Bibelmail Nr. 31: Welches außergewöhnliche Merkmal hat das neue Jerusalem und was haben wir heute schon davon?

Antwort:

Offenbarung 21, 22

Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.


Apostelgeschichte 7, 48-51

Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht (Jesaja 66, 1.2):
„Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen“, spricht der Herr, „oder was ist die Stätte meiner Ruhe?
Hat nicht meine Hand das alles gemacht?“
Ihr Halsstarrigen, mit verstockten Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.



1. Korinther 6, 19.20

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.



1. Korinther 3, 16.17

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt *, den wird Gott verderben **, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr ****.



2. Thessalonicher 2, 4

Er (der Anti-Christus, der Papst) ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. ***

*** Frage:
Verstehen Sie jetzt, was es heißt, dass sich der Anti-Christus „in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott“?


Meine Meinung:

Der Papst setzt sich als Gott bzw. als Stellvertreter des Gottes dieser Welt in die Herzen der Menschen und verlangt die Anbetung Satans!

Dadurch

* verdirbt der Papst den Tempel Gottes (siehe 1. Korinther 3, 17), was zur Folge hat, dass

** Gott ihn verderben wird durch unseren Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft, wie in 2. Thess. 2, 8 angekündigt.

**** „… dass ihr für den Glauben kämpft, der ein für allemal den Heiligen überliefert ist.“ (Judas 3 !)


2. Korinther 6, 16

Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen?
Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht (3. Mose 26, 11.12; Hesekiel 37, 27): „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“
Darum „geht aus von ihnen und sondert euch ab“ spricht der Herr, „(siehe Offb. 18, 4.5) und rührt nichts Unreines an, so will ich euch annehmen und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein“, spricht der allmächtige Herr (Jesaja 52, 11; Hesekiel 20, 41; 2. Samuel 7, 14)



Epheser 2, 19-22

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.



Offenbarung 3, 12

Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.


Jesaja 65, 17; 66, 23

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, um vor mir anzubeten, spricht der Herr. (Siehe auch 2. Petrus 3, 13; Offb. 21, 1)



Fazit:

Im neuen Jerusalem gibt es keinen Tempel! Gott wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, sondern im Menschen, in den lebenden (nicht toten!) Heiligen, in uns.

Was hat der Tempel Gottes, was haben wir gemein mit den babylonischen Götzendienern und ihrem Götzendienst? Und der Sabbat wird, wie im 4. Gebot (2. Mose 20, 8-11) gefordert, gehalten. Ein weiterer Beweis, dass der Sabbat ewige Gültigkeit hat.

Jeder Mensch, in dem der Heilige Geist wohnt, ignoriert den teuflischen Papst-Sonntag und hält das Sabbatgebot Gottes.

Bibelmail Nr. 28: Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?

Die von den Kirchen als „Heilige Drei Könige“ bezeichneten Sternkundigen aus der Gegend Babylons werden in Matthäus 2, 1 als „Weise“ bezeichnet. Sie waren im wahrsten Sinne des Wortes „weise“, denn sie glaubten, was die Schrift (damals gab es nur das Alte Testament)sagt. Das sagte später auch der, den sie damals suchten, Jesus, in Johannes 7, 38 und 8, 31.32:

Wer an mich glaubt, wie die Schrift (Altes Testament) sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen“ und „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort (Neues Testament), so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“

Diese weisen Männer warteten auf den verheißenen Messias, auf den „Stern aus Jakob“ und das „Zepter aus Israel“ (4. Mose 24, 17). Wie bereits ausgeführt, konnten sie dem Buch Daniel (Kapitel 9, Verse 24 und 25) entnehmen, wann der Messias auftreten wird. Und sie konnten mühelos errechnen, wann er geboren wird. Der Prophet Micha prophezeite sogar noch, dass er in Bethlehem geboren wird (Micha 5, 1).

Auch für die ersten Christen war die Berechnung überhaupt kein Problem, wie die „Weisen“ dadurch bewiesen haben, dass sie sich rechtzeitig (Esra 7, 9) auf den langen Weg machten und Jesus in der Herberge fanden.


Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

Nur 3 Wörter genügen: Jesus hasst Weihnachten!

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Bibelmail Nr. 27: Christi Geburt, wann war das wirklich?

Schon seit mindestens 453 Jahren vor der tatsächlichen Geburt Christi ließ sich das Geburtsjahr des Messias Jesus Christus vorausberechnen.

In Daniel 9, 24.25 lesen wir, dass der Messias 483 Jahre nach dem Befehl zum Wiederaufbau Jerusalems im Jahre 457 v. Chr. (Esra 7, 11-26), also im Jahre 27 unserer Zeitrechnung auftreten und damit sein Amt wie alle Priester und Leviten im Alter von 30 Jahren beginnen wird. Die 483 Jahre errechnen sich aus den angegebenen 69 Wochen mal 7 Tage = 483 Tage = 483 Jahre gemäß 4. Mose 14, 34 bzw. Hesekiel 4, 6. Kein Problem also, das Geburtsjahr 4 vor unserer Zeitrechnung (v. Chr.) zu ermitteln.


Anhand der Bibel lässt sich auch leicht errechnen, dass Jesus Ende August / Anfang September des Jahres 4 v. Chr. geboren wurde:

Der Vater des Johannes des Täufers, Zacharias, gehörte nach Lukas 1, 5 und 1. Chronik 24, 10 zur achten Priesterklasse.

Die achte Priesterklasse musste in der achten Woche nach Jahresbeginn und noch einmal ein halbes Jahr später zum Priesterdienst in Jerusalem antreten. Das jüdische Jahr beginnt mit dem ersten Neumond nach der Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche. Nach unserer Zeitrechnung Ende März / Anfang April.

Wenn jedoch in der auf die Dienstwoche folgenden Woche ein jüdisches Fest stattfand, musste der Priester auch noch in der Festwoche dienen. Da vor der Dienstzeit Zacharias‘ bereits zwei Feste stattfanden, begann sein Dienst erst in der zehnten Woche. Dies hatte zur Folge, dass er erst Ende Mai von zu Hause nach Jerusalem aufbrach.

Während dieser Zeit der Abwesenheit erhielt Zacharias nach Lukas 1, 13 die Verheißung, dass sein betagtes Weib einen Sohn gebären würde. Als er dann Anfang Juni nach Hause kam, wurde Elisabeth schwanger: Lukas 1, 13.23-25

Wie in diesem Kapitel weiter berichtet wird, kam im sechsten Monat der Schwangerschaft Elisabeth’s der Engel Gabriel zu Maria und verkündete ihr, dass auch sie einen Sohn gebären werde. Maria wurde verkündet, dass sie den Sohn Gottes empfangen werde und Elisabeth schon im sechsten Monat schwanger sei.

Wenn wir nun von Anfang Juni die sechs Monate Schwangerschaft Elisabeth’s und die weiteren neun Monate Schwangerschaft Maria’s zusammenzählen, dann können wir die Geburt Jesu auf Anfang September datieren (Lukas 1, 26.36).


Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

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Bibelmail Nr. 26: Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?

Jesus Christus, der Messias, wurde nicht am 25. Dezember geboren!

Dass man erst seit 354 in Rom nachweislich am 25. Dezember das Weihnachtsfest feierte, ist nicht darauf zurückzuführen, dass sich Christen verrechnet hätten, sondern dass bewusst ein falscher Tag bestimmt wurde.

Der antichristliche Bischof Liberius (352-366), einer der Vorgänger derer, die sich seit 440 n. Chr. Papst nennen (Leo I. nannte sich als erster so), befahl im Jahre 354, dass am Tag des Lichtgottes Mithras, also am 25.12., der Geburtstag Jesu zu feiern ist.
Er wählte bewusst die von Persien ausgehende heidnische Tradition des Lichterfestes, der Verehrung des Lichtgottes Mithras und brachte sie in Einklang mit der römischen und der germanischen Tradition. Die Römer der Antike zelebrierten zwischen dem 17. und dem 23. Dezember die Saturnalien, das Fest des Fruchtbarkeitsgottes Saturn. Für die Germanen war die Wintersonnenwende das Fest ihrer Götter Wodan, Freya und Donar.

Aberglaube, Relikte des Dämonischen und heidnische Bräuche setzten sich im Christentum durch. Der Name Weihnachten stammt erst aus dem zwölften Jahrhundert. Die Menschen stellten schon damals grüne Zweige oder Kerzen zur Abwehr von Unheil und Tod auf.

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es den lichtergeschmückten Tannenbaum, der in Goethes „Werther“ literarisch dokumentiert ist. Während die Mütter für die Inszenierung des Weihnachtsfestes zuständig sind, das zum Spiegel des idealen Familienglücks wurde, dürfen die Väter die Lichter am Baum anzünden.

In vielen Familien lebt diese Tradition fort, trotz der Kommerzialisierung des Festes und ohne sich über die Hintergründe Gedanken zu machen.

Wieviele einsame Menschen zerbrechen innerlich an der kirchlich verordneten Gefühlsduselei. Und das, wegen eines absolut unchristlichen Festes an einem Tag wie jeder andere.

Natürlich hat der päpstliche „Pseudo-Jesus“, als dessen Stellvertreter sich der Papst öffentlich ausgibt, nichts mit dem „Jesus von Nazareth, dem wahren Messias“ zu tun, den uns die Heilige Schrift offenbart.
So finden wir in fast allen Kirchen und Gemeinschaften ein scheinchristliches „Pseudo-Christentum“ vor, das sich fast vollkommen von der Grundlage der Heiligen Schrift entfernt hat.



Was können wir tun?

Sollten wir nicht ernsthafter in der Bibel forschen und als Mahner der Christenheit wirken, weil sich diese vom Glauben an Jesus Christus und von der TREUE zu seinem offenbarten Willen abgewandt hat?

Müssen wir die Menschen nicht aufklären, was und wen und mit wem sie da an Weihnachten feiern?

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Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen. Außerdem: Medizinische Konsequenzen!

Aus BATTLE CRY Mai-Juni 2004

Im Rahmen des Bestrebens, unsere Kinder für den homosexuellen Lebensstil zu gewinnen, ist eine spezielle Organisation gegründet worden, deren Aufgabe es ist, diesen Lebensstil Schulkindern vorzustellen.
Unter dem Namen Gay, Lesbian and Straight Education Network (GLSEN = Schwul-Lesbisch-Heterosexuelles Ausbildungs-Netzwerk) wird das Ziel verfolgt, an möglichst allen Schulen, Schwulen-Clubs zu etablieren, homosexuelles Gedankengut im Lehrstoff einzubringen, und für Lehrer und Studenten so genannte „Vielfältigkeits-Seminare“ abzuhalten, um positive Diskussionsrunden zum Thema Homosexualität in Grundschulklassen leiten zu können – oder sogar schon in Kindergärten, auch um „Bisexuelle Bewusstseinstage“ abzuhalten und homosexuelle Lehrer darin zu unterweisen, mit welchen Strategien am besten eine pro-homosexuelle Atmosphäre im schulischen Umfeld geschaffen werden können. Dabei soll durch die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Eltern auch eine Neudefinition des Begriffs Familie durchgesetzt werden, sowie die Einrichtung gemischt-geschlechtlicher WCs an den Schulen.


Der bisher größte Erfolg des GLSEN war es, die politisch mächtige National Education Association (NEA = Nationale Ausbildungs-Vereinigung) auf ihre Seite zu ziehen. So war bereits im Jahr 2000 bei der GLSEN-Jahreshauptversammlung NEA-Präsident Robert F. Chase der Hauptredner, der für einen schonenden Umgang der verschiedenen Ausrichtungen untereinander warb, was für GLSEN zu bedeuten scheint, die Durchsetzung der eigenen Interessen ungehemmt zu durchzusetzen.
Jedes mal, wenn es jetzt jemand wagt ihre Agenda zu kritisieren, wird gleich „Verfolgung, Hass und Diskriminierung“ geschrieen und die Offiziellen müssen einschreiten, um sie zu beschützen. Bei den Workshops der GLSEN kann man sowohl ihre Vorgehensweise erleben wie auch ihre langfristigen Ziele. Da wurde ein neues Video für den Schuleinsatz empfohlen, mit dem Titel „Das ist eine Familie“. Es werden die unterschiedlichsten Familienzusammensetzungen vorgestellt, einschließlich: Multikulturelle Eltern, Single-Eltern, unverheiratete Paare, zwei männliche Eltern sowie zwei lesbische. Normale Vater-Mutter-Familien kamen in dem Film praktisch nicht vor.

In anderen Workshops wird schwulen Lehrern gezeigt, wie man durch das Tragen von geschmackvollen Ohrsteckern und echtem Schmuck die schulische Atmosphäre aufweichen kann, und wie man dasselbe durch entsprechende Zwischenbemerkungen im Lehrerzimmer oder Pausenraum erreicht. Auch wie man im Unterreicht Schüler und Schülerinnen unauffällig darauf hinweist, dass es ja auch noch andere Beziehungsmöglichkeiten gibt als die traditionelle Junge-Mädchen-Beziehung.

Auch die Etablierung von Schwul-Hetero-Vereinigungs-Clubs war immer ein Ziel der GLSEN. Laut eigenen Angaben gibt es seit der ersten Clubgründung im Jahr 2000 mittlerweile solche Clubs bereits an 2000 Schulen. Auf der GLSEN-Homepage wird die 2000. Clubgründung dann auch mit den Worten gelobt.

„Die jungen Leute, die in diesen Clubs Mitglieder sind, haben einen unschätzbaren Beitrag dafür geleistet, dass das Klima an den Schulen sich zum Positiven verändert hat: Weg von Diskriminierung und Verachtung und hin zu einem Klima, in dem man untereinander Respekt hat und Achtung vor der jeweiligen sexuellen Orientierung (Veranlagung) des Anderen.“

Man beachte bitte die Veränderung in der Sprache: Während vor wenigen Jahren noch von einer Wahl der sexuellen Vorliebe die Rede war, spricht man heute von sexueller Veranlagung und will damit zum Ausdruck bringen, dass Homosexuelle damit geboren werden.

Nachdem diese Neudefinition durchgesetzt war, mussten auch die Begriffe „diskriminierend“ und „schikanierend“ neu definiert werden. So wird nun jede Bemerkung, dass Homosexualität sündig, unbiblisch und gesundheitsschädlich ist, mit diesen Begriffen belegt und dafür gesorgt, dass Schulen vor derartigen Schikanierungen geschützt werden.

Dafür lernen wir jetzt unter dem Hauptbegriff „transsexuell“ neue Begriffe kennen wie „Geschlechtsspezifische Identität“ oder „empfundene Geschlechtszugehörigkeit“ womit man ausdrücken will, dass jeder einfach von dem einen Geschlecht zu dem anderen wechseln könne. Wenn also jemand empfindet, dass er zu einem anderen Geschlecht gehört als von seinem Körper vorgegeben, muss er „frei“ werden, damit er seine andersartige Geschlechtszugehörigkeit ausleben kann. Dieses Ausleben kann einfach dadurch erreicht werden, dass sich ein Junge z.B. Mädchenkleidung anzieht, oder im Extremfall auch durch eine operative Geschlechtsumwandlung.

Die Regierungen sind mittlerweile gezwungen Gesetze zu erlassen, die diese sexuelle Neudefinition vor jeglichem Angriff und Widerspruch schützen. In Kalifornien wurde im letzten Jahr ein Gesetz verabschiedet, welches Schulen dazu verpflichtet, in ihrer Hausordnung diesen Schutz festzuschreiben. Schulen, die sich dagegen sträuben, wird mit dem Verlust finanzieller Mittel gedroht.

Der versteckte Aspekt hinter dieser ganzen Schwulen-Promotion ist eine gezielte Rekrutierung (Anwerbung) von transsexuellem Nachwuchs. Da Schwule sich ja selbst nicht fortpflanzen können, müssen sie sich über ungefestigte und verunsicherte Kinder hermachen, die sich leicht beeinflussen lassen. Angesichts dieser hinterhältigen Strategien muss man klar und deutlich Stellung beziehen.
Eltern, seid gewarnt. Satan will eure Kinder und er versucht, seine Perversionen über das zweitwichtigste Vorbild eines Kindes, den Lehrer, zu vermitteln. Wir müssen nicht nur Lehrer und Schuldirektoren unterstützen, die sich gegen diesen Trend stellen, sondern das Böse, das sich eingeschlichen hat, rücksichtslos beim Namen nennen.


Fazit:

Perveres wird unter „Naturschutz“ gestellt und staatlich gefördert.
Die Normalität, das von Gott gewollte Familienleben, wird diskriminiert!
Wer die Wahrheit beim Namen nennt, wird bedroht!
Schützt euere Kinder vor perversen Lehrern, Priestern, Pfarrern und dergleichen!



Übrigens…

… www.rp-online.de berichtete am 01.09.04:
Langzeitschäden: Chemie macht Möwen schwul


London (rpo). Das britische Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ hat nachdrücklich vor den Langzeitfolgen von Chemikalien wie DDT und Atrazin gewarnt. So könne sich unter anderem auch das Paarungsverhalten von Tieren grundlegend verändern.

Sogar der Fortbestand sei langfristig gefährdet. In dem Überblicksartikel ist etwa von homosexuellen Anflügen bei Westmöwen und einer gefährlichen Hyperaktivität bei Staren die Rede.

Die gefährlichen Chemikalien zählen zur Gruppe der so genannten endokrin wirksamen Stoffe (endocrine disruptors). Das seit langem international gebannte DDT hatte bei den männlichen Westmöwen die Auswirkung, dass sie sich mit anderen Männchen zu paaren versuchten. Männliche Stare, die unter dem Einfluss des Insektizids Dicrotophos standen, verausgabten sich durch eine um 50 Prozent gesteigerte Aktivität beim Singen, Fliegen und bei der Futtersuche. Das Insektizid Endosulfan hinderte Wassermolche daran, ihre Sex-Partner zu finden. Atrazin versetzte Goldfische in helle Aufregung.

Schon geringe Konzentrationen der Chemikalien hätten zur Folge, dass sich das Sozial- und Paarungsverhalten zahlreicher Arten verändere, warnte „New Scientist“. Dies werde sich unter Umständen als größere Gefahr für ihr Überleben herausstellen als der oft zitierte Rückgang der Spermienproduktion. Für den Beitrag wurden die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengetragen, die zuvor verstreut veröffentlicht worden waren.

Eine Frage: Wer garantiert uns eigentlich, dass die „Schwulen-Schwemme“ nicht durch chemische Mittel beeinflußt wurde? Und wer garantiert uns, dass nicht unsere Kinder mit chemischen Mitteln „behandelt“ werden?

Übrigens, das sind die medizinischen Konsequenzen für Homosexuelle:
MEDICAL CONSEQUENCES OF WHAT HOMOSEXUALS DO

Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?

Antwort:
Sehen Sie sich die römisch-katholische Kirche heute an:
Kinderschänder, Schwule, pädophile Priester und Bischöfe



Warnung an alle Eltern:
Eltern passt auf, wem ihr eure Kinder anvertraut! Es könnte ein pädophiler Priester, ein Kinderschänder dabei sein!


Immer mehr Sexualverbrechen von Priestern sickern an die Öffentlichkeit. Ekelhafter Sex, verübt an kleinen Kindern:
Bischöfe, Priester und Pfarrer sind die Täter!
Außerdem werden Nonnen und Klosterschülerinnen überall in der Welt, besonders in Afrika, von Bischöfen und Priestern vergewaltigt.
Die Wahrheit über die Hure Babylon, die römisch-katholische Kirche, kommt langsam ans Licht!



Sexualverbrechen von Priestern ?
Sexualverbrecher bis hinauf in die höchsten Ränge der Kirche:


„Nach dem Priesterskandal in den USA häufen sich auch in Deutschland die Verdachtsfälle gegen pädophile Priester. Nach vorsichtigen Schätzungen könnte ihre Zahl zwischen 200 und 300 liegen.“ (DIE WELT 24.07.02)

Hier ein kleiner Auszug aus der Presse:
„Priestersex“ (Spiegel Online 19.03.02)
„Kindesmissbrauch durch katholische Priester“ (Spiegel Online 04.04.02)
„Vatikan bekämpft Skandal, nicht jedoch sexuelle Gewalt gegen Kinder“ (Junge Welt 02.04.02)
„Die Seelenfresser“ (Süddeutsche 25.04.02)
„Kampf den Kinderschändern“ (Berliner Morgenpost Online 24.04.02)
„Kinder-Pornoring in USA zerschlagen“ („darunter zwei katholische Priester“, Main-Echo 20.03.02)
„Sexskandal erschüttert Grundfesten der katholischen Kirche in den USA“ (Main-Echo 20.03.02)
„Als die Mädchen nackt waren, filmte der perverse Pfarrer“ (Bild 08.03.02)
„Bischof trat wegen Sexskandals zurück“ (der Standard.at 03.04.02)
„Das Böse verdrängen“ Die katholische Kirche in Deutschland hält sexuellen Missbrauch durch Priester weiter für ein Randproblem. Doch die jüngsten Fälle zeigen viele Parallelen zum Pädophilen-Skandal in den USA.“ (DER SPIEGEL 29.04.02)

„Der Vatikan ein frauenloses Terrarium mit vielen Homosexuellen“
(Spiegel Online, Interview mit Uta Ranke-Heinemann)



Vertuschung von sexuellen Straftaten in den USA durch Zahlung von Schweigegeldern

Die angesehene „New York Times“ berichtet, dass die Kirche bisher die unvorstellbare Summe von 1 Milliarde Dollar an Schadensersatz und Schweigegeld aufgebracht hat. Wie immer, es wird vertuscht, verschwiegen und geschmiert. Wenn es wirklich nicht mehr vermeidbar ist, wird der Täter versetzt. In seinem neuen Wirkungskreis findet der Priester immer neue, frische Opfer. Die Kirchenführung wusste nachweisbar von mindestens 80 Priestern, die sich an Kindern vergangen haben.
In Irland zahlte die katholische Kirche 128 Millionen Euro an Kinder, die von Priestern sexuell missbraucht wurden.

Während der Papst die Angelegenheit herunterspielt und von einem „schwarzen Schatten des Verdachts bzw. dem Mysterium des Bösen“ (STERN 13/2002) philosophiert, empfiehlt er seinen pädophilen Priestern zu beten und zu beichten. Von den Opfern ist keine Rede.

Das ist also die angebliche moralische Instanz, als der sich der Papst und die Kirche präsentiert. Gutgläubige Menschen vertrauen Priestern. Umso schlimmer sind Sexualverbrechen durch Priester.
Jeder bisher „Blinde“ sieht, dass es sich hier nicht um die Stellvertreter Jesu Christi, sondern um die Stellvertreter Satans in Menschengestalt handelt.

Bibelmail Nr. 22: Wie entstand der Zölibat?

Antwort:

Der Zölibat ist eine Erfindung des damals amtierenden Anti-Christus, Papst Gregor VII. Es ist ein weiterer Beweis für das falsche, perverse Evangelium Satans!

Aus Habgier und zur Stärkung der Machtkirche Roms, riss der ehrgeizige Papst Gregor VII. im Jahre 1075 (!) mit seinem Zölibatsgesetz viele zehntausend Priester-Ehen, die nach katholischem Ehesakrament getraut worden waren, rücksichtslos auseinander. Die Leid tragenden Frauen und Kinder ließ er in unbarmherziger Gefühlsroheit verjagen. Als Ersatz für die Familie durften die „Haushälterinnen“ in die Priesterwohnungen einziehen, womit dieses schandbare Werk besiegelt wurde.

Petrus war verheiratet (Matthäus 8, 14; 1. Korinther 9, 5)

Obwohl der Apostel Petrus (= Kephas) als angeblich erster Papst verheiratet war und seine Frau auch auf Missionsreisen mitgenommen hatte, haben die Päpste seit Gregor VII. die Verheiratung der Priester, ohne Rücksicht auf deren natürliche Bedürfnisse, untersagt und damit eine innere Not und Armut über ihre unterworfene Priesterschaft gebracht. Die listige Ausrede der Papstkirche, wonach ein unverheirateter Priester wegen fehlender Bindung an Ehe und Familie noch besser den Mitmenschen dienen könne, ist unglaubwürdig. Sie wird mit der bekannten Tatsache Lügen gestraft, dass ein lediger Mann ohne Erfahrung mit eigener Ehe und Familie auch keinen echten, hilfreichen Beistand und Rat in familiären Angelegenheiten zu geben vermag.

Es ging also beim päpstlichen Zölibat gar nicht um die von Gott geforderte Menschlichkeit, sondern nur um die völlige Fesselung der Priester an die römische Machtkirche. Mit der Ehelosigkeit ihrer Diener konnte vor allem die oft große Hinterlassenschaft der zum Priester angeworbenen reichen Alleinerben, insbesondere bei Bauernsöhnen, vereinnahmt und so in Ausnutzung des geistlichen Standes das Vermögen der Kirche zielstrebig vermehrt werden.

Wir erkennen auch hier wieder, wie dem anti-christlichen Papsttum jedes noch so fragwürdige und verwerfliche Mittel recht war und heute noch ist, um seine widergöttliche Herrschaft auf Erden zu stärken und die Menschen an sein Verderben bringendes Täuschungswerk zu binden.
Die von Daniel (Dan. 11, 37) und Paulus (1. Tim. 4, 3) vorausgesagte Nichtachtung der Liebe und Ehe durch den Anti-Christus hat sich im päpstlichen Zölibat deutlich erfüllt!

Somit erfüllen weder der Papst, noch einer seiner Bischöfe oder Priester, auch nur annähernd die Anforderungen Gottes an einen Bischof oder Priester:
Kein einziger von ihnen steht z.B. seinem eigenen Haus gut vor und hat gehorsame Kinder, weil sie allesamt, entgegen der Anweisungen Gottes, nicht verheiratet sind.
Bitte lesen Sie 1. Timotheus 3, 1-13!

In 1. Tim. 3, 2-5 heißt es z.B.:
„Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?

Interessant ist, dass in 1. Tim. 4, 1-3 steht, dass „einige vom Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben. Sie gebieten nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, …“
Kommt Ihnen das jetzt bekannt vor?
Wer sind diejenigen, die vom Glauben abgefallen sind und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen und z.B. gebieten, nicht zu heiraten?

Wir brauchen nur die Bibel zu Rate ziehen – und schon entlarven wir den Papst als den biblisch vorhergesagten Anti-Christus und seine römisch-katholische Kirche als die Hure Babylon (Offenbarung Kapitel 17 und 18). Aber Vorsicht: Nur mit der Bibel können diese Herren entlarvt werden! Es gibt keine andere Möglichkeit, ihnen ihre Maske herunterzuziehen.

Bibelmail Nr. 21: Neues vom Papst, dem Anti-Christus (06.08.2002)

Vor kurzem schrieb ich in BIBELMAIL:
„Jeder Mensch, der behauptet, er sei Jesus Christus oder sein Stellvertreter auf Erden ist ein Betrüger!“
Heute ergänze ich diese Aussage:
Dies gilt auch für jeden Gotteslästerer, der behauptet, Sünden vergeben zu können.


Die Presse berichtete am 06.08.2002:
„Papst führt Sündenablass-Sonntag ein“
Der Papst hat eine neue Goldgrube, einen neuen Tag zur angeblichen Sündentilgung erfunden. Künftig sollen allen Katholiken am zweiten Sonntag nach Ostern sämtliche Sünden erlassen werden, wenn sie
1. beichten,
2. die Kommunion empfangen,
3. Gebete sprechen und
4. ein gutes Werk tun.

Italienische Zeitungen berichteten, dieser Feiertag solle nach einem Erlass des 82-jährigen Pontifex Maximus (damals hieß er ja noch Johannes Paul II.) * „Sonntag des göttlichen Erbarmens“ (welch ein Hohn!) heißen. (siehe www.offenbarung.de – Das Papsttum).
Der entsprechende Erlass sei bereits im Juni vom Papst unterzeichnet, jedoch erst jetzt veröffentlicht worden, hieß es.
In der katholischen Kirche gibt es bereits viele Möglichkeiten, um zu besonderen Anlässen oder an besonderen Orten durch Beichte, Empfang der Kommunion und Gebete einen teilweisen oder gänzlichen Sündenablass zu erhalten.


* Der Pontifex Maximus
Die Geschichte lehrt und beweist uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.
Später musste er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten (538 v.Chr.), nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine babylonischen Priester waren ebenso zölibat, wie die des Papstes heute.
Ob sie die gleichen Schweinereien an Kindern und untereinander verübt haben, wie die vielen römisch-katholischen Priester und Bischöfe heutzutage, weiß ich nicht.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon (Offenbarung 2, 12-14), Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien.
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satanswurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.
Die Beschreibung der großen Hure Babylon, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“ in Offenbarung 17 prophezeit diese inzwischen geschichtlich bewiesene Entwicklung lückenlos.
Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.



Was sagt die Bibel?

Die als „das kleine Horn“ bezeichnete Macht (Daniel 7, 8 ), die sich aus dem römischen Imperium erhob, wird in Daniel 7 genau beschrieben.
Es gibt nur eine einzige Macht in der Geschichte, die in ausnahmslos allen Punkten der Beschreibung in den Büchern Daniel und Offenbarung entspricht: Das Papsttum.
Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt genauestens auf alle Merkmale des „kleinen Horns“ und des Anti-Christus eingehen. Heute geht es um folgendes:

Daniel 7, 25:
„Er (der Antichrist)
wird den Höchsten lästern * und
die Heiligen des Höchsten vernichten ** und
wird sich unterstehen, Festzeiten *** und Gesetz **** zu ändern. …“

Daniel 8, 24.25:
„… Er wird ungeheures Unheil anrichten, und es wird ihm gelingen, was er tut. Er wird die Starken vernichten. Und gegen das heilige Volk richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen, und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber ER WIRD ZERBROCHEN WERDEN OHNE ZUTUN VON MENSCHENHAND.“
Jesus richtet sein Reich auf – siehe Daniel 2, 44.45; 7, 26.27; Offenbarung 19, 16; 17, 14.


* Gotteslästerung:
Der Papst macht sich der Gotteslästerung schuldig!
Er beansprucht für sich und seine Baalspriester, allein Sünden vergeben zu können (Lukas 5, 21; 7, 49; Psalm 130, 4; Matthäus 1, 21) und gibt vor, Gott zu sein (Johannes 10, 33).

Joseph Devarbes Katechismus, Seite 279: „Der Priester vergibt wirklich und wahrhaftig Sünden, kraft der Vollmacht, die ihm durch Jesus Christus verliehen ist.“

Catholic Nationa, Juli 1895: „Der Papst ist nicht nur der Repräsentant Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter der Hülle des Fleisches.“

** die Heiligen vernichtet:
Über 50 Millionen Menschen hat das Papsttum wegen ihres Glaubens umbringen lassen. „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nennt man das, was der Vatikan und die römisch-katholische Kirche mit einer unübertroffenen Systematik betrieben hat.

*** Festzeiten geändert:
Beispiele: Sakramente eingesetzt, die ausnahmslos alle unbiblisch sind, z.B. Beichte, Kommunion, Kindstaufe, letzte Ölung usw.
Neuestes Teufelswerk des Papstes: Der Sündenablass-Sonntag.

Vielleicht haben die unzähligen Verbrechen der homosexuellen und pädophilen Kinderschänder im Priestergewand dazu geführt, dass man eine pauschale Sündenvergebung einführt.
Wann wachen die Katholiken auf? Wann merken sie, dass ihnen seit Jahrhunderten von Verbrechern im Priestergewand teuflische Irrlehren aufgetischt werden?

Übrigens, der Ablass-Verkauf hat nie aufgehört. Sündenvergebung gegen Geld. Der Anti-Christus erfindet im Namen Satans immer neue Möglichkeiten, seine biblisch ungeschulten Schafe zu sammeln und ins Verderben mitzunehmen.

Erkennen kann man den großen Betrug nur mit der Bibel in der Hand.

**** Gesetz geändert:
Das 2. Gebot (2. Mose 20, 4-6) wurde ersatzlos gestrichen, damit der Götzendienst (Bilderanbetung und Anbetung bzw. Verehrung toter Heiliger, wie Maria usw.) weiter betrieben werden kann.
2. Gebot im Neuen Testament: siehe 1. Johannes 5, 21; Apostelgeschichte 17, 29

Das 4. Gebot (2. Mose 20, 8-11) wurde gefälscht: Aus Hass hat das Papsttum im Konzil zu Laodizäa, 336 n.Chr., den Sonntag an die Stelle des göttlichen Sabbats (1. Mose 2, 1-4) gesetzt. Dann wurde das 4. Gebot an die Stelle des 3. Gebotes gesetzt und mit dem ursprünglich 3. Gebot das 2. Gebot ersetzt.
4. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 24, 20; Markus 2, 27.28; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


DER SONNTAG IST DAS MALZEICHEN DES ANTI-CHRISTUS!
Wer am Sonntag meint, Gott anzubeten, betet in Wirklichkeit den
Anti-Christus und seinen Gott, den Satan, an (vgl. Offenbarung 13, 16-18). Auch auf dieses Thema, wie die Sonntagsfeier eines Tages per Gesetz durchgesetzt wird und welche Konsequenzen die Nichtbeachtung des Sonntagsgesetzes bzw. die Beachtung des göttlichen Sabbatgebotes hat, kommen wir noch sehr ausführlich zu sprechen.

Damit es wieder Zehn Gebote sind, hat man dann den einen Vers des 10. Gebots (2. Mose 20, 17) in zwei Gebote (9. und 10. Gebot) aufgeteilt.
9. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 18
10. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 19; Römer 7, 7; 13, 9.10

Daniel hat dies alles ca. 600 Jahre vor Christi Geburt prophezeit!

Bibelmail Nr. 17: Wie lange wird Satan bei der Wiederkunft Christi gebunden?

Antwort: Offenbarung 20, 1-3

Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund * und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn ** für TAUSEND JAHRE, und warf ihn in den Abgrund * und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit.

* Abgrund: Der Abgrund ist die verwüstete Erde. Für das griechische Wort „abyssos“ wählte der Übersetzer in Offenbarung 20, 1.3 das Wort „Abgrund“ während er bei der Übersetzung im Schöpfungsbericht in 1. Mose 1, 2 das Wort „Tiefe“ verwendete.
„Abyssos“ bezieht sich in beiden Fällen auf die Erde und bedeutet wüst, öde, leer, entvölkert, total finster – siehe auch: Jeremia 4, 23.25; Zefanja 1, 2.3; Jesaja 24, 1.3.19.20

** auch die Engel: 2. Petrus 2, 4; Judas 6


Fazit:

Entgegen der päpstlichen Ankündigung gibt es kein tausendjähriges Friedensreich auf Erden. Ein solches Friedensreich ist das Gegenteil von dem, was uns Jesus in seiner Offenbarung sagt.

Satan hat tausend Jahre lang niemanden, den er verführen kann. Es gibt nämlich keine Menschen mehr auf der Erde. Die Gottlosen sind tot (Jeremia 25, 33). Der Erdboden ist mit Leichen bedeckt. Niemand ist da, der sie beerdigen kann.

Satan versucht alles, die Ereignisse in Offenbarung 20 vor den Menschen zu verschleiern und zu verbergen. In diesem Kapitel wird nämlich seine endgültige Vernichtung beschrieben. Interessant ist, mit welchem Eifer die Päpste Satan dabei halfen und die tausend Jahre menschenleerer Erde in ein tausendjähriges Friedensreich auf Erden umwandelten.

Mit dem teuflischen Märchen vom tausendjährigen Friedensreichs auf Erden ist Satan entlarvt als der, der nur das Ziel hat, die gesamte Menschheit unter seine Kontrolle zu bringen und auszutilgen.

Bei Menschen, die diese Tatsachen kennen, hat Satan keine Chance mehr. Und wenn ich jedem Menschen rate:

„GIB DEM ANTI-CHRISTUS, GIB DEM PAPST UND SEINER HURENKIRCHE BABYLON AUCH KEINE CHANCE MEHR!“

dann ist das nur die logische und Lebens rettende Konsequenz.

Bibelmail Nr. 15: Warum werden viele der Täuschung Satans glauben?

Antwort:

2. Thessalonicher 2, 10-12
… und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit (richtig übersetzt: Gesetzlosigkeit) bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.

DARUM SENDET IHNEN GOTT DIE MACHT DER VERFÜHRUNG, SO DASS SIE DER LÜGE GLAUBEN, DAMIT GERICHTET WERDEN ALLE, DIE DER WAHRHEIT NICHT GLAUBEN, SONDERN LUST HATTEN AN DER UNGERECHTIGKEIT (richtig übersetzt: GESETZLOSIGKEIT*).

Fazit:

Beachten Sie bitte ganz genau:
Gott sendet allen den Satan (!), die die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben und deshalb der Wahrheit nicht glauben!
Es gibt nur „kalt“ oder „warm“. „Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde (siehe Offenbarung 3, 14-22).

Weiterführendes Studium:
Gesetzlosigkeit: Wer die Zehn Gebote in 2. Mose 20, 1-17 nicht halten will, ist ein Gesetzloser!
Gültigkeit der Zehn Gebote: siehe 2. Mose 31, 12-18
Gültigkeit für Israeliten: siehe 2. Mose 31, 13.16
Wer ist ein Israelit? Bitte unbedingt lesen:
Römer 11, 17-26; Römer 9, 6-8; Galater 3, 29 !!!

Des geistlichen Israels – bestehend aus Israeliten und Juden – endliche Errettung: Römer 11, 25-32;
Israeliten: siehe Römer 9, 6-8;
Juden: siehe Römer 2, 28.29

Wichtiger Hinweis:
Das Volk Israel wurde von Gott im Herbst 34 n.Chr. nach der Steinigung des Stephanus (Apostelgeschichte 7, 58.59) endgültig als Volk Gottes verworfen. Im Herbst 34 endeten die 490 Jahre nach Daniel 9, 24 ff.

Der heutige Staat Israel ist nach der Bibel nicht Gottes Volk, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen. Sie führen Prophezeiungen, die sich z.B. unmittelbar nach der babylonischen Gefangenschaft bereits erfüllten, als Beweise an, dass Gott sein Volk heute wieder sammelt. Täuschen wir uns nicht!
Nachdem durch die Kreuzigung Jesu am Passahfest 31 n.Chr. das jüdische Opfersystem abgeschafft wurde und im Heiligtum des Tempels in Jerusalem das Opfer zum Greuel wurde, kam, was zuerst Daniel (Dan. 9, 26.27) und dann Jesus selbst prophezeite (Matthäus 24, 20): 70 n.Chr. wurde der Tempel total zerstört. Und, er wird nie wieder aufgebaut werden!

Deshalb sind die im Römerbrief beschriebenen Israeliten und Juden nicht mit diesem Staat identisch, wenngleich es wahrscheinlich ist, dass einige Juden aus diesem Staat Israel noch vor Ende der Gnadenzeit (Offb. 22, 11; Dan. 12, 10), also vor Beginn der 7 Plagen (Offb. 16) Jesus als ihren Erlöser und Retter annehmen und zur Gemeinde Jesu hinzukommen. (vgl. Römer 11, 23.24)

Übrigens, in Matthäus 24, 20 finden wir eine von vielen biblischen Bestätigungen, das Jesus das 4. Gebot nicht aufgehoben hat, wie von den Kirchen immer wieder behauptet wird.