Bibelmail Nr. 159: Geht’s um „Geldschneiderei“, sind die Kirchen dabei: Kirchen sind jetzt auch noch als Gas-Unternehmen tätig!

Kirchen lassen sich kein Geschäft entgehen!

Kirchen steigen in den Gasmarkt ein
meldet die Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/inland/gaspreise104.html

„In Baden-Württemberg haben katholische und evangelische Kirchen gemeinsam ein Energieunternehmen gegründet. Damit wollen sie unabhängig von Großkonzernen werden und billiger an Gas kommen. Es soll an Gotteshäuser und soziale Einrichtungen verkauft werden.“

Als ob so genannte „Gotteshäuser“ Häuser Gottes wären.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum auf der neuen Erde keine Kirchen stehen? In Offenbarung 21, 22 steht jedenfalls unzweideutig:

„22. Und ich sah keinen Tempel darinnen; denn der HErr, der allmächtige GOtt, ist ihr Tempel und das Lamm.“

Da stellt sich schon die Frage, wozu wir Kirchen brauchen. Vor allem, wo jeder Nachfolger Christi selbst ein Tempel Gottes ist, wie Paulus schreibt in 1. Korinther 6, 19.20:

„19. Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von GOtt, und seid nicht euer selbst?

20. Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset GOtt an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind GOttes.“

Und als ob „soziale Einrichtungen“ der Kirche sozial wären.
Wie bereits erwiesen ist, werden die Einrichtungen der Kirche ausschließlich vom Steuerzahler finanziert. Den Kirchen geht es nicht um das Wohl der Menschen, geschweige denn um die biblische Wahrheit. Es geht ausschließlich ums Abkassieren. Um Ihr Geld, ob Sie in einer Kirche sind oder nicht! Insgesamt bringen die Kirchen immer mehr Armut. Dafür leben ihre „Würdenträgerauf Kosten der Ärmsten der Armen in Saus und Braus!

Die „Hure Babylon“ steht gemäß Offenbarung 17, 5 für eines der ältesten Gewerbe der Welt:

„5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.“

Lesen Sie deshalb das Büchlein „Die heiligen Väter und ihre Paten“

Und die Anleitung zum Reichwerden: Geld verdienen wie die Kirchen!

Bibelmail Nr. 158: We Pope? We dead!

… sie wissen nicht, was sie tun. Sie fallen auf ihn herein, weil sie nicht wissen, was in der Bibel über ihn geschrieben steht!

Zum Beispiel in 2. Thessaloniker 2, 1-17:

1. Aber der Zukunft halben unseres HErrn JEsu Christi und unserer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder,

2. daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Briefe, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.

3. Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall (Anmerkung: Abgefallen von Gottes Geboten und der Wahrheit) komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,

4. der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.

5. Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?

6. Und was es noch aufhält, wisset ihr, daß er offenbaret werde zu seiner Zeit.

7. Denn es reget sich schon bereits die Bosheit heimlich, ohne daß, der es jetzt aufhält, muß hinweggetan werden.

8. Und alsdann wird der Boshaftige offenbaret werden, welchen der HErr umbringen wird mit dem Geist seines Mundes, und wird sein ein Ende machen durch die Erscheinung seiner Zukunft,

9. des, welches Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern

10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig würden.

11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden,- daß sie glauben der Lüge,

12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

13. Wir aber sollen GOtt danken allezeit um euch, geliebte Brüder von dem HErrn, daß euch GOtt erwählet hat von Anfang zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,

14. darein er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigentum unsers HErrn JEsu Christi.

15. So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, die ihr gelehret seid, es sei durch unser Wort oder Brief.

16. Er aber, unser HErr JEsus Christus,

und GOtt und unser Vater, der uns hat geliebet und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,

17. der ermahne eure Herzen und stärke euch in allerlei Lehre und gutem Werk!

Augenzeugenbericht vom Weltjugendtag in Denver/USA, 1993:

“ Die Pilger, die gefastet hatten, um bei der Nachtwache vor „Unseren Lieben Frau vom neuen Advent“ dabeizusein, erwarteten am nächsten Morgen die Rückkehr des Papstes. Was dann geschah, war für die wenigen anwesenden Christen erschreckend: Plötzlich wurde die Musik vom Schwirren des weißen Hubschraubers übertönt. „Es ist der Papst! Papa!“… rief die hysterische Menge….Die Menschen drängen sich nach vorn. Einige halten Rosenkränze in ihren Händen….und schreien….andere jubeln…..das Orchester hebt zur Abba Ojcze Fanfare an, die Begrüßungsmusik des Papstes.

Der Lärm der Menge wird ohrenbetäubend, als auf der Plattform die schmächtige Gestalt Johannes Pauls II. erscheint…und der Menge zulächelt und -winkt. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sehr die Menschen diesen Mann verehren….In seiner Gegenwart verlieren die Menschen ihre üblichen Hemmungen. Sie sind seiner hochkalibrigen „Spiritualität“ ausgeliefert. Er lächelt mit gutmütigen Augen, umarmt und küßt, wen er gerade erreichen kann…

In seiner weißen Tracht besteigt Johannes Paul II. die Stufen zu seinem Stuhl, einem thronartigen Gebilde aus Eichenholz. Noch einmal winkt er den stehenden Pilgern zu, dann steigt er hinauf und setzte sich….Die Musik spielt sanft weiter, als ein Jugendlicher vom Internationalen Jugendforum von der Vorbühne vorliest: „Ich sah eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Vökern und Sprachen vor dem Thron und vor dem Lamm stehen, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm!“

Die Bedeutung dieser besonderen Schriftstelle in diesem Zusammenhang…schlug bei den Protestanten Alarm und versetzte sie in Furcht und Schrecken. Die Verse stammen aus Offfb. 7, 9-10 und stellen den Blick auf Christus und seinen Thron im Himmel dar. „Die große Volksmenge, die niemand zählen konnte“ ist die wahre Kirche, die Gemeinde, die Braut…. Im Cherry Park sitzt jedoch der Papst auf dem Thron vor Jugendlichen aus vielen Nationen und Sprachen. Sie jubeln ihm zu, als diese Schriftstelle vorgelesen wird.

Gibt der Papst sich einschmeichelnd als Christus auf seinem Thron und die Jugendlichen zu seinen Füßen als seine Schafe aus? …. Die Arroganz ist überwältigend, obgleich Johannes Paul II. einen demütigen Eindruck vermittelt. Wer sich mit der Bibel nicht auskennt und auch die Bedeutung der polnischen Hymne nicht kennt, sieht und merkt nichts von dieser Arroganz. Er sieht und fühlt Liebe.

Papst Johannes Paul II. hat offenbar einen Geist von gewaltiger verführerischer Kraft… Er läßt sich Abba/Vater nennen und sitzt dabei in weißen Gewändern auf einem Thron…

(aus: Dave Hunt, Die Frau und das Tier, S. 449-450)

Bitten Sie Gott um Klarheit und Erkenntnis der aktuellen Situation!

Die Bibel entlarvt den Mummenschanz und babylonischen Zauber. Sie deckt den Religionsbetrug auf.

Lesen Sie auch die Rede des römisch-katholischen Bischof Strossmayer am Konzil 1870 in Rom!

Die Kreuzweg-Inszenierung beim Weltjugendtag in Sydney ist …


(Fotos: AP, AFP, rp-online.de)

… eine Verhöhnung des lebendigen Messias und Menschen Jesus Christus

… ein Beweis von Vielen, dass der Abfall vom Glauben Christi und seiner Nachfolger eingetreten ist.

Markus 16,

15. Und ( JESUS ) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur!

16. Wer da ( 1. ) glaubet und ( dann 2. ) getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.

17. Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: In meinem Namen werden sie Teufel austreiben, ( wenn sie taufen ) mit neuen Zungen ( Sprachen ) reden, ( wie in Jerusalem bei der Ausgießung des heiligen Geistes geschehen )

18. Schlangen vertreiben, und so sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden.

19. Und der HErr, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand GOttes.

20. Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten. Und der HErr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.

( Anmerkungen in Klammer )

Vergleichen Sie das Wirken der Nachfolger Christi mit dem Wirken des Papstes, dem „Monarchen“ der Diktatur Vatikanstadt, und 8. König von Babylon, sowie dem „Gewerbebetrieb Römisch-katholische Kirche„.

Siehe: Bibelmail Nr. 152: Das kleine Horn in Daniel 7: Das Papsttum

Machen Sie sich den Unterschied zwischen dem wahren Christus und dem Antichrist bewusst!

Die Anhänger des lebendigen Messias Jesus Christus sind seine Freunde, die ihm aus Liebe zu Gott nachfolgen, wie es Johannes gesagt hat in 1. Joh. 5, 2.3. Sie wissen, dass es nur EINE WAHRHEIT gibt: Die Bibel, das Wort Gottes.

Dem Antichristen hingegen laufen Milliarden Menschen nach, darunter unter anderem die so genannten „Christen“, demnächst auch eine große Anzahl Moslems. Sie haben alle einen anderen Glauben, gehören Religionen, Konfessionen, Verbindungen, etc. an. Ihr Idol ist der Papst, ein alter sterblicher Mann, den sie wie einen Popstar verehren.

Bibelmail Nr. 157: Wer sind die Terroristen?

Moslems und Katholiken wollen gemeinsam gegen Terrorismus kämpfen. Wer jedoch die Vergleiche der biblischen Endzeitprophezeiungen mit der erfüllten Geschichte kennt, zieht daraus andere Schlüsse als das Mitglied einer ökumenischen Kirche. Lesen Sie:

Moslems und Katholiken wollen gemeinsam gegen Terrorismus kämpfen
http://de.rian.ru/culture/20080703/112929137.html

Der Artikel ist deswegen interessant, weil nach der internationalen Konferenz „Islam besiegt den Terrorismus“ in Moskau die Frage offen bleibt, wer die Terroristen sind. Dabei hat dies Herr Ratzinger längst gesagt, was aber sofort wieder vergessen werden musste. Denn, was nicht sein kann, das darf doch auch nicht sein. Oder vielleicht doch? Siehe

Bibelmail Nr. 101: Vatikanzeitung: Meinungsfreiheit ist Terrorismus http://bibelmail.de/?p=115

Bibelmail Nr. 102: Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter, bis zur Wiederkunft Christi http://bibelmail.de/?p=117

In diesem Zusammenhang sind auch folgende Berichte interessant:

Kritik an Sharia oder Fatwas verboten
http://diepresse.com/home/kultur/news/395319/index.do?direct=395310&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=138

Der so genannte „Menschenrechtsrat der UNO“ vertritt mit seiner moslemischen Mehrheit die Auffassung, dass der Schutz der religiösen Gefühle wichtiger sei als die Meinungsfreiheit. Man kann sich also ausmalen, was der eigentliche „Kampf“ der Moslems und Katholiken gegen Terrorismus bedeutet. Wer anderer Meinung ist als Moslems, Katholiken und anderer Ökumene-Kirchen, ist ein Terrorist.

Wenn Religion die Meinungsfreiheit ersetzt, sind wir wieder den Kirchen-Terroristen mit ihrem Religions-Terrorismus ausgeliefert, die im Namen Gottes viele Millionen Andersdenkende umbringen ließen bzw. umgebracht haben – siehe http://hure-babylon.de//

Das berichtet der SPIEGEL über den Menschenrechtsrat der Uno
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,563714,00.html

Wie Kritiker des Islams heute schon in Deutschland verfolgt werden, sehen Sie am Ehepaar Ulfkotte, der sich im eigenen Land auf der Flucht befindet!
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/372-Europa/42886-Kopfgeld!_Deutscher_Islam-Kritiker_auf_der_Flucht/

Religionsfreiheit in allen 57 islamischen Staaten eingeschränkt
Der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser: Islamische Welt für Missionare gefährlicher als kommunistische Diktaturen.
http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=66096&tx_ttnews[backPid]=368&cHash=e51ffb49f4

Fragen Sie mal Katholiken und Ökumene-Kirchen-Mitglieder, was sie von ihren neuen Freunden und Partnern im gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus halten.

Bibelmail Nr. 156: VIDEO: Wiedergeborene „Christen“ unter sich

12. Juli 2008: Man hat den Film aus http://www.euronews.net/de/nocomment/14/06/2008/vatican entfernt. Aber auf CNN habe ich ihn wieder gefunden. Sehen Sie sich den kleinen FILM an. Der Ort des Geschehens ist nicht in Den Haag, sondern in Rom, Ortsteil Vatikanstadt.
http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/06/13/bush.europe.ap/index.html#cnnSTCVideo

Und dann gibt es gleich noch einen dazu: Bush joins Pope at Vatican
http://edition.cnn.com/video/#/video/world/2008/06/13/vo.pope.bush.lookout.cnn?iref=videosearch

Wundern Sie sich nicht, wenn der evangelikale Methodist George W. Bush nach seinem Ausscheiden als US-Präsident zur römisch-katholischen Kirche übertreten wird, wie schon sein „Kriegspartner“, der frühere britische Premierminister Tony Blair.

Bibelmail Nr. 155: 60 Jahre Israel – Wer oder was ist Israel? – Wer wird errettet?

Der deutsche Bundestag würdigt Gründung Israels vor 60 Jahren – siehe

Die Tagesschau berichtet < = Hier klicken!

Multimedia-Chronik:
60 Jahre zwischen Krieg und Hoffnung < = Hier klicken! Die Geschichte des Staates Israel - ein multimedialer Blick zurück


Außenminister Frank-Walter Steinmeier versicherte, dass Deutschland „fest an der Seite Israels“ steht und für dessen Existenzrecht eintritt. Er sagte, dass Deutschland heute zu den Freunden und Verbündeten dieses nunmehr 60 Jahre jungen Staates zählt. Lesen Sie die Berichte.

Was beweist die Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren? Die Staatsgründung beweist, dass der Staat Israel vorher nicht existierte.

Das Neue Testament nennt das von Gott im Herbst 34 n. Chr. (Ende der 490 Jahre aus Daniel 9, 24 ff.) endgültig abgefallene Volk (Steinigung des Stephanus, Apostelgeschichte 6, 8-15; 7, 1-60) niemals Israel!

Paulus schrieb jedoch im Römerbrief von der Existenz Israels. Und das untersuchen wir aus Anlass der Gründung des Staates Israel vor 60 Jahren.


Wer oder was ist Israel?

5. Mose 32,
8. Da der Allerhöchste die Völker zerteilete und zerstreuete der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
9. Denn des HErrn Teil ist sein Volk; Jakob ist die Schnur seines Erbes.


Der Name „Israel“ kommt von Jakob – siehe 1. Mose 32, 28: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel. Denn du hast mit GOtt und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.

Israeliten sind Gotteskämpfer und Überwinder dieser Welt.

Offenbarung 21,

7. Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt sein, und er wird mein Sohn sein.

8. Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.

27. Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel tut und Lügen, sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes.


Römer 9,

6. Aber nicht sage ich solches, daß GOttes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliten, die von Israel sind;

7. auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder, sondern: In Isaak soll dir der Same genannt sein.

Anmerkung: Isaak war der Vater von Jakob bzw. Israel.

8. Das ist, nicht sind das GOttes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind, sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.


Nur Israeliten und Juden werden errettet!

Römer 11,

25. Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis, auf daß ihr nicht stolz seid. Blindheit ist Israel einesteils widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei,

26. und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben stehet: Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.

27. Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde weg nehmen.

28. Nach dem Evangelium halte ich sie für Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl habe ich sie lieb um der Väter willen.

29. GOttes Gaben und Berufung mögen ihn nicht gereuen.

30. Denn gleicherweise, wie auch ihr nicht habt geglaubet an GOtt, nun aber habt ihr Barmherzigkeit überkommen über ihrem Unglauben,

31. also auch jene haben jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.

32. Denn GOtt hat alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme.


Wer ist ein Jude?

Römer 2,

28. Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig im Fleisch geschieht,

29. sondern das ist ein Jude, der inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht, welches Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus GOtt

12. Wie viele ihn aber (von seinem Volk) aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.

13. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.


Wer ist von Gott geboren?

1. Johannes 5,

1. Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus, der ist von GOtt geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch den, der von ihm geboren ist.

Anmerkung: Deshalb hat Jesus gesagt: „Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!“ (Markus 12, 29)

2. Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt lieben und seine Gebote halten.

3. Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

4. Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

5. Wer ist aber, der die Welt überwindet ohne der da glaubet, daß JEsus GOttes Sohn ist?

Anmerkung: Jesus sagt es noch einmal ausdrücklich: „Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen. (Johannes 17, 3). Wer Gott nicht als den alleinigen Gott erkennt, hat das ewige Leben nicht!


2. Johannes

6. Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot. Das ist das Gebot, wie ihr gehöret habt von Anfang, auf daß ihr daselbst innen wandelt.

7. Denn viel Verführer sind in die Welt kommen, die nicht bekennen JEsum Christum, daß er in das Fleisch kommen ist. Dieser ist der Verführer und der Widerchrist.

Das sind diejenigen, die – wie der Papst – behaupten, dass Jesus Christus Gott sei! Das ist jedoch nur eine Erfindung des Satans, der den falschen dreieinigen Gott 381 in seine römisch-katholische Kirche einführte.

Anmerkung: Siehe Offenbarung 13, 2: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.“

8. Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

9. Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen GOtt; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.

Anmerkung: Wer nicht in der Lehre Christi bleibt, dass es nur einen Gott gibt, nämlich den Vater (Joh. 17, 3), der hat keinen Gott und ist ein Gottloser. Wer aber Jesus Christus glaubt, der hat Gott und seinen Sohn – siehe 1. Timotheus
5. Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,
6. der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;
7. dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.

10. So jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht, den nehmet nicht zu Hause und grüßet ihn auch nicht.

11. Denn wer ihn grüßet, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.

Anmerkung: Wer zu einer Kirche gehört, die im ACK bzw. in der Ökumene sitzt, sei es nun als Vollmitglied oder als Gastmitglied, der sollte vielleicht schnellstens über die Bedeutung dieser Worte nachdenken. Und nicht nur nachdenken, sondern handeln, bevor es zu spät ist, wie geschrieben steht in …

Offenbarung 18,

4. Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;

5. Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.


Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnet. (2. Petrus 3, 13)

Die Freunde und Nachfolger Jesu, die wahren Israeliten und wahren Juden, haben im Wort Gottes erkannt, dass die Ökumene-Kirchen ihre Mitglieder und Anhänger in den ewigen Tod mitnehmen.

Ein wichtiger Hinweis für Juden und Israeliten:
Sowohl die Schöpfung Gottes, als auch die Neuschöpfung Christi in der Erlösung wurden von Gott und von Christus mit dem Sabbat abgeschlossen – siehe 1. Mose 2, 1-3 und Lukas 23, 54.


Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, so ich mache, vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name stehen.
Und alles Fleisch wird einen Monden nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HErr. (Jesaja 66, 22.23).

Bibelmail Nr. 154: Wölfe im Schafspelz



Ein Video, welches die Kirchen im weltweiten Bund der Ökumene in 8:26 Minuten demaskiert.

Lesen Sie auch Bibelmail Nr. 100:
Testen und vergleichen Sie jetzt Ihre Kirche, Sekte, Gemeinschaft, Vereinigung oder Verbindung mit der Bibel
http://bibelmail.de/?p=113



VIDEO-Inhaltsverzeichnis < = Hier klicken!

Falls ein Video nicht mehr funktioniert, bitte ich um eine kurze Nachricht < = Hier klicken!.

Bibelmail Nr. 153: Charismatische „Gesetzlose“

Lesen Sie, was mir eine intelligente, studierte Frau schrieb, die neben ihrer Muttersprache noch vier weitere Sprachen spricht. Meine Antworten sind ausschließlich biblisch, also mit dem Wort Gottes begründet.

> Lieber Herr Deckert,
>
> Danke nochmals für Ihre ausführliche Antwort, aus der ich entnehme,
> dass Sie in Ihrem Leben den mosaischen Gesetzen gemäß 2. Mo 20, 1-17
> folgen wollen.
>

Ist es Lüge? Oder ist es Unwissenheit? was diese intelligente Dame schrieb?

Ich antwortete ihr:
Leider irren Sie. Bei den Zehn Geboten handelt es sich nicht um die mosaischen Gesetze, sondern um die Gebote Gottes, die es bereits bei der Schöpfung gab, wie 1. Mose 2, 1-4 bestätigt.


Mit dem Sabbat, dem 4. Gebot Gottes, wurde die Schöpfung „besiegelt“. Die ersten Menschen feierten bereits am Tag nach ihrer Schöpfung mit Gott den siebenten Tag, den Sabbat. Dass dieser Tag nach wie vor im Himmel, und auch auf der neuen Erde gefeiert werden wird, bestätigt Jesaja in Jes. 66, 22.23.

In 1. Mose 26, 5 wird bestätigt, dass bereits Abraham die Gebote Gottes gehalten hat. Abraham lebte einige Jahrhunderte vor Mose und vor den Juden. Demnach gab es Gottes Gesetz schon vorher.

Sie können auch in 2. Mose 5, 1.4 feststellen, dass sich an den Geboten Gottes nichts geändert hat. Und warum hat Gott seine Gebote den Juden, die ja sein Volk waren, noch einmal mit seiner Hand auf Stein geschrieben? Weil sie gemäß 2. Mose 16, 4.23.25.26 seine Gebote immer mehr mißachtet haben.

Bei den mosaischem Gesetz handelt es sich hingegen um Gesetze und Satzungen, die Mose von Gott diktiert bekam und deshalb selbst aufschrieb. Im Gegensatz zum Gesetz Gottes, den Zehn Geboten, die sich als Tafeln in der Bundeslade befanden (5. Mose 10, 1-5), handelt sich also um ein Buch mit über 600 Geboten und Verboten – siehe 5. Mose 31, 24-26. Sein Platz war an der Seite der Bundeslade, bis sie Jesus Christus gemäß Kolosser 2, 14-17 getilgt hat.
Bei den von Jesus getilgten Sabbaten handelt es sich um die sieben Festsabbate der Juden gemäß 3. Mose 23, 4 ff., wobei in Vers 3 ausdrücklich wieder auf das Halten des 4. Gebotes hingewiesen wird. Es gibt in der gesamten Bibel keinen einzigen Hinweis, dass Gott oder Christus auch nur eines der Zehn Gebote geändert oder gar aufgehoben hätte (Matth. 15, 3-9; Luk. 16, 17), auch nicht den Sabbat.



> Insofern nehme ich an, dass Sie sich in Ihrer Taufe
> vor rund 17 Jahren auf den Täufer Johannes beziehen, der mit Wasser
> taufte.
>
Meine Antwort: Womit Sie wiederum mangels Schriftkenntnis falsch liegen.

Anmerkung: Die Dame tut gerade so, als ob die Taufe Jesu von Johannes dem Täufer nichts gewesen sei. Johannes hat mit Wasser getauft und was kam vom Himmel? – Siehe Matthäus 3,

15. JEsus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also
gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er’s ihm zu.


16. Und da JEsus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und
siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm.
Und Johannes sah den Geist
GOttes
gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.


17. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein
lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.



> Meine Taufe jedoch hat Jesus Christus selbst vollzogen, indem
> Er mich mit dem Hl. Geist versiegelte bei meiner Wiedergeburt (vgl.
> Mt 3, 11).

>

Meine Antwort: Darf ich fragen, ob Sie so getauft wurden, wie Jesus in Johannes 3 fordert? Denn die Glaubenstaufe aus Wasser und Geist ist die Wiedergeburt des Menschen aus Wasser und Geist. Sie ist das Gedächtnis an die Auferstehung Christi, nicht der Sonntag. (Römer 6, 3-8; Kolosser 2, 12)

Anmerkung: Wir haben also soeben gelesen, wie die Taufe Christi abgelaufen ist. Ist sie nicht so gewesen, wie Jesus sie in Johannes 3 fordert? Natürlich. Und nur dann, wenn wir uns auf die gleiche Weise taufen lassen, wie unser Herr Jesus Christus, dann ist die Taufe wirksam.

Leider ist die intelligente Dame der charismatisch-pflingstlerischen Irrlehre aufgesessen, Jesus Christus würde sie selbst taufen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach festzustellen, dass es sich hier um eine Irrlehre handelt. Lesen Sie einfach Matthäus 24,

4. JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht
jemand verführe!


5. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin
Christus! und werden viele verführen.


11. Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele
verführen.


12. Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die
Liebe in vielen erkalten.


13. Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.

23. So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus
oder da! so sollt ihr’s nicht glauben.


24. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und
große Zeichen und Wunder tun, daß verführet werden in den Irrtum (wo es
möglich wäre) auch die Auserwählten.


25. Siehe, ich hab’s euch zuvor gesagt!

26. Darum wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!
so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.


27. Denn gleichwie der Blitz ausgehet vom Aufgang und scheinet bis zum
Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.


30. Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am
Himmel
. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und
werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit
großer Kraft und Herrlichkeit
.


Apostelgeschichte 1,
9. Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine
Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg
.


10. Und als sie ihm nachsahen gen Himmel fahren, siehe, da stunden bei
ihnen zween Männer in weißen Kleidern,


11. welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und
sehet gen Himmel? Dieser JEsus, welcher von euch ist aufgenommen gen
Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.


Wir haben also in der Bibel schwarz auf weiß gelesen, dass Christus so wiederkehren wird, wie er gen Himmel gefahren ist.

So stellt sich demnach die Frage, von wem diese intelligente Frau wirklich getauft wurde? Wir wissen nicht genau von wem. Wir wissen aber, dass Jesus Christus es nicht gewesen sein konnte.

Und wir sehen, mit welch erbärmlichem Wissen intelligente Menschen von ihren „Blindenführern“ ausgestattet sind, um andere zu verführen. Siehe Matth. 15, 14: „Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.“


> Das wird auch der Grund dafür sein, dass sich eine weitere
> Korrespondenz zwischen uns erübrigt – ich sehe wohl in der Tat „das
> Eine oder das Andere anders“ als Sie.
>


Meine Antwort: Das mag für Sie zutreffend sein. Für mich gilt, was Gott gesagt hat in Hesekiel 3, 17-19:

17. Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus
Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von
meinetwegen warnen
.


18. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du
warnest ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor
seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe, so wird der
Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von
deiner Hand fordern.


19. Wo du aber den Gottlosen warnest, und er sich nicht bekehret von
seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen
sterben, aber du hast deine Seele errettet.



Sie sollten Ihren Standpunkt anhand der ganzen Bibel überprüfen. Nicht nur anhand ausgewählter Stellen, die Ihnen gefallen. Konkrete Aussagen Gottes sowie konkrete Aussagen Christi kann man als aufrichtiger Mensch nicht unter den Teppich kehren.

Anmerkung: Auch das ist interessant, dass die intelligente Dame den Kontakt zu Menschen abbricht, die nicht in ihr „Beuteraster“ passen. Sobald jemand, wie ich, mit der Bibel argumentiert, wird der Kontakt abgebrochen.


> Denn Jesus Christus hat mich
> von dem Gesetz befreit, dem Sie folgen; Er hat es vor rund 2.000
> Jahren erfüllt.



Meine Antwort: Das ist sehr interessant, dass eine intelligente Frau wie Sie diesen Irrlehren auf dem Leim gegangen sind.

Natürlich hat Jesus Christus die Gebote Gottes erfüllt. Er hat sie als erster und einziger Mensch erfüllt und bewiesen, dass man das kann mit der Liebe zu Gott (1. Joh. 5, 2.3) und der Kraft Gottes kann (Römer 1, 16.17). Nur dadurch konnte er dem Satan die Macht nehmen und uns retten, wenn wir tun, was er uns gebietet (Joh. 15, 14).

Und wie sehen Sie die Aufforderung in Römer 8, 29; Phil. 3, 21; 1. Joh. 3, 2, dass wir Christus GLEICH WERDEN sollen?

Wenn Sie Recht hätten, wieso erklärt uns Jesus folgendes:

Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

21. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebet. Wer mich aber liebet, der wird von meinem Vater geliebet werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Anmerkung: Das Wort, das Ihr höret und nicht haltet, sind die Worte des Vaters! Und die Worte des Vaters sind die Zehn Worte, die Zehn Gebote, wie Gott im ersten Vers von 2. Mose 20 sagt:
„1. Und GOtt redete alle diese Worte:“



Johannes 16,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


Und wieso schreibt uns Johannes das hier?

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.


Letzteres trifft genau auf Ihre Aussage zu.

Sie behaupten nicht nur, dass Sie ihn kennen, Sie behaupten sogar, dass er Sie getauft hat. Und im gleichen Atemzug geben Sie zu, dass Sie ein „Gesetzloser“ sind. Und dass ausgerechnet für Sie die Gebote Gottes nicht mehr gelten.

Ist Gott ein Lügner, der in 2. Mose 31, 12-18 sagte:

12. Und der HERR redete mit Mose und sprach:

13. Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn
derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, daß
ihr wisset, daß ich der HERR bin, der euch heiliget.


14. Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein.
Wer ihn entheiliget, der soll des Todes sterben, Denn wer eine Arbeit
darinnen tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk.


15. Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist Sabbat,
die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattage, soll des
Todes sterben.


16. Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, daß sie ihn
auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bunde.


17. Er ist ein ewig Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel.
Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten
Tage ruhete er und erquickte sich.


18. Und da der HERR ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai,
gab er ihm zwo Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und
geschrieben mit dem Finger GOttes.


Ich unterstelle Ihnen keine böse Absicht, sondern vermute, dass Sie nicht verstanden haben, wer Israel ist, und wer die Kinder Israel sind. Das können Sie nachprüfen in Römer 2, 28.29; 9, 6-8; 11, 25.26
Wenn Sie das gelesen haben, können Sie ja entscheiden, ob Sie zu den Kindern Israel gehören wollen oder nicht.



> Insofern ist die Grundlage für einen Austausch über
> unseren Glauben bei uns beiden nicht dieselbe: Sie stehen (noch)
> unter dem Gesetz, ich bin unter der Gnade und folge Jesus nach, nicht
> aber dem Gesetz. Die Aufgabe des mosaischen Gesetzes erklärt übrigens
> der Apostel Paulus im Römerbrief (vgl. Kap. 7+8 sowie 13, 8-10).


Wie ich Ihnen ja bereits bewiesen habe, sind die ewig gültigen Gebote Gottes (siehe u.a. auch Prediger 12, 13.14) und das von Jesus getilgte Mosaische Gesetz zwei völlig verschiedene Dinge.

Gott sagte in 5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel*, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes, die ich euch gebiete.


3. Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-
Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgeten, hat den HErr, dein GOtt,
vertilget unter euch.



Und, nachdem uns u.a. in Offenbarung 12, 11.17; vor allem in 14, 12 gesagt wird:

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.

weist Christus nochmals darauf hin in Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
(siehe Offb. 16)


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Ich wiederhole nochmals 1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



> Ein im Geist Christi wiedergeborener Mensch (Joh 3, 3) steht nicht mehr
> unter dem mosaischen Gesetz, denn er weiß, dass er es gar nicht
> einhalten KANN und deshalb die Gnade Gottes (=Jesus Christus als
> Erlöser) dringend braucht.


Das ist richtig. Wie ich Ihnen biblisch nachgewiesen habe, sind die Zehn Gebote Gottes nicht das mosaische Gesetz.


> Ein Leben aus Christus jedoch bezieht sich
> dann nur noch auf das Gebot, das Dieser Seinen Jüngern gab, in dem ja
> alle anderen erfüllt sind (vgl. Joh 13, 34 sowie 1. Joh 2, 3-7 und 4,
> 16): auf die LIEBE, die Jesus Christus ja auch selbst verkörpert.


Das ist leider eine falsche Auslegung, denn Johannes erklärt das genau in 1. Joh. 2, 7.8. Zu den alten Geboten kam lediglich das neue Gebot der Liebe unter den Glaubensgeschwistern hinzu.


> Die Nachfolge Christi aber zieht dann automatisch andere Handlungen und
> Schlussfolgerungen (auch im Beruf) nach sich, weil das ganze Leben
> SEINEM Gehorsam unterworfen ist aus Liebe und Dankbarkeit – aber
> nicht aus dem mosaischen Gesetz heraus.


Das ist wieder Ihre Privatmeinung, die nicht biblisch ist.

Anmerkung: Und was ist der Gehorsam Christi? Siehe Johannes 16,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


>
> Herzliche Grüße im Frieden und in der Gnade des HERRN; Jesus Christus
> beschütze und bewahre Ihr Leben (mindestens!) bis zu Ihrer demütigen
> Umkehr zu Ihm, gepriesen sei Er in alle Ewigkeit, Amen!
>


Meine Antwort:
Ich denke, Sie können anhand der von mir angegebenen Bibelstellen selbst beurteilen, wer von uns beiden umkehren muss. Und zwar zum Wort Gottes. Denn es wäre schade, wenn für Sie eines Tages die Prophezeiung Gottes zutreffen würde, die Paulus in 2. Thess. 2, 9-13 so zutreffend formulierte:


9. des, welches Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit
allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern


10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die
verloren werden, dafür, daß sie DIE LIEBE ZUR WAHRHEIT nicht haben
angenommen, daß sie selig würden.


11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben
der Lüge,


12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.


Wie gesagt, es wäre schade um Sie.

Wenn Sie mir nicht mehr schreiben wollen, weil Ihnen meine klaren, biblisch begründeten Worte mißfallen, kann ich es nicht ändern. Auch wenn Sie noch immer anderer Meinung sind, sollten wir mit der Bibel in der Hand diskutieren.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und herzliche Grüße

Horst Deckert


Anmerkung: Bereits im ersten Brief schrieb ich der intelligenten Dame:

Ich hoffe, dass Sie alles auf den Willen des Herrn (Matthäus 7, 15-21) und die Heiligung (Hebr. 12, 14) ausgerichtet haben, ohne die niemand den Herrn sehen wird.

Gottes Segen und einen schönen Sabbat mit 1. Johannes 5, 1-3.

Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer (Vers 3). Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt lieben und seine Gebote halten (Vers 2).

Bibelmail Nr. 152: Das kleine Horn in Daniel 7: Das Papsttum

Der Prophet Daniel (Luther 1545)

Das 7. Kapitel

1. Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen
Traum und Gesicht auf seinem Bette; und er schrieb denselbigen Traum
und verfaßte ihn also:


2. Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier
Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.


3. Und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, eins je anders
denn das andere.


Gott zeigt dem Propheten Daniel die Zukunft der Weltreiche. Diese Prophezeiung deckt sich mit dem Standbild in Kapitel 2 bis zur Aufrichtung des Reich Gottes. Die Weissagung in Kapitel 7 ist besonders für das Volk Gottes bestimmt, damit es seinen Position im Plan Gottes versteht.

Die vier Tiere beschreiben das Wesen und den Charakter der vier Weltreiche Babel, Medien-Persien, Griechenland und Rom.


4. Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu,
bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde
genommen und es stund auf seinen Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein
menschlich Herz gegeben.


Das erste Weltreich Babel (604-538 v. Chr.) auf dem Höhepunkt seiner Macht.


5. Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stund
auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei
große lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel
Fleisch!


Der Bär verdeutlicht das aus zwei Nationen gebildete Doppelreich der Meder und Perser (538-331 v. Chr.), mit Babel, Lydien und Ägypten.


6. Nach diesem sah ich, und siehe, ein ander Tier, gleich einem
Parden, das hatte vier Flügel, wie ein Vogel, auf seinem Rücken; und
dasselbige Tier hatte vier Köpfe, und ihm ward Gewalt gegeben.


Griechenland (331-168 v. Chr.) bildete das dritte Weltreich, das nach dem Tod Alexander d. Gr. in vier Reiche zerfiel (Mazedonien/Griechenland, Thrakien, Syrien, Ägypten).


7. Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das
vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große
eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmete, und das übrige zertrat es
mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte
zehn Hörner.


Das Römische Reich (168 v. Chr. – 476 n. Chr.) ist das vierte Reich. Die zehn Hörner bedeuten die Teilreiche, in die das römische Reich während der Völkerwanderung zerfiel (siehe Vers 24).


8. Da ich aber die Hörner schauete, siehe, da brach hervor zwischen
denselbigen ein ander klein Horn, vor welchem der vordersten Hörner
drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbige Horn hatte Augen wie
Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.


Zwischen den zehn Hörnern (Ostgoten, Westgoten, Franken, Vandalen, Sueven, Langobarden, Burgunder, Heruler, Alemannen und Angelsachsen, welche die europäischen Staaten bildeten) stieg ein kleines Horn empor. Gemäß Vers 24 ist dieses kleine Horn mächtiger als alle anderen. Die drei Hörner, die von ihm ausgerissen wurden, waren die Heruler, Vandalen und Ostgoten, die als Arianer Gegner der unbiblischen Trinitätslehre waren, und Hindernisse für die Vorherrschaft des päpstlichen Roms waren.

Das kleine Horn hat drei Völker vernichtet, die an den einen wahren Gott glaubten, um an die Macht zu kommen. Wie wir sehen, wird sich bis zur Wiederkunft Christi nichts ändern. Die weltweit große Anhängerschaft des Papsttums, mit ihrem unbiblischen angeblich dreieinigen Gott, steht nach wie vor im Kampf gegen die kleine Herde der Freunde und Nachfolger Christi, die, wie ihr Vorbild Jesus Christus, seinen Vater als den einen wahren Gott verehren und seine Gebote halten.

Mit der Niederlage der Ostgoten vor Rom im Jahre 538 n. Chr. begann die Vorherrschaft des Papstes, die 1260 Jahre dauerte, bis am 20. Februar 1798 der Papst von Napoleons Truppen gefangen genommen und nach Frankreich in Gefangenschaft verbracht wurde, wo er starb (siehe „tödliche Wunde“ in Offenbarung 13, 3, die wieder heil wurde).

Dass das kleine Horn „Augen wie Menschenaugen“ hatte „und ein Maul, das redete große Dinge“, hat sich zigfach erfüllt. Beispiele:

„Der römische Papst nimmt nicht die Stelle eines bloßen Menschen, sondern die des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein.“ (Innozenz III.) „De transl. Epis.“ tit. 7, c. 3 „Corp. jur. can.“ Paris 1612.

„Dominum Deum nostrum Papam“ (Unsern Herrn Gott, den Papst) siehe tit. 14, c. 4. Antwerpener Ausgabe von 1584, Spalte 153; Pariser Ausgabe von 1612, Spalte 140.

„Wir haben auf dieser Erde den Platz des allermächtigen Gottes inne.“ (Leo XIII.) Rundschreiben vom 20. Juni 1894



9. Solches sah ich, bis daß Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte
sich, des Kleid war schneeweiß und das Haar auf seinem Haupt wie reine
Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und desselbigen Räder
brannten mit Feuer.


10. Und von demselbigen ging aus ein langer feuriger Strahl.
Tausendmal tausend dieneten ihm, und zehntausendmal zehntausend stunden
vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.


Daniel sah das Gericht im Himmel (Offenbarung 14, 6.7), das gemäß

Daniel 8, 14

„Und er antwortete mir: Es sind zweitausend und dreihundert Tage, von Abend gegen Morgen zu rechnen, so wird das Heiligtum wieder geweihet werden.“

2300 Jahre (vgl. Hesekiel 4, 5.6; 4. Mose 14, 33.34)
Beginn: Herbst 457 v. Chr. (Daniel 9, 25; Esra 7, 7-13)
Ende: Herbst 1844 n. Chr. (Offenbarung 10, 5-7)



… seit Herbst 1844 im himmlischen Heiligtum stattfindet und mit der Wiederkunft Christi sein Ende findet.



11. Ich sah zu um der großen Rede willen, so das Horn redete; ich sah
zu, bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer
geworfen ward,


Einer der Höhepunkte der „großen Rede“ des kleinen Horns war, als der Papst unter Blitz und Donner seine Unfehlbarkeit am 18. Juli 1870 verkündigte.

Lesen Sie die Protestrede von Bischof Strossmayer gegen die gotteslästerliche Unfehlbarkeitserklärung des Papstes.


12. und der andern Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit
und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.


13. Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in
des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward
vor denselbigen gebracht.


14. Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und
Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und
sein Königreich hat kein Ende.


Der Menschen Sohn, der Mensch Jesus Christus, empfängt sein Reich vor seiner Wiederkunft zur Erde.


15. Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solch Gesicht erschreckte
mich.


16. Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er
mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und
zeigte mir, was es bedeutete.


17. Diese vier großen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen
werden.


18. Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und
werden es immer und ewiglich besitzen.


Offenbarung 14, 12: „Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.“



19. Danach hätte ich gerne gewußt gewissen Bericht von dem vierten
Tier, welches gar anders war denn die andern alle, sehr greulich, das
eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmete
und das übrige mit seinen Füßen zertrat,


20. und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das
hervorbrach, vor welchem drei abfielen, und von demselbigen Horn, das
Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete und größer war, denn
die neben ihm waren.


21. Und ich sah dasselbige Horn streiten wider die Heiligen und
behielt den Sieg wider sie,


Das kleine Horn wird die Heiligen verfolgen und besiegen. Millionen wurden vom Papsttum wegen ihres Glaubens ermordet. Unzählige Scheiterhaufen, die Ausrottung der Waldenser und Hugenotten, die Inquisition in Spanien, die Verbrennung von Hus und Hieronymus in Konstanz, usw.

„Die Kirche hat verfolgt. Nur ein Neuling in der Kirchengeschichte wird dies leugnen. Die Verfolgung der Hugenotten und die spanische Inquisition haben wir immer verteidigt. Wenn sie es für gut befindet, physische Gewalt anzuwenden, so wird sie diese gebrauchen.“ (West. Watchman v. 24.12.1908)

„Die Kirche duldet die Ketzer, wo sie dies tun muss, aber hasst sie mit einem tödlichen Hass und benutzt alle ihre Kräfte, sie zu vernichten.“ („Shepherd of the Valley“, St. Louis, 1876)

„Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen JEsu.“ (Offenbarung 17, 6)


22. bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten;
und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.


23. Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden
sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande
fressen, zertreten und zermalmen.


24. Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich
entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der
wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige
demütigen.


25. Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten
verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie
werden aber in seine Hand gegeben werden eine Zeit und etliche Zeiten
und eine halbe Zeit.


Der Papst wird Gott lästern. Paulus sagt in 2. Thessalonicher 2, 3.4:

3. Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt
nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme, und offenbaret werde
der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,


4. der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was
GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel
GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.


Auch diese Prophezeiungen wurden und werden bis zum Ende vom Papsttum bzw. von den Päpsten erfüllt.

Der Papst wird Zeit und Gesetz ändern. Er hat sich am Gesetz Gottes vergriffen – siehe „Der Betrug der Christenheit“. Und er behauptet, dass ihm Gott diese Macht verliehen hat:

„Der Sabbat, der berühmteste Tag im Gesetz, ging in den Herrentag über. Dieser und ähnliche; hat nicht auf die Predigt Christi hin aufgehört…, sondern auf die Autorität der Kirche hin sind sie verdrängt worden.“ (Konzil zu Trient, 18. Januar 1562)

„Es war die heilige katholische Kirche, die den Ruhetag vom Samstag auf den Sonntag, den ersten Tag der Woche, verlegte. Die Bibel sagt: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest!“, aber die katholische Kirche sagt: „Nein, halte den ersten Wochentag heilig!“ – und die ganze Welt zollt ihr Gehorsam!“ (Pater Enright, Vortrag am 15.12.1889 in Harlan, Iowa)

„Hat doch die Kirch die Feier von Sabbat umgelegt auf den Sonntag aus ihrer Gewalt, ohne Schrift.“ (D. Eck, E. 1533, S. 78)

„Die Gewalt des Priesters ist so groß, dass sie den Sohn Gottes selbst zum Sakramente und Sakrifizium hervorbringt… Deshalb kann jeder Priester von sich sagen: ‚Derjenige, welcher mich erschaffen hat ohne mich, der hat mir die Macht verliehen (wenn ich es sagen darf), ihn selbst zu schaffen.‘ Ist das nicht ein großes Geheimnis, ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass ein Mensch seinen eigenen Schöpfer schafft? Ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass aus Brot Gott wird?“ (Messe-Erklärung von Pater Martin von Cochem, Seite 78)

„Der Priester hat Gewalt über die Natur. Er verwandelt Brot und Wein in den allerheiligsten Leib und in das heilige Blut Jesu Christi. Er hat Gewalt über die Gewissen: er absolviert von Sünden. Er hat Gewalt über Gott selbst, bringt ihn in die sakramentale Gegenwart, trägt ihn, wohin er will, und Gott folgt ihm.“ (Pater H. Wäldele in der Renchtal-Zeitung vom 6.7.1924)

„Die Buchstaben, die auf der Mitra des Papstes geschrieben sind, lauten: VICARIVS FILII DEI, das heißt übersetzt: ‚Stellvertreter des Sohnes Gottes‘. Katholiken glauben, dass die Kirche, die eine sichtbare Gesellschaft ist, auch ein sichtbares Haupt haben muss.“ (Our Sundy Visitor vom 18.4.1915)

V = 5
I = 1
C = 100
A
R
I = 1
V = 5
S


F
I = 1
L = 50
I = 1
I = 1


D = 500
E
I = 1


= 666

„Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und
Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre
rechte Hand oder an ihre Stirn,
daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das
Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des
Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist
sechshundert und sechsundsechzig
.“ (Offenbarung 13, 16-18)


Der Arzt und Schriftsteller Jung-Stilling schrieb am 18. August 1809 an Heß:
„Ein Engländer war in der Peterskirche zu Rom und wohnte einem Hochamte des Papstes bei; endlich bemerkte er vorn auf der Krone des Papstes die Inschrift: VICARIVS FILII DEI. Das fiel ihm auf. Er zählte die Zahlenbuchstaben heraus und fand zu seinem Erstaunen die Zahl 666.“ (Briefe Jung-Stillings an seine Freunde, Ausgabe 1905, Berlin)


In einem evangelischen Werk „The Reformation“ aus dem Jahr 1832 schrieb man:
„‚Frau A.“, sagte Fräulein Emmons, ‚ich habe kürzlich etwas höchst sonderbares gehört. Ich habe viel darüber nachgedacht und werde es nun erzählen. Eine Person war vor einigen Tagen Augenzeuge einer Zeremonie der römischen Kirche. Als der Papst in der Prozession den betreffenden Herrn passierte, bemerkte derselbe an jener Mitra in strahlenden Buchstaben die Worte: VICARIVS FILII DEI, der ‚Stellvertreter des Sohnes Gottes‘. Sogleich tauchte vor seinem Geiste die Stelle in Offenbarung 13, 18 auf.‘ ‚Wollen Sie dieselbe gefälligst aufschlagen‘, sagte Frau A. – Alice öffnete das Neue Testament und las: ‚Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.‘ Sie hielt inne und Fräulein Emmons sagte: ‚Er nahm seinen Bleistift heraus und nachdem er die den Buchstaben entsprechenden Zahlenwerte auf seiner Schreibtafel zusammengezählt hatte, stand vor ihm die Zahl 666.'“ („Daniel und Offenbarung“, Uria Smith, 1885, Seite 660)


„Alle Namen, welche die Schrift Christi beilegt, woraus seine Herrschaft über die Kirche hervorgeht, werden auch sämtlich dem Papste beigelegt.“ (Rob. Bellarmin, „De Conciliorum Auctoritate“ („De Controversiis Christianae Fidei“, Ed. tertia, tom. I, 2. pars, Ingolstadt 1590), lib. II, cap. XVII.)

Nach dieser Regel wurde tatsächlich während der ganzen Zeit der päpstlichen Herrschaft verfahren. Elliott sagte:
„Sieh, wie die sizilianischen Gesandten vor ihm (Papst Martin IV.) liegen mit dem Rufe: „Lamm Gottes! das hinwegnimmt die Sünden der Welt!“ („Horae Apocalypticae“, part 4, chap. 5, sec. 2.)


„Der Papst ist von so großer Würde und Erhabenheit, dass er nicht bloß ein Mensch, sondern wie Gott und der Stellvertreter Gottes ist (non sit simplex homo, sed quasi Deus, et Dei vicarius). Der Papst allein wird der Allerhöchste genannt… göttlicher Monarch und oberster Kaiser und König der Könige… Der Papst besitzt solch große Würde und Macht, dass er mit Christo ein und denselben Gerichtshof bildet (faciat unum et idem tribunal cum Christo), sodass, was auch immer der Papst tut, aus dem Munde Gottes hervorzugehen scheint (ab ore Dei).“ („Prompta Bibliotheca“ Ferraris, Art. „Papa“ angeführt in Guinneß, „Romanism and the Reformation“, p. 16)

Während des Konzils 1870 predigte Erzbischof Dubrevil: „Die Fleischwerdung Gottes findet dreimal statt: in der Krippe zu Betlehem, am Meßaltar und im Vatikan.“ (Hase „Polemik“, S. 181)

In Clark’s Kommentar zu Daniel 7, 25 heißt es:
„Sie behaupten, unfehlbar zu sein. Doch dies steht nur Gott zu. Sie behaupten, die Sünden vergeben zu können. Aber das kann nur Gott tun.“


Jesus in Matthäus 23, 9:
„Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“



26. Danach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt
weggenommen werden, daß er zugrunde vertilget und umgebracht werde.


Offenbarung 19, 20: „Und das Tier (Papst – siehe 13, 1-10) ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet (USA – siehe 13, 11-18), der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten (u.a. die Mitglieder der Römisch-katholischen Kirche und die der Ökumene-Kirchen – siehe 14, 9-12); lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.“



27. Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem
heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle
Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.


28. Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in
meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede
in meinem Herzen.


Die Weltgeschichte kennt nur eine einzige Macht, die der Weissagung des Propheten Daniel entspricht: Das Papsttum und seine Päpste.

Die Päpste überheben sich über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt. Sie setzen sich in den Tempel Gottes als ein Gott und geben vor, sie seien Gott.

Gib dem Papst, gib dem Antichrist keine Chance!

Bibelmail Nr. 151: Wer war das Wort?

Was sagt die Bibel?

Meine Anmerkungen im Bibeltext in kursiver Schrift.

1. Mose 1,

1. Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde.

2. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist GOttes schwebete auf dem Wasser.


3. Und GOtt sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht (durch das Wort, das Gott sprach).

4. Und GOtt sah, daß das Licht gut war. Da schied GOtt das Licht von
der Finsternis


5. und nannte

6. Und GOtt sprach

7. Da machte GOtt

8. Und GOtt nannte

9. Und GOtt sprach

10. Und GOtt nannteUnd GOtt sah

11. Und GOtt sprach

14. Und GOtt sprach

16. Und GOtt machte

17. Und GOtt setzte

20. Und GOtt sprach

21. Und GOtt schuf

22. Und GOtt segnete sie und sprach

24. Und GOtt sprach

25. Und GOtt machte

26. Und GOtt sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns
gleich sei
, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über
alles Gewürm, das auf Erden kreucht.


27. Und GOtt schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde GOttes schuf
er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein.


28. Und GOtt segnete sie und sprach zu ihnen

29. Und GOtt sprach

31. Und GOtt sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war
sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.



1. Mose 2,

1. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

2. Und also vollendete GOtt am siebenten Tage seine Werke, die er
machte, und ruhete am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er
machte;


3. und segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an
demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die GOtt schuf und
machte.


4. Also ist Himmel und Erde worden, da sie geschaffen sind, zu der
Zeit, da GOtt der HERR Erde und Himmel machte



Johannes 1,

1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und

GOtt war das Wort.

2. Dasselbige (das Wort Gottes) war im Anfang bei GOtt (1. Mose 1, 1).

3. Alle Dinge sind durch dasselbige (durch das Wort Gottes) gemacht, und ohne dasselbige (ohne das Wort Gottes) ist nichts gemacht, was gemacht ist.

(Durch sein Wort setzte Gott seinen Plan, seinen Erlösungsplan und die Verheißung um, z.B. 1. Mose 3, 15. In diesem Vers wird den Menschen zum ersten Mal Gottes Erlösungsplan mit Christus als unseren Retter verheißen. Vorher ist von Christus keine Rede. Und hier steht auch nichts davon geschrieben, dass er bereits lebt. Wenn es so gewesen wäre, hätte ihn Gott bereits bei der Schöpfung erwähnt.)

4. In ihm (im Wort und Erlösungsplan Gottes) war das Leben (Christi), und das Leben (Christi) war das Licht der Menschen.

5. Und das Licht (Christus) scheinet in der Finsternis (Welt), und die Finsternis (Welt) hat’s nicht begriffen.

6. Es war ein Mensch, von GOtt gesandt, der hieß Johannes.

7. Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht (Christus) zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.

8. Er war nicht (Christus) das Licht, sondern daß er zeugete von (Christus) dem Licht.

9. Das (Licht Christi) war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet die in diese Welt kommen (geboren werden).

10. Es (das Licht Christi) war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbige (durch das Wort Gottes, Vers 3) gemacht, und die Welt kannte es (das Licht Christi) nicht.

11. Er kam in sein Eigentum (die Welt), und die Seinen (das Volk Gottes, die ISRAELITEN*) nahmen ihn nicht auf.
* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


12. Wie viele ihn aber (von seinem Volk) aufnahmen, denen gab er Macht, GOttes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.

13. Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.

14. Und das Wort (das Wort Gottes) ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

(Als „des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit“, hat Johannes den Messias Jesus Christus beschrieben.)

15. Johannes zeuget von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: nach mir wird kommen, der vor mir (in der Rangstellung höher) gewesen ist; denn er war (durch das Wort Gottes) eher denn ich.

18. Niemand hat GOtt je gesehen (weil Gott Geist ist). Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.

(Christus hat uns seinen Vater offenbart, und vor allem den Willen seines Vaters vorgelebt.)


So konnte uns Christus auch über seinen Vater verkündigen:

„JEsus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!“ (Markus 12, 29)

„Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.“ (Johannes 17, 3)


Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.


Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.

Bibelmail Nr. 150: Wer sind die größten „Hassprediger“ aller Zeiten?

„Wir machen Hasspredigern Konkurrenz“ sagt der deutsche Innenminister.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/543874


Innenminister Wolfgang Schäuble will mit islamischem Religionsunterricht an deutschen Schulen der Radikalisierung von jungen Muslimen entgegenwirken. Das ist die Ausrede. Die Wahrheit ist, dass die Grundlage vom obersten Baalspriester Babylons bereits gelegt wurde:

Hätte Jesus jemals den Koran geküsst, wenn es ihn damals schon gegeben hätte? Niemals!

Papst-Koran
Der Antichrist küsst den Koran!
Und belügt seine „Christen“: http://bibelmail.de/?p=162

Die römisch-katholische Kirche ist dabei, nach islamischen Muster eine Gewaltherrschaft zu errichten.
Wir haben eigentlich genug von ihnen,
von ihren Nazi-Päpsten – siehe http://hure-babylon.de//?p=5
und von ihren Terrorregimen – siehe http://hure-babylon.de//?p=15, die sie errichtet oder unterstützt hat.


Der Islam als offizielles Unterrichtsfach, neben dem Religionsunterricht der evangelischen und katholischen Kirche. Was ist Ihre Meinung? Meine Meinung habe ich bereits veröffentlicht in Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“ – siehe http://bibelmail.de/?p=158. Es ändert sich demnach nichts.


Wer sind die größten Hassprediger aller Zeiten?

Offenbarung 17,

1. Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen
hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das
Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,


15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure
sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.


18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das
Reich hat über die Könige auf Erden.
(Das war gemäß Lukas 2, 1 schon zur Zeit des Johannes die Stadt Rom!)


2. mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen
auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.


3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib
sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung
und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.


4. Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und
übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen
güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei;


5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große
Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.


6. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem
Blut der Zeugen JEsu.



Martin Luther hat als katholischer Priester den Papst als Antichrist entlarvt. Er hat nachgewiesen, dass die Päpste alle Merkmale erfüllen, die über den Antichrist in der Bibel zu finden sind. Und er hat es sogar in seiner Bibel 1545 extra vermerkt, wie Sie hier sehen können:


1. Tier . Hure mit Tiara . Was Martin Luther sagt
1. Tier gemäß Offenbarung 13, 1-11 . Hure mit der Papstkrone (Tiara) . . Martin Luther’s Anmerkung in der Bibel

Die römisch katholische Kirche ist die »Große Hure Babylon« aus Offenbarung 17 und 18. Der Papst ist und bleibt der Antichrist, auch wenn er heute die abgebildete Krone, genannt Tiara, verbirgt. Jetzt versteht vielleicht jeder, warum es Katholiken noch vor 150 Jahren unter Strafe verboten war, eine Bibel zu besitzen.


Offenbarung 14,

8. Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen,
sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein
ihrer Hurerei getränket alle Heiden.


9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer
Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das
Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,


10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket
und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit
Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.


11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit;
und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet
und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.


12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.



Offenbarung 18,

4. Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach:
Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;


5. Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.


Lesen Sie auch:

Die Bibel entlarvt den Babylonischen Zauber
http://hure-babylon.de/?p=22


Billiger Religionsbetrug: Papst betont Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche
http://hure-babylon.de/?p=23