Bibelmail Nr. 148: Neue Lügen zum Siebenten-Tags-Sonntag

Am 6. März kam folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Deckert,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Seiten gelesen.
Durch eigene Recherchen bzgl. Kirche, Sekten und z.B. Bibelkreisen oder Hauskreisen bin ich etwas erstaunt, mit welcher Vehemenz Sie hier gegen die Kirchen Stellung beziehen.


Sie mögen manchmal dicht an der Wahrheit liegen –
was ich jedoch überhaupt nicht gut heißen kann ist Ihr Versuch, in Ihrer Bibelmail Nr. 131 die Gebote, wie sie aus dem evangelischen Katechismus zitiert werden, als Betrug zu bezeichnen.
Es handelt sich ausschließlich um Kürzungen der von Ihnen zitierten „Original-Gebote“.
Ihr Hinweis, beim Feiern des Sonntags würde der Sonnengott und damit Satan geehrt, kann so allgemeingültig nicht stehen bleiben. Diese „unumstößliche“ Festlegung beruht alleine auf Ihrer persönlichen Meinung.
Der Begriff „Sonntag“ leitet sich ethymologisch von „dies solis“ (lat.) und „dies dominicus“ ab.
Daher auch der franz. Begriff „dimanche“. Also der Tag des Herren…


Dass sich die katholische Kirche nicht so starr und stur verhält wie Sie es gerne hätten beweist dieser Artikel:

http://dbk.de/aktuell/meldungen/3007/index.html

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag!

Mit freundlichen Grüßen,

… und freier Journalist



Meine Antwort:


Sehr geehrter Herr …,

besten Dank für Ihre Mail.

Sehr geehrter Herr Deckert,
Mit großem Interesse habe ich Ihre Seiten gelesen.
Durch eigene Recherchen bzgl. Kirche, Sekten und z.B. Bibelkreisen oder Hauskreisen bin ich etwas erstaunt, mit welcher Vehemenz Sie hier gegen die Kirchen Stellung beziehen.
Sie mögen manchmal dicht an der Wahrheit liegen –


Ich bin für jede Kritik offen, da ich nur Christus und dem Wort Gottes verpflichtet bin. Wenn Sie mir zeigen, wo meine Veröffentlichungen nicht der Wahrheit entsprechen, werde ich das gerne berichtigen.


was ich jedoch überhaupt nicht gut heißen kann ist Ihr Versuch, in Ihrer Bibelmail Nr. 131 die Gebote, wie sie aus dem evangelischen Katechismus zitiert werden, als Betrug zu bezeichnen.
Es handelt sich ausschließlich um Kürzungen der von Ihnen zitierten „Original-Gebote“.


Ich respektiere Ihre Ansicht, empfehle Ihnen aber, dass Sie sich am Wort Gottes orientieren.

Gott sagte in 5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel*, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes, die ich euch gebiete.


3. Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-
Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgeten, hat den HErr, dein GOtt,
vertilget unter euch.



Und, nachdem uns u.a. in Offenbarung 12, 11.17; vor allem in 14, 12 gesagt wird:

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.


weist Christus nochmals darauf hin in Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
(siehe Offb. 16)


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Fazit aus Gottes Wort ist, dass Kürzungen Betrug sind. Und wenn wir ins Detail gehen, wird deutlich, dass es eben nicht nur Kürzungen sind. Denn derselbe Jesus sagt es uns ausdrücklich mehrfach in

Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.


Oder in Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


Johannes bringt es auf den Punkt:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



Johannes sagt: LÜGNER!

Und ein Lügner ist ein Betrüger!

Sie sehen, dass ich die Kürzungen und Fälschungen nicht einfach als „Betrug“ bezeichne, sondern dass ich den Betrug mit dem Wort Gottes aufdecke. Ein kleiner Unterschied der zeigt, dass ich nicht meine persönliche Meinung veröffentlicht habe, sondern was Jesus Christus zu diesem Thema sagt.

Der Satz „Du sollst den Feiertag heiligen“ ist keine Kürzung, sondern eine Fälschung des 4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11):

Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.



Ihr Hinweis, beim Feiern des Sonntags würde der Sonnengott und damit Satan geehrt, kann so allgemeingültig nicht stehen bleiben. Diese „unumstößliche“ Festlegung beruht alleine auf Ihrer persönlichen Meinung.

Sie irren. Es geht hier überhaupt nicht um meine persönliche Meinung.


Der Begriff „Sonntag“ leitet sich ethymologisch von „dies solis“ (lat.) und „dies dominicus“ ab.
Daher auch der franz. Begriff „dimanche“. Also der Tag des Herren…


Dann lesen Sie bitte unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonntag

Der Sonntag (ahd. sunnun tag oder frí´n(o)tag (Herrntag), lateinisch dies solis und dies dominica, griechisch Κυριακή (kyriaki) = Tag des Herrn (erg. Jesus Christus)) ist nach deutscher Zählung (DIN 1355) seit 1. Januar 1976 der siebente Wochentag, nach christlicher/jüdischer Zählung der erste, und in den vom Christentum geprägten Ländern wöchentlicher Feiertag.

Wir haben es hier also wieder mit einem Betrug gegenüber dem Wort Gottes zu tun. Diesmal wurde der Betrug in eine DIN-Norm verpackt und sozusagen „amtlich“ oder „öffentlich“.


Dass sich die katholische Kirche nicht so starr und stur verhält wie Sie es gerne hätten beweist dieser Artikel:
http://dbk.de/aktuell/meldungen/3007/index.html


Und diesen Betrug mit Hilfe der DIN-Norm greift die katholische Kirche dankend auf, indem Herr Karl Kardinal Lehmann eine ebenso betrügerische Überschrift formuliert:

„Am siebten Tag. Geschichte des Sonntags“

Der siebte Tag der Woche ist der Sabbat. Das ändert weder Herr Lehmann, noch eine DIN-Norm. Und da Herr Lehmann dies weiß, ist es eine ganz bewusste Irreführung. Eine bewusste Irreführung ist nichts anderes als Lüge. Und Lüge ist Betrug.

Auch seine Behauptung, dass „auch die Zeugnisse für eine christliche Sonntags-Feier zeitlich früher einsetzen“ ist eine Lüge, die ich aufgedeckt habe in

Bibelmail Nr. 106: Bibelfälschung für den Antichrist
http://bibelmail.de/?p=122


Bibelmail Nr. 111: Der Sonntags-Betrug
http://bibelmail.de/?p=131


Bibelmail Nr. 120: Satan sei Dank, es ist Sonntag!
http://bibelmail.de/?p=144


Nahezu alle Bibeln nach 1545 wurden unter dem Deckmantel der Verbesserung oder Neuübersetzung gefälscht.

Gehen wir auf den weiteren Text des Herrn Lehmann ein, zieht sich der Sonnenkult, genannt „Christentum“, wie ein roter Faden durch das ganze Konzept.

Obwohl in der gesamten Bibel nicht einmal ein Bezug zwischen dem „Tag des Herrn“ und dem Sonntag hergestellt werden kann, behauptet er frech:

„des „Herrentages“ (dies dominicus), die sich bereits im NT (vgl. z.B. Offb 1,10) findet, geht einerseits auf die wöchentliche Zusammenkunft der ersten Gemeinden zurück, hat anderseits als Tag der Auferstehung Jesu Christi eine starke Stütze.“

Fakt ist, dass geschrieben steht in Offenbarung 1,

10. Ich war im Geist an des HErrn Tag und hörete hinter mir eine große
Stimme als einer Posaune,


Und Johannes hat ja eindeutig geschrieben, wie schon oben zitiert:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



Des „Herrn Tag“ ist gemäß 2. Mose 20, 8-11 der Sabbat. Und zwar seit der Schöpfung, wie wir aus 1. Mose 2, 1-4 erfahren. Deshalb hat der Sabbat nichts Jüdisches an sich. Weil es die Juden erst viele Jahrhunderte später gab. Mit der Auferstehung Christi hat der Sabbat deshalb überhaupt nichts zu tun.


Zwischenfrage:

Wissen Sie eigentlich, was das Gedächtnis an die Auferstehung Christi ist?

Das Gedächtnis an die Auferstehung Christi ist nicht der Sonntag, sondern DIE TAUFE !
Lesen Sie …


… Römer 6,

3. Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in JEsum Christum getauft sind,
die sind in seinen Tod getauft?


4. So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf
daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die
Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben
wandeln.


5. So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden
wir auch der Auferstehung gleich sein,


6. dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget
ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde
nicht dienen.
(Anm.: Weil wir der Sünde nicht dienen, halten wir die Gebote – Offb. 14, 12)


7. Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertiget von der Sünde.

8. Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch
mit ihm leben werden



… Kolosser 2,

12. in dem, daß ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem
ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den GOtt wirket, welcher
ihn auferweckt hat von den Toten



Was die angebliche „wöchentliche Zusammenkunft der ersten Gemeinden“ betrifft, sagt uns Paulus ebenfalls etwas anderes, z.B. in:

Apostelgeschichte 2,

41. Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen, und wurden
hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.


42. Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der
Gemeinschaft
und im Brotbrechen und im Gebet.


43. Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und
Zeichen durch die Apostel.


44. Alle aber, die gläubig waren worden, waren beieinander und hielten
alle Dinge gemein.


45. Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle,
nachdem jedermann not war.


46. Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und
brachen das Brot hin und her in Häusern,


47. nahmen die Speise und lobeten GOtt mit Freuden und einfältigem
Herzen und hatten Gnade bei dem ganzen Volk. Der HErr aber tat hinzu
täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.


Erkennen Sie den Unterschied zwischen den wahren Nachfolgern Jesu und der katholischen Kirche?

Weiter geht es mit den Worten Lehmanns:

„Aus der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi an einem Sonntag lässt sich schließen, dass die Sonntags-Feier als eine wöchentliche Osterfeier verstanden werden kann. Zugleich konkretisiert sich dies in der Erfahrung der nach Ostern stattfindenden wöchentlichen Zusammenkünfte der Jünger mit dem auferstandenen Herrn (vgl. Joh 20,19.26; Apg 1,4; 10,41). Die christliche Sonntagsfeier konzentriert sich ursprünglich hauptsächlich auf die Eucharistiefeier. Dennoch hat man nicht an ihrem Stiftungstag, dem Donnerstag, sondern – wie es mehr der jüdischen Wochenstruktur entspricht – „am ersten Tag der Woche“ (vgl. Mk 16,1; Joh 20,19) gefeiert. Die Woche beginnt entsprechend mit dem Sonntag als ihrem ersten Tag.“


Wenn wir das Wort Gottes daneben legen, entpuppen sich Lehmanns Worte als plumper Betrug:


Johannes 20,

19. Am Abend aber desselbigen Sabbats, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam JEsus und trat mittenein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

26. Und über acht Tage waren abermal seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt JEsus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten einund spricht: Friede sei mit euch!


Apostelgeschichte 1,

4. Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von
Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters,
welche ihr habt gehöret (sprach er) von mir.



Apostelgeschichte 10,

41. nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von GOtt,
die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden
ist von den Toten.



Markus 16,

1. Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria
des Jakobus und Salome Spezerei, auf daß sie kämen und salbeten ihn.



Herr Lehmann zitiert ganz frech Bibelstellen, die entweder einen Sabbat beschreiben, oder mit seinen Behauptungen überhaupt nichts zutun haben. Bibelstellen zitieren macht Eindruck auf die Zuhörer. Es prüft ja sowieso keiner nach. Und dann die Lügen:

„Die Woche beginnt entsprechend mit dem Sonntag als ihrem ersten Tag. …
Gott ruhte am siebten Tag – dies ist ohnehin ein enger Zusammenhang von Schöpfung und Sabbat/Sonntag. Das Licht deutet natürlich auch auf den Glanz der in der Auferstehung aufgeht (vgl. Justin, I. Apol. 67,3). Freilich musste man immer wieder das Missverständnis beseitigen, die Christen würden die Sonne anbeten.“


Wir sehen also, welcher Geist wirklich durch Herrn Lehmann spricht. Der Lügengeist gemäß

Johannes 8,

44. Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.


Sie können natürlich Herrn Lehmann und seiner „fälschlich so genannten Erkenntnis“ (1. Tim. 6, 20+21) und den wissenschaftlich verbrämten Hypothesen von Irrlehrern, Päpsten, Bischöfen, Priestern, Pfarrern, selbsternannten Weisen, Wissenschaftlern, usw. gerne mehr glauben, als Gott und seinem Sohn, dem Menschen Jesus Christus (1. Tim. 2, 5; Eph. 4, 4-6). Oder als den Zeugen Jesu – wie z.B. Johannes, Petrus, usw. – die ihn persönlich gesehen, gehört, betastet und seine Wunder betrachtet haben (vgl. 1. Joh. 1, 1-3).

Es bleibt Ihnen unbenommen, wäre aber schade, wenn sie die Voraussetzung für Ihre Errettung nicht erkennen würden:

2. Thessalonicher 2,

10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die
verloren werden,
dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben
angenommen,
daß sie selig würden.


11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben
der Lüge, (Anm.: so wie er es in 1. Könige 22, 22 auch getan hat!)


12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.



Offenbarung 2,

7. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im
Paradies GOttes ist.


11. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.


17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen
geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.


26. Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will
ich Macht geben über die Heiden.



Offenbarung 3,

5. Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und
ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich
will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.


12. Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem
GOtt, und meinen Namen, den neuen.


21. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu
sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf
seinem Stuhl.



Offenbarung 12,

11. Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das
Wort ihres Zeugnisses; und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.


17. Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.



Offenbarung 21,

7. Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt
sein, und er wird mein Sohn sein.


8. Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern
und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil
wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist
der andere Tod.


27. Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel
tut und Lügen,
sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des
Lammes.



Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag!

Mit freundlichen Grüßen,

… und freier Journalist



Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!


Mit freundlichen Grüßen

Horst Deckert


P.S.: Was man natürlich nicht vergessen darf:

Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft, wie er uns in Offenbarung 1, 5.6 erklärt:

5. und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne
von den Toten und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat
und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut


6. und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem
Vater: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.


Dies bestätigt ausgerechnet Petrus in 1. Petrus 2, 4-10:

4. zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von den
Menschen verworfen,
aber bei GOtt ist er auserwählet und köstlich.


5. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen
Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die
GOtt angenehm sind durch JEsum Christum.


6. Darum stehet in der Schrift: Siehe da, ich lege einen auserwählten,
köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubet, der soll nicht
zuschanden werden.


7. Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber
ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, und zum Eckstein
worden ist,


8. ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses, die sich
stoßen an dem Wort und glauben nicht daran, darauf sie gesetzt sind.


(Anm.: Ja, Jesus ist der Fels, nicht Petrus.)

9. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche
Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
daß ihr
verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,


10. die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber GOttes Volk seid,
und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.



Jesus Christus hat weder eine Religion, noch irgendeine Kirche gegründet. Wer die römisch-katholische Kirche gegründet hat, steht hier geschrieben:


Offenbarung 12,

17. Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.



Offenbarung 13,

1. Und ich trat an den Sand des Meeres*. Und sah ein Tier aus dem Meer*
steigen, das hatte sieben Häupter** und zehn Hörner*** und auf seinen
Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.


2. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße
als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache (Satan) gab ihm
seine Kraft und seinen (heiligen) Stuhl und große Macht.


* siehe Offb. 17, 15.16:
15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure
sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.
16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden
die Hure hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr
Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.


** siehe Offb. 17, 3.9
*** siehe Offb. 17, 3.12.16-18, z.B.


17. Denn GOtt hat’s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung
und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß
vollendet werden die Worte GOttes.


18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das
Reich hat über die Könige auf Erden. (Anm.: Und das ist gemäß Lukas 2, 1: Rom!)

Bibelmail Nr. 147: VIDEO: Der letzte Aufruf Jesu Christi an die Menschen



Walter Veith – Offenbarung 16/20 – Letzer Aufruf
1 Std. 35 Min. 31 Sek. – 22.10.2007



Offenbarung 14:

In einer Vision sieht Johannes, der Schreiber der Offenbarung, nacheinander drei Engel am Himmel fliegen. Jeder von ihnen hat eine machtvolle und entscheidende Botschaft aufgetragen bekommen. Mit lauter Stimme verkünden sie, dass allein Gott als dem Schöpfer und Herrscher der ganzen Erde Gehorsam und Anbetung zustehen. Gott hat mit dem abschließenden Gericht über jeden Menschen begonnen. Die Erlösung Seiner Kinder und die endgültige Vernichtung des Bösen stehen bevor.

Doch der Erzfeind gibt nicht ohne verzweifelte Gegenwehr auf. Allem Guten, was von Gott kommt, setzt er seine bösen Fälschungen entgegen:

  • einen falschen Vater, einen falschen Sohn, einen falschen Geist.
  • Anstelle des himmlischen Grundgesetzes, der Zehn Gebote, setzt Er sein eigenes Gesetz.
  • Anstelle der wahren Erlösung bietet er eine Scheinerlösung.


Dieser letzte Konflikt zwischen dem ewigen Gott und Seinem Gegenspieler stürzt die Erde in eine gewaltige Krise, die mit der herrlichen Befreiung von Gottes Volk durch den wiederkommenden Christus endet.


P.S.: Zwei Dinge, die mir an Walter Veith nicht gefallen:

1. Er gehört noch immer der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten an, obwohl diese inzwischen selbst Mitglied in Babylon ist.

2. Er glaubt die neue, der Ökumene (Babylon) angepasste Lehre der STA, dass Jesus Christus Gott sei, obwohl die Pioniere der STA die Trinität vehement ablehnten, wie ich beweisen kann.
Auch Jesus Christus sagte u.a. in Johannes 17, 3 eindeutig, dass nur sein Vater Gott ist. Denn Gott selbst sagt uns das in seinen Zehn Geboten, vor allem in den Geboten 1 bis 5, wie Sie in 2. Mose 20, 1-11 lesen können.


Ich habe Walter Veith in Palma de Mallorca persönlich kennen gelernt. Er ist ansonsten ein aufrichtiger Kämpfer für die Wahrheit. Deshalb hoffe ich, dass ihn der Geist Gottes an die Aufforderung Jesu in Offenbarung 18, 4.5 ebenso permanent erinnert, wie an die Worte Jesu, dass sein Vater der eine Gott ist.
Die Voraussetzung für die Mitgliedschaft in Babylon ist die Anerkennung des Papst-Gottes und seiner Dreieinigkeitslehre. Umso weniger verstehe ich, dass Prof. Dr. Walter Veith die Irrlehren Babylons aufdeckt, sich selbst aber nicht konsequent davon distanziert.


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Bibelmail Nr. 145: Der König von Tyrus, Satan und der Papst

Das Gericht über den König von Tyrus ist identisch mit dem Gericht über Satan und mit dem Gericht über den Papst.


1. Die Beschreibung Satans vor seinem Abfall von Gott:

Hesekiel 28,

12. Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und
sprich von ihm: So spricht der HErr HErr: Du bist ein reinlich Siegel
voller Weisheit und aus der Maßen schön.


13. Du bist im Lustgarten GOttes und mit allerlei Edelsteinen
geschmückt, nämlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen,
Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen
wurdest, mußten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.


14. Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und
ich habe dich auf den heiligen Berg GOttes gesetzt, daß du unter den
feurigen Steinen wandelst,


15. und warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen
warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.




2. Satans Abfall von Gott:

Hesekiel 28,

16. Denn du bist inwendig voll Frevels worden vor deiner großen
Hantierung und hast dich versündiget.
Darum will ich dich entheiligen
von dem Berge GOttes
und will dich ausgebreiteten Cherub aus den
feurigen Steinen verstoßen.


17. Und weil sich dein Herz erhebt, daß du so schön bist, und hast
dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht,
darum will ich
dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.


18. Denn du hast dein Heiligtum verderbet mit deiner großen Missetat
und unrechtem Handel.
Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen,
das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde,
daß alle Welt zusehen soll.


19. Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir
entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr
aufkommen kannst.



Jesaja 14,

12. Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist
du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!


13. Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel
steigen und meinen Stuhl über die Sterne GOttes erhöhen;


14. ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen
Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem
Allerhöchsten.




3. Das Gericht über den König von Tyrus ist
identisch mit dem Gericht über Satan und mit dem Gericht über den Papst


Hesekiel 28,

1. Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:

2. Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der HErr
HErr: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: Ich bin GOtt, ich
sitze im Thron GOttes,
mitten auf dem Meer*, so du doch ein Mensch und
nicht GOtt bist; noch erhebt sich dein Herz als ein Herz GOttes;


* Meer – siehe Offenbarung 13,

1. Und ich trat an den Sand des Meeres*. Und sah ein Tier aus dem Meer*
steigen
, das hatte sieben Häupter** und zehn Hörner*** und auf seinen
Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.


* siehe Offb. 17, 15.16:
15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure
sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.
16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden
die Hure hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr
Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.


** siehe Offb. 17, 3.9
*** siehe Offb. 17, 3.12.16-18:
17. Denn GOtt hat’s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung
und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß
vollendet werden die Worte GOttes.

18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das
Reich hat über die Könige auf Erden.

Und das ist gemäß Lukas 2, 1: Rom! Offb. 18, 7b: Denn sie spricht in ihrem
Herzen: Ich sitze und bin eine Königin und werde keine Witwe sein, und
Leid werde ich nicht sehen.


2. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße
als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache (Satan) gab ihm
seine Kraft und seinen (heiligen) Stuhl und große Macht.



3. siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts
verborgen sei,


4. und habest durch deine Klugheit und Verstand solche Macht
zuwegegebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt


5. und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht
überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:


6. darum spricht der HErr HErr also: Weil sich denn dein Herz erhebt
als ein Herz GOttes,


Papst NIKOLAUS I. (Nicholas I. 858-867):
Es ist offenkundig, dass die Päpste durch keine irdische Macht
gebunden oder gelöst werden können, ja nicht einmal durch
die des Apostels [PETRUS], sollte er zur Erde zurückkehren,

da Kaiser KONSTANTIN der Große anerkannt hat, dass die
Päpste den Platz Gottes auf Erden einnehmen, und das Göttliche
durch keinen lebenden Menschen gerichtet werden kann.
Wir (die Päpste) sind also unfehlbar, und was wir auch immer
tun, wir sind keinem darüber Rechenschaft schuldig, als uns
selbst
“ (A Woman Rides the Beast [Eine Frau reitet das Tier],
Seiten 153-154).


Auch Herr Ratzinger und seine Vorgänger stellten sich Gott gleich, wie Sie in Bibelmail Nr. 8 lesen können:

WER HATTE, WIE SATAN, DIE ABSICHT, GLEICH ZU SEIN DEM ALLERHÖCHSTEN UND BEHAUPTETE VON SICH, GOTT GLEICH ZU SEIN?
http://bibelmail.de/?p=12
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7. darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die
Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne
Weisheit und deine große Ehre zuschanden machen.


8. Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem
Meer sterbest, wie die Erschlagenen**.


** Wie die Menschen Babylons, die Jesu Aufforderung in Offb. 18, 4.5 nicht befolgten.



9. Was gilt’s, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: Ich
bin GOtt, so du doch nicht GOtt, sondern ein Mensch und in deiner
Totschläger Hand bist?



Offenbarung 18,

1. Und danach sah ich einen andern Engel niederfahren vom Himmel, der
hatte eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit.


2. Und schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist
gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der
Teufel worden
und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein
Behältnis aller unreinen und feindseligen Vögel.


3. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden
getrunken;
und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben,
und ihre Kaufleute (siehe Offb. 18, 23: Fürsten auf Erden) sind reich worden von ihrer großen Wollust.


4. Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus
von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf
daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;


5. Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren
Frevel.


6. Bezahlet sie, wie sie euch bezahlet hat, und macht’s ihr zwiefältig
nach ihren Werken; und mit welchem Kelch sie euch eingeschenket hat,
schenket ihr zwiefältig ein.


7. Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat,
so viel schenket ihr Qual und Leid ein. Denn sie spricht in ihrem
Herzen: Ich sitze und bin eine Königin und werde keine Witwe sein, und
Leid werde ich nicht sehen.


8. Darum werden ihre Plagen auf einen Tag* kommen, der Tod, Leid und
Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden. Denn stark ist GOtt der
HErr, der sie richten wird.


* Nach der prophetischen Regel bedeutet ein Tag 1 Jahr. Das heißt,
dass innerhalb eines Jahres die Plagen von Offb. 16 stattfinden.



9. Und es werden sie beweinen und sich über sie beklagen die Könige
auf Erden, die mit ihr gehuret und Mutwillen getrieben haben, wenn sie
sehen werden den Rauch von ihrem Brande.


10. Und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen:
Wehe, wehe, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! Auf eine Stunde*
ist dein Gericht kommen.


* Nach der prophetischen Regel bedeutet eine Stunde 15 Tage. Das
heißt, dass innerhalb von 15 Tagen wird das Gericht kommen. Und
zwar dann, wenn sich Offb. 17, 12-14 erfüllt hat:



12. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige,
die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie
eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.


* Damit die zehn Hörner wieder komplett sind, fehlt nur noch die
EU-Mitgliedschaft der Schweiz. Dann werden sie Macht empfangen
mit dem Papst. Und dann…


13. Diese haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem
Tier.


… werden sie dem Papst bzw. der römisch-katholischen Kirche
ihre Kraft und Macht geben. Wie in Offb. 13, 12-18 prophezeit,
wird die USA als das 2. Tier eine entsprechende Vorreiterrolle
übernehmen. Das steht jetzt kurz bevor mit dem Willen, die
gefälschten Papst-Gebote in die Amerikanische Verfassung
gesetzlich zu verankern, um diejenigen verfolgen zu können,
welche die wahren Zehn Gebote Gottes halten und damit gegen
die Verfassung verstoßen.



14. Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie
überwinden; denn es ist der HErr aller Herren und der König aller
Könige; und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.


So werden wir z.B. erleben, dass es ein Sonntagsgesetz geben
wird, welches die Einhaltung des 4. Gebot Gottes – Gedenke
des Sabbattages … (2. Mose 20, 8-11) – unter Strafandrohung
verbietet. Dann muss sich jeder Mensch entscheiden, wem er
dient.



11. Und die Kaufleute auf Erden (siehe Offb. 18, 23: Fürsten auf Erden) werden weinen und Leid tragen bei sich
selbst, daß ihre Ware niemand mehr kaufen wird,


12. die Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und die Perlen
und Seide und Purpur und Scharlach und allerlei Thinenholz und allerlei
Gefäß von Elfenbein und allerlei Gefäß von köstlichem Holz und von Erz
und von Eisen und von Marmor


13. und Zimt und Thymian und Salben und Weihrauch und Wein und Öl und
Semmeln und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und
Leichname und Seelen der Menschen.


14. Und das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist von dir gewichen;
und alles, was völlig und herrlich war, ist von dir gewichen; und du
wirst solches nicht mehr finden.


15. Die Kaufleute solcher Ware, die von ihr sind reich worden, werden
von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen


16. und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit
Seide und Purpur und Scharlach und übergüldet war mit Golde und
Edelgestein und Perlen!


17. Denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle
Schiffsherren und der Haufe, die auf den Schiffen hantieren, und
Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, stunden von ferne


18. und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und
sprachen: Wer ist gleich der großen Stadt?


19. Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weineten und
klagten und sprachen: Wehe, wehe! die große Stadt, in welcher reich
worden sind alle, die da Schiffe im Meer hatten, von ihrer Ware! Denn
in einer Stunde ist sie verwüstet.


20. Freue dich über sie, Himmel und ihr heiligen Apostel und
Propheten! Denn GOtt hat euer Urteil an ihr gerichtet.


21. Und ein starker Engel hub einen großen Stein auf als einen
Mühlstein warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm
verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr erfunden werden.


22. Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Pfeifer und Posaunen
soll nicht mehr in dir gehöret werden; und kein Handwerksmann einiges
Handwerks soll mehr in dir erfunden werden; und die Stimme der Mühle
soll nicht mehr in dir gehöret werden;


23. und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten; und die
Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehöret
werden; denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine
Zauberei sind verirret worden alle Heiden.


Mit wen treiben die „Fürsten auf Erden“ religiöse Hurerei?
Hier steht auch eindeutig, dass alles, was der Papst verkündet,
Zauberei ist, durch die alle Heiden verirrt sind.



24. Und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr erfunden
worden und aller derer, die auf Erden erwürget sind.


Und wo ist das Blut der Propheten, der Heiligen und aller derer,
die auf Erden wegen ihres Glaubens umgebracht wurden,
gefunden worden?


In Rom, in Babylon, in der römisch-katholischen Kirche sowie in
allen Ökumene-Kirchen, die gemäß der Verse 4 und 5 mit zur
Rechenschaft gezogen werden.


Papst NICHOLAS I. (858-867) tat kund:
„Wir (Päpste) haben allein die Macht zu binden und zu lösen , freizusprechen und zu verdammen, und Christen können, unter Androhung von Ex-Kommunikation, kein anderes Urteil anerkennen, als Unsriges, welches allein unfehlbar ist.“
Als er einem König befahl, einen anderen zu vernichten, schrieb Papst NICHOLAS: „Wir befehlen Dir, im Namen der Religion, seine Länder einzunehmen, seine Städte zu brandschatzen und sein Volk niederzumetzeln.“



Offenbarung 19,

1. Danach hörete ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die
sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei GOtt, unserm
HErrn!


2. Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große
Hure verurteilet hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbet, und
hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gerächt.


3. Und sprachen zum andernmal: Halleluja! Und der Rauch gehet auf
ewiglich.


17. Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit
großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen:
Kommet und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen GOttes,


18. daß ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das
Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das
Fleisch aller Freien und Knechte, beide, der Kleinen und der Großen.


19. Und ich sah das Tier (Papst) und die Könige auf Erden und ihre Heere
versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit
seinem Heer.


20. Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der
die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen
des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig
wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel
brannte.


siehe Offb. 13, 12-18



21. Und die andern wurden erwürget mit dem Schwert des, der auf dem
Pferde saß, das aus seinem Munde ging. Und alle Vögel wurden satt von
ihrem Fleisch.



Zum weiteren Studium empfohlen:

Bibelmail Nr. 118: Wer ist der 8. König von Rom ?
http://bibelmail.de/?p=141


Bibelmail Nr. 119: Darum beschäftigen wir uns so ausführlich mit dem Papst?
http://bibelmail.de/?p=142


Bibelmail Nr. 120: Satan sei Dank, es ist Sonntag!
http://bibelmail.de/?p=144


666.kz Nr. 9: Gewerbebetrieb Römisch-Katholische Kirche
http://hure-babylon.de//?p=14


Bibelmail Nr. 123: Tagesschau: „Katholische Kirche ist Komplizin der Diktatur“
http://bibelmail.de/?p=148


Bibelmail 129: Was die Katholiken (in Polen) unter „Nächstenliebe“ verstehen
http://bibelmail.de/?p=154


Bibelmail Nr. 130: Die Protestanten haben „ihre Seele(n)“ verkauft
http://bibelmail.de/?p=156


Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“
http://bibelmail.de/?p=158


Bibelmail-Inhaltsverzeichnis komplett
http://bibelmail.de/?page_id=94

Bibelmail Nr. 143: Geheimlogen in der katholischen Kirche: Freimaurer, Gnostiker, Tempelritter, Kabbalismus, Satanismus, Skull & Bones, Götteranbetung, Ägyptische Mythologien

Geheimlogen in der katholischen Kirche:
Freimaurer, Gnostiker, Tempelritter, Kabbalismus, Satanismus, Skull & Bones, Götteranbetung, Ägyptische Mythologien

Leider wurden, wie schon so oft, diese Videos gelöscht. Hier sind neue Videos:


Die Macht der (Freimaurer-)Logen – Guido Grandt


Der Vatikan und die Freimaurer


Höllenleben 1/7 Eine Multiple Persönlichkeit auf Spurensuche


Prof. Dr. Walter Veith (OFF06) – Das Geheimnis der Eingeweihten


Prof. Dr. Walter Veith (OFF07) – Okkulte Explosion


Prof. Dr. Walter Veith (OFF09) – Revolutionen, Tyrannen und Kriege



Eine eingehende Untersuchung des Geheimbundes der Freimaurer hat Prof. Dr. Walter Veith vorgenommen. Das Freimaurertum präsentiert sich nach außen als offene und wohltätige Organisation. Nur hochrangige Eingeweihte kennen sein wahres und völlig anders geartetes Gesicht.

Das Freimaurertum wurde von Jesuiten gegründet und geht zurück auf die antike Religion Babylons. Sein Geist ist zutiefst antichristlich und antibiblisch. Jede Wahrheit aus dem Wort Gottes wird buchstäblich auf den Kopf gestellt. Im Kern der Symbolik und Anbetung steht Satan, die alte Schlange, der Vater der Lüge, der sich als Engel des Lichts ausgibt und insgeheim durch einen neuen „Turmbau zu Babel“ in unserer Zeit seinen letzten Angriff auf Gottes ewigen Thron vorbereitet.



14. März 2008:
An alle Freimaurer, die sich an diesen Videos stören!


Mich erreichten inzwischen einige E-Mails von Freimaurer mit Kommentaren wie diese:

es entsetzt mich jeden Tag aufs neue zu sehen, mit welchen Methoden und mit wieviel Schaum vor dem Mund, sich religiöse Fanatiker über die Freimaurerei auslassen.“

„Gilt das 8. (9.) Gebot (Du sollst nicht Falsches gegen deinen Nächsten aussagen) nicht für Sie und Ihre Organisation?“

„Hetzer & Lügner


Liebe Freimaurer, nichts hindert Sie, mir Ihren Kommentar zu senden. Statt mich zu beschimpfen, schreiben Sie mir bitte, was im Video nach Ihrer Meinung falsch ist. Und wenn Sie wollen, stelle ich Ihren Beitrag auch zur Diskussion. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Bibelmail Nr. 141: Billiger Religionsbetrug: Papst betont Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche

Mehr in Hure-Babylon.de <= Hier klicken!

Bibelmail Nr. 137: Kirchen – das antichristliche Geld-System

Hier ist ein weiterer von unzähligen Beweisen:
Das Erste – Panorama – Unsinnige Steuersubventionen – Milliardensegen für die Kirchen

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2002/t_cid-2917354_mid-2917426_typ-real_loc-int.html

Milliardensegen für die Kirchen <= Hier klicken!


Was ist zu tun?

1. Sehen Sie sich den Bericht an und denken Sie über diese Frage nach:
… Was hat dieses System mit Gott und mit Jesus Christus zu tun?
2. Lesen Sie: Offenbarung 1, 5.6; 1. Petrus 2, 4-10; Offenbarung 18, 4.5
3. Entscheiden Sie: Wollen Sie da wirklich mitmachen?


Meine Meinung:
Wo Kirche draufsteht, ist weder Gott, noch Jesus Christus drin!


Was ist Ihre Meinung?

Bibelmail Nr. 136: Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Da es sich um das Fest der „Menschwerdung Gottes“ handelt, geht es hier nicht wirklich um den Messias und Menschen Jesus Christus. Das wird nur vorgetäuscht, denn der Messias war nicht zuerst Gott und wurde dann Mensch. Und der Messias und Mensch Jesus Christus hat uns mit EINEM OPFER geheiligt, wie wir in Hebräer 10, 10-18 lesen:

10. In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi.

11. Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.

Anmerkung: Deshalb hat Jesus Christus das Priestertum abgeschafft, wie in Offenbarung 1, 5+6 und (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 4-10 geschrieben steht.

12. Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten GOttes

13. und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.

14. Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.

15. Es bezeuget uns aber das auch der Heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:

16. Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,

17. und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.

18. Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.


Wollen Sie wirklich, statt einfach die Vergebung der Sünden durch das einmalige Opfer Jesu Christi anzunehmen, lieber das falsche Opfer, das falsche Abendmahl, das Messopfer, das Verspeisen des Oblaten-Gottes praktizieren, wie im alten Ägypten?

Wollen Sie lieber das okkulte Märchen glauben, dass Christus angeblich durch den Priester in eine Oblate und sein Blut in Wein verwandelt und geopfert wird als Sühne für Lebende und Tote?

Dann feiern Sie ruhig weiter. Wenn es nämlich kein Märchen wäre, dann würde der römisch-katholische Bischof oder Priester immerfort Christus von neuem kreuzigen, töten und anschließend verspeisen! Und das ist völlig logisch und nachvollziehbar in Wirklichkeit mit Christus nicht möglich. Womit sich die Frage stellt:


Wessen Geist nimmt man nach dieser okkulten Handlung durch den Priester mit der Oblate zu sich?

Die Antwort ist einfach: Es ist der gleiche Geist, der auch in der Lage war, der Schlange seinen Geist zu geben und Eva mit der ersten Lüge in ihrem Leben konfrontierte: „Ihr werdet keinesfalls des Todes sterben“ (1. Mose 3, 4; Johannes 8, 44).
Mit dieser Lüge brachte Satan die Irrlehre von der Unsterblichkeit der Seele auf, welche die Grundlage des Spiritismus ist. Und obwohl Gott sagt, dass der Mensch sterben wird, glauben die meisten Menschen lieber Satan, weil er sagt, was diese Menschen hören wollen.


Was ist Spiritismus? Spiritismus ist die Handlung, mit dem „Jenseits“ oder einer „Geisterwelt“ in Kontakt zu treten. Dies geschieht anhand okkulter Praktiken. Okkultismus ist Magie, Zauberei. Die bekanntesten Praktiken sind Gläserrücken, Pendeln, Wünschelruten, Geistheilung. Aber die bekannteste und am meisten praktizierte magische Handlung und „Zauberei“ ist das römisch-katholische Abendmahl, nur ist das kaum einem Menschen bewusst. All diese Praktiken haben gemeinsam, dass ein toter Gegenstand, z.B. eine Oblate, zu reagieren scheint. Solche spiritistische Sitzungen (Seancen) wurden zu einem Massenphänomen und erfreuen sich großer Beliebtheit, ganz besonders in der Kirche.

Der Spiritismus (auch spiritistische Lehre genannt) ist eine spiritualistische Lehre, zu deren Grundlagen zählt, dass die Seelen Verstorbener, sogenannte Geister, sich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Die Nachrichten, die auf diesem Weg empfangen wurden, bilden die Lehre des Spiritismus.
Religiöse Systeme, in denen heutzutage noch magische Praktiken erscheinen, sind z. B. hinduistisches und buddhistisches Tantra, Daoismus, Bön, Voodoo, Naturreligionen, Schamanismus, Huna, Neopaganismus und der Katholizismus (Exorzismus). Quelle: wikipedia.org


Die Folgen dieser okkulten Praktiken, wie beispielsweise das Abendmahl mit der Oblate, Totenanbetung, z.B. der toten Maria, der angeblich Heiligen, Selig- und Heiligsprechung von Toten, Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Hellseherei, Wahrsagerei, Zauberei, usw., sind so fatal, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst einfachste Bibelstellen zu verstehen (siehe 2. Thess. 2, 9-12). Der Spiritismus und der Okkultismus sind Gott ein Gräuel (siehe 3. Mose 20, 6.27; 5. Mose 18, 10-12; Jesaja 8, 19). Und die Mutter aller Gräuel auf Erden ist die „Große Hure Babylon“ mit ihrer babylonischen Religion, welche von der römisch-katholischen Kirche eingesetzt wurde und seit dem 4. Jahrhundert praktiziert wird (Offenbarung 17, 5).

Übrigens, die Anfangsbuchstaben der Götter Isis, Horus und Seb stehen noch heute drauf auf dem Oblaten-Gott! Siehe folgende Links:

Tabernakel mit vergoldetem IHS Emblem <= Hier klicken! Auf der österreichischen Webseite www.kirchenausstattung.at werden Sie viele interessante Dinge finden, die Kirchen für ihr Geschäft brauchen. Freunde und Nachfolger Jesu brauchen zum Glück nichts davon.

1000 mal den IHS-Jesus im Plastikbeutel, Preis: 13 Euro <= Hier klicken!
Der Geschäftsführer von www.hostie.de hat mir nicht gestattet, ein Bild seiner Hostien zu veröffentlichen. Ich schrieb ihm, dass er sich keine Sorgen um sein Geschäft machen muss. Er wird in Zukunft noch wesentlich mehr Hostien verkaufen. Vor allem, wenn eines Tages die Ökumene-Kirchen an der Eucharistie teilnehmen dürfen und die Verspeisung des Oblaten-Gottes per Sonntagsgesetz Pflicht wird.


Alle Bibelstellen zeigen, dass das okkulte Messopfer des Oblaten-Gottes eine Irrlehre ist:

Blut trinken ist verboten: 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 10; Apg. 15, 28+29.
Christi Opfer war einmalig und gilt ewig (Hebr. 9, 28; 10, 10+12+14).
Freunde Christi halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern (Joh. 17, 16; 1. Joh. 2, 15-17; Matth. 21, 43).
Das Abendmahl ist ein Mahl, eine Gedächtnisfeier an den Tod Christi, die von Anfang an zu Hause im Kreise der Freunde Jesu gefeiert wird (Luk. 22, 19+20; 1. Kor. 10, 17; 11, 26; 12, 13+27; Röm. 12, 5; Apg. 2, 42+46; 20, 11; 27, 35)


Lesen Sie dazu auch im Spiegel:

HOSTIEN-HERSTELLUNG: DAS GESCHÄFT MIT DEM LEIB CHRISTI
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,520131,00.html


Und wie passt das alles zu Weihnachten?

In wikipedia.org lesen wir, dass der 25. Dezember als kirchlicher Feiertag seit 336 in Rom belegt ist. 336 wurde auf dem Konzil von Laodizäa durch den heidnischen Papst, römischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin d. Gr., auch der Sabbat, der Tag Gottes (2. Mose 20, 8-11) durch den Sonntag, Tag des Sonnengottes ersetzt.

Am 25. Dezember ist das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, der Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen.“ Kein Wunder, denn die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.

Somit wissen wir, welche Religion und wessen Geist bzw. wer hinter Weihnachten steht: Der Fürst dieser Welt. Es ist der gleiche Geist, der dem Papsttum seine Macht gab (Lukas 4, 5-7; Offenbarung 13, 1-3.11-18; 14, 6-12), der den Sonnengott-Kult in die römisch-katholische Kirche einführte, und der das Wort Gottes durch die Katechismen ersetzt hat.

Ich wünsche allen, die trotz dieses Wissens weiterhin Weihnachten feiern, wirklich frohe Weihnachten, denn, so wie sich die Lage in der Welt inzwischen zugespitzt hat, wird es nicht mehr viele „Weihnachten“ geben. Denn der Papst ist der letzte, der 8. König von Rom. Einen 9. König wird es gemäß Daniel 2, 44.45 und Offenbarung 17, 7-18 nicht geben!


Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?
http://bibelmail.de/?p=33
<= Hier klicken und weitersagen!


Christi Geburt, wann war das wirklich?
http://bibelmail.de/?p=34
<= Hier klicken und weitersagen!


Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?
http://bibelmail.de/?p=35
<= Hier klicken und weitersagen!


Papst + IHS-Jesus

Der „Gebieter“ Pontifex Maximus Papst Benedict XVI., alias Joseph Alois Ratzinger und sein „IHS-Jesuskindlein“, das er, essfertig zubereitet von der Hostienbäckerei, überall dabei hat.
Und als dessen Stellvertreter er sich immer ausgibt. Wann leuchtet den Menschen ein, dass er der Stellvertreter des Oblaten-Gottes bzw. des Erfinders dieses okkulten Götzen ist?
Quelle: http://eucharistiemisericor.free.fr/galerie/160606_hostie.jpg


Die Freunde und Nachfolger Christi haben ihren Heiland immer bei sich: In ihrem Herzen, und in ihrem Sinn, weil sie seine Gebote halten, weil sie tun, was er ihnen gebietet (Johannes 15, 10.14), und weil sie den gleichen Glauben haben wie er (Offenbarung 14, 12). Das ist der Unterschied.


Tagesschau.de berichtet am 25.12.07,
dass der Pontifex Maximus in seiner traditionellen Mitternachtsmesse das Thema Umweltschutz angesprochen hat. Vor tausenden Gläubigen im Petersdom bedauerte er den Zustand, in dem sich die Erde „durch den Missbrauch der Energien und durch deren schonungslose Ausbeutung für unsere Interessen“ befinde. Doch im gleichen Atemzug behauptet der Stellvertreter des Oblaten-Gottes, dass Weihnachten auch ein „Fest der wiederhergestellten Schöpfung“ sei.
Tatsache ist, dass niemand an der Ausbeutung der Menschheit und der Erde in so einem Ausmaß profitiert, wie der „Gottesstaat“ Vatikanstadt mit seinem „Gewerbebetrieb“ Römisch-Katholische Kirche.


Außerdem berichtet Tagesschau.de von der „Weihnachtspredigt“ des evangelischen Landesbischofs in Bayern, Johannes Friedrich. Er forderte in „die Christen“ zum aktiven Eintreten für eine bessere Gesellschaft auf. Was er darunter versteht, ist „für eine Welt, in der Kinder willkommen sind und Eltern bestmöglich unterstützt werden. Eine Welt, in der Kinder geschützt und nicht missbraucht oder vernachlässigt werden“.

Ich schließe mich dem Aufruf von Johannes Friedrich an, dass Kinder geschützt werden müssen. Kinder müssen vor allem von den Kirchen und deren Bediensteten geschützt werden, denn inzwischen wissen wir, dass die Kirchen für unsere Kinder die größte Gefahr darstellen, missbraucht zu werden, wie die Versicherung gegen Priestersex und sexuellen Kindesmissbrauch beweist, welche die Kirchen abgeschlossen haben!

Kirche macht arm, geistig und finanziell!
Kirchen und ihre Priester gefährten unsere Kinder!
Gib dem Antichrist und seinem babylonischen Religionssystem KEINE Chance!
Gib den Ökumene-Kirchen keine Chance, weil sie sich in Babylon (Offb. 17) befinden!
Befolge den Aufruf Jesu Christi in Offenbarung 18, 4+5:


Gehet aus von ihr, mein Volk,
daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden,
auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.

Bibelmail Nr. 133: Papst Benedikt XVI. und die Verführung der „Christen“

Vatikanstadt (AFP) — Mit einer Abhandlung über die christliche Tugend der Hoffnung hat Papst Benedikt XVI. seine zweite Enzyklika veröffentlicht. „Der Mensch braucht Gott, sonst ist er hoffnungslos“, schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche in der Lehrschrift „Spe Salvi“ (deutscher Titel: „Über die christliche Hoffnung“). Nicht Fortschritt, Wissenschaft oder politische Revolutionen könnten die Menschheit retten, sondern die im Christentum verwirklichte kollektive Hoffnung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sprach von einem „großen und eindrucksvollen Dokument“.

Ja, Herr Lehmann, ein wirklich großes und eindrucksvolles Dokument, an dem sich einiges beweisen lässt! Zum Beispiel, dass der Papst seinen Schäfchen eine falsche Hoffnung gibt, die sich nicht erfüllen wird, weil das Wort Gottes den Menschen völlig andere Zusagen macht.

Eine Glaubensschwester fragte mich: „Warum schreibst Du ständig über den Papst?“ Weil der Papst ständig über die Medien Lügen verbreiten lässt. Und weil das Prinzip dieser Diktatoren (der Staat Vatikanstadt ist eine Diktatur) lautet: „Man muss eine Lüge nur oft genug verbreiten, bis sie geglaubt wird!“ Die meisten Journalisten sind längst darauf hereingefallen. Man sieht es daran, wenn sie ungeniert vom „Stellvertreter Christi auf Erden“ schreiben. Sie haben diese Lüge so oft gelesen und gehört, dass sie diesen Schwachsinn als gegeben hinnehmen und auch noch millionenfach multiplizieren.

Sprechen wir also über Tatsachen, die man nicht oft genug wiederholen kann, und belegen anhand der Bibel die gebetsmühlenartige Verbreitung lügenhafter Kirchen-Propaganda. Erklären Sie den Leuten, wer, und was, hinter dieser Enzyklika steckt.


1. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Religion gegründet.

2. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Kirche gegründet.

3. Der Mensch* Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft. Lesen Sie selbst nach in Offenbarung 1, 5+6 sowie (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 5+9

4. Der Mensch* Jesus Christus hat mehrmals erklärt, dass es nur EINEN Gott gibt, und das ist sein Vater.

5. Der Mensch* Jesus Christus hat ausdrücklich erklärt, dass nur errettet wird, wer den Willen seines Vaters im Himmel tut.


Und was lehrt Herr Ratzinger?

Herr Ratzinger lehrt, dass es einen 3-teiligen Gott gibt, bestehend aus Gott Vater, Gott Sohn (statt Sohn Gottes), Gott Heiliger Geist. Diesen 3-teiligen Gott gibt es jedoch erst seit dem Konzil 381 in Konstantinopel. Er wurde von seinem heidnischen Vorgänger-Papst in die Kirche eingeführt.

Deshalb stellt sich die Frage:

Von welchem Gott spricht Herr Ratzinger in seiner Enzyklika?

Er kann nur von der Imitation Gottes, von Satan sprechen, an die er glaubt. Denn Gott hat bereits im 1., 2. und 3. Gebot gesagt:

Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen, und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

So steht es im Originaltext in 2. Mose 20, 1-7. Sowohl im Evangelischen, als auch im Katholischen Katechismus hat man diese Gebote gefälscht, wie Sie jetzt leicht nachprüfen können. Kein Wunder, dass bis vor 150 Jahren Bibellesen bei Strafe verboten war!

* Und in 1. Timotheus 2, 5 bestätigt der Apostel Paulus:

Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;


Damit ist Herr Ratzinger als Lügner und Verführer der „Christen“ entlarvt.

Unabhängig davon, ob der geneigte Leser sich als „Christ“ oder „Atheist“ einstuft, die Bibel ist der Maßstab, an dem Herr Ratzinger zu messen ist. Und natürlich finden wir im Wort Gottes weder einen Papst, noch einen Pontifex Maximus.

Halt, wir finden doch einen Pontifex Maximus und Vorgänger von Herrn Ratzinger:

Der Pontifex Maximus und zweite römische Kaiser Tiberius (vollständiger Name: Tiberius Claudius Nero, Tiberius Caesar Augustus, Adoptivsohn des ersten römischen Kaisers Augustus, dem Adoptivsohn Gaius Iulius Caesars), unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, war somit einer der Vorgänger des Herrn Ratzinger und aller anderen Päpste. Gemäß den Schriftzeugnissen der Bibel, wie auch im Bericht des römischen Historikers Tacitus zu lesen ist, wurde Jesus „unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet“.
Aus diesem leicht nachprüfbaren Geschichtsrückblick ergibt sich eine einfache logische Feststellung:
Unter dem Pontifex Maximus, Kaiser Tiberius, wurde Jesus Christus vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet.
Herr Ratzinger ist Pontifex-Maximus-Nachfolger von Kaiser Tiberius, unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Und dieser Mann maßt sich auch noch auf gotteslästerliche Weise an, sich als Stellvertreter Christi auszugeben. Dabei klebt nicht nur das Blut von 100 Millionen Menschen an den Händen der Pontifex Maximi, sondern auch das Blut Christi.



Fazit:

Mit der Bibel lässt sich jede päpstliche Enzyklika als das entlarven, was sie wirklich ist: Unbiblische Polemik und Propaganda des Antichrist‘!

Der Mensch braucht Gott. Und deshalb braucht der Mensch Gottes Wort, die Bibel. Aber er braucht keine Kirche – und vor allem, er braucht keine Lügenmärchen von Herrn Ratzinger, weil er den Menschen vorsätzlich die Wahrheit unterschlägt!

Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“

„Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen…“ (wikipedia.org)
Jesus nennt seine Nachfolger nicht „Christen“! Er nennt sie „Freunde“!


Lesen Sie bitte:
Was ist der Unterschied zwischen einem „Christen“ und einem „Freund Jesu“?


Sagt uns Christus in Johannes 15. 10.14-16 dass wir „Christen“ sind? Oder sagt uns Christus, dass wir seine „Freunde“ sind, weil wir tun, was er uns gebietet?

Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe,
gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.

15. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß
nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde
seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab‘ ich
euch kundgetan.


16. Ihr habet mich nicht erwählet, sondern ich habe euch erwählet und
gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe,
auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, daß er’s euch gebe.


In Vers 16 wird deutlich, welche Funktion bei Jesus Christus eine Kirche hat: Keine! Denn Christus hat weder eine Religion, noch eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gegründet.

Was Christus ganz deutlich hervorhebt ist, dass „seine Freunde“ seine Gebote halten und tun, was er ihnen gebietet.

Wie wir gleich eindeutig feststellen können, trifft das ausgerechnet für „Christen“ nicht zu!

Jetzt wird es sich zeigen, wer von Jesus Christus erwählt wurde, sein Freund zu sein!

Die Frage ist:
Wenn „Christen“ nicht von Christus erwählt wurden,
wem gehorchen dann diese selbst ernannten „Christen“?


Die Antwort ist sehr einfach:
Sie gehorchen dem, dessen Gesetze bzw. Gebote sie mehr beachten.


Johannes zeigt genau auf, wie sich „Christen“ selbst demaskieren:

1. Johannes 2, 3-6:
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.
Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.


So einfach ist das mit der Bibel herauszufinden. So kann man alle entlarven, vom Papst über den Erzbischof, Priester, Pfarrer, Diakon, Messner, usw. bis hin zum einfachsten und unauffälligsten Menschen.


Was sind Sie?
Sind Sie „Christ“?

Oder sind Sie ein „Freund Jesu“?

Die drei aktuellen Versionen der Zehn Gebote erlauben jedem Menschen, sich selbst einzustufen. Jeder kann mühelos feststellen, zu wem er gehört bzw. von wem, oder von welcher weltlichen Organisation er erwählt wurde.

Erkennen Sie den gigantischen Gebote-Betrug der „Christen“

1. Gebot Gottes (2. Mose 20, 1-3 – alle Gebote Gottes stammen aus der Original Luther-Bibel 1545):
Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus
dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Ich bin der Herr dein Gott; du sollst keine anderen Götter neben mir haben.


Betrug im Katholischen Katechismus, Oldenburg Benno Paulusverlag Veritas 1993:
Du sollst an einen Gott glauben.


Zwischenfrage: An welchen Gott glauben Evangelische wie Katholische „Christen“? <= Hier klicken!

Dann werden Sie feststellen, dass sie nicht an den Schöpfer-Gott glauben, der bereits in seinem ersten Gebot mahnt: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Das ist einer der wichtigsten Beweise, dass Gott nur Einer ist, wie sein Sohn, der Messias und Mensch Jesus Christus bestätigt hat.

Alle, die seit dem Konzil von Konstantinopel 381 n.Chr. den 3-teiligen Gott anbeten, haben vergessen, dieses Gebot in ihrem Katechismus anzupassen. Es müsste dann lauten: „…du sollst keine anderen Götter neben mir haben, außer Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.“ bzw. „Du sollst an einen Gott glauben, der aus Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist besteht.“ Denn genau das ist der Gott, hinter dem sich Satan versteckt, und mit dem alle „Christen“ betrogen werden!

Für jeden Menschen, der die Wahrheit liebt, wird in den ersten vier Geboten Gottes deutlich, dass die Dreieinigkeitslehre oder Trinität eine heidnische Lehre ist, die schließlich der heidnische Pontifex Maximus und erste Papst, Kaiser Konstantin der Große, erfunden hat, der als einer der größten Gebotefälscher in die Geschichte einging.

Wer einfach nur seinen von Gott gegebenen, gesunden Menschenverstand benutzt, der erkennt sofort die Irrlehren von einem geistlosen Gott Vater (Gott Nr. 1), dessen Geist als „Heiliger Geist“ und Gott Nr. 3 von ihm getrennt wirken soll. Dieser Gott ist ein Götze, den Satan erfunden hat, damit er, wie von Anfang an beabsichtigt, von den „Christen“ angebetet wird.
Die Behauptung, dass Jesus Gott Nr. 2 sei, ist ein biblisches Merkmal des Antichristen. Wer hat’s erfunden? Der Papst!



2. Gebot Gottes (2. Mose 20, 4-6):
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder
des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das
im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein
GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an
den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,
und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben
und meine Gebote halten.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis von Gott machen, um ihn damit zu verehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.


Die komplette und ersatzlose Streichung des zweiten Gebot Gottes ermöglicht der römisch-katholischen Kirche die fast perfekte Täuschung der Himmelfahrt Semiramis, die den „Christen“ als Maria, als angebliche „Mutter Gottes“ verkauft wird.
Die Irrlehre von der Göttin und Gottesgebärerin Maria wurde nur möglich durch die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit. Denn nur, wenn man aus dem Menschen und einzigen Mittler Jesus Christus (1. Tim. 2, 5) den Gott Nr. 2 macht, dann kann man aus Maria eine „Mutter Gottes“ machen und sie auch noch über Gott stellen. Der perfekte Götzendienst für Papsthörige, welche die Bibel nicht kennen (wollen). So einfach und so schlau ist der Plan Satans, den die Pontifex Maximi umgesetzt haben, denen er seine Macht gegeben hat. Lesen Sie:
Offenbarung 13, 2: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Heiligen Stuhl und große Macht.“ Kein Wunder, dass vor weniger als 200 Jahren das Bibellesen für Katholiken bei Strafe verboten war.


3. Gebot Gottes (2. Mose 20, 7):
Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen
mißbraucht.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Tag des Herrn heiligen.


Welcher Tag wird von der römisch-katholischen Papst-Kirche geheiligt, den sie selbst an die Stelle des Tages Gottes gesetzt hat?
Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!

4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11):
Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Feiertag heiligen.


Welcher Tag wird von fast allen Evangelischen und Protestantischen Kirchen geheiligt? Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!
Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden.



5. Gebot Gottes (2. Mose 20, 12):
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange
lebest im Lande, das dir der HERR, dein GOtt gibt.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht töten.



6. Gebot Gottes (2. Mose 20, 13):
Du sollst nicht töten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.



7. Gebot Gottes (2. Mose 20, 14):

Du sollst nicht ehebrechen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht stehlen.



8. Gebot (2. Mose 20, 15):
Du sollst nicht stehlen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.



9. Gebot (2. Mose 20, 16):
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.



10. Gebot Gottes (2. Mose 20, 17):
Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht
gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd,
noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster
hat.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört.


Betrug im Katholischer Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.



5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes
, die ich euch gebiete.



Sprüche 30,

5. Alle Worte GOttes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die
auf ihn trauen.


6. Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest
lügenhaftig erfunden.



Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Sind Sie bereits – oder werden Sie jetzt ein „Freund Jesu“?


Der Apostel Paulus fragt die „Christen“

Galater 1, 6-8:

Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der
euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,


so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren
und wollen das Evangelium Christi verkehren.


Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium
predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!


Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand
euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei
verflucht!


Die „Freunde Jesu“ müssen die „Christen“ vor den Verführern warnen! Aus Liebe, damit sie nicht verloren gehen. Denn:

Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus (der Messias und Mensch, nicht Gott Nr. 2), der ist von GOtt
geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch
den, der von ihm geboren ist.


Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt
lieben und seine Gebote halten.


Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und
seine Gebote sind nicht schwer.


Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Johannes 5, 1-4)


Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der
Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die
darauf wandeln.


Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden. (Matthäus 7, 13+14)


… viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet. (Matthäus 22, 14)


Entlarven Sie die Anstifter zum Betrug an Gottes Zehn Geboten:
Wer sind die Anstifter? <= Hier klicken!

(Meine Anmerkungen in Rot)

Deutliches Plädoyer für den Sonntagsschutz

Familienkirche ist ein beliebter Treffpunkt
Vom 22.11.2007

KIRN „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ lautete (der Werbeslogan Satans,) das Motto bei der Familienkirche. Damit schloss sich die evangelische Gemeinde der gleichnamigen bundesweiten EKD-Kampagne an – und machte sich aus der Perspektive der Familien für den Sonntagsschutz stark. Die AZ sprach mit Pfarrer Volker Dressel. Warum beteiligt sich die evangelische Kirchengemeinde Kirn an der EKD-Kampagne zum Sonntagsschutz?

Dressel: Seit der Veränderung des Ladenschlussgesetzes werden in vielen Städten Geschäfte immer häufiger sonntags geöffnet. (Und machen der Kirche Konkurrenz.) Das wollen wir als Kirchengemeinde nicht einfach hinnehmen. (Stattdessen will man den Leuten „Kirchenzwang“ vorschreiben. Gott hingegen lässt jedem Menschen die freie Entscheidung!)

Wir sind davon überzeugt, dass die allgemeine Sonntagsruhe uns von der zwanghaften Vorstellung befreit, alles in unserem Leben hänge an Arbeit, Leistung, Kaufen und Besitzen. (Wieso arbeitet dann ausgerechnet der Herr Pfarrer am Sonntag gegen Bezahlung? Alle Apostel und Jünger Jesu haben das Evangelium neben ihrer Arbeit kostenlos verkündigt!)

Wir Christen und Christinnen glauben, dass der arbeitsfreie Sonntag die von Gott geschenkte Atempause ist, wo sich Leib und Seele von den Anstrengungen des Alltags erholen können. (Wie Sie in den Zehn Geboten gelesen haben, ist dies Teil des Großen Gebote-Betrugs! In Wirklichkeit geht es ums Geschäft, um den „Gewerbebetrieb Kirche“, der am Sonntag Konkurrenz bekommen hat! Denn nichts ist so langweilig, wie die Lügenmärchen der Kirchen und deren Selbstbeweihräucherung.)

Für mich als Christ bleibt der Sonntag zudem der Tag des Gottesdienstes. Dort darf man die Botschaft Jesu hören: „Du, Mensch, bist in Gottes Augen wertvoll, unabhängig davon, was du in deinem Leben leistest.“ Wenn das mal kein Grund ist, aufzuatmen? (Der „Christ“ feiert am Tag des Sonnengottes mit Satan, während Gott, Christus, der ganze Himmel und alle Nachfolger und Freunde Jesu den Sabbat feiern! Siehe 4. Gebot Gottes und Jesaja 66, 22.23)

Auf welche Weise haben Sie das Thema in der jüngsten Familienkirche am Sonntag umgesetzt? (Auf diese Weise werden schon die ganz jungen Menschen von Gottes Evangelium zu Satans Lehre geführt.)

Dressel: Zunächst einmal haben wir im Gottesdienst fröhliche Lieder miteinander gesungen: Der Sonntag ist ein Tag der Freude. Die Kinder haben sich mit der biblischen Schöpfungsgeschichte beschäftigt und darin entdeckt, dass Gott selbst am 7. Schöpfungstag geruht hat. Dann wurden die Kinder gefragt, was denn alles für sie zu einem Sonntag gehört. (Welch ein ausgeklügelter Betrug. Der Sonntag ist der erste Tag der Woche, wird aber den Kindern als 7. Tag verkauft.) Ein Spaziergang mit den Eltern sei meistens langweilig. Viel Zeit zum Spielen mit den Eltern sei eher angesagt. Ein Kind meinte: „Wenn die Eltern am Sonntag Hektik machen, dann ist das doof. Ich will auch mal faulenzen.“ Manche Jugendliche sagten: „Am Sonntagabend macht sich bei uns die Angst vor der neuen Schulwoche breit.“

Nachgefragt

Die Erwachsenen haben sich in ihrer Gruppe mit dem 3. Gebot: „Du sollst den Feiertag heiligen“ auseinandergesetzt. (Wie Sie jetzt wissen, ist auch das Betrug. Dieses Gebot ist eine Fälschung der Evangelischen Kirche.) Für die meisten Eltern ist der Sonntag ein Familientag. Ein Tag der „Entschleunigung“ und ein Tag der selbst bestimmten Zeit. „Familienknatsch“ lässt sich manchmal nicht vermeiden, weil man sich einigen muss, was dran ist am Sonntag. Bevor man dann nach dem gemeinsamen Mittagessen auseinander ging, wurden Plakate und Auto-Aufkleber verteilt mit dem Motto: „Gott, sei Dank, es ist Sonntag.“ <= Hier klicken - das ist der Werbeslogan Satans!

Was erwartet die Besucher bei der Familienkirche, was ist das Ziel dieser Aktivitäten?
(Ziel ist, die Menschen vom wahren Evangelium abzubringen, denn Jesus Christus hat keine Religion, keine Kirche gegründet, weil er nach Offenbarung 1, 5+6 das Priestertum abgeschafft hat. Was ist also das vorgetäuschte Priestertum vor Gott wert?)

Dressel: In der Familienkirche Kirn treffen sich Kinder, Konfirmanden, Eltern und Großeltern, um miteinander Gottes Liebe zu feiern (Gott hasst diese Kirchen, die nach der Bibel alle illegal sind, weil sie ihn und die Menschen betrügen. Siehe: 1. Johannes 5, 2+3) und ins Gespräch zu kommen über religiöse Lebensthemen. Es geht um Erfahrungsaustausch und darum, (den falschen, aus 3 Teilen bestehenden) Gott im eigenen Leben neu zu entdecken. Die Familienkirche Kirn ist ein Angebot für die verschiedenen Generationen den freien Sonntag in Gemeinschaft mit anderen Familien zu gestalten. (…um nicht auf die Idee zu kommen, mit Gott und Jesus Christus den Sabbat zu feiern.)

Die Fragen stellte Michael Schuf.
Quelle: http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=3058871


Deutschland: „Verkaufsoffener Sonntag bedroht Religionsfreiheit“
(Die Wahrheit ist: Die Kirchen bedrohen Religionsfreiheit! Sie wollen die Menschen zwingen, den Tag Satans zu halten.)

Mit deutlichen Worten warnt der evangelische Bischof Wolfgang Huber vor einer Aushöhlung des Sonntagsschutzes. (Polemik pur!)Im ZDF-Morgenmagazin verteidigte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die Entscheidung seiner Kirche, gemeinsam mit dem katholischen Erzbistum Berlin am Karlsruher Bundesverfassungsgericht gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz zu klagen. (Babylon kämpft um die Seelen und ihr Geld!)

„Wir sind ganz fest davon überzeugt, dass wir Grund dazu haben, vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen, nachdem Berlin im Unterschied zu den anderen Bundesländern nicht drei oder vier Sonntage im ganzen Jahr, sondern zehn Sonntage – und davon allein alle vier Adventssonntage – verkaufsoffen gemacht hat und damit den Schutz der Verfassung für den Sonntag wirklich in einer Weise mißachtet hat, die man nicht mehr hinnehmen kann. Die Verfassung sagt: Die Sonn- und Feiertage stehen als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung unter dem Schutz des Staates. (Der Staat hat also schon vor Jahrzehnten die Voraussetzungen für ein Sonntagsgesetz geschaffen. Damit hat er bereits im Grundgesetz defacto die Durchsetzung der faschistoiden Inquisitions-Gesetze der römisch-katholischen Kirche ermöglicht.)Und der Staat praktiziert diesen Schutz so, dass er ohne jeglichen Bezug auf die Verfassung sagt: Wirtschaftliche Interessen sprechen dafür, die Sonntage verkaufsoffen zu machen… und zwar ein Fünftel aller Sonntage! Und im Dezember nahezu jeden Sonntag! Dann ist doch klar, dass wirtschaftliche Interessen den Vorrang bekommen vor dem Schutz, den die Verfassung gewährt, und dass auch die Religionsfreiheit einfach überhaupt keinen Wert mehr darstellt in solchen Überlegungen. Deswegen der Weg nach Karlsruhe.“ (Babylon geht nach Karlsruhe. Nachfolger Jesu treten aus Babylon aus, wie es Christus in Offenbarung 18, 4+5 verlangt!)
(rv/zdf 19.11.2007 sk)
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=168277


Erzbischof: Sonntag muss unter «Artenschutz» gestellt werden
(Am besten wird der Erzbischof und die größte Kinderschänder-Organisation der Welt gemeinsam mit Satan auch gleich unter Artenschutz gestellt!)
Hamburg (dpa/lno) – Der Sonntag muss nach Ansicht des Hamburger Erzbischofs Werner Thissen unter «Artenschutz» gestellt werden. Dieser Tag (der Tag der Sonnenanbetung bzw. Satans)müsse ein besonderer Tag bleiben und dauerhaft gegen Angriffe aus unterschiedlichen Richtungen geschützt werden, sagte Thissen am Sonntag in Hamburg. (Wer schützt die Menschen vor den Bischöfen? Wer schützt unsere Kinder vor dieser Organisation?) «Um einen ‚Dammbruch‘ zu verhindern, muss die Kirche jetzt klar Stellung beziehen», sagte Thissen: «Es kann nicht sein, dass beispielsweise die zahlreichen verkaufsoffenen Sonntage in den Kommunen und Stadtteilen nach und nach zum Einfallstor werden, um den Sonntagsschutz zu kippen». Der Sonntag als Ganzes sei schützenswert als Kulturgut für die Gesellschaft. (Falscher Gott, falscher Christus, falsche Gebote, Abfall von Gott – das bezeichnet der Erzbischof als schützenswertes Kulturgut.)
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=kul&module=dpa&id=16183636



Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen

Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen


Auszug:

Bischof Wolfgang Huber: Natürlich ist mir der Gottesdienst am Sonntag sehr wichtig. Als Kirche halten wir uns an das Gebot, „Du sollst den Feiertag heiligen“. (Hier haben wir wieder den Beweis für den Zehn-Gebote-Betrug der Evangelischen Kirche!)
Aber in der Verfassungsbeschwerde geht es uns nicht um die Sicherung kirchlicher Interessen, sondern um die Gewährleistung der Religionsfreiheit und damit verbunden um den Schutz der Sonn- und Feiertage insgesamt.
(Wie bereits gesagt, die Mitgliedskirchen Babylons – Offenbarung 17 – inklusive Evangelisch-Lutherischer und diverser Frei-Kirchen gefährden die Religionsfreiheit, weil sie den Gesetzgeber dazu benötigen, ihre Kirchen zu füllen!)

Das alte Israel hat diese Institution geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Dann wurde der Tag der kollektiven Arbeitsruhe mit dem christlichen Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi verbunden. Das Gebot: »Du sollst den Feiertag heiligen« meint in der christlichen wie in der jüdischen Tradition deshalb beides: die Feier des Gottesdienstes und das Ruhen von der Arbeit. Das hat in unserem Kulturkreis nun schon eine 1700 – jährige Geschichte.

(Der Gebote-Betrug hat 1700 Jahre Tradition, wie Herr Huber bestätigt! Natürlich hat Israel nicht den Sonntag geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Aber „Irreführung“ gehört zum Geschäft der Kirchen-„Führer“. Die Wahrheit ist, dass Gott den Sabbat bereits am 7. Schöpfungstag als Ruhetag eingesetzt hat, wie man ganz einfach in 1. Mose 2, 1-4 selbst nachlesen kann. Herr Huber lügt demnach wissentlich und vorsätzlich die Menschen an. Außer, er hat beim Theologiestudium die Schöpfungsgeschichte nicht kennen gelernt, weil er ja vielleicht an Darwins Evolution glaubt.)

Zeit: Kann man in einer säkularen Gesellschaft wie der unseren überhaupt noch mit Gottes Ruhetag argumentieren, wenn man den Sonntag retten will?

Huber: Die biblische Schöpfungsgeschichte hat eine grosse kritische Kraft. Mit der Aussage, dass der Ruhetag die Krone der Schöpfung sei, ist diese biblische Geschichte von unglaublich starker Aussagekraft. Jahrzehntelang haben wir behauptet, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Mit dem Menschen aber, lehrt die Bibel, hört die Schöpfung nicht auf. Danach kommt der Ruhetag, der auch eine Begrenzung für den Menschen darstellt. Insofern geht es bei der Debatte um den Sonntag auch um die Frage, ob Menschen eigentlich Grenzen ihrer eigenen Bemächtigung anerkennen. Ich kenne keine dichtere Darstellung dieses Problems als die Schöpfungsgeschichte. Sie zeigt, dass Gott sich selbst begrenzt, dass er von seiner Schöpfung ausruht und etwas anderes gegenüber seinem eigenen Schöpferseins anerkennt. Gott erwartet also auch vom Menschen, den er nach seinem Bild schafft, dass dieser etwas anerkennt, dass jenseits seiner Schöpferkraft liegt. Die Schöpfungsgeschichte wird weit unter Wert verhandelt, wenn sie als pseudowissenschaftliche Weltanschauung betrachtet wird, wie es die Kreationisten tun.

An den Äußerungen des Herrn Huber erkennt jeder den Geist der Lüge, der diesen Schwachsinn mit der Bibel vergleicht! Nur eine Vergewaltigung der Schöpfungsgeschichte kann zur Anerkennung des Sonntags führen. Ein geschickt eingefädeltes Spiel Satans, das die Kirchenführer gerne mitspielen. Es ist ihr Geschäft. Jeder kann „Franchisingnehmer Satans“ werden.

Fazit:
Es ist Kirche – und immer weniger gehen hin! Immer mehr Menschen haben es satt, von den Kirchen betrogen zu werden! Und deshalb brauchen die Kirchen die Hilfe des Staates, den sie ohnehin schon finanziell ausbeuten, wie in keinem anderen Land der Erde.