Bibelmail Nr. 202: Weihnachten und Sonnentag: Bräuche aus Babylon

Wo kommen die Bräuche der „Christenheit“ wirklich her?


Weihnachten und Sonnentag: Bräuche aus Babylon

Weitere Links:

Bibelmail Nr. 26:
Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?

Bibelmail Nr. 27:
Christi Geburt, wann war das wirklich?

Bibelmail Nr. 28:
Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?

Bibelmail Nr .201: Die „Christen“ (!) verfolgen im Auftrag des Papstes die Nachfolger und Freunde Jesu Christi, welche die Gebote Gottes halten und den gleichen Glauben haben, wie Christus!

Auf oekumene.tv habe ich darüber geschrieben, was uns in Kürze bevorsteht. Hier gehts zum Rezept gegen Satan und seinen Stellvertreter

Bibelmail Nr. 199: Sonntag ist das Malzeichen von Offenbarung 13, 16-18

Sonntag ist das Malzeichen von Offenbarung 13, 16-18

Beweis: „Catholic Record“, 1. September 1923

Der Sonntag ist das Malzeichen unserer Macht,
die Kirche steht über der Bibel und
die Verlegung der Sabbatheiligung ist ein Beweis dafür
und jeder Protestant, der den Sonntag feiert, dies anerkennt.“

Für die katholische Kirche ist ihr eigenes Gebot, den Sonntag zu heiligen, sehr wichtig. Dieses Gebot gehört zu den Grundsteinen dieser Kirche. Das ist gleichzeitig der Beweis, dass nicht von Gott, nicht von Jesus Christus, sondern eine Stiftung des Teufels ist. Und in Offenbarung 13 wird das bestätigt:

„… Und der Drache (Satan) gab ihm (dem Papsttum) seine Kraft und seinen Stuhl (den heiligen Stuhl) und große Macht
Und (die Menschen) beteten den Drachen (Satan) an, der dem Tier (dem Papsttum) die Macht gab, und beteten das Tier (den Papst) an und sprachen: Wer ist dem Tier (dem Papst) gleich? und wer kann mit ihm kriegen?“
Und es (der Papst) tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen GOtt, zu lästern seinen Namen und seine Hütte, und die im Himmel wohnen.
Und ward ihm (dem Papsttum) gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden. Und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden.
Und alle, die auf Erden wohnen, beten es (den Papst) an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes, das erwürget ist von Anfang der Welt.
(Offenbarung 13, 2.4.6.7.8)


Im Bezug auf den Sonntag
erklärte Papst Johannes Paul II.
unmissverständlich und offen:

Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich nämlich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung „Tag der Sonne“ – ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen erscheint – für den Herrentag zu christianisieren; dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tages auf Christus, die wahre „Sonne“ der Menschheit, ausgerichtet werden. Der hl. Justinus gebraucht, wenn er an die Heiden schreibt, die gängige Terminologie, um zu vermerken, dass die Christen ihre Versammlung „am Sonnentag“ abhielten, aber der Bezug auf diesen Ausdruck gewinnt nun für die Gläubigen einen neuen, vollkommenen evangelischen Sinn.“ DIES DOMINI

Imperator Konstantin

Das Ende des Sabbats

Die früher verfolgte Kirche wurde im Laufe der Zeit nicht nur toleriert, sondern gefördert und letztendlich als allein berechtigt anerkannt. Kaiser Konstantin ging in die Geschichte des großen Förderers für das Christentum ein. Der Alleinherrscher wollte Einheit und Einfluss in seinem Reich. Die verschiedenen, sich konkurrierenden religiösen Strömungen waren diesem Plan nicht besonders dienlich. Konstantin versuchte deshalb nicht nur die militärische, sondern auch die gesellschaftliche Einheit zu erreichen. Dabei spielte die Religion die Hauptrolle. Besonders das aufstrebende Christentum und der starke Einfluss des Mithraskultes mussten miteinander versöhnt werden. Durch die plötzliche Aufmerksamkeit des Staates geehrt, gingen die römischen Christen viele Kompromisse ein. Es fanden politisch/religiöse Versammlungen statt, bei denen die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.

Das Sonntagsgesetz, betreffs des hoch geehrten Sonnentages gab 321 n. Chr. Konstantin das Sonntagsgesetz heraus:

„Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwürdigen Tag der Sonne ruhen.“
Corpus juris Civills, II Codex Justinianus, III, 12, 2

Konstantin gelang durch dieses Gesetz ein genialer Schachzug. Er vereinte die (wie die heutigen) kompromissbereiten (Ökumene-) Christen mit dem heidnischen Kult. Der plötzlich gemeinsame Ruhetag war aber nur ein heidnischer „Ableger“ von vielen. Die Heiligen-, Reliquien- und Bilderverehrung waren z.B. weitere Sitten, die Eingang in die Kirche Roms fanden. Allerdings behielten sie nicht den ursprünglichen Namen bei und die Bedeutung wurde „christianisiert“.

Sabbatverbote

Es dauerte nicht lange bis die ersten Sabbatverbote kamen. Im Konzil von Laodizea kam man unter der Leitung von Konstantin zum folgenden Beschluss:

„Die Christen dürfen nicht nach Judenart am Sabbat müßig sein, sondern sollen an diesem Tage arbeiten. Sie mögen dem Herrentag den Vorzug geben und als Christen ruhen, falls sie es können. Werden sie aber als Judaisierende erfunden, so seien sie von Christus ausgeschlossen.“
Kirchengesetz, Konzil von Laodizea (343-381 n. Chr.) – Geist und Buchstabe der Sonntagsruhe, S. 82, 83

Wie wichtig ist es für Gott, dass seine Gebote gehalten werden?

Jeder, der Gottes Gebote übertritt, wird ausgerottet! Damit nicht die gesamte Menschheit ausgerottet wird, hat Jesus Christus diese Todesstrafe bereits auf sich genommen. Seine Nachfolger und Freunde (Joh. 15, 10.14) tun jedoch aus Liebe zu Gott (1. Joh. 5, 2.3) alles, die Gebote Gottes ebenso zu halten, wie sie ihr Vorbild Jesus Christus gehalten hat.

Eine Diskussion über das 4. Gebot aus 2. Mose 20, 8-11 gibt es unter ihnen ebenso wenig, wie über die anderen Gebote Gottes.

Jesaja 24, 1-6:

1. Siehe, der HErr macht das Land leer und wüste und wirft um, was drinnen ist, und zerstreuet seine Einwohner.

2. Und gehet dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knechte, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldiger.

3. Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches geredet.

4. Das Land stehet jämmerlich und verderbt, der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.

5. Das Land ist entheiliget von seinen Einwohnern; denn sie übergehen das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.

6. Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden es, die drinnen wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, daß wenig Leute überbleiben.

Gott hat den Sabbat im 2. Mose 31, 16 als „ewigen Bund“ bezeichnet und durch den den Propheten Jesaja im Voraus gesagt, dass die Bewohner der Erde verdorren werden, weil sie den „ewigen Bund“ brechen …

Bibelmail Nr. 197: Mail von Kathy

Kathy schreibt unter einer Wegwerf-E-Mail-Adresse @yahoo.de:

durch Ihre Internetbehauptungen fühle ich mich aufs tiefste Beleidigt.

Warum tun sie so etwas?
Beachten Sie bitte einmal das achte Gebot:
\“Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten\“.

Oder kann es vielleicht sein, dass Sie mit dem Islam kooperieren?

Erst den Zweifel am Christentum sääen und dann zur Shahada aufrufen?

Mit freundlichen Grüße

Hier meine Antwort:

Das tut mir leid, wenn Sie sich beleidigt fühlen. Ich zitiere

+ entweder die Bibel, das Wort Gottes,

+ oder Ereignisse, die tatsächlich passiert sind,

+ oder beides, um zu beweisen, dass die Prophezeiungen der Bibel eingetroffen sind.

Und das ist auch der Grund, warum ich das tue.

Wenn Sie meinen, dass ich gegen das 8. Gebot verstoßen habe, dann bitte ich um Aufklärung. Sagen Sie mir bitte, womit ich das getan haben soll.

Wie kommen Sie darauf, dass ich mit dem Islam kooperieren könnte? „Shahada“, was ist das? Ich sehe gleich mal bei Google nach. Auf http://www.schubi2000.de/religionen/Islam/shahada.htm habe ich jetzt gelesen, dass es sich um diese Aussage handelt:

„la ilah illa Allah wa Muhammad rasul Allah“, was bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet.“

Wie komme ich dazu, das zu sagen? Und vor allem, wie kommen Sie dazu, mir dies zu unterstellen?

Da Sie eines der Zehn Gebote zitieren, schlage ich vor: Lesen Sie mal das erste Gebot Gottes in 2. Mose 20, 1-3:

1. Und GOtt redete alle diese Worte:

2. Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.

3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.

Jesus hat bestätigt, dass sein Vater der einzige Gott ist:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich (erkennen), daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, (erkennen).“ (Joh. 17, 3)

Jesus hat auch bestätigt, dass wir nicht ihn, sondern seinen Vater anbeten sollen:

Matthäus 6,

5. Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

6. Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir’s vergelten öffentlich.

7. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.

8. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.

9. Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiliget. (Anm.: kein anderer Name!)

10. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

usw.

Der Wille des Vaters „geschehe auf Erden wie im Himmel“, das beten die „Christen“. Welche Heuchelei! Die „Christen“ beten einen falschen Gott an und propagieren gefälschte Gebote. Ich sage absichtlich „propagieren“, denn sie halten ja nicht einmal die gefälschten, geschweige denn die echten Zehn Gebote.

Da das sogenannte „Christentum“ nicht diesen einen Gott anbetet, muss ich auch keine Zweifel säen. Es sind Tatsachen, was ich sage.

Genauso ist es auch eine Tatsache, dass Jesus der Christus (Messias) ist, aber kein „Christ“! Oder können Sie mir eine Bibelstelle oder eine Fundstelle außerhalb der Bibel zeigen, wo steht, dass Jesus ungefähr so zu seinen Nachfolgern und Freunden gesagt hätte: „Ich bin der Christus, und Ihr seid die Christen“.

Überlegen Sie mal, was das bedeuten würde! Das würde ja heißen, dass er der Messias ist (was stimmt) und dass seine Nachfolger Messiasse wären. Schon daran erkennen wir, dass das „Christentum“ eine Erfindung Satans ist. An seinem heidnischen Urspruch können Sie es erkennen. Der heidnisch-römische Pontifex Maximus und Kaiser Konstantin der Große war der Gründer des „Christentums“. Was war seine erste Handlung? Die Abschaffung des 4. Gebot Gottes, des Sabbats, und die Einführung des Sonntags per Gesetz. Genau das, was der Nachfolger Cäsars und Konstantins, Joseph Alois Ratzinger heute wieder fordert.

Jesus hat von seinen Nachfolgern als seine Brüder und als seine Freunde gesprochen, z.B. in Joh. 15, 10.14, aber niemals von „Christen“.

Überlegen Sie sich genau, ob Sie sich mit „Christen“ identifizieren, oder mit Jesus Christus. Wenn Sie Christus nachfolgen, dann sind Sie ein Nachfolger und Freund Christi. Dann sind Sie aber nach Gottes Wort kein „Christ“. So lesen wir auch im letzten Buch der Bibel einige ganz entscheidende Aussagen. Gott (Offb. 1, 1) hat nicht gesagt: Selig bzw. errettet sind die „Christen“. Gott hat gesagt:

Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt sein, und er wird mein Sohn sein.
Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.
Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel tut und Lügen, sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes. (Offenbarung 21, 7.8.27)

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum. (Offenbarung 14, 12)

Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. (Offenbarung 22, 14.15)

Ich hoffe, Sie verstehen, was ich damit sagen will.

Wenn Sie lieber „Christ“ sein wollen, dann ist das natürlich Ihre Angelegenheit, für die Sie sich ebenso frei entscheiden können, wie ich mich für die Nachfolge Christi entschieden habe. Beides geht eben nicht.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.

Gottes Segen und herzliche Grüße

Horst Deckert

Bibelmail Nr. 191: Volksverdummung durch Kirchen: Die Mischung von Lüge und Wahrheit

Volksverdummung Teil 1: Die Lüge

Menschenrechte sind für Christen Verpflichtung
Der Auslandsbischof der EKD, Martin Schindehütte, behauptet: „Menschenwürde ist eine Gabe Gottes.“
Das ist eine Lüge, denn Menschenrechte sind Menschengesetze bzw. Gebote von Menschen.

Christus sagt: „Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebot sind.“ (Matthäus 15,9)

Volksverdummung Teil 2: Die Wahrheit

Weil Christen in Indien und im Irak unterdrückt werden, behauptet Schindehütte:
„Die Glaubens- und Gewissensfreiheit sei von fundamentaler Bedeutung für die Menschenrechte. Wenn die Religionsfreiheit als Menschenrecht des Einzelnen und ihrer Gemeinschaften bedroht werde, so seien damit alle individuellen und politischen Freiheiten gefährdet.“ Das ist die Wahrheit.

In Wirklichkeit verlangen aber die Evangelische Kirche unisono mit der Römisch-Katholischen Kirche sowie allen Ökumenekirchen (die Siebenten-Tags-Adventisten werden auch bald umfallen), dass alle Menschen den Sonntag halten. Siehe http://tr.im/1ifl Dies ist das Gegenteil der von den Kirchen geforderten Religionsfreiheit.

Entweder Sonntagszwang oder Religionsfreiheit!
Die Kirchen unterscheiden sich nicht vom Islam, weil sie genauso fundamentalistisch sind. Die gesetzliche Festschreibung des Sonntags als Ruhetag steht der Religionsfreiheit entgegen. Der Sonntagszwang hat die Verfolgung der Menschen zur Folge, die nach dem Wort Gottes leben wollen. Die Terrorisierung und Verfolgung Andersdenkender ist das Geschäft des Papsttums und seiner Bischöfe, Priester und Pfarrer seit dem Jahre 538 n. Chr. Viele Millionen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das verstand die Römisch-Katholische Kirche bisher unter Religionsfreiheit.

Ich habe nichts dagegen, wenn „Christen“ den Sonntag halten wollen und lieber der Sonntags-Lüge des Papstes glauben.

Ich habe etwas dagegen, wenn andere Menschen, wie z.B. Nachfolger und Freunde Jesu Christi dazu gezwungen werden.

Wer ein Sonntagsgesetz für alle Menschen verlangt, ist nach meiner Meinung – und nach dem Wort Gottes – ein potenzieller Terrorist und Mörder. Denn nichts anderes als Strafe oder Tod erwartet die Nachfolger Christi, wenn sie sich nicht an ein solches Sonntagsgesetz halten.

Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!

Galileo Galilei

Video-Bibelmail Nr. 189: RFID-Chip für alle Menschen. Wie wird uns der RFID-Chip eingepflanzt? Merkel hat Todestrafe für Deutsche unterzeichnet. Angela Merkel und die Wahrheit.

RFID – der Chip für alle Menschen

Gechipped und versklavt – RFID die totale Überwachung

„Die RFID-Technologie ist wunderbar, sie macht Euer Leben bequem, sicher und konfortabel, lasst Euch markieren wie Schlachtvieh, fühlt Euch frei, seit geldgierig und schuftet für mich Ihr Sklaven“ sprach die internationale Hochfinanz. Die Antwort auf 1984 ist 1776!

RFID-Chip = totale Versklavung

Natürlich wird man uns die Sache als die großartigste Erfindung des einundzwanzigsten Jahrhunderts verkaufen. Millionen Tiere auf der Welt tragen den Chip schon in sich und jetzt sind wir Menschen dran. Und natürlich ist mal wieder alles nur zu unserem Besten. Wir brauchen ab sofort keinen Pass mehr, keinen Sozialversicherungsausweis und keine Krankenkassenkarte. Vor allem brauchen wir kein Bargeld mehr, wir müssen nur unsere Hand über einen Laserscanner halten und schon wird der Betrag von unserem Konto abgebucht. Hört sich toll an, nicht wahr?

Bibel: Offenbarung 13:16
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;
und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666

Merkel hat Todestrafe für Deutsche unterzeichnet

Merkel hat in Lissabon den EU Reform-Vertrag unterzeichnet und somit die Todestrafe auch für deutsche Bundesbürger ermöglicht. Der Vertrag ist ein Verrat am deutschen Bürger und eine Mogelpackung weil er in den Grundsätzen die alte EU-Verfasssung – die ja abgelehnt wurde – beinhaltet.

Angela Merkel und die Wahrheit

Bibelmail Nr. 188: Schaffen es Muslime, dass Schweine für „Christen“ unrein sind?

Neulich habe ich gelesen, dass aus Rücksicht auf zugewanderte Muslime langsam aber stetig alte europäische Traditionen abgeschafft werden. Was ist passiert?

Banken schaffen das „Sparschwein“ ab !!!

So hat z.B. die Fortis Bank in der Niederlande mit Rücksicht auf die Mitbürger aus dem orientalischen Kulturkreis die Jahrzehnte alte Tradition aufgegeben, jedem Kind ein Sparschwein zu schenken.

Das niederländische Sparschwein „Knorbert“ sei mit der „multikulturellen Gesellschaft nicht länger vereinbar“, berichten verschiedene Zeitungen aus unserem Nachbarland.
De Telegraaf
NRC Handelsblad

Der Grund:

Schweine sind für Muslime unreine Tiere, die sie verachten, und die ihre Religion beleidigen!

Und außerdem verlangen Eltern muslimischer Schüler, Bilder von Schweinen aus den Schulbüchern zu entfernen.

Das ist doch sensationell, oder?

Da müssen erst Muslime Druck ausüben, und den „Christen“ das Schwein als unreines Tier vorführen. Im Koran steht nämlich in diesem Fall das gleiche, wie in der Bibel. Was beweist das? Das beweist, wie unbiblisch und gottlos die „Christen“ sind!

In 3. Mose 11, 7.8 steht geschrieben:

Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäuet nicht; darum soll es euch unrein sein.
Von diesem Fleisch sollt ihr nicht essen, noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.

Und in 5. Mose 14, 8:

Das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäuet es doch nicht, soll euch unrein sein. Ihres Fleisches sollt ihr nicht essen und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.

„Christen“ interessiert das nicht. „Christen“ interessiert auch nicht, dass sie 3 falsche Götter verehren, gefälschte Gebote anerkennen, heidnische Feiertage halten, und Gottes Gebote verachten und mit Füßen treten. Ihre Kenntnis des Wort Gottes ist so ausgeprägt mangelhaft oder ungenügend, dass sie sich auf dem direkten Weg in die Verdammnis befinden, es aber leider nicht merken, wie sie von ihren unbiblischen Bischöfen, Priestern und Pfarrern verführt und um ihr Leben betrogen werden. Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft (Offenbarung 1, 5.6; 1. Petrus 2, 4-10), doch „Christen“ interessiert das nicht.

Eine Bitte an Muslime:

Legen Sie mal den Koran neben die Bibel. Und vergleichen Sie diese beiden Bücher. Ich habe nicht viele Suren aus dem Koran gelesen. Aber was ich gelesen habe, stimmt teilweise auf verblüffende Weise mit dem Bibeltext überein.

Denken Sie mal darüber nach, warum dies so ist?

Das Alte Testament wurde nachweisbar Jahrhunderte vor Erscheinen des Korans niedergeschrieben. Etwa 250 Jahre vor Christi Geburt gab es bereits das Alte Testament! Der erste Band des Koran entstand hingegen erst 632 n. Chr., im Todesjahr Mohammeds, zu Zeiten des ersten Kalifen Abu Bakr. Also mindestens 900 Jahre nach der Septuaginta, dem Alten Testament.

Auf diese Fragen habe ich keine plausiblen Antworten:

Wer hat den Koran geschrieben?

Wer hat Verse aus der Bibel in den Koran übernommen? Und warum?

War die Bibel die Vorlage, um eine andere Religion ins Leben zu rufen?

Könnte es sein, dass eine Organisation für den Inhalt des Koran verantwortlich ist, die heute noch existiert, und dessen Anführer sich anmaßt, der Stellvertreter Gottes zu sein?

Könnte es sein, dass diese Organisation die Muslime erpressen kann, weil sie die Wahrheit über die Entstehung des Koran beweisen kann? Oder weil sie beweisen kann, wer den Koran geschrieben hat?

Muslime werden sagen: „Unmöglich!“ Und das kann ich auch verstehen. Doch was würde passieren, wenn meine Befürchtungen bewiesen werden könnten?

Was ich nicht verstehe: Wieso haben sich Muslime so an den Vatikan angenähert, und erkennen ohne Not den Papst mehr oder weniger als obersten Religionsführer an?

Was haben Muslime und ihr Koran mit der Römisch-Katholischen Kirche zu tun? Die Muslime ist es, die aufgedeckt hat, dass die Römisch-Katholische Kirche das Gegenteil von dem praktiziert, was in der Bibel steht.

Wer war Papst, als der erste Koran-Band 632 n. Chr. entstand?

Diese Frage ist einfach zu beantworten. Honorius I. war Papst vom 3. November 625 bis zum 12. Oktober 638. http://de.wikipedia.org/wiki/Honorius_I.

42 Jahre nach seinem Tod traf Papst Honorius I. das Anathema, der Kirchenbann durch das 3. ökumenische Konzil von Konstantinopel im Jahre 680. Mehrere Päpste, etwa Leo II., bestätigten das Anathema später. Dieses Anathema war ein Hauptargument gegen das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes in den Diskussionen rund um das erste Vatikanische Konzil von 1870.

Ein Beweis von vielen, dass es eine Unfehlbarkeit eines Papstes nicht gibt. Ein angeblich unfehlbarer Papst wurde wegen Häresie verurteilt, verdammt und exkommuniziert. Hitler wurde übrigens nicht exkommuniziert. Religionsbetrug eben, weil weder Honorius I., noch Joseph Alois Ratzinger als Benedikt VI. unfehlbar waren oder sind. Aber, „Christen“ kann man jedes Märchen erzählen, weil sie mangels Bibelkenntnis die Lüge glauben und dafür gerichtet werden, wie Paulus in 2. Thess. 2, 9-12 geschrieben hat.

Was passierte wirklich, während Honorius I. Papst war? Wie glaubwürdig ist die offizielle Version, mit der das Anathema begründet wurde?

Ist der Koran ein Werk des Vatikans?

Das würde erklären, warum es viele Übereinstimmungen zur Bibel gibt. Und das würde auch erklären, warum die Muslime die Nähe zum Vatikan in auffälliger Weise sucht und den Papst anerkennt.

Übrigens, JACK CHICK schreibt „Aus Battle Cry November/Dezember 2008“

Islam ist eine Tochter der großen Hure Babylon – Offenbarung 17 !!!

„Eine der Töchter der großen Hure, der Islam, übertrifft die Mutter noch und fordert den Tod all derer, sie verlassen wollen.“

Bibelmail Nr. 187: Ist der Vatikan ein Terrorstaat? Ist die Römisch-Katholische Kirche eine terroristische Vereinigung?

Terrorismus gegen das Wort Gottes statt Religionsfreiheit
The EU Must Keep Sunday, Says Catholic Church

Die EU muss den Sonntag halten, sagt die katholische Kirche. Der Vatikan verlangt eine Klausel im EU-Gesetz, das jeden Bürger in der Europäischen Gemeinschaft zwingen würde, am Sonntag zu ruhen. Dies führt zwangsläufig zur Strafverfolgung derer, die das 4. Gebot nach dem Wort Gottes halten und am Sabbat ruhen (2. Mose 20, 8-11), am Sonntag hingegen arbeiten, weil der erste Tag der Woche ein Arbeitstag ist.

Die Forderung nach einem EU-Sonntagsgesetz hebelt die Religionsfreiheit aus und zeigt, dass die römisch-katholische Kirche nach wie vor auf dem Niveau einer terroristischen Vereinigung operiert.

Seit Jahrhunderten – nicht nur bis zum Tod von Hitlers Freund und Papst Pius XII., lässt sie Millionen Juden, Bibelleser, Nachfolger und Freunde Christi sowie Andersdenkende mit Hilfe anderer Staaten ermorden.

Im letzten Jahrhundert nicht nur durch Hitler, Mussolini und Franco, sondern auch z.B. als Komplizin der Militätdiktatur in Argentinien. Nicht nur das, auch als Priestersex- und Kinderschänder-Organisation hat sie sich einen Namen gemacht. Selbst vor dem Terror gegen Kinder schrecken sie nicht zurück.

Wer sich mit dieser kirchlichen Terrororganisation in irgendeiner Form vereinigt (Ökumene) oder mit ihr zusammenarbeitet, wie die meisten Staaten dieser Welt, muss sich gemäß Offenbarung 18, 4.5 deren Gräueltaten selbst zurechnen lassen.

Das babylonische Blut- und Mordregime Vatikan, mit dem Antichrist Papst, dem Imitator Christi an der Spitze, ergreift die Macht, wie geschrieben steht in Offenbarung 13, 1-18 und 17, 1-18 sowie 18, 1-5.

Die falschen Götter, die gefälschten Gebote und die heidnischen Feiertage führen zur Verfolgung von Gottes Volk. Hier steht es geschrieben: Offenbarung 13, 15-18; 14, 6-12; 22, 14.15

22, 14 Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.

22, 15 Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen (auch diejenigen, die mehrere Götter haben) und alle, die liebhaben und tun die Lüge.

Lesen Sie bitte:

Die Selbsterhöhung des Papstes zu gottgleicher Stellung auf Erden

Protestrede von Bischof Strossmayer gegen die Unfehlbarkeitserklärung des Papstes am Konzil 1870 in Rom

Die katholischen Priester sind Götter und stehen weit über Gott

Die zur Festigung der Papstherrschaft nachgeholte Verfälschung der Worte Jesu vom „Fels“ seiner Gemeinde auf Erden

Die Anrede „Heiliger Vater“ ist Gotteslästerung

Gott gleich sein – das war und ist auch das Ziel Satans

Der Pontifex Maximus und seine Armee

Das etwas andere Management-Modell des Papstes: Die neue Weltordnung

Die Heiligen Väter und ihre Paten

Vom Bischof von Rom zum Antichrist: Die „Nazi – Päpste“

The Secret History of the Jesuits

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten

Schwur der Jesuiten

http://hure-babylon.de

http://www.offenbarung.de

The Catholic Church wants Sunday observance enshrined in EU law. The European Parliament is debating changes to its Working Time Directive. The Vatican wants a clause in this law that would force every citizen in the European Union to rest on Sunday. Weiter zum Originalartikel…

Hier der Originaltext, falls er auf der zitierten Webseite entfernt wurde: „Bibelmail Nr. 187: Ist der Vatikan ein Terrorstaat? Ist die Römisch-Katholische Kirche eine terroristische Vereinigung?“ weiterlesen

Bibelmail Nr. 186: Die Ökumene-Lüge

Die Ökumene-Lüge ist in diesem rp-online-Artikel mit der Überschrift „Die Ökumene wächst“ wunderbar versteckt. Sie lautet:

Den Ausgangspunkt bilde der Auftrag
aus dem Evangelium heraus,
dass „Christen eins sein sollen“ …

Die Wahrheit ist, dass das nirgends im Evangelium steht! Mit dieser Lüge werden alle verführt. Stattdessen betet Jesus zum Vater, wie geschrieben steht in Johannes 17,

3. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.

6. Ich habe deinen Namen offenbaret den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.

7. Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.

8. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, hab‘ ich ihnen gegeben; und sie haben’s angenommen und erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.

9. Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, so du mir gegeben hast; denn sie sind dein.

11. Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir!

So wie Jesus Christus mit seinem Vater eins ist, so sollen wir mit Christus eins sein.

Nirgends ist davon die Rede, dass verschiedene Religionen mit unterschiedlichen Glaubensauffassungen miteinander eins sein sollen. Das Christentum ist eine mit babylonischen Irrlehren versetzte Religion mit unzähligen unterschiedlichen Lehren der verschiedensten Kirchen und Gruppierungen. Diese wollen in der Ökumene eins sein. Das ist das Ziel der Hure Babylon (Offenbarung 17 + 18) und des Antichrist (Offb. 13, 1-18), der seine Macht gemäß Offb. 13, 2 von Satan erhalten hat: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.“ Jesus Christus warnt vor diesem Christentum und fordert die Menschen in Offb. 18, 2-5 zum Austritt aus Babylon aus:

2. Und schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel worden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und feindseligen Vögel.

3. Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken; und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und ihre Kaufleute sind reich worden von ihrer großen Wollust.

4. Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;

5. Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.

Christus nennt seine Nachfolger nicht „Christen“, sondern „Freunde“ (Joh. 15, 14). Christi Freunde sind eins mit Christus, nicht mit der Welt, mit der Ökumene der Hure Babylon.

Christi Freunde und Nachfolger haben den gleichen Glauben, den Jesus selbst hat. Er hat die Gebote des Vaters gehalten (Joh. 15, 10) und seine Freunde und Nachfolger tun es ihm gleich, weil sie ihm im Glauben gleich sind:

Offenbarung 14, 12:

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.

Offenbarung 22,

14. Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.

15. Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.

1. Johannes 2,

4, Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

5. Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.

6. Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.

Erkennen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, den Unterschied zwischen den „christlichen“ Ökumene-Kirchen und den Freunden und Nachfolgern Jesu Christi?

Die Ökumene-Kirchen suchen die Einheit der Kirchen, die Einigung auf eine der vielen Irrlehren, oder auf die Einigung auf einen Irrlehren-Kompromiss.

Nachfolger und Freunde Christi suchen die Einheit im Glauben und im Lebenswandel mit Jesus Christus! Wie Paulus in Galater 2, 20 erklärt:

Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes GOttes, der mich geliebet hat tund sich selbst für mich dargegeben.

Wollen Sie einer Irrlehre mit einem gefälschten dreieinigen Gott und gefälschten Geboten nacheifern?

Oder wollen Sie den „Glauben des Sohnes Gottes“ leben, und glauben was Christus glaubt, und, wie er die Gebote des Vaters halten?