Bibelmail Nr. 91: Kirche und Staat in Amerika: Babylon und der falsche Prophet

Heute habe ich von einem Glaubensbruder über eine Meldung in Spiegel online erfahren. Diese ist zu wichtig, als dass ich sie Ihnen vorenthalten möchte.

In ihrem Buch „Der große Kampf“ schrieb Ellen White schon im vorletzten Jahrhundert:


Kapitel 35 Bestrebungen des Papsttums

Wenn die leitenden Kirchen der Vereinigten Staaten sich in den Punkten der Lehre, die sie gemeinsam halten, vereinigen und den Staat beeinflussen, ihre Verordnungen durchzusetzen und ihre Satzungen zu unterstützen, dann wird das protestantische Amerika ein Bild von der römischen Priesterherrschaft errichtet haben, und die Verhängung bürgerlicher Strafen über die Andersgläubigen wird die unausbleibliche Folge sein.

Bei den jetzt in den Vereinigten Staaten vor sich gehenden Bewegungen, für die Einrichtungen und Gebräuche der Kirche die Unterstützung des Staates zu erlangen, folgen die Protestanten den Fußstapfen der Katholiken. Ja noch mehr, sie öffnen dem Papsttum die Tore, damit es in dem protestantischen Amerika die Oberherrschaft gewinne, die es in der Alten Welt verloren hat. Und was dieser Bewegung größere Bedeutung gibt, ist die Tatsache, daß der beabsichtigte Hauptzweck die Durchsetzung der Sonntagsfeier ist – eines Gebrauches, der in Rom seinen Ursprung hat, und der, wie es geltend macht, ein Zeichen seiner Macht ist. Es ist der Geist des Papsttums – der Geist der Übereinstimmung mit weltlichen Sitten, die Verehrung menschlicher Überlieferungen statt der Gebote Gottes – der die protestantischen Kirchen durchdringt und sie dahin bringt, den Sonntag zu erheben, wie es das Papsttum vor ihnen getan hat.


Kapitel 36 Der kommende Kampf

Die Würdenträger der Kirche und des Staates werden sich vereinen, alle Menschen zu bestechen, zu überreden oder zu zwingen, den Sonntag zu ehren. Der Mangel an göttlichen Beweisen wird durch gewalttätige Forderungen ersetzt werden. Die politische Verderbtheit untergräbt die Liebe zur Gerechtigkeit und die Achtung vor der Wahrheit, und selbst im freien Amerika werden Beamte und Gesetzgeber, um sich die öffentliche Gunst zu sichern, dem Verlangen des Volkes nach einem Gesetz, das die Sonntagsfeier erzwingt, nachgeben.


Und jetzt lesen und vergleichen Sie bitte den Artikel aus Spiegel online mit dem, was Ellen White bereits im 19. Jahrhundert ankündigte.


SPIEGEL ONLINE – 01. März 2007, 10:03


US-PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL

Polit-Prediger für Amerikas Christen verzweifelt gesucht
Von Georg Mascolo, Washington

US-Christen: Auf der Suche nach dem Wahl-Messias < = Hier klicken!

Bibelmail Nr. 90: Antwort auf einen anonymen Leserbrief zu Kirchensteuer, Beiträge, Zehnten, Geschäftemachen mit dem Wort Gottes, Verkündigung, Kirchen, Papst, Nächstenliebe

Ich freue mich über jede Mail. Heute hat mich jedoch eine anonyme Mail erreicht, die ich mal zur Diskussion stellen möchte.

Kommentar:
Sie schrieben ( Anmerkung: auf http://www.offenbarung.de ) unter „Herzlich willkommen“ folgendes:
„Der Schlüssel zur Wahrheit und zum Verständnis liegt im Studium der ganzen Bibel und in der „Liebe zur Wahrheit“.“ Daraufhin habe ich mir eine Lutherbibel von 1984 zur Hand genommen und einige Ihrer Aussagen überprüft.
Sie sagten: „Unser Vorbild Jesus Christus hat keine Kirchensteuer, kein Kirchgeld, keine Beiträge, keinen Zehnten und keine finanziellen Zuwendungen verlangt und vor allem nicht gebettelt (2. Kor. 2, 17)“. Das ist soweit zwar nicht falsch, aber zum Einen bezieht sich die angegebene Bibelstelle auf das Geschäftemachen mit dem Wort Gottes und nicht auf die Lebensweise Jesu, des Weiteren sagt Jesus selbst in Matthäus 5, 18 „Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles Geschieht.“ Konsequenterweise folgt daraus auch die Gültigkeit des Zehnten, wie z.B. in 4.Mose 18,24a beschrieben: „…denn den Zehnten der Israeliten, den sie dem Herrn als Opfergabe geben, habe ich den Leviten zum Erbgut bestimmt;“
Sie wiesen auf ihrer Seite auf Markus 16,15 hin („Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.“) Genau diese Aufforderung ist die Aufgabe der Kirche, ohne sie wäre das Wort Gottes wohl kaum so weit verkündigt worden. Ohne die Kirche(n) würden auch die vielen Passagen der Bibel, die von der Gemeinde sprechen kaum einen Sinn ergeben.
Das Amt des Papstes und die verehrung der Heiligen sehe ich zwar auch als falsch an, würde jedoch nicht soweit gehen, den Papst als „Antichrist“ zu definieren, schließlich fordert unser Herr Jesus Christus uns zur Nächstenliebe und nicht zur gegenseitigen Verachtung und Beleidigung auf.
Bitte denken Sie noch einmal gründlich über Ihre Aussagen nach.

Soweit der Schreiber, der lieber seinen Namen nicht genannt hat.

Nun prüfen wir Punkt für Punkt mit der Bibel.

Sie schrieben ( Anmerkung: auf http://www.offenbarung.de ) unter „Herzlich willkommen“ folgendes:
„Der Schlüssel zur Wahrheit und zum Verständnis liegt im Studium der ganzen Bibel und in der „Liebe zur Wahrheit“.“ Daraufhin habe ich mir eine Lutherbibel von 1984 zur Hand genommen und einige Ihrer Aussagen überprüft.

In 2. Thess. 2, 9-12 lesen wir, dass Gott jedem Menschen, der die Liebe zur Wahrheit nicht besitzt, die Macht der Verführung (Satan) schickt, damit er der Lüge glaubt.

Da gemäß 2. Tim. 3, 14-17 „alle Schrift von Gott eingegeben“ ist, brauchen wir an der Vollständigkeit und Richtigkeit der Bibel nicht zu zweifeln.

Sie sagten: „Unser Vorbild Jesus Christus hat keine Kirchensteuer, kein Kirchgeld, keine Beiträge, keinen Zehnten und keine finanziellen Zuwendungen verlangt und vor allem nicht gebettelt (2. Kor. 2, 17)“. Das ist soweit zwar nicht falsch, aber zum Einen bezieht sich die angegebene Bibelstelle auf das Geschäftemachen mit dem Wort Gottes und nicht auf die Lebensweise Jesu,

Ist es nicht verwunderlich, dass der Schreiber nicht einfach schreibt, dass es der Wahrheit entspricht, was ich geschrieben habe? Stattdessen schreibt er: „Das ist soweit zwar nicht falsch, aber…“. Von der Lebensweise Jesu war meinerseits jedoch keine Rede.

Unbestreitbare Tatsache ist, dass der Mensch Jesus Christus weder Kirchensteuer, Beiträge, Zehnten oder finanzielle Zuwendungen bezahlt, noch verlangt hat. Kirchensteuer und Kirchgeld zahlen weltweit nur Deutsche. Warum eigentlich? Selbst in fast zu 100% katholischen Ländern gibt es keine Kirchensteuer und kein Kirchgeld.

Unbestreitbare Tatsache ist ebenfalls, dass Jesus nicht gebettelt hat. Und in 2. Kor. 2, 17 lesen wir:

„Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott reden muss, so reden wir vor Gott in Christus.“

Richtig, diese Bibelstelle bezieht sich auf das Geschäftemachen mit dem Wort Gottes. Wenn sowohl der Mensch Jesus Christus, wie auch Paulus, Timotheus und die anderen, die gesamte Palette der kirchlichen (Zwangs-) Zuwendungen nicht kannten, bestätigt das genau meine Auffassung:

Wer von seinen Mitgliedern Geld verlangt, betreibt ein Gewerbe mit dem Wort Gottes!

Paulus zum Beispiel hat sein Geld nicht als Priester oder Pfarrer verdient! Er hat als Zeltmacher gearbeitet und mit seinem Beruf sein Geld verdient (siehe Apostelgeschichte 18, 3)! Er hat das Evangelium kostenlos verkündet und auch keinen Zehnten genommen (siehe Apg. 20, 33-36) !

Alles, was nicht freiwillig gespendet wird, ist Geschäftemacherei. Und weil in Deutschland die Kirchenfürsten, Bischöfe, Priester, Pfarrer, Diakone, usw. alle vom Steuerzahler finanziert werden, können diese in der Politik mitmischen. In anderen Ländern müssen die gleichen Kirchen mehr für ihre Mitglieder tun als in Deutschland. Sonst gibt es nämlich keine Spenden mehr.

des Weiteren sagt Jesus selbst in Matthäus 5, 18 „Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles Geschieht.“ Konsequenterweise folgt daraus auch die Gültigkeit des Zehnten, wie z.B. in 4.Mose 18,24a beschrieben: „…denn den Zehnten der Israeliten, den sie dem Herrn als Opfergabe geben, habe ich den Leviten zum Erbgut bestimmt;
Sie wiesen auf ihrer Seite auf Markus 16,15 hin („Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.“) Genau diese Aufforderung ist die Aufgabe der Kirche, ohne sie wäre das Wort Gottes wohl kaum so weit verkündigt worden. „

Der Schreiber ist, zurückhaltend ausgedrückt, sehr inkonsequent und verbiegt das Wort Gottes nach Belieben. Das ewig gültige Gesetz Gottes sind die Zehn Gebote, wie wir unschwer den Ereignissen des siebenten Schöpfungstages entnehmen können (siehe 1. Mose 2, 1-4). Als die ersten Menschen am sechsten Schöpfungstag geschaffen wurden, durften sie bereits am zweiten Tag ihres Lebens mit Gott den Sabbat feiern, wie es dem vierten der Zehn Gebote entspricht.

Da Gott ausdrücklich bestätigte, dass sein Gesetz ewige Gültigkeit besitzt (2. Mose 31, 12-18; Prediger 12, 13.14; Jesaja 66, 22.23; Offenbarung 14, 6) , hat Jesus noch einmal in Matthäus 5, 18 bestätigt: „Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.“

Diese Aussage hat eine wichtige Bedeutung, denn, wie Gott ca. 600 Jahre vorher durch Daniel (7, 25) prophezeit hat, wird der Antichrist genau diese Zehn Gebote, das Gesetz Gottes verändern. Dazu später mehr.

Der Schreiber hat leider einige wichtige Bibelstellen übersehen oder ignoriert. In Offenbarung 1, 5.6 wird bestätigt, dass der Mensch Jesus Christus das Priestertum abgeschafft hat. Und auch Petrus bestätigt dies in 1. Petrus 2, 4-10. In Vers 4 bestätigt Petrus sogar, das Jesus Christus der Fels ist, auf dem seine Gemeinde gebaut ist, während die römisch-katholische Kirche die Petruslüge verbreitet, er, der nie in Rom war, sei der Fels auf dem die katholische Kirche gebaut ist.

Außerdem lesen wir in Offenbarung 21 über das neue Jerusalem, in welchem nur die „Überwinder“ (Verse 7, 8 und 27 bitte lesen!) leben werden:

Offenbarung 21, 22:
Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm.

Man möge mir bitte anhand der Bibel erklären, wozu man noch einen Papst, Bischof, Priester, Pfarrer oder wie immer sich gewisse Leute nennen, braucht!

Bei der Nachahmung des levitischen Priestertums durch die römisch-katholische Kirche – und später durch die anderen Kirchen und Glaubensgemeinschaften – hat man jedoch den wichtigsten Faktor übersehen, an dem der Betrug ganz leicht zu erkennen ist:

Wo sind die Leviten?

Die Leviten gab es nur bei den Juden! Und der Schreiber gibt ja selbst an über „die Gültigkeit des Zehnten, wie z.B. in 4.Mose 18,24a beschrieben: ‚…denn den Zehnten der Israeliten, den sie dem Herrn als Opfergabe geben, habe ich den Leviten zum Erbgut bestimmt‘„.

Gott forderte den Zehnten vom alten Israel für sein Priestertum. Doch spätestens 34 n.Chr. (Steinigung des Stephanus) wurde das alte Israel von Gott verworfen. Das Priestertum Gottes hat in Israel aufgehört zu existieren. Sie wollten es nicht gleich wahr haben, dann wurde 70 n.Chr. der Tempel, der einzige Ort dieses Priestertums, vernichtet.

Das Buch Maleachi ist zwar im AT das letzte Buch, war aber in Wirklichkeit das 26. Buch von 43 (2. Chron.). Ich will damit sagen, dass es nicht das Buch ist, das nahtlos den Übergang zum Neuen Testament bzw. zur Geburt des Messias darstellt. Und in Mal. 3, 10 verlangt Gott zu Recht, dass der Zehnte in sein Vorratshaus gebracht wird. Es gab viele Israeliten, die Gott um den Zehnten betrogen hatten.

Jesus hat das israelitische Priestertum abgeschafft hat. Stattdessen hat Jesus seine Gemeinde zu „Königen und Priestern“ gemacht (Offb. 1, 5+6; 1. Petrus 2, 5+9), was bedeutet:

In alttestamentlichen Zeiten war der Zugang zu Gott nur über Priester möglich. Die Priester lebten vom Zehnten, den Gott dem Volk Israel geboten hat abzugeben. Durch Tod und Auferstehung Jesu dürfen jetzt alle Gläubigen direkt zu Gott kommen, ohne Priester. Die Institution, die vom Zehnten lebte, gibt es nicht mehr! Denn spätestens im Moment des Todes Jesu war der Blick auf das Allerheiligste im Tempel frei (siehe Matthäus 27, 51; Hebräer 10, 19-21).

Wir haben keine Leviten mehr, denen wir den Zehnten bezahlen müssen! Und wer das von Jesus Christus abgeschaffte levitische Priestertum nachahmt, um den Zehnten zu kassieren, betrügt Gott und die Menschen.

Und wer sich betrügen lässt, dem fehlt leider die „Liebe zur Wahrheit“, denn sonst würde er nicht der Lüge glauben.

Die Aufforderung in Markus 16,15.16 lautet komplett: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur. Wer da (1.) glaubt und (2.) getauft wird, der wird selig (errettet) werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“

Dies ist die Aufforderung Jesu an seine Jünger. Und seine Jünger gaben diese Aufforderung Jesu weiter an alle Nachfolger Jesu. Die Aufforderung Jesu gilt demnach nicht für irgendwelche später erfundenen Institutionen, sondern für jeden einzelnen Menschen, der Jesus Christus nachfolgen will. Denn um ein Nachfolger Jesu zu werden braucht man keine Kirche.

Der Beweis, warum Kirchen eher schädlich sind:
Die Kirchen taufen Kleinkinder. Sie praktizieren nicht die Anweisung Jesu, sondern machten ein Geschäft daraus. Dass ein Mensch erst getauft werden soll, wenn er glaubt, ist ihnen egal. Hauptsache die Kasse stimmt. Dass die Menschen durch ihre Irrlehren ihres ewigen Lebens verlustig gehen, interessiert sie nicht.

Ohne die Kirche(n) würden auch die vielen Passagen der Bibel, die von der Gemeinde sprechen kaum einen Sinn ergeben.

Die Kirchen mit der Gemeinde Jesu zu vergleichen ist mehr als fahrlässig. Paulus sagt unzweideutig in

Gal. 1, 8.9: „Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ (vgl. auch die Verse 10-12). Wer predigt ein anderes Evangelium als Paulus? Ausnahmslos alle Kirchen!

1.Kor. 11,19: „Denn es müssen Parteien (Spaltungen, Luther 1984) unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.“ (vgl. auch: Matth. 18, 7; 1. Joh. 4, 1-3; Matth. 24, 24; 2. Thess. 2, 8-12; 1. Thess. 2, 13; Matth. 15, 9; Mark. 7, 8.9; 1. Tim. 4, 1-16; Matth. 24, 11)

Gott hat zugelassen, daß sich verschiedene „Parteien“ bilden, damit ans Tageslicht kommt, wer sich vom Schein- und Namenschristentum freihält. Vgl. auch 1. Joh. 2, 19: „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, daß sie nicht alle von uns sind.“

Die damaligen Feinde der Wahrheit haben sich von den Jüngern Jesu getrennt. Sie waren die Vorläufer des Antichrist‘, des „Mensch der Sünde“, des Papstes, wie durch die Geschichte der letzten 1700 Jahre bewiesen ist (2. Thess. 2, 3-12). Die heutigen Feinde der Wahrheit schließen sich in der Ökumene zusammen. Die Ökumene ist der Abfall von Gott und seinem Wort, denn es kann nur eine einzige Wahrheit geben. Und es kann auch nur einen richtigen Glauben geben:

Der Glaube, den der Mensch Jesus Christus hat, ist der richtige! Und diesen Glauben brauchen wir. Sonst nichts.


Wer ist die Gemeinde Jesu?

Die Erkennungszeichen der wahren Gemeinde Jesu Christi:

  1. Sie halten an Gottes ewigem Wort fest (Joh. 7, 38; 8, 31; 2. Tim. 3, 16; Gal. 1, 8.9; 2. Petrus 1, 20; Offb. 22, 18.19).

  2. Sie erfüllen den Auftrag Jesu: „Lehret und taufet!“ Die Wiederkunft Jesu ist ihre Hauptlehre. (Mt. 28, 19.20; 24, 14)

  3. Sie versammeln sich in kleinen Gruppen bzw. Gemeinden (Mt. 18, 20; Luk. 12, 32; Apg. 4, 13; 1. Kor. 1, 26-29)

  4. Sie sind von der Welt und ihren Sitten und Gebräuchen entfernt (Joh. 17, 16; 1. Joh. 2, 15-17; Matth. 21, 43).

  5. Sie halten die 10 Gebote Gottes und am selben Glauben fest, den der Mensch Jesus Christus auch hat (2. Mose 20; Offb. 14, 12; Gal. 2, 20; Joh. 17, 23).

  6. Sie wurden als Kinder Gottes von der römisch-katholischen Kirche verfolgt. Daran wird sich bis zum Ende nichts ändern (Joh. 15, 20).

Aus dem Kampf um die Wahrheit und des Evangeliums Christi willen geht die wahre Gemeinde Christi, die treuen Glaubensnachfolger Jesu als Sieger hervor (Offenb. 15, 2), obwohl ihnen an allen Enden widersprochen wird (Apg. 28, 22; 24, 14).

Das Amt des Papstes und die verehrung der Heiligen sehe ich zwar auch als falsch an, würde jedoch nicht soweit gehen, den Papst als „Antichrist“ zu definieren, schließlich fordert unser Herr Jesus Christus uns zur Nächstenliebe und nicht zur gegenseitigen Verachtung und Beleidigung auf.
Bitte denken Sie noch einmal gründlich über Ihre Aussagen nach.

Wenn die Fälschung der Zehn Gebote durch den Antichristen bereits vor 2.600 Jahren durch Daniel (7, 8.25; 8, 24.25; 11, 33) prophezeit wurde und nur eine Person der Zeitgeschichte dies getan hat, dann ist diese Person der Antichrist. Darin sind wir uns doch einig, oder?

Und wenn der Papst die einzige Person der Zeitgeschichte ist, die diese Fälschung vorgenommen hat – und wenn ausnahmslos alle seine Nachfolger diese Fälschung übernommen haben – und außerdem seit 1870 behaupten, dass alle Päpste in ihren Entscheidung „unfehlbar“ gewesen seien und zukünftig sein werden, dann gibt es nur eine einzige Schlußfolgerung:

Der Papst ist der Antichrist!
Weil er die Zehn Gebote, das Gesetz Gottes, gefälscht hat!
Auch der Papst Joseph Alois Ratzinger hat diese Fälschung, diesen Abfall von Gott übernommen und lehrt diesen Betrug als angebliche Wahrheit.

Natürlich gibt es auch entsprechende Beweise. Nehmen wir die Katholische Enzyklopädie: „Nachdem die Kirche den Ruhetag vom jüdischen Sabbat, dem siebten Tag der Woche, auf den ersten Tag verlegt hatte, bezog sie das dritte Gebot auf den Sonntag als den Tag, der als Tag des Herrn geheiligt werden sollte.“ Das ist ein Geständnis der römisch-katholischen Kirche, dass sie die Zeit im Gesetz verändert hat, wie in Daniel 7, 25 prophezeit ist.
Dieses Geständnis stimmt mit der Behauptung des Papsttums überein, dass es das Gesetz Gottes nach eigenem Willen ändern kann: „Der Papst hat so große Autorität und Macht, dass er göttliche Gesetze verändern, erklären und deuten kann. Der Papst kann Gottes Gesetz verändern, denn seine Macht hat er nicht von Menschen, sondern von Gott, und er tut dies als Stellvertreter Gottes auf Erden. Mit großer Macht kann er seine Schafe binden oder lösen.“ (Ferraris‘ Esslesiastical Dictionary Article on the Pope).

Papst Leo VIII. behauptete im Jahre 1894: „Wir nehmen auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes ein.“ Damit ist auch die von Daniel prophezeite Lästerung des Höchsten bewiesen.

Ich möchte noch anmerken, dass der Sabbat bereits bei der Schöpfung eingesetzt wurde (1. Mose 2, 1-4), als es noch keine Juden gab. Und dass der Papst diese Macht nicht von Gott hat, sondern von Satan (Lukas 4, 5.6).

Deshalb konnten die Päpste bis heute auch Völkermord fördern und verüben lassen. Der englische Schriftsteller H. Grattan Guinness sagt: „Es wurde berechnet, dass die Päpste von Rom, direkt oder indirekt, 50 Millionen Märtyrer um ihres Glaubens willen ermordet haben – fünfzig Millionen Männer und Frauen, die sich weigerten, an der römischen Götzenverehrung teilzunehmen, weil sie an der Bibel als das Wort Gottes festgehalten und ihr Leben nicht geliebt haben bis hin zum Tod und bis aufs Blut widerstanden haben im Kampf gegen die Sünde“ (Offenbarung 6, 9; 12, 11; Matthäus 16, 25)

Auch daran erkennen Sie den ganzen Betrug:

„Der Papst ist nicht nur der Stellvertreter Jesu Christi, sondern er ist Jesus Christus selbst, verborgen unter dem Deckmantel des Fleisches.“ (The Catholic National, Juli 1895)
Wer glaubt, dass Joseph Alois Ratzinger Jesus ist?

„Er ist der wahre Vikar (Stellvertreter) von Christus, das Haupt der gesamten Kirche, der Vater und Lehrer aller Christen. Er ist der unfehlbare Herrscher, der Gründer von Dogmen, der Autor und Richter von Gemeinderäten, der universale Herrscher der Wahrheit, der Vermittler für die Welt, der höchste Richter im Himmel und auf Erden, der Richter von allen, von niemandem gerichtet. Gott selbst auf dieser Erde.“ (The New York Catechism, aus Roman Catholicism, S. 127)
Kann es einem da nicht speiübel werden? Ein Mensch, der alle diese Funktionen weltweit ungestraft ausübt, kann in Wahrheit nur einer sein: Der Stellvertreter des Fürsten dieser Welt, der Stellvertreter Satans.

Natürlich gibt es noch etliche weitere Merkmale, an denen der Antichrist entlarvt werden kann. Das fatale für die römisch-katholische Kirche ist, dass ausnahmslos alle Merkmale durch die Päpste erfüllt wurden. Zufall? Bei Gott gibt es keine Zufälle.

Der Mensch Jesus Christus hat uns zur Nächstenliebe aufgefordert. Und in Offenbarung 18, 4.5 fordert er alle Menschen auf, die Hure Babylon und ihre babylonische Religion zu verlassen, damit sie nicht teilhaben an deren Sünden und ebenso vernichtet werden.

Lesen Sie in Offenbarung 17 die genau Beschreibung der Hure Babylon. Sogar die Farben ihrer Kleider werden genannt. Sie werden mühelos feststellen, auf welche Kirche diese Beschreibung exakt zutrifft.

Das Gebot der Nächstenliebe erfordert es geradezu, jedem Menschen anhand der Bibel aufzuzeigen und zu beweisen, wer der Antichrist ist.

Kurios ist der Vorwurf der Verachtung und Beleidigung. Wieso sollte ich Herrn Ratzinger verachten oder beleidigen wollen? Dazu habe ich keine Veranlassung. Im Gegenteil, er ist ein sympathischer Mensch und vermutlich der intelligenteste Papst, der je gelebt hat. Ich bin davon überzeugt, dass der Papst genau weiß, welches Amt er bekleidet. Das wäre schon wieder ein neues Thema:

Warum hat der Papst die Zehn Gebote gefälscht? Und, warum lehrt der Papst weitgehend genau das Gegenteil von dem, was Jesus Christus lehrt und im Wort Gottes steht?

Wir finden die Antwort in der Offenbarung Jesu. Und zwar im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu. Die gilt es zu verhindern. Denn dann hat das Papsttum die Macht für immer verloren, die ihm Satan verliehen hat, wie wir in Lukas 4, 5.6 in Verbindung mit Offenbarung 12, 17.18 und 13, 1.2.18 lesen können:

Lukas 4, 5.6:
Und der Teufel führte ihn (Jesus) hoch hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?

Wo ist der Sitz Satans auf Erden?

Soviel für heute, es bleibt dabei, denn es steht geschrieben: „Der Schlüssel zur Wahrheit und zum Verständnis liegt im Studium der ganzen Bibel und in der „Liebe zur Wahrheit“.

Ich danke dem Schreiber der anonymen Mail, weil er mir damit die Motive für diese Ausarbeitung gegeben hat, und wünsche ihm Gottes Segen und Hilfe, dass er die „Liebe zur Wahrheit“ annimmt!

Bibelmail Nr. 89: Die Evangelische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit

Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet: Kirche kämpft mit Gewerkschaft für Sonntagsruhe

Der leitende Jurist der Evangelischen Kirche im Rheinland ( nur Kirchen brauchen Juristen, die Gemeinde Jesu nicht! ), Vizepräsident Christian Drägert (Düsseldorf), kritisierte am Abend des 4. Dezember vor Journalisten in Düsseldorf die neuen Ladenschlussgesetze, mit denen immer mehr Bundesländer auch Sonntage als Einkaufstage freigeben.
Laut Drägert wenden sich die Kirchen nicht allein aus eigenem Interesse gegen die Aushöhlung des Sonntagsschutzes. Gottesdienste könne man auch ohne staatlichen Schutz feiern, aber die Politik stelle eines der wichtigsten Kulturgüter der jüdisch-christlichen Tradition leichtfertig aufs Spiel. Gott habe den Ruhetag allen Menschen zum Wohl gestiftet. Die Botschaft laute: „Das Leben soll mehr sein als Arbeit und Plage.“ Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent daran festhalten, „nicht den Herren des Handels, sondern dem Herrn der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu machen“.

Wir sehen hier, wie die Gebote Gottes und das Evangelium entstellt werden: Der Sonntag wird als jüdisch-christliche Tradition bezeichnet. Welch ein Betrug!

Dass Gott den Sabbat bereits bei der Schöpfung eingesetzt hat, wird natürlich nicht erwähnt. Dafür wird aus dem 4. Gebot eine Botschaft konstruiert, die nicht von Gott ist: „Das Leben soll mehr sein als Arbeit und Plage.“

Das 4. Gebot geht weit darüber hinaus:
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes …
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Doch zum Ende des idea-Artikels erkennen wir, wessen Geistes Kinder hier am Werk sind:

„Die Kirchen würden jedenfalls auch im Advent daran festhalten, ’nicht den Herren des Handels, sondern dem Herren der Welt die Türen hoch und die Tore weit zu machen‘.“

Und wer ist der Herr, der Fürst dieser Welt?
Wem macht die Evangelische Kirche die Türen hoch und die Tore weit?


Satan! Satan hat Einkehr gehalten in die Evangelische Kirche. Satan hat sie nach Babylon gelockt. Satan hat sie dazu gebracht, dem päpstlichen Antichristen, seinem Stellvertreter auf Erden, zu folgen.

Jesus sagt deutlich in Johannes 14, 30.31: „Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier weggehen.“

Ja, liebe Evangelischen, liebe Adventisten und all die anderen Kirchen!
Die Evanglische Kirche macht dem Satan die Türen hoch und die Tore weit.
Lasst uns von ihr weggehen! Gehen Sie raus aus Babylon, so wie Jesus es in Offenbarung 18, 4.5 verlangt! Damit ihr nicht teilhabt an ihren Sünden …

Bibelmail Nr. 88: Nicht gemeinsam beten – Kardinal Meisner verbietet multireligiöse Schulfeiern


rp-online.de berichtete:

Der Kölner Kardinal Joachim Meisner verbietet katholischen Schülern die Teilnahme an multireligiösen Schulfeiern. Religionslehrer sollten katholische Kinder nicht gemeinsam mit Muslimen oder Juden beten lassen. Die Gottesbilder der Religionen seien unterschiedlich, und der Glaube von Jugendlichen sei noch nicht gefestigt genug, um angemessen zu differenzieren.


Was Meisner sagt, das gilt auch für die Ökumene-Kirchen!

Wenn die Ökumene-Kirchen nach der Bibel handeln würden, dürften sie mit den Katholiken, die ihren babylonischen Oblatten-Gott anbeten und anschließend verspeisen, auch nicht beten! Warum wollen sie es dann trotzdem? Da drängt sich doch die logische Frage auf:

Sind alle Christen, die sich Christen nennen?

Der Papst nennt sich Christ, ebenso die Kinderschänder, die bei ihm in Rom im Exil sitzen und für die der Vatikan Schweigegelder in Milliardenhöhe bezahlt hat!
Auch George Dabbelju nennt sich Christ. Auch Hitler war ein katholischer Christ und wurde bis heute nicht exkommuniziert. Klar, er hat ja selbst zugegeben, dass er nur das zu Ende bringt, was die katholische Kirche begonnen hatte und wozu er von seinem Freund, Eugenio Pacelli, besser bekannt als Papst Pius XII. beauftragt wurde.


Wer ist also ein Gläubiger, wer ein Ungläubiger?

Jeder weiß im innersten seines Herzens, dass es nur eine Wahrheit geben kann. Was soll also das Ökumene-Theater?

Der Papst versucht, den anderen Kirchen seine babylonische Götzen-Religion (Offenbarung Kapitel 13, 14, 17 + 18) aufzuzwingen. Das gelingt ihm leicht, z.B. mit „gekauften“ Kirchenführern.

Das angestrebte Ergebnis der Ökumene ist eine Eine-Welt-Regierung unter der geistigen Oberherrschaft des Papstes (Offenbarung 13, 11-18, Erklärung: 1. Tier = Papsttum, siehe „kleines Horn“ in Daniel 7, Verse 7, 8 und 19-26; 2. Tier = USA).

Der Papst wurde von Luther schon als der Antichrist entlarvt. Daran wird sich bis zum Ende der Welt nichts ändern. Er ist der 8. König von Babylon (Offenbarung 17, 9-11), nicht der Nachfolger von Petrus, der nie in Rom war, sondern von Pontifex Maximus Cäsar (siehe: de.wikipedia.org/wiki/Pontifex_Maximus)

Jeder Jude hat einen bibelfesteren Glauben als ein Katholik. Was Juden fehlt, ist der Glaube an Jesus Christus. Aber auch hier lernen immer mehr Juden dazu.

Leider sind die sich Christen nennenden Kirchen nicht gerade Vorbilder, denn sie lehren nachweisbar Irrlehren, die jeder Mensch mit ein wenig Bibelkenntnis entlarven kann.

Jesus hat das Priestertum abgeschafft (siehe Offenbarung 1, 5+6).

Es gibt keine Kirche, die die reine Bibellehre verkündet. Deshalb gilt der Aufruf Jesu in Offenbarung 18, 5+6 umso mehr: Raus aus Babylon, raus aus den Ökumene-Kirchen.

Wer ist die Gemeinde?

Du, jeder Einzelne – siehe Matthäus 18, 20 und Lukas 12, 32 !!!

Jesus hat keine Kirche gegründet, sondern jedem einzelnen Menschen, der ihm nachfolgen will, einen Auftrag gegeben: Matthäus 28, 18-20 und Markus 16, 15+16

Und wie war das damals in der ersten Gemeinde, als es noch keine Kirchen gab?
In Apostelgeschichte 2, 37-46 lesen wir, wie es in der Endzeit wieder sein wird.
Lass auch Dein Haus eine Gemeinde sein!

Bibelmail Nr. 87: Ist Homosexualität „Geistesstörung“?


Am 20.06.06 berichtete rp-online.de unter der Überschrift

Internes Dokument enthüllt
Pentagon bezeichnet Homosexualität als „Geistesstörung“:

Forscher der University of California brachten ein Dokument an die Öffentlichkeit, das Homosexualität gemeinsam mit Persönlichkeitsstörungen und mentaler Unterentwicklung auflistet.

Das Dokument stammt aus 1996. Das „Zentrum für das Studium sexueller Minderheiten“ an der University of California, teilte mit, dass das Dokument erst vor drei Jahren in seiner Gültigkeit bestätigt wurde.


Was sagt Gott über Schwule und Lesben?

Römer 1, 26-32
„Darum hat sie Gott dahingegeben in SCHÄNDLICHE LEIDENSCHAFTEN; denn ihre FRAUEN HABEN DEN NATÜRLICHEN VERKEHR VERTAUSCHT MIT DEM WIDERNATÜRLICHEN; DESGLEICHEN HABEN AUCH DIE MÄNNER DEN NATÜRLICHEN VERKEHR MIT DER FRAU VERLASSEN und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer VERIRRUNG, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, HAT SIE GOTT (!) DAHINGEGEBEN IN VERKEHRTEN SINN, so dass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Gesetzlosigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, unbarmherzig.
Sie wissen, dass sie solches tun, NACH GOTTES RECHT DEN TOD VERDIENEN; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.“



Wenn Gottes Wort von „schändlichen Leidenschaften“, „Lohn ihrer Verirrung“ und „verkehrten Sinn“ spricht, dann ist der Begriff „Geistesstörung“ eine eher milde Beschreibung.

Der Begriff „Geistesstörung“ ist jedoch nicht nur ein Synonym für den geistigen Zustand von Schwulen und Lesben.

Es ist offensichtlich, dass manche Staaten und Länder von „Geistesgestörten“ regiert werden. Man kann nämlich durchaus der Meinung sein, dass Politiker, die Jahr für Jahr mehr Geld ausgeben als der Staat einnimmt, ebenfalls „Geistesgestört“ sind. Diese „Geistesgestörten“ sind es, die für die sozialen Spannungen in der Welt und letztlich für die Kriege verantwortlich sind.

Bibelmail Nr. 86: Beleidigung des Islam – Die Petruslüge – „Was hätte Luther gesagt?“ – „Lichtgestalt Papst“


BELEIDIGUNG DES ISLAM


Was hat sich der Herr Professor Ratzinger dabei gedacht, als er den Dialog des gelehrten byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos aus 1391 zitierte und einen Vergleich zwischen „Christentum“ und Islam zog?

Es geht um die Sure 2, 256 aus der Zeit, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war:

KEIN ZWANG IN GLAUBENSSACHEN!

Und dann zitiert er den Kaiser, der sagte, dass Mohammed nur Schlechtes und Inhumanes gebracht hat und vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.

Der Papst verurteilt also die Glaubensverbreitung durch Gewalt.

Jeder Mensch müsste zustimmen, dass in Glaubenssachen keinen Zwang geben darf.

Das Problem dieses Vergleichs ist jedoch ein anderes.

Herr Ratzinger ist das Oberhaupt des Weltmeisters Vatikan.

Der Vatikan und sein von babylonischer Religion geprägtes Papsttum sind die Weltmeister in der Glaubensverbreitung durch Gewalt.

Über 50 Millionen wurden von diesen selbsternannten „Christen“ wegen ihres Glaubens ermordet.


Herr Professor Ratzinger hätte nur einmal die Liste der Päpste ansehen müssen.

So lesen wir in www.wikipedia.org, dass zur Zeit des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos Bonifatius IX. (eigentlich Pietro Tomacelli; geb. 1350 in Neapel; gest. 1. Oktober 1404 in Rom) von 1389 bis 1404 Papst war.

Interessanterweise fand während seines Pontifikats der letzte mittelalterliche Kreuzzug statt, die Schlacht von Nikopolis.

Wir haben es also bei Bonifatius IX. mit einem weiteren dieser als unfehlbar geltenden Kriegsverbrecher aus dem antichristlichen Papsttums zu tun.

In der Schlacht von Nikopolis im Jahr 1396 wurde ein französisch-ungarisches Heer durch eine osmanische (also islamische) Streitmacht vernichtend geschlagen.

200 Jahre vorher hat der Vorgänger von Bonifatius IX., der „Nazi – Papst“ Innozenz III. (1161 -1216) der Inquisition zu einem Jahrhunderte dauernden Aufschwung verholfen. ( siehe http://hure-babylon.de//?p=5 )

Er hat die Kleriker den Laien vorangestellt. Seine Ansicht über die Stellung des Papsttums:

„Der Papst jedoch ist geringer als Gott, aber größer als der Mensch.“

Er nannte sich selbst „König der Könige, Herrscher der Herrscher, Priester ewiglich nach der Weise des Melchisedek“ und ist der Erfinder des neuen Amtstitels des Papstes „VICARIVS FILII DEI“, nicht mehr nur „Stellvertreter Petri“, der übrigens nie in Rom war.

Damit erfüllt der „Nazi – Papst“: Innozenz III. exakt die in Offenbarung 13, 18 vorausgesagte Erkennungszahl des Antichrist:

„Es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

Der Amtstitel des Papstes „VICARIVS FILII DEI“ ergibt in der lateinischen Kirchensprache mit den darin enthaltenen römischen Buchstabenzahlen I, V, L, C, D die Zahl des Antichrist: 666

Innozenz III. (1161 -1261) ist wahrscheinlich der erste „Nazi-Papst“ der Geschichte! Er ist nachweislich einer, wenn nicht sogar der Erfinder der Nazi-Ideologie und Gründer des „Nazi-Regime Römisch-katholische Kirche“ im Staat Vatikan und in allen päpstlich kontrollierten Staaten.

Der Papst hat nicht nur auf Kosten des Islams „Kreide gefressen“, er und seine Vorgänger als Oberhaupt der „Hure Babylon“ nach Offenbarung 17 und 18, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“, betreiben Bibel- und Geschichtsfälschung auf das Übelste.
(siehe http://hure-babylon.de )


Beispiel:


DIE PETRUS-LÜGE DES PAPSTES

„Bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus“

„Doch ich bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus, um die tiefen Bindungen zwischen dem Römischen Bischofssitz und der Kirche in unserer Heimat erneut zu bekräftigen und zu bestätigen.“ sagte Herr Ratzinger und tischte allen damit die alte, bekannte Lüge auf.

Wenn der Papst der Pontifex Maximus ist – und das behauptet er ohne sich zu schämen – und die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der römischen Republik Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren, dann kann man mit Fug und Recht behaupten:


DER PAPST IST NICHT DER NACHFOLGER PETRI,
denn dafür gibt es keinen einzigen Beweis!


DER PAPST IST DER NACHFOLGER VON GAIUS IULIUS CAESAR !!!

Sein Titel „Pontifex maximus“ ist der Beweis!

Auch wenn er, wie alle seine Vorgänger, die Petrus-Lüge zum Millionsten Mal wiederholt, sie wird dadurch nicht wahr.


Die Wahrheit ist: Der Papst ist der Nachfolger Cäsar.

Und genauso hat sich seine Kirche auch in den knapp 1.700 Jahren verhalten. Die Judenverfolgung, die Verfolgung Andersdenkender, der Holocaust und viele Kriege und Verbrechen gegen die Menschlichkeit – bis zum heutigen Tag – sind der Beweis.

Ich habe den Begriff „Christentum“ besonders gekennzeichnet. Dieses „Christentum“ ist die Babylonische Religion, die jetzt Schritt für Schritt auch auf alle Ökumene-Kirchen übertragen wird – bald per Gesetz und mit Staatsgewalt.

Das Schlimme am so genannten „Christentum“ ist, dass der wahre Glaube imitiert, aber in Wirklichkeit zu 99 Prozent fast unbemerkt durch Lügen ersetzt wird!

Wer die Bibel mit dem vergleicht, was in den Kirchen geschieht, stellt fest, dass das ganze Religionssystem „Christentum“ im Vergleich zur Bibel der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist.

Leider ist es den meisten „Christen“ wichtiger, sich als solche bezeichnen zu dürfen, statt nachzuprüfen, wie man von seinen „Blindenführern“ betrogen wird.



WAS HÄTTE LUTHER GESAGT?


Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet über den Papstbesuch: „Luther hätte sich gefreut“

Welch ein Hohn. Die Wahrheit ist:

Luther wäre nicht nur maßlos enttäuscht. Er würde aus dieser Evangelischen Kirche, die nur ein Schatten ihrer selbst ist, sofort austreten!

Und zwar mit der gleichen Konsequenz, wie er damals unter Gefährdung seines eigenen Lebens aus der römisch-katholischen Kirche, die er ebenso als Hure Babylon entlarvte, wie den Papst als „den wahren Antichrist“.

Ablass-Papst Ratzinger unterscheidet sich vom damaligen Papst in keinster Weise, denn er der Ablasshandel blüht wieder wie zu Luthers Zeiten.

Er würde das „Spiel mit dem Teufel“ nicht mitmachen. So wie es seine Nachfolger, die sich „Protestanten“ nennen, mit der Hure Babylon treiben und zu Kriechern und Speichelleckern des Papstes geworden sind.

Die heuchlerische Anbiederung der so genannten „Protestanten“ ist kaum noch zu überbieten. Sie sollten sich mal Luthers 95 Thesen durchlesen, damit sie merken, welch traurige Figur sie heute abgeben.


Luther hat 1545 in seine Bibel wortwörtlich geschrieben:

2. Petrus 2, 21.22

21. Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der
Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn
erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen
gegeben ist.


22. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort:
Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und:
Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.


Und genau das würde er seinen angeblichen Nachfolgern ins Gesicht sagen.



DER PÄPSTLICHE ANTICHRIST ALS „LICHTGESTALT“


Der Ex-EKD-Ratsvorsitzender Kock brachte es im Deutschland-Radio Kultur auf den Punkt:

Benedikt XVI. habe sich durch eine perfekte Inszenierung als „Lichtgestalt“ dargestellt und werde wie ein „Heilsbringer“ verehrt.

Da hat Herr Kock wirklich Recht – siehe 2. Korinther 11, 13-15:

13. Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.

14. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.

15. Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.


Fazit:

Wir sehen, der Teufel verstellt sich durch seinen Stellvertreter als Engel des Lichts!

Bibelmail Nr. 85: Wen vertritt Herr Ratzinger wirklich?


Ein Gott,
der einen Stellvertreter in Menschengestalt braucht,
ist in Wirklichkeit nicht Gott, sondern Satan!


Warum?

Fortsetzung hier: http://hure-babylon.de/?p=13

Bibelmail Nr. 84: Wie die USA im Auftrag des Papstes die Menschheit überwachen und gefügig machen wird!

Implantierbare RFID-Chips zur Verwendung am Menschen


Im Land des falschen Propheten USA wird das Werkzeug zur Identifikation der Menschen zunächst zur Patientenidentifikation zum Einsatz kommen. Hergestellt wird es u.a. auch in Deutschland.

Der Heise-Verlag meldet unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/77323

Patientenidentifikation mit RFID-Chips

In einem neuen Krankenhaus in Ontario wird als erstes die tragbare RFID-Technik zur Patientenidentifikation zum Einsatz kommen.

Das Unternehmen VeriChip – siehe: http://www.verichipcorp.com/ hat nun zum ersten Mal ein Identifikationssystem für Krankhäuser verkauft.

Sowohl Armbänder mit RFID-Chips zur berührungslosen Abfrage
von Patienteninformationen
kommen zum Einsatz, als auch das System HALO – siehe:
http://www.verichipcorp.com/content/solutions/halo .
Damit ist es möglich, den Aufenthaltsort von Patienten festzustellen.


Inzwischen interessieren sich laut einem Bericht von eWeek – siehe:
http://www.eweek.com/article2/0%2c1759%2c2008340%2c00.asp
die US Navy und die Air Force für RFID-Chips, die unter die Haut implementiert werden können.


Man erwägt den Testeinsatz von VeriMed – siehe:
http://www.verichipcorp.com/content/solutions/verimed
Damit kann schnell auf die Patientendaten von Soldaten zugegriffen werden, auch wenn diese nicht ansprechbar sein sollten.


VeriMed war bereits bei der Verwaltung der Todesopfer nach des Wirbelsturms Katrina zum Einsatz gekommen – siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64033

Implantierbare RFID-Chips wurden im November 2004 in den USA zur Verwendung am Menschen zugelassen – siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/53789


Fazit:


Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip Tote in einem Massengrab identifizieren und deren Daten abfragen kann, der …

Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip die Daten von Lebenden, z.B. Patienteninformationen, abfragen kann, der …

Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip und das System HALO den Aufenthaltsort von Chipträgern feststellen kann und deren Daten abfragen kann, der …


… der erfüllt alle Voraussetzungen, dass Offenbarung 13, 15-18 bald Wirklichkeit werden kann, dass niemand mehr kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens.

(Die Bibeltexte wurden der Original-Luther-Bibel von 1545 entnommen!)



In Offenbarung Kapitel 13, 15-18; Kapitel 16, 1+2 und Kapitel 14, 6-12 lesen wir, was das zweite Tier, die USA, im Auftrag des Papstes tun wird – und welche Folgen es hat, den Anweisungen der beiden Tiere (Papst und USA) zu folgen:

Offenbarung 13, 15-18

13. Und (die USA) tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;

14. und verführet, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind, zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie dem (ersten) Tier (dem Papst) ein Bild (Sonntagsheiligung) machen sollen, das die Wunde vom Schwert hatte (erhalten in der französischen Revolution) und lebendig worden war.

15. Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tieres den Geist gab, daß des Tieres Bild redete; und daß es machte, daß, welche nicht des Tieres Bild (am Sonntag) anbeteten, ertötet würden.

16. Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,

17. daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens.

18. Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, des Papsttums bzw. des jeweils amtierenden Papstes! Der Papst ist der Imitator Christi im frommen Gewand, der Anti-Christ!

Damit die Imitation Jesu Christi vom Volk Gottes erkannt werden kann, hat Gott in seinem Wort, in der Heiligen Schrift, viele eindeutige und nachprüfbare Kennzeichen des im frommen Gewand getarnten Widersachers Jesu voraussagen lassen.

Jeder gewissenhafte Bibelleser kann an der sichtbaren und nachprüfbaren Erfüllung aller prophezeiten Merkmale den Papst als den Anti-Christ entlarven.

Die Werke, Worte und Taten der Päpste sind der Beweis:

Daniel 7, 25:
Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz (Zehn Gebote) zu ändern.



Was hat der Papst verbrochen?

Der Papst hat das 2. Gebot gestrichen, das 4. Gebot
gefälscht und das gefälschte 4. Gebot als neues 3. Gebot eingesetzt.
Damit es wieder zehn Gebote sind, wurde das ursprüngliche zehnte Gebot in zwei Gebote geteilt. Viele Millionen Menschen sind auf den Stellvertreter Satans auf Erden bereits hereingefallen.



Und das sind die Folgen, wer, statt Jesus Christus nachzufolgen und Gott am Sabbat anzubeten, den Papst am Sonntag anbetet:


Offenbarung 16, 1+2:

1. Und ich hörete eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zornes GOttes auf die Erde.

2. Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde. Und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des (ersten) Tieres (666 gemäß Offb. 13, 15-18) hatten, und die sein Bild anbeteten (teuflische Sonntagsheiligung statt göttlichen Sabbat).


Offenbarung 14:
Drei Engel verkünden Gottes letzte Warnungs- und Gerichtsbotschaft an die Welt:



Erster Engel:

6. Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewig Evangelium, zu verkündigen denen, die auf Erden sitzen und wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern;

7. und sprach mit großer Stimme: Fürchtet GOtt und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist kommen; und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und
Meer und die Wasserbrunnen!


Exakt und genau so wie im 4. Gebot beschrieben – siehe: 2. Mose 20, 8-11:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Zweiter Engel:

8. Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränket alle Heiden.


Dritter Engel:

9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier (den Papst) anbetet und sein Bild (den Sonntag heiligt) und nimmt das Malzeichen (666 gemäß Offb. 13, 15-18) an seine Stirn oder an seine Hand,

10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Papst) haben angebetet und sein Bild (den Sonntag halten), und so jemand hat das Malzeichen seines Namens (666 gemäß Offb. 13, 15-18) angenommen.

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.


Wer die biblischen Prophezeiungen mit der Geschichte vergleicht, dem erschließen sich zukünftige Ereignisse leichter.

RFID-Chips bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. So
regt sich zur Zeit der Unmut in Großbritannien. Da hat man ohne Wissen der Bürger RFID-Chips zur Überwachung des Inhalts von Mülltonnen angebracht. Was die Briten besonders stört: Die Chips zur Überwachung stammen ausgerechnet aus Deutschland. So berichtete die „Mail on Sunday“ unter der Schlagzeile: „Deutsche verwanzen unsere Mülltonnen“.


Es dauert nicht mehr lange, dann wird die ganze Welt verwanzt. Alle Menschen werden durchregistriert und wer nicht „mitspielt“ gilt als potentieller Verbrecher und Gegner dieses blutrünstigen Christentums.

Die Urheber der KZ: siehe www.666.kz < = Hier klicken! Die Mutter aller Gräuel auf Erden: siehe www.hure-babylon.de <= Hier klicken!

„Bürgerrechtler von Privacy International wie Simon Davies warnen vor dem Anbringen der RFID-Chips:
WENN DIE MENSCHEN DIES EINMAL AKZEPTIEREN, GEBE ES KEIN ZURÜCK MEHR!


Auch der konservative Abgeordnete Andrew Pelling kritisiert, dass nicht einmal in der Sowjetunion solche Eingriffe in das persönliche Leben vorgekommen seien“, so heise.de

Ja, wovon Hitler, Stalin, Honecker und wie sie alle heißen geträumt haben, wird Wirklichkeit.

Den Stellvertretern Satans in Menschengestalt der letzten 1.700 Jahre und den Präsidenten des falschen Propheten USA seit Ronald Reagan sei Dank, dass sich die Prophezeiung bald erfüllen wird.

Ronald Reagan war es, der auf das Werben des Karol Woytilla einging und mit ihm die Vernichtung des Kommunismus einleitete. Als Gegenleistung wurde der Einfluss des Vatikans in den USA auf die Politik erweitert und der falsche Prophet USA durfte dafür zur „Weltpolizei“ mutieren.

Wundern wir uns also nicht, wenn die USA die gefälschten Gebote des Papstes den Zehn Geboten Gottes vorzieht und in einem Sonntagsgesetz verankert. Und der Kirchenbesuch eines Tages am Sonntag über den implantierten Chip registriert wird.

Die degenerierten und desillusionierten Amerikaner sind jetzt reif für die babylonische Religion. Regierung und Medien stehen bereit für die größte Volksverdummungskampagne aller Zeiten.

Um den Menschen neue Hoffnung zu geben, wurde jetzt ein
spezieller Erwachsenen-Katechismus herausgegeben. Die amerikanische Bischofskonferenz hat in sechs Jahren auf 600 Seiten erarbeitet, was dem Ami angeblich zum Heil dienen soll.


Als Grundlage soll der große Katechismus der Katholischen Kirche gedient haben, den der unfehlbare Johannes Paul II. 1992 veröffentlichen ließ. Na ja, was 1992 unfehlbar war, musste speziell für Amerika überarbeitet werden.

Jedes der 36 Kapitel soll mit der Lebensgeschichte eines
Heiligen, einer biblischen Gestalt oder eines Glaubenszeugen aus den USA beginnen, um den Beitrag der Katholiken am Aufbau der US-amerikanischen Gesellschaft zu veranschaulichen. http://www.kath.net/detail.php?id=14502


Ich bin sicher, dass man die vielen Ureinwohner, Indianer, Farbigen und Andersdenkenden, die man abgeschlachtet hat, rein zufällig vergessen hat zu erwähnen.

Die USA heute ist das Werk von Gestern. Sie ist auf Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgebaut. Und an dieser Politik hat sich nichts geändert.

Somit passen der Antichrist und sein falscher Prophet auch von ihrer geschichtlichen Entwicklung her optimal zusammen. Beide sprechen vom Frieden und sind süchtig nach Macht.


Es gibt etliche Autoren, die interessante Bücher über die USA geschrieben haben:

SÜCHTIG NACH KRIEG
Warum die USA nicht aufhören können, Krieg zu führen. Dieses Buch zeigt, warum die USA mehr Kriege führen als irgendein anderer Staat der Erde, und es zeigt, wer an den Kriegen verdient, wer sie bezahlen und wer in ihnen sterben muss.
Ein Sachcomic von Joel Andreas
7,50 EUR
www.zweitausendeins.de
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=s%C3%BCchtig%20nach%20Krieg



VERDECKTE ZIELE
Über den modernen Imperalismus. John Pilger, Deutsch von Waltraud Götting. Ca. 336 Seiten. Halbleinen. 9,95 EUR
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=john%20pilger


Verdeckte Ziele. Über den modernen Imperialismus. Das neue Buch von John Pilger, International Reporter of the Year 1970, UN Media Peace Price 1980, Emmy Award 1991, Media Personality of the Year 2003.

„Wie ist es möglich, dass westliche Regierungen die
Wahrheit ihrer Macht und ihres Terrorismus der Öffentlichkeit gegenüber ins Gegenteil umkehren können? Die Antwort ist einfach“, sagt Pilger in seinem neuen Buch „Verdeckte Ziele“:


„Weil es in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten als Sakrileg gilt, eine westliche Demokratie als Terrorstaat zu bezeichnen. Diese Ehre bleibt Staaten wie Libyen und dem Iran vorbehalten, vergleichsweise kleine Fische im internationalen Terrorismus. Klischees wie der muselmanische Fanatiker‘ werden oft und gerne bemüht. In Wirklichkeit sind Muslime nur für einen Bruchteil der Terrorismusopfer in der Welt verantwortlich, und dies sind diejenigen, die am schwersten unter staatlichem Terrorismus zu leiden hatten: in Palästina, im Irak, in Bosnien, Tschetschenien und Somalia. Heerscharen westlicher Denker und Wissenschaftler, Kriegsberichterstatter und Kulturschaffende sorgen dafür, dass die Verbannung dieser Wahrheiten aus der öffentlichen Diskussion gerechtfertigt scheint.“

Pilger untersucht die geopolitischen Hintergründe der Globalisierung. Menschliches Leid, internationales Recht oder Menschenleben zählen kaum. Pilger berichtet z.B. von der kleinen Insel Diego Garcia im Indischen Ozean. Sie wurde völkerrechtswidrig annektiert, die Bevölkerung deportiert. Das Archipel dient jetzt als Tankstelle für amerikanische Langstreckenbomber. Kissinger ließ in den 1970ern das neutrale Kambodscha bombardieren und zehntausende Menschen töten. Rechtmäßig gewählte Regierungen wurden auf Betreiben der USA in Asien, Süd- und Mittelamerika gestürzt, die terroristische Herrschaft von Diktatoren und ihrer Todesschwadronen gestützt.

Die westlichen Regierungen verfolgen im Namen hehrer Ziele einen ungezügelten Imperialismus und errichteten ein riesiges globales Apardheitsregime, das Wohlstand nur für wenige zulässt.

Unterstützt wird dies, so zeigt Pilger, durch die Entwicklung auf dem Medienmarkt: die großen multinationalen Konzerne verdrängen und vernichten immer mehr kleine und unabhängige Verlage, Sender und Zeitungen. Das führt zur Monokultur in den Medien und zur schleichenden Vernichtung von Presse- und Informationsfreiheit.

„John Pilger ist ein furchtloser Mann. Die Fakten immer im Blick, bringt er die schmutzige Wahrheit ans Licht und zeigt sie, wie sie ist.“
Harold Pinter, Literatur-Nobelpreis 2005



KRIEG
Harold Pinter, Literatur-Nobelpreis 2005
„Krieg“ von Harold Pinter wurde übersetzt von Peter Zadek und Elisabeth Plessen. Deutsche Erstausgabe. 24 Seiten. Fadenheftung. Klappenbroschur. 7,00 EUR
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=harold%20pinter

Bibelmail Nr. 83: 15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?

Antwort:

Der Apostel Johannes hatte nach den Worten Jesu in Joh. 19, 26.27 dessen Mutter Maria zu sich genommen bis zu ihrem Tod. Johannes überlebte Maria um Jahrzehnte. Als Maria schon lange gestorben war, schrieb der Apostel in hohem Alter sein Evangelium und seine drei Briefe, ohne etwas von einer Auferstehung und Himmelfahrt der Mutter Jesu berichten zu können.
Wir können ganz sicher sein, hätte es eine Himmelfahrt Marias gegeben, Johannes hätte darüber berichtet. Und nicht nur er, sondern auch andere. Ohne eine Erwähnung in Gottes Wort erweist sich das päpstliche Dogma einer angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug, zumal eine Mittlerin Maria im Widerspruch zu 1. Timotheus 2, 5 steht:


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.


Als der Apostel Johannes am Ende seines Lebens noch die „Offenbarung Jesu“ als letztes Buch der Heiligen Schrift erhalten hatte, durfte er mit seinem Blick in den ganzen Himmel die Herrlichkeit des Vaters und Sohnes mit den vier Thronengeln und den 24 Ältesten um den Gottesthron sehen. Er durfte das himmlische Heiligtum und alles Engelheer schauen, konnte dabei aber nichts von einer verherrlichten „Himmelskönigin Maria“ erkennen.

Auch damit erweist sich das päpstliche Dogma von der angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug.

Wahrheit ist, dass Maria noch immer tot ist und ihrer Auferstehung bei der Wiederkunft Christi entgegenschlummert.

Der scheinchristliche Marienkult und die babylonische Toten- und Bilderverehrung verstößt in eklatanter Weise gegen das 2. Gebot Gottes in

2. Mose 20, 2-6:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht, bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden (bis ins tausendste Glied), DIE MICH LIEBEN UND MEINE GEBOTE HALTEN.



Wie wir wissen wurde das zweite Gebot von den römisch-katholischen Päpsten einfach entfernt, damit sie ihren lukrativen babylonischen Götzendienst aufrichten und beibehalten konnten.


Matthäus 12, 50:

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. (Lesen Sie bitte die Verse 46-50)


Matthäus 13, 55.56: Die leiblichen Geschwister Jesu

Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?


Lukas 1, 38:

Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.


Lukas 2, 7.24:

Und sie gebar ihren ersten Sohn … und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“ (3. Mose 12, 6-8)


Wichtig:

Die Behauptung von der sündlosen Maria ist ebenfalls Betrug!
Wie wir in der Bibel lesen konnten, brachte Maria das nach dem Gesetz des Mose vorgeschriebene Brand- und Sündopfer zur Entsühnung.
Maria ist nach der Heiligen Schrift ein Mensch im sündlichen Fleisch, wie ihr Sohn Jesus Christus auch war!

Mit einem für uns lebensentscheidenden Unterschied:
Maria war ein sündiger Mensch. Jesus Christus blieb als einziger Mensch ohne Sünde! Dass er ohne Sünde blieb, ermöglicht unsere Errettung. Die tote Maria kann keinen einzigen Menschen erretten!



Johannes 2, 1.5:

Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was ER (Jesus Christus!) euch sagt, das tut.
(Sie sagte nicht: „was ich euch sage, das tut“!)



Johannes 19, 26.27:

Als nun Jesus (als er am Kreuz hing, kurz vor seinem Tod) seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte (Johannes), spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger (Johannes) zu sich.



Apostelgeschichte 1, 14:

Diese ALLE WAREN STETS BEIEINANDER einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.


Fazit:

Wir haben soeben gelesen, dass Jesus, kurz vor seinem Tod, dafür sorgte, dass seine Mutter von Johannes versorgt wird.
Maria ist nicht die Mutter Gottes, sondern die Mutter des Menschen Jesus Christus.
Hier sind die biblischen Beweise:



Römer 8, 3:

Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch.


Philipper 2, 7:

Sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, WARD DEN MENSCHEN GLEICH UND DER ERSCHEINUNG NACH ALS MENSCH ERKANNT.


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.



1. Johannes 4, 2:

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott.


Hebräer 2, 14.17.18:

Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel.
Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.
Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.



2. Johannes 7:

Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.


1. Johannes 2, 18.19:

Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist (Papst) kommt, so sind nun schon viele Antichristen (Päpste) gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.



Entweder ist Gott ein Lügner, oder der Papst.

Von Gott wissen wir:

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? (4. Mose 23, 19)
… denn es ist unmöglich, dass Gott lügt … (Hebräer 6, 18)


Vom Papst wissen wir …

…unter anderem, dass er und seine Vorgänger Gottes Wort, die Zehn Gebote, die Festzeiten und vieles mehr gefälscht haben.
Der babylonische Götzendienst mit der toten Maria ist ebenfalls ein Werk des päpstlichen Antichristen.

Bibelmail Nr. 82: „Antisemitismus unter dem Deckmantel eines Hollywood-Films“

11.03.2004 in BILD (die ich sehr selten lese)

„Antisemitismus unter dem Deckmantel eines Hollywood-Films“
MICHEL FRIEDMAN WARNT VOR BLUTIGEM JESUS FILM

Der Journalist Michel Friedman bekam für seinen Aufruf eine
halbe Seite in BILD.

Seine Vorwürfe:

„Der religiös begründete Antisemitismus ist der älteste und
der, der Europa am meisten vergiftet hat …“

„Wenn ich mir vorstelle, dass wir diesen Film auch jungen
Menschen zeigen und sie aus dem Film mitnehmen, dass die
Juden die Verantwortung für den Tod Jesu Christi haben, dann
ist dies eine explosive Brisanz, die wir nicht hinnehmen
dürfen.“

In Gefahr sieht Friedman auch das gute Verhältnis zwischen
Juden und Christen:

„Es war die Arbeit von vielen, vielen tausend Menschen, die
Grundlage zwischen beiden Religionen auf eine respektvolle
und gleichberechtigte Ebene zu führen.“ Hollywood-Star
Gibson gehe „unverantwortlich und hochgefährlich“ mit den
Errungenschaften des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-
1965) um.

Dankbar ist Friedman deshalb jenen Kirchenvertretern, die
die Defizite des Films offen ansprechen: „Dass Kardinal
Lehmann als Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz
sich distanziert hat, ist für mich ein Beweis, dass der
Respekt untereinander siegen wird. Nicht der Versuch, wie
Gibson es macht, die Religionen aufeinander zu hetzen. Das
hat keine Zukunft. Das darf keine Zukunft haben, denn wir
wissen, wohin das führt.“

Friedman: „Judenfeindlichkeit ist Menschenfeindlichkeit,
Ausländerfeindlichkeit ist Menschenfeindlichkeit. Erst wenn
wir lernen, dass jeder Angriff gegen Minderheiten ein
Angriff auf uns alle ist, können wir das Phänomen erfolg-
reich und endgültig bekämpfen.“

BILD: Gestern warnte auch die evangelische Kirche vor dem
Film. Er schüre „indirekt“ antisemitische Ressentiments.

Mir persönlich stellt sich folgende Frage:

Kann es sein, dass Juden und Vatikan einen „Kuhhandel“
eingingen und sich darauf geeinigt haben, dass

* der Vatikan bzw. die Katholische Kirche die Juden für den
Tod Jesu Christi nicht mehr verantwortlich machen (wenn-
gleich das völlig unbedeutend ist, weil ja das Gegenteil in
der Bibel steht)

und als Gegenleistung

die Juden die Katholiken für den Holocaust nicht mehr
verantwortlich machen und damit auf Schadensersatzzahlungen
verzichten, weshalb nachträglich z.B. die deutsche Industrie
und der deutsche Steuerzahler bezahlen musste?

Es ist nicht unser Problem, was sie aushandelten. Aber es
ist bezeichnend, wie „lieb“ man sich auf einmal auf Kosten
des Evangeliums hat. Freilich, der Vatikan hat von seiner anti-
semitischen Haltung bis heute nichts widerrufen. Es gab
lediglich eine nichtssagende Bla-Bla-Entschuldigung des
Papstes, in der jedoch pauschal die Deutschen, insbesondere
die Unternehmer verantwortlich gemacht wurden.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, ich bin auch ein
Gegner von so genannten „Jesus-Filmen“. Aber aus einem
anderen Grund: siehe 2. Gebot in 2. Mose 20

Den folgenden Leserbrief schrieb ich an BILD. Er wurde natürlich nicht
veröffentlicht. Die Wahrheit muss totgeschwiegen werden:

Der Urheber des religiös begründeten Antisemitismus ist der
Papst, der 1212 den Judenstern einführte und die ersten Juden
in Ghettos stecken ließ. Dies wurde auch durch den derzeit
amtierenden Papst bestätigt, der sich anmaßt wie Gott
„unfehlbar“ zu sein und behauptet, seine Vorgänger seien es
auch gewesen.

Jetzt fehlt praktisch nur noch der Antrag von Herr Friedman
an den Papst, die Bibel zu ändern, weil nach seiner
Auffassung das Neue Testament purer Antisemitismus sei.
Sicher kein Problem, denn die Katholische Kirche hat ja auch
schon die Zehn Gebote gefälscht (vgl. 2. Mose 20 mit dem
katholischen Katechismus)!

Statt sich (auch finanziell) an die geistigen Holocaust-
Urheber und Verantwortlichen für den Tod seiner Familie bzw.
ihre Nachfolger im Vatikan und in der Katholischen Kirche zu
wenden, werden systematisch und pauschal alle Deutschen, die
nach 1945 geboren wurden, ständig von Herrn Friedman daran
erinnert, was den Juden angetan wurde.

Doch viele Deutsche wollen weder mit diesen Religions-
Verbrechern, die in den letzten Jahrhunderten mehr Menschen
wegen ihres Glaubens umbringen ließen, als Hitler, Stalin
und alle Diktatoren der Weltgeschichte zusammen – und von
denen sich weltweit viele inzwischen auch als Kinderschänder
einen Namen gemacht haben -, noch mit Links- oder
Rechtsextremisten etwas zu tun haben.

Deshalb darf wohl auf keinen Fall daran erinnert werden,
dass von Satan geführte Juden (nicht alle Juden!) ihren
eigenen Landsmann, den Messias Jesus Christus, grundlos
hingerichtet haben.

Dabei könnten wahre Nachfolger Jesu froh darüber sein, dass
Gott sowohl dies zuließ, wie auch 34 n.Chr. (Ende der 490
Jahre gemäß Daniel 9, 24 ff.) die Steinigung des Stephanus
(Apostelgeschichte 7, 58).

Hätten die Juden Jesus als Messias angenommen und nicht ihre
Propheten umgebracht (Apostelgeschichte 7, 52), wären sie,
wie im Alten Testament vor dem Kommen des Messias, das Volk
Gottes geblieben und die Verkündigung des Evangeliums an die
so genannten „Heiden“, also an uns in Europa, hätte vielleicht
nie stattgefunden.