Bibelmail Nr. 83: 15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?

Antwort:

Der Apostel Johannes hatte nach den Worten Jesu in Joh. 19, 26.27 dessen Mutter Maria zu sich genommen bis zu ihrem Tod. Johannes überlebte Maria um Jahrzehnte. Als Maria schon lange gestorben war, schrieb der Apostel in hohem Alter sein Evangelium und seine drei Briefe, ohne etwas von einer Auferstehung und Himmelfahrt der Mutter Jesu berichten zu können.
Wir können ganz sicher sein, hätte es eine Himmelfahrt Marias gegeben, Johannes hätte darüber berichtet. Und nicht nur er, sondern auch andere. Ohne eine Erwähnung in Gottes Wort erweist sich das päpstliche Dogma einer angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug, zumal eine Mittlerin Maria im Widerspruch zu 1. Timotheus 2, 5 steht:


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.


Als der Apostel Johannes am Ende seines Lebens noch die „Offenbarung Jesu“ als letztes Buch der Heiligen Schrift erhalten hatte, durfte er mit seinem Blick in den ganzen Himmel die Herrlichkeit des Vaters und Sohnes mit den vier Thronengeln und den 24 Ältesten um den Gottesthron sehen. Er durfte das himmlische Heiligtum und alles Engelheer schauen, konnte dabei aber nichts von einer verherrlichten „Himmelskönigin Maria“ erkennen.

Auch damit erweist sich das päpstliche Dogma von der angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug.

Wahrheit ist, dass Maria noch immer tot ist und ihrer Auferstehung bei der Wiederkunft Christi entgegenschlummert.

Der scheinchristliche Marienkult und die babylonische Toten- und Bilderverehrung verstößt in eklatanter Weise gegen das 2. Gebot Gottes in

2. Mose 20, 2-6:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht, bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden (bis ins tausendste Glied), DIE MICH LIEBEN UND MEINE GEBOTE HALTEN.



Wie wir wissen wurde das zweite Gebot von den römisch-katholischen Päpsten einfach entfernt, damit sie ihren lukrativen babylonischen Götzendienst aufrichten und beibehalten konnten.


Matthäus 12, 50:

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. (Lesen Sie bitte die Verse 46-50)


Matthäus 13, 55.56: Die leiblichen Geschwister Jesu

Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?


Lukas 1, 38:

Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.


Lukas 2, 7.24:

Und sie gebar ihren ersten Sohn … und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“ (3. Mose 12, 6-8)


Wichtig:

Die Behauptung von der sündlosen Maria ist ebenfalls Betrug!
Wie wir in der Bibel lesen konnten, brachte Maria das nach dem Gesetz des Mose vorgeschriebene Brand- und Sündopfer zur Entsühnung.
Maria ist nach der Heiligen Schrift ein Mensch im sündlichen Fleisch, wie ihr Sohn Jesus Christus auch war!

Mit einem für uns lebensentscheidenden Unterschied:
Maria war ein sündiger Mensch. Jesus Christus blieb als einziger Mensch ohne Sünde! Dass er ohne Sünde blieb, ermöglicht unsere Errettung. Die tote Maria kann keinen einzigen Menschen erretten!



Johannes 2, 1.5:

Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was ER (Jesus Christus!) euch sagt, das tut.
(Sie sagte nicht: „was ich euch sage, das tut“!)



Johannes 19, 26.27:

Als nun Jesus (als er am Kreuz hing, kurz vor seinem Tod) seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte (Johannes), spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger (Johannes) zu sich.



Apostelgeschichte 1, 14:

Diese ALLE WAREN STETS BEIEINANDER einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.


Fazit:

Wir haben soeben gelesen, dass Jesus, kurz vor seinem Tod, dafür sorgte, dass seine Mutter von Johannes versorgt wird.
Maria ist nicht die Mutter Gottes, sondern die Mutter des Menschen Jesus Christus.
Hier sind die biblischen Beweise:



Römer 8, 3:

Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch.


Philipper 2, 7:

Sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, WARD DEN MENSCHEN GLEICH UND DER ERSCHEINUNG NACH ALS MENSCH ERKANNT.


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.



1. Johannes 4, 2:

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott.


Hebräer 2, 14.17.18:

Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel.
Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.
Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.



2. Johannes 7:

Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.


1. Johannes 2, 18.19:

Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist (Papst) kommt, so sind nun schon viele Antichristen (Päpste) gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.



Entweder ist Gott ein Lügner, oder der Papst.

Von Gott wissen wir:

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? (4. Mose 23, 19)
… denn es ist unmöglich, dass Gott lügt … (Hebräer 6, 18)


Vom Papst wissen wir …

…unter anderem, dass er und seine Vorgänger Gottes Wort, die Zehn Gebote, die Festzeiten und vieles mehr gefälscht haben.
Der babylonische Götzendienst mit der toten Maria ist ebenfalls ein Werk des päpstlichen Antichristen.

Bibelmail Nr. 80: Wie lautet das unverfälschte Vierte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 8-13
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest *.

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

Aber am siebenten Tage ist DER SABBAT DES HERRN, DEINES GOTTES. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht
dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. DARUM SEGNETE DER HERR DEN SABBAT UND HEILIGTE IHN *.

* Gott erklärte den Sabbat für Heilig! Siehe auch 1. Mose 2, 1-4.

Der Sabbat im Neuen Testament:
Matthäus 12, 8; 24, 20; Markus 2, 27.28; Lukas 6, 5; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


Fazit:

Das Verhältnis des Menschen zu Gott ist in 4 Geboten mit insgesamt 11 Versen geregelt – siehe auch das VATERUNSER in Matthäus 6, 9-13.
Nur wer Gott liebt und die Gebote 1 bis 4 hält, ist imstande, seinen nächsten zu lieben und die Gebote 5 bis 10 zu halten. (1. Joh. 5, 1-4)

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. So wie z.B. Paulus – siehe Apostelgeschichte 13, 14.42.44; 16, 13; 17, 2; 18, 4. Der Sabbat wird schon immer im Himmel – und auch wieder auf der neuen Erde (Offenbarung 21, 1 ff.) gefeiert werden (Jesaja 66, 22.23).

Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)! Er wurde bei der Schöpfung als ewig gültiges Zeichen eingesetzt – siehe 2. Mose 31, 13-17.

Vertrauen wir einfach auf die Prophezeiung in Matthäus 24, 24:
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, SO DASS SIE, WENN ES MÖGLICH WÄRE, AUCH DIE AUSERWÄHLTEN VERFÜHRTEN.“

Gott sei Dank ist es nicht möglich, die Auserwählten zu verführen. Mancher Mensch sollte über diese Voraussage und über die in Markus 13, 20-23 gründlich nachdenken!

Bibelmail Nr. 28: Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?

Die von den Kirchen als „Heilige Drei Könige“ bezeichneten Sternkundigen aus der Gegend Babylons werden in Matthäus 2, 1 als „Weise“ bezeichnet. Sie waren im wahrsten Sinne des Wortes „weise“, denn sie glaubten, was die Schrift (damals gab es nur das Alte Testament)sagt. Das sagte später auch der, den sie damals suchten, Jesus, in Johannes 7, 38 und 8, 31.32:

Wer an mich glaubt, wie die Schrift (Altes Testament) sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen“ und „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort (Neues Testament), so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“

Diese weisen Männer warteten auf den verheißenen Messias, auf den „Stern aus Jakob“ und das „Zepter aus Israel“ (4. Mose 24, 17). Wie bereits ausgeführt, konnten sie dem Buch Daniel (Kapitel 9, Verse 24 und 25) entnehmen, wann der Messias auftreten wird. Und sie konnten mühelos errechnen, wann er geboren wird. Der Prophet Micha prophezeite sogar noch, dass er in Bethlehem geboren wird (Micha 5, 1).

Auch für die ersten Christen war die Berechnung überhaupt kein Problem, wie die „Weisen“ dadurch bewiesen haben, dass sie sich rechtzeitig (Esra 7, 9) auf den langen Weg machten und Jesus in der Herberge fanden.


Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

Nur 3 Wörter genügen: Jesus hasst Weihnachten!

Machen Sie mit !!!

Bibelmail Nr. 27: Christi Geburt, wann war das wirklich?

Schon seit mindestens 453 Jahren vor der tatsächlichen Geburt Christi ließ sich das Geburtsjahr des Messias Jesus Christus vorausberechnen.

In Daniel 9, 24.25 lesen wir, dass der Messias 483 Jahre nach dem Befehl zum Wiederaufbau Jerusalems im Jahre 457 v. Chr. (Esra 7, 11-26), also im Jahre 27 unserer Zeitrechnung auftreten und damit sein Amt wie alle Priester und Leviten im Alter von 30 Jahren beginnen wird. Die 483 Jahre errechnen sich aus den angegebenen 69 Wochen mal 7 Tage = 483 Tage = 483 Jahre gemäß 4. Mose 14, 34 bzw. Hesekiel 4, 6. Kein Problem also, das Geburtsjahr 4 vor unserer Zeitrechnung (v. Chr.) zu ermitteln.


Anhand der Bibel lässt sich auch leicht errechnen, dass Jesus Ende August / Anfang September des Jahres 4 v. Chr. geboren wurde:

Der Vater des Johannes des Täufers, Zacharias, gehörte nach Lukas 1, 5 und 1. Chronik 24, 10 zur achten Priesterklasse.

Die achte Priesterklasse musste in der achten Woche nach Jahresbeginn und noch einmal ein halbes Jahr später zum Priesterdienst in Jerusalem antreten. Das jüdische Jahr beginnt mit dem ersten Neumond nach der Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche. Nach unserer Zeitrechnung Ende März / Anfang April.

Wenn jedoch in der auf die Dienstwoche folgenden Woche ein jüdisches Fest stattfand, musste der Priester auch noch in der Festwoche dienen. Da vor der Dienstzeit Zacharias‘ bereits zwei Feste stattfanden, begann sein Dienst erst in der zehnten Woche. Dies hatte zur Folge, dass er erst Ende Mai von zu Hause nach Jerusalem aufbrach.

Während dieser Zeit der Abwesenheit erhielt Zacharias nach Lukas 1, 13 die Verheißung, dass sein betagtes Weib einen Sohn gebären würde. Als er dann Anfang Juni nach Hause kam, wurde Elisabeth schwanger: Lukas 1, 13.23-25

Wie in diesem Kapitel weiter berichtet wird, kam im sechsten Monat der Schwangerschaft Elisabeth’s der Engel Gabriel zu Maria und verkündete ihr, dass auch sie einen Sohn gebären werde. Maria wurde verkündet, dass sie den Sohn Gottes empfangen werde und Elisabeth schon im sechsten Monat schwanger sei.

Wenn wir nun von Anfang Juni die sechs Monate Schwangerschaft Elisabeth’s und die weiteren neun Monate Schwangerschaft Maria’s zusammenzählen, dann können wir die Geburt Jesu auf Anfang September datieren (Lukas 1, 26.36).


Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

Nur 3 Wörter genügen: Jesus hasst Weihnachten!

Machen Sie mit !!!

Bibelmail Nr. 26: Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?

Jesus Christus, der Messias, wurde nicht am 25. Dezember geboren!

Dass man erst seit 354 in Rom nachweislich am 25. Dezember das Weihnachtsfest feierte, ist nicht darauf zurückzuführen, dass sich Christen verrechnet hätten, sondern dass bewusst ein falscher Tag bestimmt wurde.

Der antichristliche Bischof Liberius (352-366), einer der Vorgänger derer, die sich seit 440 n. Chr. Papst nennen (Leo I. nannte sich als erster so), befahl im Jahre 354, dass am Tag des Lichtgottes Mithras, also am 25.12., der Geburtstag Jesu zu feiern ist.
Er wählte bewusst die von Persien ausgehende heidnische Tradition des Lichterfestes, der Verehrung des Lichtgottes Mithras und brachte sie in Einklang mit der römischen und der germanischen Tradition. Die Römer der Antike zelebrierten zwischen dem 17. und dem 23. Dezember die Saturnalien, das Fest des Fruchtbarkeitsgottes Saturn. Für die Germanen war die Wintersonnenwende das Fest ihrer Götter Wodan, Freya und Donar.

Aberglaube, Relikte des Dämonischen und heidnische Bräuche setzten sich im Christentum durch. Der Name Weihnachten stammt erst aus dem zwölften Jahrhundert. Die Menschen stellten schon damals grüne Zweige oder Kerzen zur Abwehr von Unheil und Tod auf.

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es den lichtergeschmückten Tannenbaum, der in Goethes „Werther“ literarisch dokumentiert ist. Während die Mütter für die Inszenierung des Weihnachtsfestes zuständig sind, das zum Spiegel des idealen Familienglücks wurde, dürfen die Väter die Lichter am Baum anzünden.

In vielen Familien lebt diese Tradition fort, trotz der Kommerzialisierung des Festes und ohne sich über die Hintergründe Gedanken zu machen.

Wieviele einsame Menschen zerbrechen innerlich an der kirchlich verordneten Gefühlsduselei. Und das, wegen eines absolut unchristlichen Festes an einem Tag wie jeder andere.

Natürlich hat der päpstliche „Pseudo-Jesus“, als dessen Stellvertreter sich der Papst öffentlich ausgibt, nichts mit dem „Jesus von Nazareth, dem wahren Messias“ zu tun, den uns die Heilige Schrift offenbart.
So finden wir in fast allen Kirchen und Gemeinschaften ein scheinchristliches „Pseudo-Christentum“ vor, das sich fast vollkommen von der Grundlage der Heiligen Schrift entfernt hat.



Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

Nur 3 Wörter genügen: Jesus hasst Weihnachten!

Machen Sie mit !!!

Bibelmail Nr. 21: Neues vom Papst, dem Anti-Christus (06.08.2002)

Vor kurzem schrieb ich in BIBELMAIL:
„Jeder Mensch, der behauptet, er sei Jesus Christus oder sein Stellvertreter auf Erden ist ein Betrüger!“
Heute ergänze ich diese Aussage:
Dies gilt auch für jeden Gotteslästerer, der behauptet, Sünden vergeben zu können.


Die Presse berichtete am 06.08.2002:
„Papst führt Sündenablass-Sonntag ein“
Der Papst hat eine neue Goldgrube, einen neuen Tag zur angeblichen Sündentilgung erfunden. Künftig sollen allen Katholiken am zweiten Sonntag nach Ostern sämtliche Sünden erlassen werden, wenn sie
1. beichten,
2. die Kommunion empfangen,
3. Gebete sprechen und
4. ein gutes Werk tun.

Italienische Zeitungen berichteten, dieser Feiertag solle nach einem Erlass des 82-jährigen Pontifex Maximus (damals hieß er ja noch Johannes Paul II.) * „Sonntag des göttlichen Erbarmens“ (welch ein Hohn!) heißen. (siehe www.offenbarung.de – Das Papsttum).
Der entsprechende Erlass sei bereits im Juni vom Papst unterzeichnet, jedoch erst jetzt veröffentlicht worden, hieß es.
In der katholischen Kirche gibt es bereits viele Möglichkeiten, um zu besonderen Anlässen oder an besonderen Orten durch Beichte, Empfang der Kommunion und Gebete einen teilweisen oder gänzlichen Sündenablass zu erhalten.


* Der Pontifex Maximus
Die Geschichte lehrt und beweist uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.
Später musste er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten (538 v.Chr.), nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine babylonischen Priester waren ebenso zölibat, wie die des Papstes heute.
Ob sie die gleichen Schweinereien an Kindern und untereinander verübt haben, wie die vielen römisch-katholischen Priester und Bischöfe heutzutage, weiß ich nicht.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon (Offenbarung 2, 12-14), Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien.
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satanswurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.
Die Beschreibung der großen Hure Babylon, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“ in Offenbarung 17 prophezeit diese inzwischen geschichtlich bewiesene Entwicklung lückenlos.
Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.



Was sagt die Bibel?

Die als „das kleine Horn“ bezeichnete Macht (Daniel 7, 8 ), die sich aus dem römischen Imperium erhob, wird in Daniel 7 genau beschrieben.
Es gibt nur eine einzige Macht in der Geschichte, die in ausnahmslos allen Punkten der Beschreibung in den Büchern Daniel und Offenbarung entspricht: Das Papsttum.
Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt genauestens auf alle Merkmale des „kleinen Horns“ und des Anti-Christus eingehen. Heute geht es um folgendes:

Daniel 7, 25:
„Er (der Antichrist)
wird den Höchsten lästern * und
die Heiligen des Höchsten vernichten ** und
wird sich unterstehen, Festzeiten *** und Gesetz **** zu ändern. …“

Daniel 8, 24.25:
„… Er wird ungeheures Unheil anrichten, und es wird ihm gelingen, was er tut. Er wird die Starken vernichten. Und gegen das heilige Volk richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen, und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber ER WIRD ZERBROCHEN WERDEN OHNE ZUTUN VON MENSCHENHAND.“
Jesus richtet sein Reich auf – siehe Daniel 2, 44.45; 7, 26.27; Offenbarung 19, 16; 17, 14.


* Gotteslästerung:
Der Papst macht sich der Gotteslästerung schuldig!
Er beansprucht für sich und seine Baalspriester, allein Sünden vergeben zu können (Lukas 5, 21; 7, 49; Psalm 130, 4; Matthäus 1, 21) und gibt vor, Gott zu sein (Johannes 10, 33).

Joseph Devarbes Katechismus, Seite 279: „Der Priester vergibt wirklich und wahrhaftig Sünden, kraft der Vollmacht, die ihm durch Jesus Christus verliehen ist.“

Catholic Nationa, Juli 1895: „Der Papst ist nicht nur der Repräsentant Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter der Hülle des Fleisches.“

** die Heiligen vernichtet:
Über 50 Millionen Menschen hat das Papsttum wegen ihres Glaubens umbringen lassen. „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nennt man das, was der Vatikan und die römisch-katholische Kirche mit einer unübertroffenen Systematik betrieben hat.

*** Festzeiten geändert:
Beispiele: Sakramente eingesetzt, die ausnahmslos alle unbiblisch sind, z.B. Beichte, Kommunion, Kindstaufe, letzte Ölung usw.
Neuestes Teufelswerk des Papstes: Der Sündenablass-Sonntag.

Vielleicht haben die unzähligen Verbrechen der homosexuellen und pädophilen Kinderschänder im Priestergewand dazu geführt, dass man eine pauschale Sündenvergebung einführt.
Wann wachen die Katholiken auf? Wann merken sie, dass ihnen seit Jahrhunderten von Verbrechern im Priestergewand teuflische Irrlehren aufgetischt werden?

Übrigens, der Ablass-Verkauf hat nie aufgehört. Sündenvergebung gegen Geld. Der Anti-Christus erfindet im Namen Satans immer neue Möglichkeiten, seine biblisch ungeschulten Schafe zu sammeln und ins Verderben mitzunehmen.

Erkennen kann man den großen Betrug nur mit der Bibel in der Hand.

**** Gesetz geändert:
Das 2. Gebot (2. Mose 20, 4-6) wurde ersatzlos gestrichen, damit der Götzendienst (Bilderanbetung und Anbetung bzw. Verehrung toter Heiliger, wie Maria usw.) weiter betrieben werden kann.
2. Gebot im Neuen Testament: siehe 1. Johannes 5, 21; Apostelgeschichte 17, 29

Das 4. Gebot (2. Mose 20, 8-11) wurde gefälscht: Aus Hass hat das Papsttum im Konzil zu Laodizäa, 336 n.Chr., den Sonntag an die Stelle des göttlichen Sabbats (1. Mose 2, 1-4) gesetzt. Dann wurde das 4. Gebot an die Stelle des 3. Gebotes gesetzt und mit dem ursprünglich 3. Gebot das 2. Gebot ersetzt.
4. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 24, 20; Markus 2, 27.28; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


DER SONNTAG IST DAS MALZEICHEN DES ANTI-CHRISTUS!
Wer am Sonntag meint, Gott anzubeten, betet in Wirklichkeit den
Anti-Christus und seinen Gott, den Satan, an (vgl. Offenbarung 13, 16-18). Auch auf dieses Thema, wie die Sonntagsfeier eines Tages per Gesetz durchgesetzt wird und welche Konsequenzen die Nichtbeachtung des Sonntagsgesetzes bzw. die Beachtung des göttlichen Sabbatgebotes hat, kommen wir noch sehr ausführlich zu sprechen.

Damit es wieder Zehn Gebote sind, hat man dann den einen Vers des 10. Gebots (2. Mose 20, 17) in zwei Gebote (9. und 10. Gebot) aufgeteilt.
9. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 18
10. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 19; Römer 7, 7; 13, 9.10

Daniel hat dies alles ca. 600 Jahre vor Christi Geburt prophezeit!