Bibelmail Nr. 136: Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Da es sich um das Fest der „Menschwerdung Gottes“ handelt, geht es hier nicht wirklich um den Messias und Menschen Jesus Christus. Das wird nur vorgetäuscht, denn der Messias war nicht zuerst Gott und wurde dann Mensch. Und der Messias und Mensch Jesus Christus hat uns mit EINEM OPFER geheiligt, wie wir in Hebräer 10, 10-18 lesen:

10. In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi.

11. Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.

Anmerkung: Deshalb hat Jesus Christus das Priestertum abgeschafft, wie in Offenbarung 1, 5+6 und (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 4-10 geschrieben steht.

12. Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten GOttes

13. und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.

14. Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.

15. Es bezeuget uns aber das auch der Heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:

16. Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,

17. und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.

18. Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.


Wollen Sie wirklich, statt einfach die Vergebung der Sünden durch das einmalige Opfer Jesu Christi anzunehmen, lieber das falsche Opfer, das falsche Abendmahl, das Messopfer, das Verspeisen des Oblaten-Gottes praktizieren, wie im alten Ägypten?

Wollen Sie lieber das okkulte Märchen glauben, dass Christus angeblich durch den Priester in eine Oblate und sein Blut in Wein verwandelt und geopfert wird als Sühne für Lebende und Tote?

Dann feiern Sie ruhig weiter. Wenn es nämlich kein Märchen wäre, dann würde der römisch-katholische Bischof oder Priester immerfort Christus von neuem kreuzigen, töten und anschließend verspeisen! Und das ist völlig logisch und nachvollziehbar in Wirklichkeit mit Christus nicht möglich. Womit sich die Frage stellt:


Wessen Geist nimmt man nach dieser okkulten Handlung durch den Priester mit der Oblate zu sich?

Die Antwort ist einfach: Es ist der gleiche Geist, der auch in der Lage war, der Schlange seinen Geist zu geben und Eva mit der ersten Lüge in ihrem Leben konfrontierte: „Ihr werdet keinesfalls des Todes sterben“ (1. Mose 3, 4; Johannes 8, 44).
Mit dieser Lüge brachte Satan die Irrlehre von der Unsterblichkeit der Seele auf, welche die Grundlage des Spiritismus ist. Und obwohl Gott sagt, dass der Mensch sterben wird, glauben die meisten Menschen lieber Satan, weil er sagt, was diese Menschen hören wollen.


Was ist Spiritismus? Spiritismus ist die Handlung, mit dem „Jenseits“ oder einer „Geisterwelt“ in Kontakt zu treten. Dies geschieht anhand okkulter Praktiken. Okkultismus ist Magie, Zauberei. Die bekanntesten Praktiken sind Gläserrücken, Pendeln, Wünschelruten, Geistheilung. Aber die bekannteste und am meisten praktizierte magische Handlung und „Zauberei“ ist das römisch-katholische Abendmahl, nur ist das kaum einem Menschen bewusst. All diese Praktiken haben gemeinsam, dass ein toter Gegenstand, z.B. eine Oblate, zu reagieren scheint. Solche spiritistische Sitzungen (Seancen) wurden zu einem Massenphänomen und erfreuen sich großer Beliebtheit, ganz besonders in der Kirche.

Der Spiritismus (auch spiritistische Lehre genannt) ist eine spiritualistische Lehre, zu deren Grundlagen zählt, dass die Seelen Verstorbener, sogenannte Geister, sich mit Hilfe eines Mediums und unter gewissen Umständen mitteilen können. Die Nachrichten, die auf diesem Weg empfangen wurden, bilden die Lehre des Spiritismus.
Religiöse Systeme, in denen heutzutage noch magische Praktiken erscheinen, sind z. B. hinduistisches und buddhistisches Tantra, Daoismus, Bön, Voodoo, Naturreligionen, Schamanismus, Huna, Neopaganismus und der Katholizismus (Exorzismus). Quelle: wikipedia.org


Die Folgen dieser okkulten Praktiken, wie beispielsweise das Abendmahl mit der Oblate, Totenanbetung, z.B. der toten Maria, der angeblich Heiligen, Selig- und Heiligsprechung von Toten, Totenbefragung, Geisterbeschwörung, Hellseherei, Wahrsagerei, Zauberei, usw., sind so fatal, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst einfachste Bibelstellen zu verstehen (siehe 2. Thess. 2, 9-12). Der Spiritismus und der Okkultismus sind Gott ein Gräuel (siehe 3. Mose 20, 6.27; 5. Mose 18, 10-12; Jesaja 8, 19). Und die Mutter aller Gräuel auf Erden ist die „Große Hure Babylon“ mit ihrer babylonischen Religion, welche von der römisch-katholischen Kirche eingesetzt wurde und seit dem 4. Jahrhundert praktiziert wird (Offenbarung 17, 5).

Übrigens, die Anfangsbuchstaben der Götter Isis, Horus und Seb stehen noch heute drauf auf dem Oblaten-Gott! Siehe folgende Links:

Tabernakel mit vergoldetem IHS Emblem <= Hier klicken! Auf der österreichischen Webseite www.kirchenausstattung.at werden Sie viele interessante Dinge finden, die Kirchen für ihr Geschäft brauchen. Freunde und Nachfolger Jesu brauchen zum Glück nichts davon.

1000 mal den IHS-Jesus im Plastikbeutel, Preis: 13 Euro <= Hier klicken!
Der Geschäftsführer von www.hostie.de hat mir nicht gestattet, ein Bild seiner Hostien zu veröffentlichen. Ich schrieb ihm, dass er sich keine Sorgen um sein Geschäft machen muss. Er wird in Zukunft noch wesentlich mehr Hostien verkaufen. Vor allem, wenn eines Tages die Ökumene-Kirchen an der Eucharistie teilnehmen dürfen und die Verspeisung des Oblaten-Gottes per Sonntagsgesetz Pflicht wird.


Alle Bibelstellen zeigen, dass das okkulte Messopfer des Oblaten-Gottes eine Irrlehre ist:

Blut trinken ist verboten: 1. Mose 9, 4; 3. Mose 17, 10; Apg. 15, 28+29.
Christi Opfer war einmalig und gilt ewig (Hebr. 9, 28; 10, 10+12+14).
Freunde Christi halten sich von heidnischen Sitten und Gebräuchen fern (Joh. 17, 16; 1. Joh. 2, 15-17; Matth. 21, 43).
Das Abendmahl ist ein Mahl, eine Gedächtnisfeier an den Tod Christi, die von Anfang an zu Hause im Kreise der Freunde Jesu gefeiert wird (Luk. 22, 19+20; 1. Kor. 10, 17; 11, 26; 12, 13+27; Röm. 12, 5; Apg. 2, 42+46; 20, 11; 27, 35)


Lesen Sie dazu auch im Spiegel:

HOSTIEN-HERSTELLUNG: DAS GESCHÄFT MIT DEM LEIB CHRISTI
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,520131,00.html


Und wie passt das alles zu Weihnachten?

In wikipedia.org lesen wir, dass der 25. Dezember als kirchlicher Feiertag seit 336 in Rom belegt ist. 336 wurde auf dem Konzil von Laodizäa durch den heidnischen Papst, römischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin d. Gr., auch der Sabbat, der Tag Gottes (2. Mose 20, 8-11) durch den Sonntag, Tag des Sonnengottes ersetzt.

Am 25. Dezember ist das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, der Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen.“ Kein Wunder, denn die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.

Somit wissen wir, welche Religion und wessen Geist bzw. wer hinter Weihnachten steht: Der Fürst dieser Welt. Es ist der gleiche Geist, der dem Papsttum seine Macht gab (Lukas 4, 5-7; Offenbarung 13, 1-3.11-18; 14, 6-12), der den Sonnengott-Kult in die römisch-katholische Kirche einführte, und der das Wort Gottes durch die Katechismen ersetzt hat.

Ich wünsche allen, die trotz dieses Wissens weiterhin Weihnachten feiern, wirklich frohe Weihnachten, denn, so wie sich die Lage in der Welt inzwischen zugespitzt hat, wird es nicht mehr viele „Weihnachten“ geben. Denn der Papst ist der letzte, der 8. König von Rom. Einen 9. König wird es gemäß Daniel 2, 44.45 und Offenbarung 17, 7-18 nicht geben!


Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?
http://bibelmail.de/?p=33
<= Hier klicken und weitersagen!


Christi Geburt, wann war das wirklich?
http://bibelmail.de/?p=34
<= Hier klicken und weitersagen!


Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?
http://bibelmail.de/?p=35
<= Hier klicken und weitersagen!


Papst + IHS-Jesus

Der „Gebieter“ Pontifex Maximus Papst Benedict XVI., alias Joseph Alois Ratzinger und sein „IHS-Jesuskindlein“, das er, essfertig zubereitet von der Hostienbäckerei, überall dabei hat.
Und als dessen Stellvertreter er sich immer ausgibt. Wann leuchtet den Menschen ein, dass er der Stellvertreter des Oblaten-Gottes bzw. des Erfinders dieses okkulten Götzen ist?
Quelle: http://eucharistiemisericor.free.fr/galerie/160606_hostie.jpg


Die Freunde und Nachfolger Christi haben ihren Heiland immer bei sich: In ihrem Herzen, und in ihrem Sinn, weil sie seine Gebote halten, weil sie tun, was er ihnen gebietet (Johannes 15, 10.14), und weil sie den gleichen Glauben haben wie er (Offenbarung 14, 12). Das ist der Unterschied.


Tagesschau.de berichtet am 25.12.07,
dass der Pontifex Maximus in seiner traditionellen Mitternachtsmesse das Thema Umweltschutz angesprochen hat. Vor tausenden Gläubigen im Petersdom bedauerte er den Zustand, in dem sich die Erde „durch den Missbrauch der Energien und durch deren schonungslose Ausbeutung für unsere Interessen“ befinde. Doch im gleichen Atemzug behauptet der Stellvertreter des Oblaten-Gottes, dass Weihnachten auch ein „Fest der wiederhergestellten Schöpfung“ sei.
Tatsache ist, dass niemand an der Ausbeutung der Menschheit und der Erde in so einem Ausmaß profitiert, wie der „Gottesstaat“ Vatikanstadt mit seinem „Gewerbebetrieb“ Römisch-Katholische Kirche.


Außerdem berichtet Tagesschau.de von der „Weihnachtspredigt“ des evangelischen Landesbischofs in Bayern, Johannes Friedrich. Er forderte in „die Christen“ zum aktiven Eintreten für eine bessere Gesellschaft auf. Was er darunter versteht, ist „für eine Welt, in der Kinder willkommen sind und Eltern bestmöglich unterstützt werden. Eine Welt, in der Kinder geschützt und nicht missbraucht oder vernachlässigt werden“.

Ich schließe mich dem Aufruf von Johannes Friedrich an, dass Kinder geschützt werden müssen. Kinder müssen vor allem von den Kirchen und deren Bediensteten geschützt werden, denn inzwischen wissen wir, dass die Kirchen für unsere Kinder die größte Gefahr darstellen, missbraucht zu werden, wie die Versicherung gegen Priestersex und sexuellen Kindesmissbrauch beweist, welche die Kirchen abgeschlossen haben!

Kirche macht arm, geistig und finanziell!
Kirchen und ihre Priester gefährten unsere Kinder!
Gib dem Antichrist und seinem babylonischen Religionssystem KEINE Chance!
Gib den Ökumene-Kirchen keine Chance, weil sie sich in Babylon (Offb. 17) befinden!
Befolge den Aufruf Jesu Christi in Offenbarung 18, 4+5:


Gehet aus von ihr, mein Volk,
daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden,
auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.

Bibelmail Nr. 135: Wie können Muslime vor „Christen“ Respekt haben? Anonyme Mitteilung zum Thema Trinität

Vielleicht können Sie diesen Schriftwechsel als Argumentationshilfe brauchen? Für einen Menschen, der Gott liebt, genügen schon einige wenige EINDEUTIGE Äußerungen, die Gott über sich, und Jesus über seinen Vater gemacht haben.

Was tun aber die Trinitarier?

Sie nehmen zweideutige Äußerungen (die sich anhand anderer Bibelstellen erklären lassen) und versuchen damit die eindeutigen Äußerungen Gottes und seines Sohnes zu ersetzen.

Und wer weiß es besser, als Gott und sein Sohn? Dass nur der Vater Gott allein, der Sohn aber zu 100% Mensch ist!


Neues von Herrn „Feigling“ vom 06.12.07, 12:46 Uhr:

Ich war der anonyme \“Feigling\“, weil ich nicht einsehe, entgegen Deiner Aussage von dir belästigt zu werden. Du machst Gott zum Lügner, und Du weisst es. Es sind die Unitarier, nicht die Trinitarier, die Gott zum Lügner stempeln. Und sei sicher: Du wirst von Gott Dein Lügenmaul schon gestopft bekommen, Du elender Satanist!


Meine Antwort:

Herr Feigling, warum sollte ich Sie belästigen? Ich habe noch nie den Namen eines Kritikers namentlich genannt. Haben Sie kein Selbstvertrauen?

Ich habe weder mit „Deutsche Unitarier – Religionsgemeinschaft freien Glaubens“, noch mit dem „Unitarismus“ irgendetwas zu tun. Bis heute wusste ich nicht einmal, dass das eine Religion ist.

Tatsache ist, dass es die Trinitarier waren, welche die Judenverfolgung, Judenvernichtung und die Verfolgung Andersdenkender erfunden und praktiziert haben. Auch der Katholik Adolf Hitler war ein Trinitarier. Was beabsichtigen Sie mit Ihrer äußerst dummen Äußerung? Wollen Sie die Gräueltaten der Trinitarier vertuschen oder gar leugnen? Ist die Wahrheit für Sie dermaßen unerträglich, dass Sie in die unterste Schublade greifen müssen?


Gott sagt im 1. Gebot, 2. Mose 20, 1-3:
„…Du sollst keine andern Götter neben mir haben.“


Jesus Christus sagt…

… in Johannes 17, 3:
DAS IST ABER DAS EWIGE LEBEN, DASS SIE DICH, DEN ALLEIN WAHREN GOTT, UND DEN DU GESANDT HAST, JESUS CHRISTUS, ERKENNEN.


…in Matth. 19, 17:
Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, SO HALTE DIE GEBOTE!


…in Johannes 15, 10+14:
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe,
gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.

Herr Feigling, wenn Sie nicht fähig sind, das was Sie lesen, auch zu verstehen, dann rate ich Ihnen, dass Sie es sich von einem Kind vorlesen lassen. Am besten fragen Sie dann auch noch dieses Kind, was es verstanden hat. Vielleicht glauben Sie ja dann dem Kind.


Jesus Christus sagt auch in Markus 12, 29-34:
Das erste Gebot unter allen ist: Höre, Israel

(Wer ist Israel? Siehe: Römer Kapitel 11, vor allem die Verse 25-36; Röm. 9, 6-8; Röm. 2, 28.29),
DER HERR, UNSER GOTT, IST HERR ALLEIN; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft! Dies ist das erste Gebot.
Und das zweite ist vergleichbar, nämlich dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Größer als diese ist kein anderes Gebot. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist wahrhaftig so, wie du sagst, DASS ES NUR EINEN GOTT GIBT UND KEINEN ANDEREN AUSSER IHM; und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer! Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.


Johannes sagt in 1. Johannes 2, 3-6:
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit…


Paulus sagt…
…in 1. Timotheus 2, 5:
Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;


…in Galater 1, 6-8:
Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der
euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,
so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren
und wollen das Evangelium Christi verkehren.
Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium
predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!
Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand
euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei
verflucht!


Sie können es sich jetzt heraussuchen, wer Gott zum Lügner macht und wer, wie Paulus sagt, „verflucht“ ist.

Wie bereits gesagt, Sie können natürlich auch ein Kind fragen, wie es diese Texte versteht. Sie müssen ja nicht gleich sagen, dass Sie das Gegenteil davon verstehen. Nicht dass Sie sich vor einem Kind blamieren.

Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, ich beschäftige mich nur mit dem Wort Gottes. Und ich verkünde es wortgetreu mit Angabe der Bibelstellen. Im Gegensatz zu Ihnen. Sie haben kein einziges Argument vorgebracht, weshalb meine Veröffentlichungen falsch sein könnten.

Wenn ich deswegen, weil ich Bibelstellen zitiere, nach Ihrer Auffassung ein Satanist sein soll, dann fühlen Sie sich gerne wie ein „guter Christ“, wenn Sie sich im Spiegel betrachten.

Sie tun mir leid, denn Sie beleidigen nicht mich, wenn Sie die Worte Gottes oder die Worte Jesu Christi als die Worte eines „elenden Satanisten“ bezeichnen.

Wie ich in Bibelmail Nr. 134 nachgewiesen habe, kennen die Moslems die Bibel besser als Sie! Sie müssen das nicht als Schande empfinden, aber eigentlich ist es eine. Vor allem, wenn Sie sich dann auf solche Diskussionen einlassen. Und statt z.B. Moslems das Evangelium zu erklären, machen Sie andere Menschen schlecht, welche die biblische Wahrheit, das reine Wort Gottes verkünden.

Wie können Muslime vor „Christen“ Respekt haben?, Vor „Christen“, die in ihrem gesamten Glaubensleben nicht einen Funken der göttlichen Wahrheit leben, wie sie in der Bibel geschrieben steht? Sie feiern ja nicht einmal den Ruhetag mit Gott, sondern feiern, neben unzähligen heidnischen Feiertagen und Festen, den Sonntag und die Feste Satans, z.B. Weihnachten.

Einen ganz besonderen Respekt erwerben sich die „Christen“, wenn der sich als Stellvertreter Christi ausgebende Antichrist den Moslems bestätigt, dass es nur EINEN Gott gibt, seinen eigenen Schafen jedoch die Trinitätslüge mit dem 3-teiligen Gott aufs Auge drückt! Aber, mit Leuten, wie Herrn Feigling kann er’s ja machen, wie es scheint.

Herr Feigling feiert am 25. Dezember das Fest der Mithraverehrer „Dies natalis solis invicti“, den Geburtstag der unbesiegbaren Sonne. Weihnachten lässt sich übrigens bis ins alte Babylon zurückverfolgen. Dort betete man den Sonnengott an. Der Historiker Pimlott schrieb in „The Englishman’s Christmas“: „Zwischen dem Neujahrsfest Babylons und den Weihnachtsbräuchen lassen sich befremdende Parallelen erkennen“. Kein Wunder, die Trinitarier haben ja nicht nur die Babylonische Religion übernommen, sondern auch den Babylonischen Baalspriester, den Pontifex Maximus.


Die sachkundige Antwort von Herrn Feigling lies nicht lange auf sich warten. Am 08. Dezember 2007 um 18:28 Uhr traf sie ein:

Du musst die deutsche Sprache lernen, du elender Bibelverdreher! Dein Lügenmaul wird noch gestopft, denn du protestierst gegen die Wahrheit, du Satansjünger, der nur Müll schwätzt.

Okay, Gott wird es zur Kenntnis nehmen. Jesus Christus wird es zur Kenntnis nehmen. Und die Leser hier werden es zur Kenntnis nehmen.

Paulus gibt in 2. Korinther 4, 3-5 die richtige Antwort:

Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist’s in denen, die verloren
werden, verdeckt,
bei welchen der GOtt dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet
hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der
Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild GOttes.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern JEsum Christ, daß er
sei der HErr, wir aber eure Knechte um JEsu willen.


…und Lukas 6, 22.23.:
Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und
schelten euch und verwerfen euren Namen als einen boshaftigen um des
Menschensohns willen.
Freuet euch alsdann und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im
Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.


…und Johannes 16, 2.3:
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt
aber die Zeit, daß, wer euch tötet, wird meinen, er
tue GOtt einen Dienst daran.
Und solches werden sie euch darum tun, daß sie
weder meinen Vater noch mich erkennen.

Bibelmail Nr. 134: Muslime kennen die Bibel besser als die Dreieinigkeits-Fanatiker

Sie werden staunen, hier ist ein

Offener Brief von 138 muslimischen Theologen an Papst Benedikt XVI. und die ganze Christenheit mit dem Titel „Unsere unsterblichen Seelen stehen auf dem Spiel“

Unabhängig davon, wie „unsterbliche Seelen auf dem Spiel stehen“ können, wo sie doch angeblich sowieso nicht sterben, ist in diesem Brief interessant, dass die muslimischen religiösen Führer den Koran und die Bibel vergleichen, um Gemeinsamkeiten hervorzuheben.

Und da zitieren diese Herren folgende Gemeinsamkeit:

„Im Neuen Testament sagt Jesus Christus: „Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. (Markus 12, 29–31)“

Außerdem zitieren die muslinischen religiösen Führer aus der Bibel:

„In der Shema im Buch Deuteronomium (6, 4–5), ein Herzstück des Alten Testamentes und der jüdischen Liturgie, heißt es: „Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.“ Ähnliches findet sich im Neuen Testament, als Jesus, der Messias, nach den wichtigsten Geboten gefragt wird und antwortet: „Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“ (Matthäus 22, 34–40) Und ebenso: „Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.“ (Markus 12, 28–31)“

Das englische Original können Sie hier downloaden:
http://www.washingtonpost.com/wp-srv/metro/MuslimLetter.pdf?hpid=moreheadlines


Die nicht autorisierte Arbeitsübersetzung aus dem Englischen von Margret Still lesen Sie hier: http://www.zenit.org/article-13580?l=german


Fazit:

Für jeden Menschen, der die Bibel so liest, wie das Wort Gottes geschrieben steht, ist klar, dass es nur EINEN GOTT gibt. Sogar für Muslime! Nur für die „Christen“ nicht. Die „Christen“ interpretieren Dinge in die Bibel hinein, die widersinnig sind und dem Willen Gottes entgegen stehen. Und das ist eine Schande.


Am 19. November 2007 antwortete Benedikt XVI. auf einen offenen Brief der 138 muslimischen Gelehrten. Die Antwort ging an
Seine Königliche Hoheit
Prinz Ghazi bin Muhammad bin Talal
The Royal Palace
Amman
Jordanien


Hier können Sie die Antwort des Papstes lesen:
http://www.zenit.org/article-13926?l=german


Und hier ist die Überraschung:

Der Pontifex Maximus schrieb unter anderem folgendes:

„Ohne unsere Verschiedenheiten als Christen und Muslime zu übergehen oder herunterzuspielen, können und sollten wir daher auch auf das schauen, was uns eint, nämlich auf den GLAUBEN AN DEN EINEN GOTT, DEN VORAUSSCHAUENDEN SCHÖPFER UND UNIVERSALEN RICHTER, der am Ende der Zeiten jede Person so behandeln wird, wie es seine oder ihre Taten verdienen. Wir sind alle dazu aufgerufen, uns ganz in seinen Dienst zu stellen und seinem heiligen Willen zu gehorchen.“


Mein Frage an die „Christen“:

Hat Benedict Ratzinger „Kreide gefressen“?
Er glaubt doch an den „Drei-Drittel-Gott“ Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist!

Oder werden alle „Christen“ von ihm jetzt veralbert?

Entweder der „unfehlbare“ Benedict Ratzinger lügt die Muslimen an, oder er lügt seine „Christen“ an.

Jedenfalls lädt der Papst die Muslime zum Dialog in den Vatikan ein. Es geht also voran im Dialog der Weltreligionen.

Schöne Aussichten:

Auf der einen Seite der Welt wird dann das Volk Gottes zum Islam gezwungen, auf der anderen zur römisch-katholischen Kirche. Schöne Aussichten für uns, wenn endlich der Fürst dieser Welt am Ende der Fahnenstange angekommen ist.


Der 1. Psalm klärt uns auf:

1. Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf
den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,


2. sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht.


Die Ökumene ist der „Rat der Gottlosen“, weil sie alle von Gott abgefallen sind. Es kann für die Nachfolger und Freunde Jesu Christi nur eine Wahrheit und einen Glauben geben:

Der einzig richtige Glaube kann nur der Glaube sein, den der Mensch Jesus Christus hat. Es muss unser Ziel sein, diesen einzig richtigen und Gott liebenden Glauben zu besitzen.

Gottes Volk verhält sich heute noch genauso, wie es sich zu Esras Zeiten verhalten hat.

Esra 4,1-3:

1. Da aber die Widersacher Judas und Benjamins höreten, daß die Kinder
des Gefängnisses dem HErrn, dem GOtt Israels, den Tempel baueten,


2. kamen sie zu Serubabel und zu den obersten Vätern und sprachen zu
ihnen: Wir wollen mit euch bauen, denn wir suchen euren GOtt,
gleichwie ihr; und wir haben nicht geopfert, seit der Zeit Assar-
Haddon, der König zu Assur, uns hat heraufgebracht.


3. Aber Serubabel und Jesua und die andern obersten Väter unter Israel
antworteten ihnen:

ES ZIEMET SICH NICHT UNS UND EUCH, DAS HAUS UNSERS GOTTES ZU BAUEN, SONDERN WIR WOLLEN ALLEIN BAUEN DEM HERRN, DEM GOTT ISRAELS, WIE UNS KORES, DER KÖNIG IN PERSIEN, GEBOTEN HAT.


Und der Apostel Paulus warnt:

1.Kor. 5,11:
Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu
schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder
nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder
ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen
sollet ihr auch nicht essen.


Eph. 5,10.11:
Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.
Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der
Finsternis; strafet sie aber vielmehr.
(Schlachter-Übersetzung 1951: „decket sie vielmehr auf.“)


Kol. 2,8:
Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose
Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen und
nicht nach Christo.


Röm. 16,17.18:
Ich ermahne aber euch, liebe Brüder, daß ihr aufsehet auf die, die
da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernet
habt, und weichet von denselbigen!
Denn solche dienen nicht dem HErr JEsu Christo, sondern ihrem
Bauche; und durch süße Worte und prächtige Rede verführen sie die
unschuldigen Herzen.


1.Tim. 4,16:
Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen
Stücken! Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen,
und die dich hören.


Matth. 7,

13. Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der
Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die
darauf wandeln.


14. Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.


15. Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern
zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.


21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das
Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel


22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir
nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen
Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?


23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt;
weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Bibelmail Nr. 133: Papst Benedikt XVI. und die Verführung der „Christen“

Vatikanstadt (AFP) — Mit einer Abhandlung über die christliche Tugend der Hoffnung hat Papst Benedikt XVI. seine zweite Enzyklika veröffentlicht. „Der Mensch braucht Gott, sonst ist er hoffnungslos“, schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche in der Lehrschrift „Spe Salvi“ (deutscher Titel: „Über die christliche Hoffnung“). Nicht Fortschritt, Wissenschaft oder politische Revolutionen könnten die Menschheit retten, sondern die im Christentum verwirklichte kollektive Hoffnung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, sprach von einem „großen und eindrucksvollen Dokument“.

Ja, Herr Lehmann, ein wirklich großes und eindrucksvolles Dokument, an dem sich einiges beweisen lässt! Zum Beispiel, dass der Papst seinen Schäfchen eine falsche Hoffnung gibt, die sich nicht erfüllen wird, weil das Wort Gottes den Menschen völlig andere Zusagen macht.

Eine Glaubensschwester fragte mich: „Warum schreibst Du ständig über den Papst?“ Weil der Papst ständig über die Medien Lügen verbreiten lässt. Und weil das Prinzip dieser Diktatoren (der Staat Vatikanstadt ist eine Diktatur) lautet: „Man muss eine Lüge nur oft genug verbreiten, bis sie geglaubt wird!“ Die meisten Journalisten sind längst darauf hereingefallen. Man sieht es daran, wenn sie ungeniert vom „Stellvertreter Christi auf Erden“ schreiben. Sie haben diese Lüge so oft gelesen und gehört, dass sie diesen Schwachsinn als gegeben hinnehmen und auch noch millionenfach multiplizieren.

Sprechen wir also über Tatsachen, die man nicht oft genug wiederholen kann, und belegen anhand der Bibel die gebetsmühlenartige Verbreitung lügenhafter Kirchen-Propaganda. Erklären Sie den Leuten, wer, und was, hinter dieser Enzyklika steckt.


1. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Religion gegründet.

2. Der Mensch* Jesus Christus hat keine Kirche gegründet.

3. Der Mensch* Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft. Lesen Sie selbst nach in Offenbarung 1, 5+6 sowie (ausgerechnet) in 1. Petrus 2, 5+9

4. Der Mensch* Jesus Christus hat mehrmals erklärt, dass es nur EINEN Gott gibt, und das ist sein Vater.

5. Der Mensch* Jesus Christus hat ausdrücklich erklärt, dass nur errettet wird, wer den Willen seines Vaters im Himmel tut.


Und was lehrt Herr Ratzinger?

Herr Ratzinger lehrt, dass es einen 3-teiligen Gott gibt, bestehend aus Gott Vater, Gott Sohn (statt Sohn Gottes), Gott Heiliger Geist. Diesen 3-teiligen Gott gibt es jedoch erst seit dem Konzil 381 in Konstantinopel. Er wurde von seinem heidnischen Vorgänger-Papst in die Kirche eingeführt.

Deshalb stellt sich die Frage:

Von welchem Gott spricht Herr Ratzinger in seiner Enzyklika?

Er kann nur von der Imitation Gottes, von Satan sprechen, an die er glaubt. Denn Gott hat bereits im 1., 2. und 3. Gebot gesagt:

Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen, und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

So steht es im Originaltext in 2. Mose 20, 1-7. Sowohl im Evangelischen, als auch im Katholischen Katechismus hat man diese Gebote gefälscht, wie Sie jetzt leicht nachprüfen können. Kein Wunder, dass bis vor 150 Jahren Bibellesen bei Strafe verboten war!

* Und in 1. Timotheus 2, 5 bestätigt der Apostel Paulus:

Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;


Damit ist Herr Ratzinger als Lügner und Verführer der „Christen“ entlarvt.

Unabhängig davon, ob der geneigte Leser sich als „Christ“ oder „Atheist“ einstuft, die Bibel ist der Maßstab, an dem Herr Ratzinger zu messen ist. Und natürlich finden wir im Wort Gottes weder einen Papst, noch einen Pontifex Maximus.

Halt, wir finden doch einen Pontifex Maximus und Vorgänger von Herrn Ratzinger:

Der Pontifex Maximus und zweite römische Kaiser Tiberius (vollständiger Name: Tiberius Claudius Nero, Tiberius Caesar Augustus, Adoptivsohn des ersten römischen Kaisers Augustus, dem Adoptivsohn Gaius Iulius Caesars), unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde, war somit einer der Vorgänger des Herrn Ratzinger und aller anderen Päpste. Gemäß den Schriftzeugnissen der Bibel, wie auch im Bericht des römischen Historikers Tacitus zu lesen ist, wurde Jesus „unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet“.
Aus diesem leicht nachprüfbaren Geschichtsrückblick ergibt sich eine einfache logische Feststellung:
Unter dem Pontifex Maximus, Kaiser Tiberius, wurde Jesus Christus vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet.
Herr Ratzinger ist Pontifex-Maximus-Nachfolger von Kaiser Tiberius, unter dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Und dieser Mann maßt sich auch noch auf gotteslästerliche Weise an, sich als Stellvertreter Christi auszugeben. Dabei klebt nicht nur das Blut von 100 Millionen Menschen an den Händen der Pontifex Maximi, sondern auch das Blut Christi.



Fazit:

Mit der Bibel lässt sich jede päpstliche Enzyklika als das entlarven, was sie wirklich ist: Unbiblische Polemik und Propaganda des Antichrist‘!

Der Mensch braucht Gott. Und deshalb braucht der Mensch Gottes Wort, die Bibel. Aber er braucht keine Kirche – und vor allem, er braucht keine Lügenmärchen von Herrn Ratzinger, weil er den Menschen vorsätzlich die Wahrheit unterschlägt!