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht
dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. DARUM SEGNETE DER HERR DEN SABBAT UND HEILIGTE IHN *.

* Gott erklärte den Sabbat für Heilig! Siehe auch 1. Mose 2, 1-4.

Der Sabbat im Neuen Testament:
Matthäus 12, 8; 24, 20; Markus 2, 27.28; Lukas 6, 5; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


Fazit:

Das Verhältnis des Menschen zu Gott ist in 4 Geboten mit insgesamt 11 Versen geregelt – siehe auch das VATERUNSER in Matthäus 6, 9-13.
Nur wer Gott liebt und die Gebote 1 bis 4 hält, ist imstande, seinen nächsten zu lieben und die Gebote 5 bis 10 zu halten. (1. Joh. 5, 1-4)

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. So wie z.B. Paulus – siehe Apostelgeschichte 13, 14.42.44; 16, 13; 17, 2; 18, 4. Der Sabbat wird schon immer im Himmel – und auch wieder auf der neuen Erde (Offenbarung 21, 1 ff.) gefeiert werden (Jesaja 66, 22.23).

Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)! Er wurde bei der Schöpfung als ewig gültiges Zeichen eingesetzt – siehe 2. Mose 31, 13-17.

Vertrauen wir einfach auf die Prophezeiung in Matthäus 24, 24:
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, SO DASS SIE, WENN ES MÖGLICH WÄRE, AUCH DIE AUSERWÄHLTEN VERFÜHRTEN.“

Gott sei Dank ist es nicht möglich, die Auserwählten zu verführen. Mancher Mensch sollte über diese Voraussage und über die in Markus 13, 20-23 gründlich nachdenken!

Bibelmail Nr. 79: Wie lautet das Dritte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 7

Du sollst DEN NAMEN DES HERRN, deines Gottes, NICHT
MISSBRAUCHEN *; denn der HERR wird den nicht ungestraft
lassen, der seinen Namen missbraucht.

* in Nichtigkeit, sinnlos oder zu eitlen Zwecken gebrauchen –
siehe auch 3. Mose 19, 12; 24, 16; 1. Timotheus 6, 1

Fazit:

Das Dritte Gebot ist ebenso klar, wie verständlich. Was befahl
der Antichrist?

„Den Gläubigen ist beizubringen, wie erlaucht und erhaben das
Priestertum ist, … dass es kein größeres Amt als das ihrige
geben kann, weshalb sie mit Recht nicht nur Engel, sondern sogar
Götter genannt werden, da sie des unsterblichen Gottes Macht
und Gottheit unter uns besitzen“ (Catechismus Romanus, Mirbt,
Nr. 484).

„Der Papst ist das Haupt aller Häupter und der Fürst, der Leiter
und Hirte der ganzen Kirche Christi …“ (Papst Benedict XIV.)

„Derjenige, welcher nicht in gebührender Verbindung und
Unterordnung zum Papste … steht, muss notwendigerweise
sterben und kann nicht als Mitglied der Kirche gerechnet werden“
(Donay, Katechismus, S. 20)

„Der rechtmäßige Nachfolger des heiligen Petrus in der
Leitung der ganzen Kirche ist der Bischof der Stadt Rom, das
heißt, der römische Pontifex oder Papst, weil derselbe Inhaber
der höchsten Gewalt die Stelle des Petrus vertritt … Wenn der
römische Bischof in höchster Lehrgewalt … spricht …, so
besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im
heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der
göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen
… ausgerüstet haben wollte …“ (Vatikanisches Konzil)

Die Bibel:

Die Bibel kennt keinen Priesterstand und auch keinen Opferpriester
im katholischen Sinn. Hat doch mit dem Aufhören des
Zeremonialgesetzes auch das Opfern aufgehört. So bedarf es auch
keiner Opferpriester (Daniel 9, 27). Sie kennt nur das allgemeine
Priestertum aller Gläubigen (1. Petrus 2, 9; Offenbarung 1, 5.6).

Auch von einer aufsteigenden Hierarchie bis zum Papst weiß die
Bibel nichts. So nennt sich Petrus nicht „Oberhirte“, sondern
bescheiden „Mitältester“ und lässt diesen anderen Titel Jesus
(1. Petrus 5, 1-4). Auch Jesu Worte lassen keinen Raum für die
Rangordnung der katholischen Kirche (Matthäus 20, 20-28;
23, 8-10).

Die Bibel, das Wort Gottes, richtet sich gegen die Lehre von
einem sichtbaren Oberhaupt der Christenheit: Matthäus 20, 25.26;
23, 8-10; Epheser 5, 23; 1. Korinther 3, 11; 1. Petrus 5, 1-4.

Jesus Christus hat keinen Apostel zum Oberhaupt eingesetzt. Als
seinen Stellvertreter sandte er den Heiligen Geist (Johannes 16,
7-13). So wusste auch Petrus nichts von seiner angeblich so
hohen Stellung, denn auf dem ersten Konzil zu Jerusalem
entschied nicht er, sondern Jakobus (Apostelgeschichte 15, 13-22).
Nach Galater 2, 11-14 wird er von Paulus sogar wegen
Heuchelei zurecht gewiesen.

Ja, aber hat ihn Jesus nicht nach Matthäus 16, 18-19 selbst einen
Fels genannt und ihm die Schlüsselgewalt gegeben?
Nach Matth. 18, 18 hat Christus die Gewalt zu lösen und zu
binden allen Aposteln gegeben. Als Fels bezeichnet Jesus auch nicht
ihn, den Petrus, sondern nennt ihn nur nach sich selbst „Felsmann“
(Petros). So haben es die Kirchenväter verstanden:
NICHT PETRUS IST DER FELS, SONDERN CHRISTUS!
So schreibt z.B. der Kirchenvater Augustinus in seinem Kommentar
zum Johannesevangelium: „Denn nicht von Petrus hat die „Petra“,
sondern Petrus von der „Petra“, wie Christus nicht von Christ,
sondern Christ von Christus den Namen. Darum nämlich sprach
der Herr: ‚Auf diese „Petra“ (Fels) werde ich meine Kirche bauen‘ –
weil Petrus gesagt hatte: ‚Du bist Christus, der Sohn des lebendigen
Gottes.‘ ‚Auf diese „Petra“ also, welche du bekannt hast,‘, sagt er,
‚werde ich meine Kirche bauen.‘ Der Fels nämlich war Christus
(1. Korinther 3, 11).“

Auch die Unfehlbarkeit des Papstes ist eine ungeheure Anmaßung.
Fehlerlos sind nur Gott, sein Sohn und sein Wort allein (Psalm 119,
106; Johannes 14, 6; 17, 17). Dass Päpste sich so oft geirrt haben,
beweist die Geschichte. So ist z.B. Papst Honorius von mehreren
späteren Päpsten als Ketzer verdammt worden.
Wer war unfehlbar? Papst Clemens XIV., als er den Jesuitenorden
verbot? – oder Pius VII., der ihn wieder gestattete? War auch
Johannes XIII. unfehlbar, der wegen schwerer Verbrechen
abgesetzt und aus der Liste der Päpste gestrichen wurde? Wer von
den 3 Päpsten, die von 1409 bis 1417 zugleich den Stuhl Petri
einnahmen und sich gegenseitig verfluchten und verdammten, war
unfehlbar? Alle drei oder nur einer? Oder sagen wir: Wer war
unfehlbar – alle früheren Päpste, die die Protestanten als Ketzer
verdammten, verfluchten und verfolgten, oder Papst Johannes
XXIII., der sie „getrennte Brüder“ nannte? Die von Johannes
Paul II. als unfehlbar bezeichneten Vorgänger haben über 50 Mio.
Menschen abschlachten lassen.

Nach meiner Meinung ist die Unfehlbarkeitserklärung der Päpste
ebenso verwerflich, wie die Leugnung des Holocaust‘, dessen
geistige Urheber und Drahtzieher im Vatikan saßen und sitzen.
Doch niemand wagt es, das antichristliche Blut- und Mordregime
Papsttum bzw. den Staat Vatikan wegen seiner Verbrechen gegen
die Menschlichkeit anzuklagen.

Daniel hat es prophezeit: „Er wird den Höchsten lästern und die
Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen,
Festzeiten und Gesetz zu ändern“ (Daniel 7, 25) – siehe auch
1. Johannes 2, 18; 4, 3; Offenbarung 9, 20; 13, 5.6; Johannes
15, 20; 16, 2-3

Paulus hat es ebenso prophezeit: „Lasst euch von niemandem
verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall (von
Gott) kommen und der Mensch der Bosheit (der Gesetzlose)
offenbart werden, der Sohn des Verderbens.
Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder
Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und
vorgibt, er sei Gott.“ (2. Thessalonicher 2, 3-4 – siehe auch bis
Vers 12; 1. Timotheus 4, 1; 1. Johannes 2, 18; Daniel 11, 36;
Matthäus 24, 15; Offenbarung 13, 6)

Bibelmail Nr. 78: Wie lautet das unverfälschte zweite Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 4-6

Du sollst dir KEIN BILDNIS, noch irgendein GLEICHNIS
(= ABBILD) * MACHEN, weder von dem, was oben im Himmel,
noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser
unter der Erde ist:

BETE SIE NICHT AN UND DIENE IHNEN NICHT! ** Denn ich,
der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der
Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer,
die mich hassen, ***

aber BARMHERZIGKEIT ERWEIST bis ins tausendste Glied
(Geschlecht) DENEN, DIE MICH LIEBEN UND MEINE
GEBOTE HALTEN. ****

* Götzen, Bilder, aus Holz, Stein, usw., Steinmale, Steine mit
Bildwerk, Götterbilder mit Silber oder Gold, usw. um davor
anzubeten – siehe 3. Mose 26, 1; 5. Mose 4, 15-19.28; 7, 25; 11, 16;
27, 15; Jesaja 40, 18-26; 42, 8; Apostelgeschichte 17, 29; Römer
1, 22.23; 1. Johannes 5, 21

** Das heißt, dass wir sie überhaupt nicht verehren sollen!

*** Wer hasst Gott? Jeder, der das Halten der Gebote ablehnt! –
siehe 2. Mose 34, 14; 5. Mose 4, 24; 5, 9; 6, 15; Hiob 21, 19;
Jeremia 31, 29.30; Hesekiel 18, 5-20

**** 2. Mose 34, 7; 5. Mose 7, 9; Psalm 103, 17.18; Daniel 9, 4

Fazit:

Wer das Zweite Gebot Gottes kennt, weiß, warum die Päpste die
Gebote verändert haben und im katholischen Katechismus nur
die gefälschten Gebote veröffentlicht werden. Das babylonische
Religionssystem praktiziert den von Gott verbotenen Götzendienst.

Durch das Weglassen des Zweiten Gebots kommt es zu einer
Verschiebung der Gebote. Man hat aus dem Zehnten Gebot zwei
Gebote gemacht, damit es wieder Zehn sind. Diese Fälschung gibt
die katholische Kirche offen zu.

Dagegen hat man seinen Mitgliedern eine ganze Menge anderer
Gebote auferlegt, die zu halten Gott nirgends in der Schrift geboten
hat (Matthäus 15, 1-9). So ist nach katholischer Auffassung die
Übertretung von unzähligen Kirchengeboten und Verordnungen
Sünde. Und die Katholiken machen sich ein Gewissen daraus,
wenn sie diese übertreten. Sie haben jedoch keine Gewissensbisse,
wenn sie die Gebote Gottes übertreten, wie z.B. bei der Verehrung
von Bildern, der Totenanrufung beim Rosenkranzbeten und den
Litaneien oder beim Übertreten des Sabbatgebotes.

Was befahl Papst Pius IV. in seinem Bekenntnis, Art.7 und 8 ?

„Gleicherweise sind die Heiligen, die doch mit Christus regieren,
zu verehren und anzurufen, sie möchten Gebete für uns zu Gott
empor senden; und ebenso sind ihre Reliquien heilig zu halten.
Ich bestimme hiermit ausdrücklich, dass man die Heiligenbilder
Christi, die der Mutter Gottes … und auch die der anderen Heiligen
bei sich tragen und aufbewahren soll und dass man ihnen
gebührende Ehre und Verehrung zuteil werden lässt.“

Jeder, der die Worte Pius IV. mit dem Zweiten Gebot Gottes
vergleicht, weiß, dass es sich um die Worte des Antichristen,
dem Stellvertreter des Satans, handelt.

Daniel hat es prophezeit: „Er wird den Höchsten lästern und die
Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen,
Festzeiten und Gesetz zu ändern“ (Daniel 7, 25) – siehe auch
1. Johannes 2, 18; 4, 3; Offenbarung 9, 20; 13, 5.6; Johannes
15, 20; 16, 2-3

Bibelmail Nr. 77: Wer verkündete die Zehn Gebote und schrieb sie mit eigener Hand auf zwei Steintafeln?

Antwort:

2. Mose 13, 21

Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.

2. Mose 24, 12

Und der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie (die Israeliten) zu unterweisen.

2. Mose 20, 1-3 (Das erste Gebot)

Und Gott redete alle diese Worte:
ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, DER DICH AUS
ÄGYPTENLAND, AUS DER KNECHTSCHAFT GEFÜHRT
HABE.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Fazit:

Gott führte die Israeliten aus Ägypten und schrieb die Zehn Gebote mit eigener Hand auf zwei Steintafeln.

Wie könnte der Mensch Jesus Christus die Gebote seines Vaters aufheben, nach denen er selbst lebte und für deren Gültigkeit er am Kreuz starb?

Dadurch, dass er die Todesstrafe, die allen Menschen gebührt, auf sich nahm, hat er sie für die Übertretung der Zehn Gebote aufrecht erhalten und bestätigt. Damit alle ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können, die den Menschen Jesus Christus als ihren einzigen Mittler zu Gott nicht annehmen (1. Timotheus 2, 5)

Wenn ich den nicht liebe, durch den ich das ewige Leben geschenkt bekomme und der mich vom ewigen Tod bewahrt hat, wen dann?

Die Liebe zu Gott ist das Halten der Gebote (1. Johannes 5, 3).

Das Halten der Gebote ist der Gehorsam des Glaubens – siehe Römer 1, 5; 15, 18; 16, 25-27 -, der unter allen Heiden, gemeint sind wir Nicht-Juden, aufzurichten ist. Das ist unser Missionsauftrag nach Markus 16, 15.16.

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von ihm und seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)!

Bibelmail Nr. 76: Welche Schriftstellen zeigen, dass die Übrigen des Volkes Gottes das rechte Verständnis vom richtigen Verhältnis zwischen dem Gesetz und dem Evangelium haben?

Antwort:

Offenbarung 12, 17

Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu
kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes
Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.

Offenbarung 19, 10

Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Offenbarung 14, 12

Hier ist Geduld der Heiligen! Hier sind, die da halten die Gebote
Gottes und den Glauben Jesu!

Fazit:

Mit dem Glauben Jesu, dem Glauben, den Jesus als Mensch auf
Erden hatte, ist das Halten der Gebote und die Verkündigung des
Evangeliums, das Zeugnis Jesu, eine Selbstverständlichkeit.

Bibelmail Nr. 75: Welche Stellung nahm Christus persönlich zum Gesetz ein?

Antwort:

Johannes 15, 10

Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich
meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

Fazit:

Der Mensch Jesus Christus hat die Gebote des Vaters gehalten! Die
Gebote des Vaters sind auch seine Gebote.

Bibelmail Nr. 74: Darf der Gläubige weiter sündigen, nachdem das Gnadenwerk Jesu an ihm geschehen ist?

Antwort:

Römer 6, 1.2

Was wollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde
beharren, damit die Gnade um so mächtiger werde?
Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir
doch gestorben sind?

Fazit:

Der Gläubige hat kein Interesse, weiter zu sündigen, nachdem das
Gnadenwerk Jesu an ihm geschehen ist.

Bibelmail Nr. 73: Wie wird dem Fluch der Sprachenverwirrung ein Ende gemacht werden?

Antwort:

Zefanja 3, 9

Dann aber will ich den Völkern reine Lippen geben, dass sie alle
des Herrn Namen anrufen sollen und ihm einträchtig dienen.

Fazit:

Jesus Christus wird den Übrigen aus allen Völkern (Offenbarung
14, 5) eine reine Sprache geben.

Bibelmail Nr. 72: Zu welchem Zweck wurde Christus ein Mensch aus Fleisch und Blut?

Antwort:


Hebräer 2, 14

Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel.


Fazit:

Jesus Christus hat die Macht über den Tod. Auf der neuen Erde wird es keinen Tod mehr geben. (Offenbarung 21, 4)