Bibelmail Nr. 24: Was sagt Gott über Schwule und Lesben?

Antwort:

Römer 1, 26-32
„Darum hat sie Gott dahingegeben in SCHÄNDLICHE LEIDENSCHAFTEN; denn ihre FRAUEN HABEN DEN NATÜRLICHEN VERKEHR VERTAUSCHT MIT DEM WIDERNATÜRLICHEN; DESGLEICHEN HABEN AUCH DIE MÄNNER DEN NATÜRLICHEN VERKEHR MIT DER FRAU VERLASSEN und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer VERIRRUNG, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, HAT SIE GOTT (!) DAHINGEGEBEN IN VERKEHRTEN SINN, so dass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Gesetzlosigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, unbarmherzig.
Sie wissen, dass sie solches tun, NACH GOTTES RECHT DEN TOD VERDIENEN; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.“



Fazit:

Nach dieser Bibelstelle erübrigt es sich auch, über die Ausrede zu diskutieren, Schwulsein sei eine Krankheit, eine gottgewollte Veranlagung oder eine normale Form des Zusammenlebens. Und wenn es heutzutage noch so beliebt ist, SCHWULSEIN IST PERVERS, eine schuldhafte „VERIRRUNG“, eine SÜNDE.

Nur die „Kraft Gottes“ gemäß Römer 1, 16+17, vermag den Sünder zu erretten! Das Evangelium von Jesus Christus ist die Kraft Gottes, um die Gebote, das Recht im Gesetz, halten zu können (Matth. 1, 21; Joh. 8, 36; Römer 2, 13; 1. Joh. 3, 7; 1. Kor. 1, 18+24; 2. Kor. 13, 4-6; Römer 5, 1; vgl. auch Jak. 2, 17 betr. Glaube ohne Werke!)

„WER ÜBERWINDET, DER WIRD ALLES ERERBEN, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.
Die FEIGEN aber und UNGLÄUBIGEN und FREVLER und MÖRDER und UNZÜCHTIGEN und ZAUBERER und GÖTZENDIENER und alle LÜGNER, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.“ (Offenbarung 21, 7+8+27; vgl. auch Offb. 20, 5+15)



Übrigens …
… www.rp-online.de berichtete am 03.07.05:
GRÖSSTES RISIKO BEI SCHWULEN
Syphilis in Deutschland auf dem Vormarsch

Berlin (rpo). Die Syphilis ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch und bedroht besonders die Gesundheit von Schwulen. Wie das Berliner Robert Koch Institut (RKI) in seinem neuesten Epidemiologischen Bulletin berichtet, wurden für das Jahr 2004 insgesamt 3.345 neue Infektionen mit dieser lange Zeit schon als besiegt angesehenen Geschlechtskrankheit gemeldet. Das war gegenüber dem Jahr zuvor eine Steigerung um mehr als 400 Fälle oder 14 Prozent.

Bundesweit gab es laut RKI 4,1 Fälle von Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner. Damit habe sich die seit In-Kraft-Treten der (anonymen) Meldepflicht 2001 beobachtete Zunahme auch 2004 fortgesetzt. Die höchste Zahl der Syphilis-Neuerkrankungen wurde nach Feststellung des Instituts in den Städten Frankfurt am Main (22,5 pro 100.000), Köln (20 pro 100.000) und Berlin (19,5 pro 100.000) registriert. Unter den Flächenstaaten stand Hessen an der Spitze vor Nordrhein-Westfalen, Bayern, Sachsen und Rheinland-Pfalz.

Am höchsten ist die Zahl der Erkrankungen nach sexuellen Kontakten zwischen Männern. Zugenommen haben auch Syphilis-Fälle bei Heterosexuellen. Dies führt das RKI auf eine „Globalisierung der Prostitution“ zurück: „Ein steigender Anteil aus dem Ausland stammender Sexarbeiterinnen mit schlechtem Zugang zum medizinischen Versorgungssystem und geringerem Durchsetzungsmöglichkeiten gegenüber den Wünschen ihrer Freier nach ungeschütztem Verkehr scheint bei dieser Zunahme eine wichtige Rolle zu spielen.“

Bemerkenswert ist für das RKI der hohe Anteil wiederholter Infektionen bei homosexuellen Patienten: Er stieg seit 2002 von sieben auf 16 Prozent. In den besonders betroffenen Großstädten sei 2004 jede vierte Syphilis-Erkrankung bei Schwulen und 45 Prozent aller registrierten Fälle eine Reinfektion gewesen. Das sei ein Indiz für eine relativ intensive Zirkulation des Erregers unter Homosexuellen.

Speziell für Schwule hat das RKI im vergangenen Jahr eine Aufklärungskampagne via Internet konzipiert. Informiert wird darüber, dass sich die Syphilis zurückgemeldet habe, dass die Geschlechtskrankheit leicht übertragbar sei, nicht unmittelbar auffällige Symptome verursache und medizinisch gut behandelbar sei. Das Ansteckungsrisiko könne mit Kondomen gemindert werden. Wer Haut- oder Schleimhautveränderungen an sich feststelle, solle sich vom Arzt untersuchen lassen.

Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?

Antwort:
Sehen Sie sich die römisch-katholische Kirche heute an:
Kinderschänder, Schwule, pädophile Priester und Bischöfe



Warnung an alle Eltern:
Eltern passt auf, wem ihr eure Kinder anvertraut! Es könnte ein pädophiler Priester, ein Kinderschänder dabei sein!


Immer mehr Sexualverbrechen von Priestern sickern an die Öffentlichkeit. Ekelhafter Sex, verübt an kleinen Kindern:
Bischöfe, Priester und Pfarrer sind die Täter!
Außerdem werden Nonnen und Klosterschülerinnen überall in der Welt, besonders in Afrika, von Bischöfen und Priestern vergewaltigt.
Die Wahrheit über die Hure Babylon, die römisch-katholische Kirche, kommt langsam ans Licht!



Sexualverbrechen von Priestern ?
Sexualverbrecher bis hinauf in die höchsten Ränge der Kirche:


„Nach dem Priesterskandal in den USA häufen sich auch in Deutschland die Verdachtsfälle gegen pädophile Priester. Nach vorsichtigen Schätzungen könnte ihre Zahl zwischen 200 und 300 liegen.“ (DIE WELT 24.07.02)

Hier ein kleiner Auszug aus der Presse:
„Priestersex“ (Spiegel Online 19.03.02)
„Kindesmissbrauch durch katholische Priester“ (Spiegel Online 04.04.02)
„Vatikan bekämpft Skandal, nicht jedoch sexuelle Gewalt gegen Kinder“ (Junge Welt 02.04.02)
„Die Seelenfresser“ (Süddeutsche 25.04.02)
„Kampf den Kinderschändern“ (Berliner Morgenpost Online 24.04.02)
„Kinder-Pornoring in USA zerschlagen“ („darunter zwei katholische Priester“, Main-Echo 20.03.02)
„Sexskandal erschüttert Grundfesten der katholischen Kirche in den USA“ (Main-Echo 20.03.02)
„Als die Mädchen nackt waren, filmte der perverse Pfarrer“ (Bild 08.03.02)
„Bischof trat wegen Sexskandals zurück“ (der Standard.at 03.04.02)
„Das Böse verdrängen“ Die katholische Kirche in Deutschland hält sexuellen Missbrauch durch Priester weiter für ein Randproblem. Doch die jüngsten Fälle zeigen viele Parallelen zum Pädophilen-Skandal in den USA.“ (DER SPIEGEL 29.04.02)

„Der Vatikan ein frauenloses Terrarium mit vielen Homosexuellen“
(Spiegel Online, Interview mit Uta Ranke-Heinemann)



Vertuschung von sexuellen Straftaten in den USA durch Zahlung von Schweigegeldern

Die angesehene „New York Times“ berichtet, dass die Kirche bisher die unvorstellbare Summe von 1 Milliarde Dollar an Schadensersatz und Schweigegeld aufgebracht hat. Wie immer, es wird vertuscht, verschwiegen und geschmiert. Wenn es wirklich nicht mehr vermeidbar ist, wird der Täter versetzt. In seinem neuen Wirkungskreis findet der Priester immer neue, frische Opfer. Die Kirchenführung wusste nachweisbar von mindestens 80 Priestern, die sich an Kindern vergangen haben.
In Irland zahlte die katholische Kirche 128 Millionen Euro an Kinder, die von Priestern sexuell missbraucht wurden.

Während der Papst die Angelegenheit herunterspielt und von einem „schwarzen Schatten des Verdachts bzw. dem Mysterium des Bösen“ (STERN 13/2002) philosophiert, empfiehlt er seinen pädophilen Priestern zu beten und zu beichten. Von den Opfern ist keine Rede.

Das ist also die angebliche moralische Instanz, als der sich der Papst und die Kirche präsentiert. Gutgläubige Menschen vertrauen Priestern. Umso schlimmer sind Sexualverbrechen durch Priester.
Jeder bisher „Blinde“ sieht, dass es sich hier nicht um die Stellvertreter Jesu Christi, sondern um die Stellvertreter Satans in Menschengestalt handelt.

Bibelmail Nr. 22: Wie entstand der Zölibat?

Antwort:

Der Zölibat ist eine Erfindung des damals amtierenden Anti-Christus, Papst Gregor VII. Es ist ein weiterer Beweis für das falsche, perverse Evangelium Satans!

Aus Habgier und zur Stärkung der Machtkirche Roms, riss der ehrgeizige Papst Gregor VII. im Jahre 1075 (!) mit seinem Zölibatsgesetz viele zehntausend Priester-Ehen, die nach katholischem Ehesakrament getraut worden waren, rücksichtslos auseinander. Die Leid tragenden Frauen und Kinder ließ er in unbarmherziger Gefühlsroheit verjagen. Als Ersatz für die Familie durften die „Haushälterinnen“ in die Priesterwohnungen einziehen, womit dieses schandbare Werk besiegelt wurde.

Petrus war verheiratet (Matthäus 8, 14; 1. Korinther 9, 5)

Obwohl der Apostel Petrus (= Kephas) als angeblich erster Papst verheiratet war und seine Frau auch auf Missionsreisen mitgenommen hatte, haben die Päpste seit Gregor VII. die Verheiratung der Priester, ohne Rücksicht auf deren natürliche Bedürfnisse, untersagt und damit eine innere Not und Armut über ihre unterworfene Priesterschaft gebracht. Die listige Ausrede der Papstkirche, wonach ein unverheirateter Priester wegen fehlender Bindung an Ehe und Familie noch besser den Mitmenschen dienen könne, ist unglaubwürdig. Sie wird mit der bekannten Tatsache Lügen gestraft, dass ein lediger Mann ohne Erfahrung mit eigener Ehe und Familie auch keinen echten, hilfreichen Beistand und Rat in familiären Angelegenheiten zu geben vermag.

Es ging also beim päpstlichen Zölibat gar nicht um die von Gott geforderte Menschlichkeit, sondern nur um die völlige Fesselung der Priester an die römische Machtkirche. Mit der Ehelosigkeit ihrer Diener konnte vor allem die oft große Hinterlassenschaft der zum Priester angeworbenen reichen Alleinerben, insbesondere bei Bauernsöhnen, vereinnahmt und so in Ausnutzung des geistlichen Standes das Vermögen der Kirche zielstrebig vermehrt werden.

Wir erkennen auch hier wieder, wie dem anti-christlichen Papsttum jedes noch so fragwürdige und verwerfliche Mittel recht war und heute noch ist, um seine widergöttliche Herrschaft auf Erden zu stärken und die Menschen an sein Verderben bringendes Täuschungswerk zu binden.
Die von Daniel (Dan. 11, 37) und Paulus (1. Tim. 4, 3) vorausgesagte Nichtachtung der Liebe und Ehe durch den Anti-Christus hat sich im päpstlichen Zölibat deutlich erfüllt!

Somit erfüllen weder der Papst, noch einer seiner Bischöfe oder Priester, auch nur annähernd die Anforderungen Gottes an einen Bischof oder Priester:
Kein einziger von ihnen steht z.B. seinem eigenen Haus gut vor und hat gehorsame Kinder, weil sie allesamt, entgegen der Anweisungen Gottes, nicht verheiratet sind.
Bitte lesen Sie 1. Timotheus 3, 1-13!

In 1. Tim. 3, 2-5 heißt es z.B.:
„Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?

Interessant ist, dass in 1. Tim. 4, 1-3 steht, dass „einige vom Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben. Sie gebieten nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, …“
Kommt Ihnen das jetzt bekannt vor?
Wer sind diejenigen, die vom Glauben abgefallen sind und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen und z.B. gebieten, nicht zu heiraten?

Wir brauchen nur die Bibel zu Rate ziehen – und schon entlarven wir den Papst als den biblisch vorhergesagten Anti-Christus und seine römisch-katholische Kirche als die Hure Babylon (Offenbarung Kapitel 17 und 18). Aber Vorsicht: Nur mit der Bibel können diese Herren entlarvt werden! Es gibt keine andere Möglichkeit, ihnen ihre Maske herunterzuziehen.

Bibelmail Nr. 21: Neues vom Papst, dem Anti-Christus (06.08.2002)

Vor kurzem schrieb ich in BIBELMAIL:
„Jeder Mensch, der behauptet, er sei Jesus Christus oder sein Stellvertreter auf Erden ist ein Betrüger!“
Heute ergänze ich diese Aussage:
Dies gilt auch für jeden Gotteslästerer, der behauptet, Sünden vergeben zu können.


Die Presse berichtete am 06.08.2002:
„Papst führt Sündenablass-Sonntag ein“
Der Papst hat eine neue Goldgrube, einen neuen Tag zur angeblichen Sündentilgung erfunden. Künftig sollen allen Katholiken am zweiten Sonntag nach Ostern sämtliche Sünden erlassen werden, wenn sie
1. beichten,
2. die Kommunion empfangen,
3. Gebete sprechen und
4. ein gutes Werk tun.

Italienische Zeitungen berichteten, dieser Feiertag solle nach einem Erlass des 82-jährigen Pontifex Maximus (damals hieß er ja noch Johannes Paul II.) * „Sonntag des göttlichen Erbarmens“ (welch ein Hohn!) heißen. (siehe www.offenbarung.de – Das Papsttum).
Der entsprechende Erlass sei bereits im Juni vom Papst unterzeichnet, jedoch erst jetzt veröffentlicht worden, hieß es.
In der katholischen Kirche gibt es bereits viele Möglichkeiten, um zu besonderen Anlässen oder an besonderen Orten durch Beichte, Empfang der Kommunion und Gebete einen teilweisen oder gänzlichen Sündenablass zu erhalten.


* Der Pontifex Maximus
Die Geschichte lehrt und beweist uns, dass „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.
Später musste er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten (538 v.Chr.), nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine babylonischen Priester waren ebenso zölibat, wie die des Papstes heute.
Ob sie die gleichen Schweinereien an Kindern und untereinander verübt haben, wie die vielen römisch-katholischen Priester und Bischöfe heutzutage, weiß ich nicht.

Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon (Offenbarung 2, 12-14), Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, dass die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien.
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satanswurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.
Die Beschreibung der großen Hure Babylon, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“ in Offenbarung 17 prophezeit diese inzwischen geschichtlich bewiesene Entwicklung lückenlos.
Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.



Was sagt die Bibel?

Die als „das kleine Horn“ bezeichnete Macht (Daniel 7, 8 ), die sich aus dem römischen Imperium erhob, wird in Daniel 7 genau beschrieben.
Es gibt nur eine einzige Macht in der Geschichte, die in ausnahmslos allen Punkten der Beschreibung in den Büchern Daniel und Offenbarung entspricht: Das Papsttum.
Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt genauestens auf alle Merkmale des „kleinen Horns“ und des Anti-Christus eingehen. Heute geht es um folgendes:

Daniel 7, 25:
„Er (der Antichrist)
wird den Höchsten lästern * und
die Heiligen des Höchsten vernichten ** und
wird sich unterstehen, Festzeiten *** und Gesetz **** zu ändern. …“

Daniel 8, 24.25:
„… Er wird ungeheures Unheil anrichten, und es wird ihm gelingen, was er tut. Er wird die Starken vernichten. Und gegen das heilige Volk richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen, und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber ER WIRD ZERBROCHEN WERDEN OHNE ZUTUN VON MENSCHENHAND.“
Jesus richtet sein Reich auf – siehe Daniel 2, 44.45; 7, 26.27; Offenbarung 19, 16; 17, 14.


* Gotteslästerung:
Der Papst macht sich der Gotteslästerung schuldig!
Er beansprucht für sich und seine Baalspriester, allein Sünden vergeben zu können (Lukas 5, 21; 7, 49; Psalm 130, 4; Matthäus 1, 21) und gibt vor, Gott zu sein (Johannes 10, 33).

Joseph Devarbes Katechismus, Seite 279: „Der Priester vergibt wirklich und wahrhaftig Sünden, kraft der Vollmacht, die ihm durch Jesus Christus verliehen ist.“

Catholic Nationa, Juli 1895: „Der Papst ist nicht nur der Repräsentant Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter der Hülle des Fleisches.“

** die Heiligen vernichtet:
Über 50 Millionen Menschen hat das Papsttum wegen ihres Glaubens umbringen lassen. „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nennt man das, was der Vatikan und die römisch-katholische Kirche mit einer unübertroffenen Systematik betrieben hat.

*** Festzeiten geändert:
Beispiele: Sakramente eingesetzt, die ausnahmslos alle unbiblisch sind, z.B. Beichte, Kommunion, Kindstaufe, letzte Ölung usw.
Neuestes Teufelswerk des Papstes: Der Sündenablass-Sonntag.

Vielleicht haben die unzähligen Verbrechen der homosexuellen und pädophilen Kinderschänder im Priestergewand dazu geführt, dass man eine pauschale Sündenvergebung einführt.
Wann wachen die Katholiken auf? Wann merken sie, dass ihnen seit Jahrhunderten von Verbrechern im Priestergewand teuflische Irrlehren aufgetischt werden?

Übrigens, der Ablass-Verkauf hat nie aufgehört. Sündenvergebung gegen Geld. Der Anti-Christus erfindet im Namen Satans immer neue Möglichkeiten, seine biblisch ungeschulten Schafe zu sammeln und ins Verderben mitzunehmen.

Erkennen kann man den großen Betrug nur mit der Bibel in der Hand.

**** Gesetz geändert:
Das 2. Gebot (2. Mose 20, 4-6) wurde ersatzlos gestrichen, damit der Götzendienst (Bilderanbetung und Anbetung bzw. Verehrung toter Heiliger, wie Maria usw.) weiter betrieben werden kann.
2. Gebot im Neuen Testament: siehe 1. Johannes 5, 21; Apostelgeschichte 17, 29

Das 4. Gebot (2. Mose 20, 8-11) wurde gefälscht: Aus Hass hat das Papsttum im Konzil zu Laodizäa, 336 n.Chr., den Sonntag an die Stelle des göttlichen Sabbats (1. Mose 2, 1-4) gesetzt. Dann wurde das 4. Gebot an die Stelle des 3. Gebotes gesetzt und mit dem ursprünglich 3. Gebot das 2. Gebot ersetzt.
4. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 24, 20; Markus 2, 27.28; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


DER SONNTAG IST DAS MALZEICHEN DES ANTI-CHRISTUS!
Wer am Sonntag meint, Gott anzubeten, betet in Wirklichkeit den
Anti-Christus und seinen Gott, den Satan, an (vgl. Offenbarung 13, 16-18). Auch auf dieses Thema, wie die Sonntagsfeier eines Tages per Gesetz durchgesetzt wird und welche Konsequenzen die Nichtbeachtung des Sonntagsgesetzes bzw. die Beachtung des göttlichen Sabbatgebotes hat, kommen wir noch sehr ausführlich zu sprechen.

Damit es wieder Zehn Gebote sind, hat man dann den einen Vers des 10. Gebots (2. Mose 20, 17) in zwei Gebote (9. und 10. Gebot) aufgeteilt.
9. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 18
10. Gebot im Neuen Testament: siehe Matthäus 19, 19; Römer 7, 7; 13, 9.10

Daniel hat dies alles ca. 600 Jahre vor Christi Geburt prophezeit!

Bibelmail Nr. 19: Wer ist der Stellvertreter Christi auf Erden?

Antwort:
Johannes 14, 15:
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.

Johannes 15, 10:
Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe (siehe 1. Johannes 5, 3).

Johannes 14, 16.17:
Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster (andere Übersetzungen: Fürsprecher, Beistand) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Johannes 14, 26:
Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Johannes 15, 26-27:
Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. Und auch ihr seid meine Zeugen, denn ihr seid von Anfang an bei mir gewesen.

Johannes 16, 7-11:
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht;
über das Gericht: dass der Fürst der Welt gerichtet ist.

Johannes 16, 13-15:
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird’s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.


Fazit:
Der Geist der Wahrheit, der Heilige Geist ist der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden!

Bibelmail Nr. 17: Wie lange wird Satan bei der Wiederkunft Christi gebunden?

Antwort: Offenbarung 20, 1-3

Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund * und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn ** für TAUSEND JAHRE, und warf ihn in den Abgrund * und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit.

* Abgrund: Der Abgrund ist die verwüstete Erde. Für das griechische Wort „abyssos“ wählte der Übersetzer in Offenbarung 20, 1.3 das Wort „Abgrund“ während er bei der Übersetzung im Schöpfungsbericht in 1. Mose 1, 2 das Wort „Tiefe“ verwendete.
„Abyssos“ bezieht sich in beiden Fällen auf die Erde und bedeutet wüst, öde, leer, entvölkert, total finster – siehe auch: Jeremia 4, 23.25; Zefanja 1, 2.3; Jesaja 24, 1.3.19.20

** auch die Engel: 2. Petrus 2, 4; Judas 6


Fazit:

Entgegen der päpstlichen Ankündigung gibt es kein tausendjähriges Friedensreich auf Erden. Ein solches Friedensreich ist das Gegenteil von dem, was uns Jesus in seiner Offenbarung sagt.

Satan hat tausend Jahre lang niemanden, den er verführen kann. Es gibt nämlich keine Menschen mehr auf der Erde. Die Gottlosen sind tot (Jeremia 25, 33). Der Erdboden ist mit Leichen bedeckt. Niemand ist da, der sie beerdigen kann.

Satan versucht alles, die Ereignisse in Offenbarung 20 vor den Menschen zu verschleiern und zu verbergen. In diesem Kapitel wird nämlich seine endgültige Vernichtung beschrieben. Interessant ist, mit welchem Eifer die Päpste Satan dabei halfen und die tausend Jahre menschenleerer Erde in ein tausendjähriges Friedensreich auf Erden umwandelten.

Mit dem teuflischen Märchen vom tausendjährigen Friedensreichs auf Erden ist Satan entlarvt als der, der nur das Ziel hat, die gesamte Menschheit unter seine Kontrolle zu bringen und auszutilgen.

Bei Menschen, die diese Tatsachen kennen, hat Satan keine Chance mehr. Und wenn ich jedem Menschen rate:

„GIB DEM ANTI-CHRISTUS, GIB DEM PAPST UND SEINER HURENKIRCHE BABYLON AUCH KEINE CHANCE MEHR!“

dann ist das nur die logische und Lebens rettende Konsequenz.

Bibelmail Nr. 16: Gegen wen richtet sich Satans Zorn – und wie kann ich mich vor seinen Täuschungen schützen?

Antwort:
Offenbarung 12, 17
Satans Zorn und Kampf richtet sich „… gegen die Übrigen …, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.“

Apostelgeschichte 17, 11
Diese waren freundlicher als die in Thessalonich;
SIE NAHMEN DAS WORT BEREITWILLIG AUF und FORSCHTEN TÄGLICH IN DER SCHRIFT, OB SICH’S SO VERHIELTE.

Jesaja 8, 20
Ja, nach dem GESETZ (10 GEBOTE) UND ZEUGNIS!
Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben.

Johannes 7, 16-18
Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er INNEWERDEN, OB DIESE LEHRE VON GOTT IST, oder ob ich von mir selbst aus rede.
Wer von sich selbst aus redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.


Fazit:
Die Liebe zur Wahrheit schützt vor Satans Täuschungen! (2. Thess. 2, 10)
Täglich in der Bibel lesen!
Die Zehn Gebote beachten!
Das Evangelium weitersagen!
Überprüfen Sie alles gewissenhaft mit Gottes Wort! Auch das, was Sie in BIBELMAIL lesen!

Machen wir es doch wie Jesus!
Mit dem Worte Gottes:
„Es steht geschrieben … Es steht geschrieben …
Wiederum steht auch geschrieben …“ (Matthäus 4, 4-10)
begegnete Jesus erfolgreich Satans Versuchungen!

Das Wort Gottes ist „das Schwert des Geistes“ (Epheser 6, 17).
Wenn Jesus Christus mit dem Wort Gottes dem Satan begegnete und ihn überwand, so können wir es auch. Denn das Wort Gottes, das Schwert des Geistes, ist die Kraft Gottes. Und mit der Kraft Gottes (Römer 1,16.17) schaffen wir es auch. Es ist lebenswichtig, zu erkennen, dass wir durch die Erforschung des Wort Gottes die Kraft Gottes erhalten!


Weiterführendes Studium:

1. Petrus 5, 8; Offenbarung 12, 12; 1. Thess. 5, 6; Lukas 22, 31; 2. Korinther 2, 11; Jakobus 4, 7

Reaktionen auf BIBELMAIL:

Vielen Dank für die vielen Mails, die mir das Gefühl geben, mich nicht vergeblich für die Verbreitung des Evangeliums einzusetzen.

Gestern erreichte mich eine bemerkenswerte Mail. Ein Pastor von „Christus für die Völker e.V.“ teilte mir u.a. folgendes mit:

„… was auch immer Sie da an Lehre verbreiten kann ich keinerlei Übereinstimmung mit der Bibel feststellen.

Sie sind nicht nur in meinen Augen ein Irrlehrer, sehr viele Pastoren, Theologen und Bibellehrer der verschiedenen Denominationen stimmen mit mir darin überein.

Ich möchte meine Gemeinde vor Ihnen schützen und fordere Sie darum unmissverständlich auf, mir keine weiteren E-Mails zu schicken.

(Name ist mir bekannt), Pastor“

Welche Bibel hat der Herr Pastor?
Kann er nicht lesen? Oder ist es Daniel 12, 10?
Ich verstehe, dass er über viele Bibelstellen nicht glücklich sein kann, wenn er sie mit seiner Kirchenlehre vergleicht. Da muss er natürlich dafür sorgen, dass die „Schäfchen“ mündig werden und mehr wissen, als er selbst.


Jesus sagt unmissverständlich in Offenbarung 18, 4.5:

„Geht hinaus aus ihr (Babylon, Offb. 17), mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen (Offb. 16)!
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel und Gott denkt an ihren Frevel.“

Die Aufrichtigen werden alle Vereinigungen und Verbindungen oder „Denominationen“ (wie der Herr Pastor meint), die mit dem Wort Gottes nicht übereinstimmen, verlassen und sich von allen babylonischen Kirchensitten und Gebräuchen trennen.

Bibelmail Nr. 15: Warum werden viele der Täuschung Satans glauben?

Antwort:

2. Thessalonicher 2, 10-12
… und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit (richtig übersetzt: Gesetzlosigkeit) bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.

DARUM SENDET IHNEN GOTT DIE MACHT DER VERFÜHRUNG, SO DASS SIE DER LÜGE GLAUBEN, DAMIT GERICHTET WERDEN ALLE, DIE DER WAHRHEIT NICHT GLAUBEN, SONDERN LUST HATTEN AN DER UNGERECHTIGKEIT (richtig übersetzt: GESETZLOSIGKEIT*).

Fazit:

Beachten Sie bitte ganz genau:
Gott sendet allen den Satan (!), die die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben und deshalb der Wahrheit nicht glauben!
Es gibt nur „kalt“ oder „warm“. „Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde (siehe Offenbarung 3, 14-22).

Weiterführendes Studium:
Gesetzlosigkeit: Wer die Zehn Gebote in 2. Mose 20, 1-17 nicht halten will, ist ein Gesetzloser!
Gültigkeit der Zehn Gebote: siehe 2. Mose 31, 12-18
Gültigkeit für Israeliten: siehe 2. Mose 31, 13.16
Wer ist ein Israelit? Bitte unbedingt lesen:
Römer 11, 17-26; Römer 9, 6-8; Galater 3, 29 !!!

Des geistlichen Israels – bestehend aus Israeliten und Juden – endliche Errettung: Römer 11, 25-32;
Israeliten: siehe Römer 9, 6-8;
Juden: siehe Römer 2, 28.29

Wichtiger Hinweis:
Das Volk Israel wurde von Gott im Herbst 34 n.Chr. nach der Steinigung des Stephanus (Apostelgeschichte 7, 58.59) endgültig als Volk Gottes verworfen. Im Herbst 34 endeten die 490 Jahre nach Daniel 9, 24 ff.

Der heutige Staat Israel ist nach der Bibel nicht Gottes Volk, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen. Sie führen Prophezeiungen, die sich z.B. unmittelbar nach der babylonischen Gefangenschaft bereits erfüllten, als Beweise an, dass Gott sein Volk heute wieder sammelt. Täuschen wir uns nicht!
Nachdem durch die Kreuzigung Jesu am Passahfest 31 n.Chr. das jüdische Opfersystem abgeschafft wurde und im Heiligtum des Tempels in Jerusalem das Opfer zum Greuel wurde, kam, was zuerst Daniel (Dan. 9, 26.27) und dann Jesus selbst prophezeite (Matthäus 24, 20): 70 n.Chr. wurde der Tempel total zerstört. Und, er wird nie wieder aufgebaut werden!

Deshalb sind die im Römerbrief beschriebenen Israeliten und Juden nicht mit diesem Staat identisch, wenngleich es wahrscheinlich ist, dass einige Juden aus diesem Staat Israel noch vor Ende der Gnadenzeit (Offb. 22, 11; Dan. 12, 10), also vor Beginn der 7 Plagen (Offb. 16) Jesus als ihren Erlöser und Retter annehmen und zur Gemeinde Jesu hinzukommen. (vgl. Römer 11, 23.24)

Übrigens, in Matthäus 24, 20 finden wir eine von vielen biblischen Bestätigungen, das Jesus das 4. Gebot nicht aufgehoben hat, wie von den Kirchen immer wieder behauptet wird.

Bibelmail Nr. 14: Was ist die schlimmste Waffe Satans?

Antwort: Satan missbraucht die Bibel, um uns zu verführen!

Matthäus 4, 1.5.6
Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von
dem Teufel versucht würde.
Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte
ihn auf die Zinne des Tempels
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn
ES STEHT GESCHRIEBEN (Psalm 91, 11.12): „Er wird seinen
Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den
Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein
stößt.“
Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben
(5. Mose 6, 16): „DU SOLLST DEN HERRN, DEINEN GOTT,
NICHT VERSUCHEN.“

Fazit:

Satan missbraucht die Heilige Schrift! Er kennt sie besser als wir.
Und er verführt uns durch seine Helfer in ihren scheinchristlichen
Gewändern. Die Bibel ist die schlimmste Waffe Satans! Sie wirkt
allerdings nur bei Bibel unkundigen Menschen.

Weiterführendes Studium:

Im alttestamentlichen Gottesdienst war der Hohepriester die
Hauptperson. Er stand als Vermittler zwischen Gott und den
Menschen. Jetzt ist Christus der wahre Hohepriester, der uns mit
Gott versöhnt – nicht etwa Maria oder gar der Papst. Christus ist
der einzige Mensch, der ohne Sünde ist – siehe
Hebräer 4, 15:

Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte
mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern DER VERSUCHT
WORDEN IST IN ALLEM WIE WIR, DOCH OHNE SÜNDE.

Bibelmail Nr. 13: Was sagt Jesus über Satans Wunder?

Antwort:

2. Thessaloniker 2, 9.10
Der Böse (der Gesetzlose, der Antichrist) aber wird in der
Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften
Zeichen und Wundern
und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit (Gesetzlosigkeit)
bei denen, die verloren werden, weil sie die LIEBE ZUR WAHRHEIT
nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.

Matthäus 7, 21-23
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, IN DAS
HIMMELREICH KOMMEN, sondern DIE DEN WILLEN TUN MEINES VATERS
IM HIMMEL.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr,
haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht
in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht
in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt;
weicht von mir, ihr Übeltäter!

Matthäus 24, 4.24
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch
nicht jemand verführe.
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auf-
stehen und große Zeichen und Wunder tun, so dass sie, wenn
es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.

Fazit:

Was ist der Wille des Vaters?

Der Wille des Vaters ist
* das Annehmen der Liebe zur Wahrheit,
* das Halten der Gebote
* im Glauben Jesu (Offb. 14, 12; 1. Joh. 5, 3)

Weiterführendes Studium:
Apostelgeschichte 17, 11

Hinweis zu BIBELMAIL:

Immer wieder wird mir die Frage gestellt, warum ich so viel
über Satan schreibe – und nicht über …

BIBELMAIL ist mit der Beschreibung Satans gestartet. Ziel ist,
dass jeder Mensch weiß, wer sein größter Widersacher ist
und wer ihn in die Vernichtung mitreißen will.
Die meisten Menschen glauben nicht einmal, dass es Satan gibt.
Und von denen, die es glauben, haben die meisten eine völlig
falsche Vorstellung von Satan.

Wer den größten Widersacher nicht kennt, ist diesem mehr
oder weniger ausgeliefert!