Bibelmail Nr. 86: Beleidigung des Islam – Die Petruslüge – „Was hätte Luther gesagt?“ – „Lichtgestalt Papst“


BELEIDIGUNG DES ISLAM


Was hat sich der Herr Professor Ratzinger dabei gedacht, als er den Dialog des gelehrten byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos aus 1391 zitierte und einen Vergleich zwischen „Christentum“ und Islam zog?

Es geht um die Sure 2, 256 aus der Zeit, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war:

KEIN ZWANG IN GLAUBENSSACHEN!

Und dann zitiert er den Kaiser, der sagte, dass Mohammed nur Schlechtes und Inhumanes gebracht hat und vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.

Der Papst verurteilt also die Glaubensverbreitung durch Gewalt.

Jeder Mensch müsste zustimmen, dass in Glaubenssachen keinen Zwang geben darf.

Das Problem dieses Vergleichs ist jedoch ein anderes.

Herr Ratzinger ist das Oberhaupt des Weltmeisters Vatikan.

Der Vatikan und sein von babylonischer Religion geprägtes Papsttum sind die Weltmeister in der Glaubensverbreitung durch Gewalt.

Über 50 Millionen wurden von diesen selbsternannten „Christen“ wegen ihres Glaubens ermordet.


Herr Professor Ratzinger hätte nur einmal die Liste der Päpste ansehen müssen.

So lesen wir in www.wikipedia.org, dass zur Zeit des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos Bonifatius IX. (eigentlich Pietro Tomacelli; geb. 1350 in Neapel; gest. 1. Oktober 1404 in Rom) von 1389 bis 1404 Papst war.

Interessanterweise fand während seines Pontifikats der letzte mittelalterliche Kreuzzug statt, die Schlacht von Nikopolis.

Wir haben es also bei Bonifatius IX. mit einem weiteren dieser als unfehlbar geltenden Kriegsverbrecher aus dem antichristlichen Papsttums zu tun.

In der Schlacht von Nikopolis im Jahr 1396 wurde ein französisch-ungarisches Heer durch eine osmanische (also islamische) Streitmacht vernichtend geschlagen.

200 Jahre vorher hat der Vorgänger von Bonifatius IX., der „Nazi – Papst“ Innozenz III. (1161 -1216) der Inquisition zu einem Jahrhunderte dauernden Aufschwung verholfen. ( siehe http://hure-babylon.de//?p=5 )

Er hat die Kleriker den Laien vorangestellt. Seine Ansicht über die Stellung des Papsttums:

„Der Papst jedoch ist geringer als Gott, aber größer als der Mensch.“

Er nannte sich selbst „König der Könige, Herrscher der Herrscher, Priester ewiglich nach der Weise des Melchisedek“ und ist der Erfinder des neuen Amtstitels des Papstes „VICARIVS FILII DEI“, nicht mehr nur „Stellvertreter Petri“, der übrigens nie in Rom war.

Damit erfüllt der „Nazi – Papst“: Innozenz III. exakt die in Offenbarung 13, 18 vorausgesagte Erkennungszahl des Antichrist:

„Es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

Der Amtstitel des Papstes „VICARIVS FILII DEI“ ergibt in der lateinischen Kirchensprache mit den darin enthaltenen römischen Buchstabenzahlen I, V, L, C, D die Zahl des Antichrist: 666

Innozenz III. (1161 -1261) ist wahrscheinlich der erste „Nazi-Papst“ der Geschichte! Er ist nachweislich einer, wenn nicht sogar der Erfinder der Nazi-Ideologie und Gründer des „Nazi-Regime Römisch-katholische Kirche“ im Staat Vatikan und in allen päpstlich kontrollierten Staaten.

Der Papst hat nicht nur auf Kosten des Islams „Kreide gefressen“, er und seine Vorgänger als Oberhaupt der „Hure Babylon“ nach Offenbarung 17 und 18, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“, betreiben Bibel- und Geschichtsfälschung auf das Übelste.
(siehe http://hure-babylon.de )


Beispiel:


DIE PETRUS-LÜGE DES PAPSTES

„Bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus“

„Doch ich bin hier auch als Nachfolger des Apostels Petrus, um die tiefen Bindungen zwischen dem Römischen Bischofssitz und der Kirche in unserer Heimat erneut zu bekräftigen und zu bestätigen.“ sagte Herr Ratzinger und tischte allen damit die alte, bekannte Lüge auf.

Wenn der Papst der Pontifex Maximus ist – und das behauptet er ohne sich zu schämen – und die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der römischen Republik Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren, dann kann man mit Fug und Recht behaupten:


DER PAPST IST NICHT DER NACHFOLGER PETRI,
denn dafür gibt es keinen einzigen Beweis!


DER PAPST IST DER NACHFOLGER VON GAIUS IULIUS CAESAR !!!

Sein Titel „Pontifex maximus“ ist der Beweis!

Auch wenn er, wie alle seine Vorgänger, die Petrus-Lüge zum Millionsten Mal wiederholt, sie wird dadurch nicht wahr.


Die Wahrheit ist: Der Papst ist der Nachfolger Cäsar.

Und genauso hat sich seine Kirche auch in den knapp 1.700 Jahren verhalten. Die Judenverfolgung, die Verfolgung Andersdenkender, der Holocaust und viele Kriege und Verbrechen gegen die Menschlichkeit – bis zum heutigen Tag – sind der Beweis.

Ich habe den Begriff „Christentum“ besonders gekennzeichnet. Dieses „Christentum“ ist die Babylonische Religion, die jetzt Schritt für Schritt auch auf alle Ökumene-Kirchen übertragen wird – bald per Gesetz und mit Staatsgewalt.

Das Schlimme am so genannten „Christentum“ ist, dass der wahre Glaube imitiert, aber in Wirklichkeit zu 99 Prozent fast unbemerkt durch Lügen ersetzt wird!

Wer die Bibel mit dem vergleicht, was in den Kirchen geschieht, stellt fest, dass das ganze Religionssystem „Christentum“ im Vergleich zur Bibel der größte Betrug der Menschheitsgeschichte ist.

Leider ist es den meisten „Christen“ wichtiger, sich als solche bezeichnen zu dürfen, statt nachzuprüfen, wie man von seinen „Blindenführern“ betrogen wird.



WAS HÄTTE LUTHER GESAGT?


Die Evangelische Nachrichtenagentur idea berichtet über den Papstbesuch: „Luther hätte sich gefreut“

Welch ein Hohn. Die Wahrheit ist:

Luther wäre nicht nur maßlos enttäuscht. Er würde aus dieser Evangelischen Kirche, die nur ein Schatten ihrer selbst ist, sofort austreten!

Und zwar mit der gleichen Konsequenz, wie er damals unter Gefährdung seines eigenen Lebens aus der römisch-katholischen Kirche, die er ebenso als Hure Babylon entlarvte, wie den Papst als „den wahren Antichrist“.

Ablass-Papst Ratzinger unterscheidet sich vom damaligen Papst in keinster Weise, denn er der Ablasshandel blüht wieder wie zu Luthers Zeiten.

Er würde das „Spiel mit dem Teufel“ nicht mitmachen. So wie es seine Nachfolger, die sich „Protestanten“ nennen, mit der Hure Babylon treiben und zu Kriechern und Speichelleckern des Papstes geworden sind.

Die heuchlerische Anbiederung der so genannten „Protestanten“ ist kaum noch zu überbieten. Sie sollten sich mal Luthers 95 Thesen durchlesen, damit sie merken, welch traurige Figur sie heute abgeben.


Luther hat 1545 in seine Bibel wortwörtlich geschrieben:

2. Petrus 2, 21.22

21. Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der
Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn
erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen
gegeben ist.


22. Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort:
Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und:
Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.


Und genau das würde er seinen angeblichen Nachfolgern ins Gesicht sagen.



DER PÄPSTLICHE ANTICHRIST ALS „LICHTGESTALT“


Der Ex-EKD-Ratsvorsitzender Kock brachte es im Deutschland-Radio Kultur auf den Punkt:

Benedikt XVI. habe sich durch eine perfekte Inszenierung als „Lichtgestalt“ dargestellt und werde wie ein „Heilsbringer“ verehrt.

Da hat Herr Kock wirklich Recht – siehe 2. Korinther 11, 13-15:

13. Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.

14. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.

15. Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.


Fazit:

Wir sehen, der Teufel verstellt sich durch seinen Stellvertreter als Engel des Lichts!

Bibelmail Nr. 85: Wen vertritt Herr Ratzinger wirklich?


Ein Gott,
der einen Stellvertreter in Menschengestalt braucht,
ist in Wirklichkeit nicht Gott, sondern Satan!


Warum?

Fortsetzung hier: http://hure-babylon.de/?p=13

Bibelmail Nr. 84: Wie die USA im Auftrag des Papstes die Menschheit überwachen und gefügig machen wird!

Implantierbare RFID-Chips zur Verwendung am Menschen


Im Land des falschen Propheten USA wird das Werkzeug zur Identifikation der Menschen zunächst zur Patientenidentifikation zum Einsatz kommen. Hergestellt wird es u.a. auch in Deutschland.

Der Heise-Verlag meldet unter http://www.heise.de/newsticker/meldung/77323

Patientenidentifikation mit RFID-Chips

In einem neuen Krankenhaus in Ontario wird als erstes die tragbare RFID-Technik zur Patientenidentifikation zum Einsatz kommen.

Das Unternehmen VeriChip – siehe: http://www.verichipcorp.com/ hat nun zum ersten Mal ein Identifikationssystem für Krankhäuser verkauft.

Sowohl Armbänder mit RFID-Chips zur berührungslosen Abfrage
von Patienteninformationen
kommen zum Einsatz, als auch das System HALO – siehe:
http://www.verichipcorp.com/content/solutions/halo .
Damit ist es möglich, den Aufenthaltsort von Patienten festzustellen.


Inzwischen interessieren sich laut einem Bericht von eWeek – siehe:
http://www.eweek.com/article2/0%2c1759%2c2008340%2c00.asp
die US Navy und die Air Force für RFID-Chips, die unter die Haut implementiert werden können.


Man erwägt den Testeinsatz von VeriMed – siehe:
http://www.verichipcorp.com/content/solutions/verimed
Damit kann schnell auf die Patientendaten von Soldaten zugegriffen werden, auch wenn diese nicht ansprechbar sein sollten.


VeriMed war bereits bei der Verwaltung der Todesopfer nach des Wirbelsturms Katrina zum Einsatz gekommen – siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/64033

Implantierbare RFID-Chips wurden im November 2004 in den USA zur Verwendung am Menschen zugelassen – siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/53789


Fazit:


Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip Tote in einem Massengrab identifizieren und deren Daten abfragen kann, der …

Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip die Daten von Lebenden, z.B. Patienteninformationen, abfragen kann, der …

Wer über einem unter die Haut implementierbaren Chip und das System HALO den Aufenthaltsort von Chipträgern feststellen kann und deren Daten abfragen kann, der …


… der erfüllt alle Voraussetzungen, dass Offenbarung 13, 15-18 bald Wirklichkeit werden kann, dass niemand mehr kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens.

(Die Bibeltexte wurden der Original-Luther-Bibel von 1545 entnommen!)



In Offenbarung Kapitel 13, 15-18; Kapitel 16, 1+2 und Kapitel 14, 6-12 lesen wir, was das zweite Tier, die USA, im Auftrag des Papstes tun wird – und welche Folgen es hat, den Anweisungen der beiden Tiere (Papst und USA) zu folgen:

Offenbarung 13, 15-18

13. Und (die USA) tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;

14. und verführet, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind, zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie dem (ersten) Tier (dem Papst) ein Bild (Sonntagsheiligung) machen sollen, das die Wunde vom Schwert hatte (erhalten in der französischen Revolution) und lebendig worden war.

15. Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tieres den Geist gab, daß des Tieres Bild redete; und daß es machte, daß, welche nicht des Tieres Bild (am Sonntag) anbeteten, ertötet würden.

16. Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,

17. daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens.

18. Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, des Papsttums bzw. des jeweils amtierenden Papstes! Der Papst ist der Imitator Christi im frommen Gewand, der Anti-Christ!

Damit die Imitation Jesu Christi vom Volk Gottes erkannt werden kann, hat Gott in seinem Wort, in der Heiligen Schrift, viele eindeutige und nachprüfbare Kennzeichen des im frommen Gewand getarnten Widersachers Jesu voraussagen lassen.

Jeder gewissenhafte Bibelleser kann an der sichtbaren und nachprüfbaren Erfüllung aller prophezeiten Merkmale den Papst als den Anti-Christ entlarven.

Die Werke, Worte und Taten der Päpste sind der Beweis:

Daniel 7, 25:
Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz (Zehn Gebote) zu ändern.



Was hat der Papst verbrochen?

Der Papst hat das 2. Gebot gestrichen, das 4. Gebot
gefälscht und das gefälschte 4. Gebot als neues 3. Gebot eingesetzt.
Damit es wieder zehn Gebote sind, wurde das ursprüngliche zehnte Gebot in zwei Gebote geteilt. Viele Millionen Menschen sind auf den Stellvertreter Satans auf Erden bereits hereingefallen.



Und das sind die Folgen, wer, statt Jesus Christus nachzufolgen und Gott am Sabbat anzubeten, den Papst am Sonntag anbetet:


Offenbarung 16, 1+2:

1. Und ich hörete eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zornes GOttes auf die Erde.

2. Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde. Und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des (ersten) Tieres (666 gemäß Offb. 13, 15-18) hatten, und die sein Bild anbeteten (teuflische Sonntagsheiligung statt göttlichen Sabbat).


Offenbarung 14:
Drei Engel verkünden Gottes letzte Warnungs- und Gerichtsbotschaft an die Welt:



Erster Engel:

6. Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewig Evangelium, zu verkündigen denen, die auf Erden sitzen und wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern;

7. und sprach mit großer Stimme: Fürchtet GOtt und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist kommen; und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und
Meer und die Wasserbrunnen!


Exakt und genau so wie im 4. Gebot beschrieben – siehe: 2. Mose 20, 8-11:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Zweiter Engel:

8. Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränket alle Heiden.


Dritter Engel:

9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier (den Papst) anbetet und sein Bild (den Sonntag heiligt) und nimmt das Malzeichen (666 gemäß Offb. 13, 15-18) an seine Stirn oder an seine Hand,

10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier (den Papst) haben angebetet und sein Bild (den Sonntag halten), und so jemand hat das Malzeichen seines Namens (666 gemäß Offb. 13, 15-18) angenommen.

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.


Wer die biblischen Prophezeiungen mit der Geschichte vergleicht, dem erschließen sich zukünftige Ereignisse leichter.

RFID-Chips bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. So
regt sich zur Zeit der Unmut in Großbritannien. Da hat man ohne Wissen der Bürger RFID-Chips zur Überwachung des Inhalts von Mülltonnen angebracht. Was die Briten besonders stört: Die Chips zur Überwachung stammen ausgerechnet aus Deutschland. So berichtete die „Mail on Sunday“ unter der Schlagzeile: „Deutsche verwanzen unsere Mülltonnen“.


Es dauert nicht mehr lange, dann wird die ganze Welt verwanzt. Alle Menschen werden durchregistriert und wer nicht „mitspielt“ gilt als potentieller Verbrecher und Gegner dieses blutrünstigen Christentums.

Die Urheber der KZ: siehe www.666.kz < = Hier klicken! Die Mutter aller Gräuel auf Erden: siehe www.hure-babylon.de <= Hier klicken!

„Bürgerrechtler von Privacy International wie Simon Davies warnen vor dem Anbringen der RFID-Chips:
WENN DIE MENSCHEN DIES EINMAL AKZEPTIEREN, GEBE ES KEIN ZURÜCK MEHR!


Auch der konservative Abgeordnete Andrew Pelling kritisiert, dass nicht einmal in der Sowjetunion solche Eingriffe in das persönliche Leben vorgekommen seien“, so heise.de

Ja, wovon Hitler, Stalin, Honecker und wie sie alle heißen geträumt haben, wird Wirklichkeit.

Den Stellvertretern Satans in Menschengestalt der letzten 1.700 Jahre und den Präsidenten des falschen Propheten USA seit Ronald Reagan sei Dank, dass sich die Prophezeiung bald erfüllen wird.

Ronald Reagan war es, der auf das Werben des Karol Woytilla einging und mit ihm die Vernichtung des Kommunismus einleitete. Als Gegenleistung wurde der Einfluss des Vatikans in den USA auf die Politik erweitert und der falsche Prophet USA durfte dafür zur „Weltpolizei“ mutieren.

Wundern wir uns also nicht, wenn die USA die gefälschten Gebote des Papstes den Zehn Geboten Gottes vorzieht und in einem Sonntagsgesetz verankert. Und der Kirchenbesuch eines Tages am Sonntag über den implantierten Chip registriert wird.

Die degenerierten und desillusionierten Amerikaner sind jetzt reif für die babylonische Religion. Regierung und Medien stehen bereit für die größte Volksverdummungskampagne aller Zeiten.

Um den Menschen neue Hoffnung zu geben, wurde jetzt ein
spezieller Erwachsenen-Katechismus herausgegeben. Die amerikanische Bischofskonferenz hat in sechs Jahren auf 600 Seiten erarbeitet, was dem Ami angeblich zum Heil dienen soll.


Als Grundlage soll der große Katechismus der Katholischen Kirche gedient haben, den der unfehlbare Johannes Paul II. 1992 veröffentlichen ließ. Na ja, was 1992 unfehlbar war, musste speziell für Amerika überarbeitet werden.

Jedes der 36 Kapitel soll mit der Lebensgeschichte eines
Heiligen, einer biblischen Gestalt oder eines Glaubenszeugen aus den USA beginnen, um den Beitrag der Katholiken am Aufbau der US-amerikanischen Gesellschaft zu veranschaulichen. http://www.kath.net/detail.php?id=14502


Ich bin sicher, dass man die vielen Ureinwohner, Indianer, Farbigen und Andersdenkenden, die man abgeschlachtet hat, rein zufällig vergessen hat zu erwähnen.

Die USA heute ist das Werk von Gestern. Sie ist auf Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgebaut. Und an dieser Politik hat sich nichts geändert.

Somit passen der Antichrist und sein falscher Prophet auch von ihrer geschichtlichen Entwicklung her optimal zusammen. Beide sprechen vom Frieden und sind süchtig nach Macht.


Es gibt etliche Autoren, die interessante Bücher über die USA geschrieben haben:

SÜCHTIG NACH KRIEG
Warum die USA nicht aufhören können, Krieg zu führen. Dieses Buch zeigt, warum die USA mehr Kriege führen als irgendein anderer Staat der Erde, und es zeigt, wer an den Kriegen verdient, wer sie bezahlen und wer in ihnen sterben muss.
Ein Sachcomic von Joel Andreas
7,50 EUR
www.zweitausendeins.de
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=s%C3%BCchtig%20nach%20Krieg



VERDECKTE ZIELE
Über den modernen Imperalismus. John Pilger, Deutsch von Waltraud Götting. Ca. 336 Seiten. Halbleinen. 9,95 EUR
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=john%20pilger


Verdeckte Ziele. Über den modernen Imperialismus. Das neue Buch von John Pilger, International Reporter of the Year 1970, UN Media Peace Price 1980, Emmy Award 1991, Media Personality of the Year 2003.

„Wie ist es möglich, dass westliche Regierungen die
Wahrheit ihrer Macht und ihres Terrorismus der Öffentlichkeit gegenüber ins Gegenteil umkehren können? Die Antwort ist einfach“, sagt Pilger in seinem neuen Buch „Verdeckte Ziele“:


„Weil es in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten als Sakrileg gilt, eine westliche Demokratie als Terrorstaat zu bezeichnen. Diese Ehre bleibt Staaten wie Libyen und dem Iran vorbehalten, vergleichsweise kleine Fische im internationalen Terrorismus. Klischees wie der muselmanische Fanatiker‘ werden oft und gerne bemüht. In Wirklichkeit sind Muslime nur für einen Bruchteil der Terrorismusopfer in der Welt verantwortlich, und dies sind diejenigen, die am schwersten unter staatlichem Terrorismus zu leiden hatten: in Palästina, im Irak, in Bosnien, Tschetschenien und Somalia. Heerscharen westlicher Denker und Wissenschaftler, Kriegsberichterstatter und Kulturschaffende sorgen dafür, dass die Verbannung dieser Wahrheiten aus der öffentlichen Diskussion gerechtfertigt scheint.“

Pilger untersucht die geopolitischen Hintergründe der Globalisierung. Menschliches Leid, internationales Recht oder Menschenleben zählen kaum. Pilger berichtet z.B. von der kleinen Insel Diego Garcia im Indischen Ozean. Sie wurde völkerrechtswidrig annektiert, die Bevölkerung deportiert. Das Archipel dient jetzt als Tankstelle für amerikanische Langstreckenbomber. Kissinger ließ in den 1970ern das neutrale Kambodscha bombardieren und zehntausende Menschen töten. Rechtmäßig gewählte Regierungen wurden auf Betreiben der USA in Asien, Süd- und Mittelamerika gestürzt, die terroristische Herrschaft von Diktatoren und ihrer Todesschwadronen gestützt.

Die westlichen Regierungen verfolgen im Namen hehrer Ziele einen ungezügelten Imperialismus und errichteten ein riesiges globales Apardheitsregime, das Wohlstand nur für wenige zulässt.

Unterstützt wird dies, so zeigt Pilger, durch die Entwicklung auf dem Medienmarkt: die großen multinationalen Konzerne verdrängen und vernichten immer mehr kleine und unabhängige Verlage, Sender und Zeitungen. Das führt zur Monokultur in den Medien und zur schleichenden Vernichtung von Presse- und Informationsfreiheit.

„John Pilger ist ein furchtloser Mann. Die Fakten immer im Blick, bringt er die schmutzige Wahrheit ans Licht und zeigt sie, wie sie ist.“
Harold Pinter, Literatur-Nobelpreis 2005



KRIEG
Harold Pinter, Literatur-Nobelpreis 2005
„Krieg“ von Harold Pinter wurde übersetzt von Peter Zadek und Elisabeth Plessen. Deutsche Erstausgabe. 24 Seiten. Fadenheftung. Klappenbroschur. 7,00 EUR
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&cat=all&q=harold%20pinter

Bibelmail Nr. 83: 15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?

Antwort:

Der Apostel Johannes hatte nach den Worten Jesu in Joh. 19, 26.27 dessen Mutter Maria zu sich genommen bis zu ihrem Tod. Johannes überlebte Maria um Jahrzehnte. Als Maria schon lange gestorben war, schrieb der Apostel in hohem Alter sein Evangelium und seine drei Briefe, ohne etwas von einer Auferstehung und Himmelfahrt der Mutter Jesu berichten zu können.
Wir können ganz sicher sein, hätte es eine Himmelfahrt Marias gegeben, Johannes hätte darüber berichtet. Und nicht nur er, sondern auch andere. Ohne eine Erwähnung in Gottes Wort erweist sich das päpstliche Dogma einer angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug, zumal eine Mittlerin Maria im Widerspruch zu 1. Timotheus 2, 5 steht:


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.


Als der Apostel Johannes am Ende seines Lebens noch die „Offenbarung Jesu“ als letztes Buch der Heiligen Schrift erhalten hatte, durfte er mit seinem Blick in den ganzen Himmel die Herrlichkeit des Vaters und Sohnes mit den vier Thronengeln und den 24 Ältesten um den Gottesthron sehen. Er durfte das himmlische Heiligtum und alles Engelheer schauen, konnte dabei aber nichts von einer verherrlichten „Himmelskönigin Maria“ erkennen.

Auch damit erweist sich das päpstliche Dogma von der angeblichen Himmelfahrt Marias als Betrug.

Wahrheit ist, dass Maria noch immer tot ist und ihrer Auferstehung bei der Wiederkunft Christi entgegenschlummert.

Der scheinchristliche Marienkult und die babylonische Toten- und Bilderverehrung verstößt in eklatanter Weise gegen das 2. Gebot Gottes in

2. Mose 20, 2-6:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht, bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden (bis ins tausendste Glied), DIE MICH LIEBEN UND MEINE GEBOTE HALTEN.



Wie wir wissen wurde das zweite Gebot von den römisch-katholischen Päpsten einfach entfernt, damit sie ihren lukrativen babylonischen Götzendienst aufrichten und beibehalten konnten.


Matthäus 12, 50:

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. (Lesen Sie bitte die Verse 46-50)


Matthäus 13, 55.56: Die leiblichen Geschwister Jesu

Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas? Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?


Lukas 1, 38:

Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.


Lukas 2, 7.24:

Und sie gebar ihren ersten Sohn … und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“ (3. Mose 12, 6-8)


Wichtig:

Die Behauptung von der sündlosen Maria ist ebenfalls Betrug!
Wie wir in der Bibel lesen konnten, brachte Maria das nach dem Gesetz des Mose vorgeschriebene Brand- und Sündopfer zur Entsühnung.
Maria ist nach der Heiligen Schrift ein Mensch im sündlichen Fleisch, wie ihr Sohn Jesus Christus auch war!

Mit einem für uns lebensentscheidenden Unterschied:
Maria war ein sündiger Mensch. Jesus Christus blieb als einziger Mensch ohne Sünde! Dass er ohne Sünde blieb, ermöglicht unsere Errettung. Die tote Maria kann keinen einzigen Menschen erretten!



Johannes 2, 1.5:

Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was ER (Jesus Christus!) euch sagt, das tut.
(Sie sagte nicht: „was ich euch sage, das tut“!)



Johannes 19, 26.27:

Als nun Jesus (als er am Kreuz hing, kurz vor seinem Tod) seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte (Johannes), spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger (Johannes) zu sich.



Apostelgeschichte 1, 14:

Diese ALLE WAREN STETS BEIEINANDER einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.


Fazit:

Wir haben soeben gelesen, dass Jesus, kurz vor seinem Tod, dafür sorgte, dass seine Mutter von Johannes versorgt wird.
Maria ist nicht die Mutter Gottes, sondern die Mutter des Menschen Jesus Christus.
Hier sind die biblischen Beweise:



Römer 8, 3:

Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch.


Philipper 2, 7:

Sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, WARD DEN MENSCHEN GLEICH UND DER ERSCHEINUNG NACH ALS MENSCH ERKANNT.


1. Timotheus 2, 5:

DENN ES IST EIN GOTT UND EIN MITTLER ZWISCHEN
GOTT UND DEN MENSCHEN, NÄMLICH DER MENSCH
CHRISTUS JESUS.



1. Johannes 4, 2:

Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott.


Hebräer 2, 14.17.18:

Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er’s gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel.
Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.
Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.



2. Johannes 7:

Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.


1. Johannes 2, 18.19:

Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist (Papst) kommt, so sind nun schon viele Antichristen (Päpste) gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, dass sie nicht alle von uns sind.



Entweder ist Gott ein Lügner, oder der Papst.

Von Gott wissen wir:

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? (4. Mose 23, 19)
… denn es ist unmöglich, dass Gott lügt … (Hebräer 6, 18)


Vom Papst wissen wir …

…unter anderem, dass er und seine Vorgänger Gottes Wort, die Zehn Gebote, die Festzeiten und vieles mehr gefälscht haben.
Der babylonische Götzendienst mit der toten Maria ist ebenfalls ein Werk des päpstlichen Antichristen.

Bibelmail Nr. 82: „Antisemitismus unter dem Deckmantel eines Hollywood-Films“

11.03.2004 in BILD (die ich sehr selten lese)

„Antisemitismus unter dem Deckmantel eines Hollywood-Films“
MICHEL FRIEDMAN WARNT VOR BLUTIGEM JESUS FILM

Der Journalist Michel Friedman bekam für seinen Aufruf eine
halbe Seite in BILD.

Seine Vorwürfe:

„Der religiös begründete Antisemitismus ist der älteste und
der, der Europa am meisten vergiftet hat …“

„Wenn ich mir vorstelle, dass wir diesen Film auch jungen
Menschen zeigen und sie aus dem Film mitnehmen, dass die
Juden die Verantwortung für den Tod Jesu Christi haben, dann
ist dies eine explosive Brisanz, die wir nicht hinnehmen
dürfen.“

In Gefahr sieht Friedman auch das gute Verhältnis zwischen
Juden und Christen:

„Es war die Arbeit von vielen, vielen tausend Menschen, die
Grundlage zwischen beiden Religionen auf eine respektvolle
und gleichberechtigte Ebene zu führen.“ Hollywood-Star
Gibson gehe „unverantwortlich und hochgefährlich“ mit den
Errungenschaften des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-
1965) um.

Dankbar ist Friedman deshalb jenen Kirchenvertretern, die
die Defizite des Films offen ansprechen: „Dass Kardinal
Lehmann als Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz
sich distanziert hat, ist für mich ein Beweis, dass der
Respekt untereinander siegen wird. Nicht der Versuch, wie
Gibson es macht, die Religionen aufeinander zu hetzen. Das
hat keine Zukunft. Das darf keine Zukunft haben, denn wir
wissen, wohin das führt.“

Friedman: „Judenfeindlichkeit ist Menschenfeindlichkeit,
Ausländerfeindlichkeit ist Menschenfeindlichkeit. Erst wenn
wir lernen, dass jeder Angriff gegen Minderheiten ein
Angriff auf uns alle ist, können wir das Phänomen erfolg-
reich und endgültig bekämpfen.“

BILD: Gestern warnte auch die evangelische Kirche vor dem
Film. Er schüre „indirekt“ antisemitische Ressentiments.

Mir persönlich stellt sich folgende Frage:

Kann es sein, dass Juden und Vatikan einen „Kuhhandel“
eingingen und sich darauf geeinigt haben, dass

* der Vatikan bzw. die Katholische Kirche die Juden für den
Tod Jesu Christi nicht mehr verantwortlich machen (wenn-
gleich das völlig unbedeutend ist, weil ja das Gegenteil in
der Bibel steht)

und als Gegenleistung

die Juden die Katholiken für den Holocaust nicht mehr
verantwortlich machen und damit auf Schadensersatzzahlungen
verzichten, weshalb nachträglich z.B. die deutsche Industrie
und der deutsche Steuerzahler bezahlen musste?

Es ist nicht unser Problem, was sie aushandelten. Aber es
ist bezeichnend, wie „lieb“ man sich auf einmal auf Kosten
des Evangeliums hat. Freilich, der Vatikan hat von seiner anti-
semitischen Haltung bis heute nichts widerrufen. Es gab
lediglich eine nichtssagende Bla-Bla-Entschuldigung des
Papstes, in der jedoch pauschal die Deutschen, insbesondere
die Unternehmer verantwortlich gemacht wurden.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, ich bin auch ein
Gegner von so genannten „Jesus-Filmen“. Aber aus einem
anderen Grund: siehe 2. Gebot in 2. Mose 20

Den folgenden Leserbrief schrieb ich an BILD. Er wurde natürlich nicht
veröffentlicht. Die Wahrheit muss totgeschwiegen werden:

Der Urheber des religiös begründeten Antisemitismus ist der
Papst, der 1212 den Judenstern einführte und die ersten Juden
in Ghettos stecken ließ. Dies wurde auch durch den derzeit
amtierenden Papst bestätigt, der sich anmaßt wie Gott
„unfehlbar“ zu sein und behauptet, seine Vorgänger seien es
auch gewesen.

Jetzt fehlt praktisch nur noch der Antrag von Herr Friedman
an den Papst, die Bibel zu ändern, weil nach seiner
Auffassung das Neue Testament purer Antisemitismus sei.
Sicher kein Problem, denn die Katholische Kirche hat ja auch
schon die Zehn Gebote gefälscht (vgl. 2. Mose 20 mit dem
katholischen Katechismus)!

Statt sich (auch finanziell) an die geistigen Holocaust-
Urheber und Verantwortlichen für den Tod seiner Familie bzw.
ihre Nachfolger im Vatikan und in der Katholischen Kirche zu
wenden, werden systematisch und pauschal alle Deutschen, die
nach 1945 geboren wurden, ständig von Herrn Friedman daran
erinnert, was den Juden angetan wurde.

Doch viele Deutsche wollen weder mit diesen Religions-
Verbrechern, die in den letzten Jahrhunderten mehr Menschen
wegen ihres Glaubens umbringen ließen, als Hitler, Stalin
und alle Diktatoren der Weltgeschichte zusammen – und von
denen sich weltweit viele inzwischen auch als Kinderschänder
einen Namen gemacht haben -, noch mit Links- oder
Rechtsextremisten etwas zu tun haben.

Deshalb darf wohl auf keinen Fall daran erinnert werden,
dass von Satan geführte Juden (nicht alle Juden!) ihren
eigenen Landsmann, den Messias Jesus Christus, grundlos
hingerichtet haben.

Dabei könnten wahre Nachfolger Jesu froh darüber sein, dass
Gott sowohl dies zuließ, wie auch 34 n.Chr. (Ende der 490
Jahre gemäß Daniel 9, 24 ff.) die Steinigung des Stephanus
(Apostelgeschichte 7, 58).

Hätten die Juden Jesus als Messias angenommen und nicht ihre
Propheten umgebracht (Apostelgeschichte 7, 52), wären sie,
wie im Alten Testament vor dem Kommen des Messias, das Volk
Gottes geblieben und die Verkündigung des Evangeliums an die
so genannten „Heiden“, also an uns in Europa, hätte vielleicht
nie stattgefunden.

Bibelmail Nr. 80: Wie lautet das unverfälschte Vierte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 8-13
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest *.

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

Aber am siebenten Tage ist DER SABBAT DES HERRN, DEINES GOTTES. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht
dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag. DARUM SEGNETE DER HERR DEN SABBAT UND HEILIGTE IHN *.

* Gott erklärte den Sabbat für Heilig! Siehe auch 1. Mose 2, 1-4.

Der Sabbat im Neuen Testament:
Matthäus 12, 8; 24, 20; Markus 2, 27.28; Lukas 6, 5; Hebräer 4, 4.9.10; Kolosser 1, 16


Fazit:

Das Verhältnis des Menschen zu Gott ist in 4 Geboten mit insgesamt 11 Versen geregelt – siehe auch das VATERUNSER in Matthäus 6, 9-13.
Nur wer Gott liebt und die Gebote 1 bis 4 hält, ist imstande, seinen nächsten zu lieben und die Gebote 5 bis 10 zu halten. (1. Joh. 5, 1-4)

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. So wie z.B. Paulus – siehe Apostelgeschichte 13, 14.42.44; 16, 13; 17, 2; 18, 4. Der Sabbat wird schon immer im Himmel – und auch wieder auf der neuen Erde (Offenbarung 21, 1 ff.) gefeiert werden (Jesaja 66, 22.23).

Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)! Er wurde bei der Schöpfung als ewig gültiges Zeichen eingesetzt – siehe 2. Mose 31, 13-17.

Vertrauen wir einfach auf die Prophezeiung in Matthäus 24, 24:
„Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, SO DASS SIE, WENN ES MÖGLICH WÄRE, AUCH DIE AUSERWÄHLTEN VERFÜHRTEN.“

Gott sei Dank ist es nicht möglich, die Auserwählten zu verführen. Mancher Mensch sollte über diese Voraussage und über die in Markus 13, 20-23 gründlich nachdenken!

Bibelmail Nr. 79: Wie lautet das Dritte Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 7

Du sollst DEN NAMEN DES HERRN, deines Gottes, NICHT
MISSBRAUCHEN *; denn der HERR wird den nicht ungestraft
lassen, der seinen Namen missbraucht.

* in Nichtigkeit, sinnlos oder zu eitlen Zwecken gebrauchen –
siehe auch 3. Mose 19, 12; 24, 16; 1. Timotheus 6, 1

Fazit:

Das Dritte Gebot ist ebenso klar, wie verständlich. Was befahl
der Antichrist?

„Den Gläubigen ist beizubringen, wie erlaucht und erhaben das
Priestertum ist, … dass es kein größeres Amt als das ihrige
geben kann, weshalb sie mit Recht nicht nur Engel, sondern sogar
Götter genannt werden, da sie des unsterblichen Gottes Macht
und Gottheit unter uns besitzen“ (Catechismus Romanus, Mirbt,
Nr. 484).

„Der Papst ist das Haupt aller Häupter und der Fürst, der Leiter
und Hirte der ganzen Kirche Christi …“ (Papst Benedict XIV.)

„Derjenige, welcher nicht in gebührender Verbindung und
Unterordnung zum Papste … steht, muss notwendigerweise
sterben und kann nicht als Mitglied der Kirche gerechnet werden“
(Donay, Katechismus, S. 20)

„Der rechtmäßige Nachfolger des heiligen Petrus in der
Leitung der ganzen Kirche ist der Bischof der Stadt Rom, das
heißt, der römische Pontifex oder Papst, weil derselbe Inhaber
der höchsten Gewalt die Stelle des Petrus vertritt … Wenn der
römische Bischof in höchster Lehrgewalt … spricht …, so
besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im
heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der
göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen
… ausgerüstet haben wollte …“ (Vatikanisches Konzil)

Die Bibel:

Die Bibel kennt keinen Priesterstand und auch keinen Opferpriester
im katholischen Sinn. Hat doch mit dem Aufhören des
Zeremonialgesetzes auch das Opfern aufgehört. So bedarf es auch
keiner Opferpriester (Daniel 9, 27). Sie kennt nur das allgemeine
Priestertum aller Gläubigen (1. Petrus 2, 9; Offenbarung 1, 5.6).

Auch von einer aufsteigenden Hierarchie bis zum Papst weiß die
Bibel nichts. So nennt sich Petrus nicht „Oberhirte“, sondern
bescheiden „Mitältester“ und lässt diesen anderen Titel Jesus
(1. Petrus 5, 1-4). Auch Jesu Worte lassen keinen Raum für die
Rangordnung der katholischen Kirche (Matthäus 20, 20-28;
23, 8-10).

Die Bibel, das Wort Gottes, richtet sich gegen die Lehre von
einem sichtbaren Oberhaupt der Christenheit: Matthäus 20, 25.26;
23, 8-10; Epheser 5, 23; 1. Korinther 3, 11; 1. Petrus 5, 1-4.

Jesus Christus hat keinen Apostel zum Oberhaupt eingesetzt. Als
seinen Stellvertreter sandte er den Heiligen Geist (Johannes 16,
7-13). So wusste auch Petrus nichts von seiner angeblich so
hohen Stellung, denn auf dem ersten Konzil zu Jerusalem
entschied nicht er, sondern Jakobus (Apostelgeschichte 15, 13-22).
Nach Galater 2, 11-14 wird er von Paulus sogar wegen
Heuchelei zurecht gewiesen.

Ja, aber hat ihn Jesus nicht nach Matthäus 16, 18-19 selbst einen
Fels genannt und ihm die Schlüsselgewalt gegeben?
Nach Matth. 18, 18 hat Christus die Gewalt zu lösen und zu
binden allen Aposteln gegeben. Als Fels bezeichnet Jesus auch nicht
ihn, den Petrus, sondern nennt ihn nur nach sich selbst „Felsmann“
(Petros). So haben es die Kirchenväter verstanden:
NICHT PETRUS IST DER FELS, SONDERN CHRISTUS!
So schreibt z.B. der Kirchenvater Augustinus in seinem Kommentar
zum Johannesevangelium: „Denn nicht von Petrus hat die „Petra“,
sondern Petrus von der „Petra“, wie Christus nicht von Christ,
sondern Christ von Christus den Namen. Darum nämlich sprach
der Herr: ‚Auf diese „Petra“ (Fels) werde ich meine Kirche bauen‘ –
weil Petrus gesagt hatte: ‚Du bist Christus, der Sohn des lebendigen
Gottes.‘ ‚Auf diese „Petra“ also, welche du bekannt hast,‘, sagt er,
‚werde ich meine Kirche bauen.‘ Der Fels nämlich war Christus
(1. Korinther 3, 11).“

Auch die Unfehlbarkeit des Papstes ist eine ungeheure Anmaßung.
Fehlerlos sind nur Gott, sein Sohn und sein Wort allein (Psalm 119,
106; Johannes 14, 6; 17, 17). Dass Päpste sich so oft geirrt haben,
beweist die Geschichte. So ist z.B. Papst Honorius von mehreren
späteren Päpsten als Ketzer verdammt worden.
Wer war unfehlbar? Papst Clemens XIV., als er den Jesuitenorden
verbot? – oder Pius VII., der ihn wieder gestattete? War auch
Johannes XIII. unfehlbar, der wegen schwerer Verbrechen
abgesetzt und aus der Liste der Päpste gestrichen wurde? Wer von
den 3 Päpsten, die von 1409 bis 1417 zugleich den Stuhl Petri
einnahmen und sich gegenseitig verfluchten und verdammten, war
unfehlbar? Alle drei oder nur einer? Oder sagen wir: Wer war
unfehlbar – alle früheren Päpste, die die Protestanten als Ketzer
verdammten, verfluchten und verfolgten, oder Papst Johannes
XXIII., der sie „getrennte Brüder“ nannte? Die von Johannes
Paul II. als unfehlbar bezeichneten Vorgänger haben über 50 Mio.
Menschen abschlachten lassen.

Nach meiner Meinung ist die Unfehlbarkeitserklärung der Päpste
ebenso verwerflich, wie die Leugnung des Holocaust‘, dessen
geistige Urheber und Drahtzieher im Vatikan saßen und sitzen.
Doch niemand wagt es, das antichristliche Blut- und Mordregime
Papsttum bzw. den Staat Vatikan wegen seiner Verbrechen gegen
die Menschlichkeit anzuklagen.

Daniel hat es prophezeit: „Er wird den Höchsten lästern und die
Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen,
Festzeiten und Gesetz zu ändern“ (Daniel 7, 25) – siehe auch
1. Johannes 2, 18; 4, 3; Offenbarung 9, 20; 13, 5.6; Johannes
15, 20; 16, 2-3

Paulus hat es ebenso prophezeit: „Lasst euch von niemandem
verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall (von
Gott) kommen und der Mensch der Bosheit (der Gesetzlose)
offenbart werden, der Sohn des Verderbens.
Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder
Gottesdienst heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und
vorgibt, er sei Gott.“ (2. Thessalonicher 2, 3-4 – siehe auch bis
Vers 12; 1. Timotheus 4, 1; 1. Johannes 2, 18; Daniel 11, 36;
Matthäus 24, 15; Offenbarung 13, 6)

Bibelmail Nr. 78: Wie lautet das unverfälschte zweite Gebot?

Antwort:

2. Mose 20, 4-6

Du sollst dir KEIN BILDNIS, noch irgendein GLEICHNIS
(= ABBILD) * MACHEN, weder von dem, was oben im Himmel,
noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser
unter der Erde ist:

BETE SIE NICHT AN UND DIENE IHNEN NICHT! ** Denn ich,
der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der
Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer,
die mich hassen, ***

aber BARMHERZIGKEIT ERWEIST bis ins tausendste Glied
(Geschlecht) DENEN, DIE MICH LIEBEN UND MEINE
GEBOTE HALTEN. ****

* Götzen, Bilder, aus Holz, Stein, usw., Steinmale, Steine mit
Bildwerk, Götterbilder mit Silber oder Gold, usw. um davor
anzubeten – siehe 3. Mose 26, 1; 5. Mose 4, 15-19.28; 7, 25; 11, 16;
27, 15; Jesaja 40, 18-26; 42, 8; Apostelgeschichte 17, 29; Römer
1, 22.23; 1. Johannes 5, 21

** Das heißt, dass wir sie überhaupt nicht verehren sollen!

*** Wer hasst Gott? Jeder, der das Halten der Gebote ablehnt! –
siehe 2. Mose 34, 14; 5. Mose 4, 24; 5, 9; 6, 15; Hiob 21, 19;
Jeremia 31, 29.30; Hesekiel 18, 5-20

**** 2. Mose 34, 7; 5. Mose 7, 9; Psalm 103, 17.18; Daniel 9, 4

Fazit:

Wer das Zweite Gebot Gottes kennt, weiß, warum die Päpste die
Gebote verändert haben und im katholischen Katechismus nur
die gefälschten Gebote veröffentlicht werden. Das babylonische
Religionssystem praktiziert den von Gott verbotenen Götzendienst.

Durch das Weglassen des Zweiten Gebots kommt es zu einer
Verschiebung der Gebote. Man hat aus dem Zehnten Gebot zwei
Gebote gemacht, damit es wieder Zehn sind. Diese Fälschung gibt
die katholische Kirche offen zu.

Dagegen hat man seinen Mitgliedern eine ganze Menge anderer
Gebote auferlegt, die zu halten Gott nirgends in der Schrift geboten
hat (Matthäus 15, 1-9). So ist nach katholischer Auffassung die
Übertretung von unzähligen Kirchengeboten und Verordnungen
Sünde. Und die Katholiken machen sich ein Gewissen daraus,
wenn sie diese übertreten. Sie haben jedoch keine Gewissensbisse,
wenn sie die Gebote Gottes übertreten, wie z.B. bei der Verehrung
von Bildern, der Totenanrufung beim Rosenkranzbeten und den
Litaneien oder beim Übertreten des Sabbatgebotes.

Was befahl Papst Pius IV. in seinem Bekenntnis, Art.7 und 8 ?

„Gleicherweise sind die Heiligen, die doch mit Christus regieren,
zu verehren und anzurufen, sie möchten Gebete für uns zu Gott
empor senden; und ebenso sind ihre Reliquien heilig zu halten.
Ich bestimme hiermit ausdrücklich, dass man die Heiligenbilder
Christi, die der Mutter Gottes … und auch die der anderen Heiligen
bei sich tragen und aufbewahren soll und dass man ihnen
gebührende Ehre und Verehrung zuteil werden lässt.“

Jeder, der die Worte Pius IV. mit dem Zweiten Gebot Gottes
vergleicht, weiß, dass es sich um die Worte des Antichristen,
dem Stellvertreter des Satans, handelt.

Daniel hat es prophezeit: „Er wird den Höchsten lästern und die
Heiligen des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen,
Festzeiten und Gesetz zu ändern“ (Daniel 7, 25) – siehe auch
1. Johannes 2, 18; 4, 3; Offenbarung 9, 20; 13, 5.6; Johannes
15, 20; 16, 2-3

Bibelmail Nr. 77: Wer verkündete die Zehn Gebote und schrieb sie mit eigener Hand auf zwei Steintafeln?

Antwort:

2. Mose 13, 21

Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten.

2. Mose 24, 12

Und der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie (die Israeliten) zu unterweisen.

2. Mose 20, 1-3 (Das erste Gebot)

Und Gott redete alle diese Worte:
ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, DER DICH AUS
ÄGYPTENLAND, AUS DER KNECHTSCHAFT GEFÜHRT
HABE.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Fazit:

Gott führte die Israeliten aus Ägypten und schrieb die Zehn Gebote mit eigener Hand auf zwei Steintafeln.

Wie könnte der Mensch Jesus Christus die Gebote seines Vaters aufheben, nach denen er selbst lebte und für deren Gültigkeit er am Kreuz starb?

Dadurch, dass er die Todesstrafe, die allen Menschen gebührt, auf sich nahm, hat er sie für die Übertretung der Zehn Gebote aufrecht erhalten und bestätigt. Damit alle ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können, die den Menschen Jesus Christus als ihren einzigen Mittler zu Gott nicht annehmen (1. Timotheus 2, 5)

Wenn ich den nicht liebe, durch den ich das ewige Leben geschenkt bekomme und der mich vom ewigen Tod bewahrt hat, wen dann?

Die Liebe zu Gott ist das Halten der Gebote (1. Johannes 5, 3).

Das Halten der Gebote ist der Gehorsam des Glaubens – siehe Römer 1, 5; 15, 18; 16, 25-27 -, der unter allen Heiden, gemeint sind wir Nicht-Juden, aufzurichten ist. Das ist unser Missionsauftrag nach Markus 16, 15.16.

Jeder Mensch ist dem gehorsam, dem er oder an den er glaubt.

Wer dem Papst glaubt, hält den von ihm und seinen Vorgängern eingesetzten Sonntag.

Wer Jesus Christus glaubt, hält das vierte Gebot, den Sabbat. Der Sabbat ist das Zeichen der Heiligung (2. Mose 31, 13), ohne die niemand den Herrn sehen wird (Hebräer 12, 14)!

Bibelmail Nr. 52: Wo finden wir in der Bibel die erste Verheißung von einem Erlöser?

Antwort:

1. Mose 3, 14

Da sprach Gott der Herr zu der Schlange *: Weil du das getan hast, seist
du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde.
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.

* Satan benutzte die Schlange als erstes Medium, weil noch kein Mensch
gestorben war. Inzwischen benutzt Satan auch Verstorbene, in dem er
oder seine Engel (Dämonen) sie nachahmen.

1. Mose 3, 15

Und ich will Feindschaft ** setzen zwischen dir (Satan) und dem Weibe
(Weibessame Jesus Christus) und zwischen deinem Nachkommen ***
und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten **, und du
wirst ihn in die Ferse stechen *****.

** Hass gegen die Sünde zur Bewahrung vor allem Bösen und vor
Gesetzlosigkeit, siehe Hebr. 1, 9; Römer 12, 9; Luk. 14, 26;
Joh. 12, 25

*** Nachkommen der Schlange sind die Ungläubigen und
Gesetzlosen, siehe Matth. 3, 7

**** Das Recht Jesu, alle von Satan erzeugte Sündennatur zu
zerstören, siehe Matth. 16, 24.25

***** Voraussage über den Tod Jesu in Golgatha

Fazit:

Gott verkündete den Erlösungsplan unmittelbar nach dem
Sündenfall!