Bibelmail Nr. 208: Wie man falsche Bischöfe und Priester sofort entlarvt?

Was schreibt die Bibel über Bischöfe und Priester?

1. Korinther 6,

9. Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich GOttes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen: weder die Huren noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder

10. noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich GOttes ererben.


1. Timotheus 3,

1. Das ist je gewißlich wahr, so jemand ein Bischofsamt begehret, der begehret ein köstlich Werk.

2. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaftig,

3. nicht ein Weinsäufer, nicht pochen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht haderhaftig, nicht geizig,

4. der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit

5. (so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde GOttes versorgen?),

6. nicht ein Neuling, auf daß er sich nicht aufblase und dem Lästerer ins Urteil falle.

7. Er muß aber auch ein gut Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht falle dem Lästerer in die Schmach und Strick.

8. Desselbigengleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierung treiben

9. die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben.

10: Und dieselbigen lasse man zuvor versuchen; danach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich sind.

11. Desselbigengleichen ihre Weiber sollen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüchtern, treu in allen Dingen.

12. Die Diener laß einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.


Kennen Sie einen einzigen Papst, Bischof oder Priester der römisch-katholischen Kirche, der diese Voraussetzungen erfüllt?

Wenn Sie keinen kennen, dann erkennen Sie, wie Sie von falschen Bischöfen und Priestern betrogen wurden!

Der Betrug ist keine Überraschung. Er wurde ebenso prophezeit.

Lesen Sie weiter in

1. Timotheus 4,

1. Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel

2. durch die, so in Gleisnerei* Lügenredner sind und Brandmal in ihrem Gewissen haben

(Gleisnerei = veraltet – Synonyme:

Heuchelei
Gemeinheit, Maskerade, Fälschung, Lüge, Verstellung, Unehrlichkeit, Scheinheiligkeit, falsches Versprechen, Vortäuschung, Lippenbekenntnis, Unaufrichtigkeit

Intrige
Kabale, Manöver, Intrigenspiel, Schiebung, doppeltes Spiel, Umtriebe, List, Machenschaft, Praktik, Doppelspiel, Machenschaften, Schliche, Intrigenstück, Manipulation, Hinterhältigkeit, Hinterlist, Kniff, Ränkespiel, Quertreibereien, Betrug, Ränke, Anschlag, Komplott, Mätzchen

Unaufrichtigkeit
Treulosigkeit, Ehrlosigkeit, Untreue, Illoyalität, Perfidie, Heuchelei
Quelle: http://synonyme.woxikon.de/synonyme/gleisnerei.php

3. und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die GOtt geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

Hier werden die falschen Bischöfe und Priester entlarvt: Heiraten wurde verboten!

4. Denn alle Kreatur GOttes ist gut und nichts verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird.

5. Denn es wird geheiliget durch das Wort GOttes und Gebet.

6. Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener JEsu Christi sein, in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist.

7. Der ungeistlichen aber und altvettelischen Fabeln entschlage dich. Übe dich selbst aber an der Gottseligkeit.

8. Denn die leibliche Übung ist wenig nütz; aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.

9. Das ist je gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort.

10. Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmähet, daß wir auf den lebendigen GOtt gehoffet haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich aber der Gläubigen.

11. Solches gebeut und lehre!

12. Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.

13. Halt an mit Lesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme!

14. Laß nicht aus der Acht die Gabe, die dir gegeben ist durch die Weissagung mit Handauflegung der Ältesten.

15. Solches warte, damit gehe um auf daß dein Zunehmen in allen Dingen offenbar sei.

16. Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen, und die dich hören.


Das Zölibat ist ein Merkmal des Antichrist! Und wer sich dem Zölibat unterwirft, der unterwirft sich den satanischen Lehren Satans.


Wie entstand das Zölibat?
http://bibelmail.de/?p=29

Welche Folgen hatte das Zölibat?

Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?

War Karol Woytila ein Kinderschänder?
War Karol Woytila ein Kinderschänder?

War Karol Woytila ein Kinderschänder?
http://bibelmail.de/?p=133

Der Antichrist muss die Heilige Schrift erfüllen: Papst stärkt das Zölibat
http://bibelmail.de/?p=137

Wer ist der 8. König von Rom ?
http://bibelmail.de/?p=141

Darum beschäftigen wir uns so ausführlich mit dem Papst!
http://bibelmail.de/?p=142

Bibelmail Nr. 204: Die Geheimschreiben aus dem Vatikan und die Vertuschung der Pädophilieverbrechen

Die aktuelle Täuschung

Pädophilie wird von allen verantwortungsvollen Menschen aller Religionen als ein Verbrechen Kindern gegenüber scharf abgelehnt, von den evangelischen Christen genauso wie von den katholischen Christen und vom Papst. Und doch trägt an dieser augenblicklichen Schwemme an Pädophiliefällen, verjährten und noch nicht verjährten, Papst Benedikt in besonderem Maße die Schuld. Wieso?

Was das in diesen Tagen gegebene Schauspiel der irischen Bischöfe betrifft, die in Rom beim Papst sich »entschuldigen« für ihre jahrzehntelange Vertuschung der Pädophiliefälle und die jetzt »reuig« Rat suchen beim Heiligen Vater und die als »Scheinheilige« bezeichnet werden – so vom Spiegel Nummer 6 vom 8. Februar 2010 auf dem widerwärtigen Titelblatt mit einem Bischof und seiner unzüchtigen Handbewegung, als ob die Bischöfe selbst pädophiler Verbrechen sich schuldig gemacht hätten –, so ist das eine einzige Irreführung der Menschheit. In der 20-Uhr-Tagesschau am 16. Februar 2010 sah man die vielen irischen Bischöfe an einem großen Tisch mit dem Papst zusammensitzen. Der Papst betonte die besondere Verabscheuungswürdigkeit der Pädophilie und bedauerte die vielen Fälle in Irland. Er will in Kürze einen Brief an die Iren schreiben und Hilfe für die Betroffenen anregen. Die »reuigen« Bischöfe stimmten in allem zu. Der Fernsehzuschauer hatte den Eindruck eines gemütlichen Kaffeetrinkens unter Freunden, auf dem Tisch fehlte nur der Kuchen. Die Szene in den ARD-Fernsehnachrichten paßte nicht zu einem Bußgang von sündigen Bischöfen, denen der Papst die Leviten lesen wird.

Die Rede ist jetzt von den zwei lateinischen Geheimschreiben, die im Tresor jedes Bischofs verschlossen liegen. Das erste stammt von Kardinal Ottaviani von 1962 und heißt: Crimen sollicitationis (Verführung zu sexuellen Handlungen). Das zweite stammt von Kardinal Ratzinger, ist aus dem Jahr 2001 und heißt: De delictis gravioribus (Von den schwersten Verbrechen). In diesen beiden Geheimschreiben wird die »ausschließliche Kompetenz des Vatikans«, was Pädophiliefälle anbelangt, betont und werden sämtliche Bischöfe unter Strafe der Exkommunikation aufgefordert, alle Pädophiliefälle ausschließlich und nur an den Vatikan zu melden. Das führt zu einer totalen Justizbehinderung für die staatlichen Gerichte, zu einer ständigen Versetzung der pädophilen Priester, die über Jahrzehnte hinweg an jedem Ort, an den sie von ihrem Bischof – nach einer sogenannten »Therapie« – versetzt wurden, ihr Unwesen weitertreiben und immer weitertreiben werden. Und genau diese Geheimschreiben hatten die irischen Bischöfe ja auch befolgt.

Von einem Bußgang, wie gesagt, war in den ARD-Fernsehnachrichten am 16. Februar auch wirklich nichts zu spüren. Es fielen bei dieser Kaffeeklatschrunde der Bischöfe mit dem Papst einige ermahnende Worte des Papstes gegen Pädophilie, denen die Iren wie jeder normale Mensch selbstverständlich zustimmten. Alle Hirten waren sich einig. Und es kommt ja auch demnächst ein Brief des Papstes über Hilfe für die Betroffenen. Das ist natürlich schön, daß der Papst einen Brief mit Hilfe ankündigt – denn von Hilfe für die Betroffenen steht in den Geheimschreiben, die weiterhin unter Strafe der Exkommunikation von den irischen und allen anderen Bischöfen zu beachten sind, kein einziges Wort. Und die päpstliche Hilfe kommt deswegen nur denjenigen zugute, deren Schicksal an die Öffentlichkeit zu gelangen droht. Denn Schweigegeld haben die Bischöfe in extremen Fällen immer einigen Opfern gezahlt, wenn es der Geheimhaltung diente.

Die beiden Geheimschreiben

Ich möchte allen empfehlen, sich den BBC-Film »Sex Crimes and Vatican« (Oktober 2006) von dem BBC-Reporter Colm O’Gorman (der als 14jähriger in Irland von einem Priester vergewaltigt worden war) auf YouTube im Internet anzuschauen, da er in Deutschland – dank unseren katholischen Bischöfen – nicht gezeigt werden darf. Wer sich diesen Film ansieht, dem wird klar, welches Täuschungsmanöver hier im Gang ist – um das Ansehen der katholischen Kirche und des Papstes nicht zu beschädigen, der, nachdem er seit 1981 als Chef der Glaubenskongregation (früher »Inquisition« genannt) das Geheimschreiben Kardinal Ottavianis von 1962 eingeschärft hatte, 2001 sein eigenes Geheimschreiben De delictis gravioribus allen Bischöfen zusandte. Die erschütterndste Szene in diesem Film spielte sich 2002 in Mittelbrasilien ab. Dona Elza da Silva, Großmutter des damals fünfjährigen Warly in einem der ärmsten Winkel der Welt, erzählt dem Reporter, daß ihr Warly sich das Leben nehmen will, weil alle Kinder ihm nachrufen: »Des Priesters kleine Frau«. Daß er von dem Priester Tarcisio, der kürzlich in der Nachbarschaft einzog, vergewaltigt wurde. Daß sie das dem Bischof gemeldet habe: »Aber der Bischof und alle sind böse mit mir, keiner glaubt mir, die Leute gehen auf die andere Straßenseite, wenn sie mich sehen. Ich fühle mich exkommuniziert.« Aber dann wird alles aufgedeckt, nicht durch die Kirche, sondern durch die Polizei, die zufällig das Tagebuch des Priesters fand. Es stellte sich heraus, daß er z.B. 1991 in São Paulo einen 13jährigen Jungen vergewaltigt hatte, und – immer nach einer »Therapie« – versetzt, schießlich hier landete. In seinem Tagebuch schreibt er – man sieht im Film seine krickelige Schrift –: »Alter der Jungen: sieben, acht, neun, zehn Jahre, arm, möglichst vaterlos, nur eine Großmutter oder alleinstehende Mutter oder Schwester, wichtig: sich mit der Familie anfreunden. Dem Kind Gitarrenunterricht geben. Kleine Geschenke machen, als Gegenleistung sexuelle Handlungen.« Der Priester Tarcisio wurde 2005 zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Der BBC-Reporter fragt sich: Da dieser Fall Tarcisio, wie alle anderen Fälle, dem Vatikan gemeldet wurde, wieso duldet der Vatikan, daß er nun, immer und immer wieder versetzt, schließlich hier neben Dona Elza da Silva landet und das von ihm vergewaltigte Kind deswegen nicht mehr leben will?

Gezeigt in dem BBC-Film wird der Dominikaner und Kirchenrechtler Tom Doyle, der »eine hohe Position im Vatikan in Aussicht hatte«, aber 2003 aller kirchlichen Ämter enthoben wurde, weil er den Inhalt der Geheimschreiben öffentlich machte. Er erklärt in dem Film: »Die Geheimschreiben dienen ausschließlich dem weltweiten Schutz der Täter, die ständig, um Skandale für die Kirche zu vermeiden, nach einer Therapie in eine andere Pfarrei versetzt werden, und haben eine totale Justizbehinderung für die staatlichen Gerichte zur Folge.« Er sagt: »Die Geheimschreiben beinhalten nichts über Hilfe für die Betroffenen.«

Und dann ist da die Szene, wo der BBC-Reporter den Staatsanwalt in Phoenix (Arizona) Rick Romley aufsucht, der ihm einen großen Briefumschlag zeigt mit Schriftstücken über Priester, die inzwischen zum Teil per Interpol gesucht werden, den er an Kardinal Sodano (Vorgänger des jetzigen Kardinalstaatssekretärs Bertone) geschickt hatte, und den er ungeöffnet zurückerhielt. Auf dem Umschlag konnte man lediglich in verschiedenen Sprachen lesen: »retour, rinvio, refuse« – also Annahme verweigert.

Daß jede Krokodilsträne der beiden letzten Päpste über die Pädophiliefälle eine verlogene Inszenierung ist, daß die deutschen Medien dieser Täuschung fast ausnahmslos erlegen sind, bewies der Sprecher in den ARD-Fernsehnachrichten am 20. April 2008. Er sagte vorwurfsvoll: »Der Papst hat sich bei den Mißbrauchsopfern entschuldigt und mit ihnen gebetet, was die Bischöfe nicht konnten!« Die Bischöfe, die »Scheinheiligen« laut Spiegel, und der Papst, der HEILIGE VATER.

Es war tatsächlich das FernSEHEN, und zwar der italienische Vatikansender Telepace, der mir 2002 die Augen geöffnet hat, daß wir alle belogen werden. Das war die Zeit, als Papst Johannes Paul II. Krokodilstränen über die Pädophiliefälle vergoß und als Kardinal Bernard Francis Law von Boston reuig vor ihm kniete und sein Amt dem Papst zurückgab, weil er durch ständiges Versetzen der Priester und durch Verheimlichung vor den staatlichen Behörden großen Schaden angerichtet hatte. Ich hatte Reueszenen schon öfter gesehen, z.B. bei einem schwarzen Erzbischof, der eine Koreanerin der Munsekte geheiratet hatte und nun reuig vor dem Papst kniete. Und ich hatte gesehen, wie der Papst ihn dann aufhebt und anschaut – vorwurfsvoll immer noch, aber verzeihend, weil der Sünder ja bereut hat. (Inzwischen ist er wieder mit seiner Koreanerin verheiratet.) Aber diesmal war in Großaufnahme auf dem Gesicht des Papstes etwas anderes zu sehen, und ich war schockiert: Das war der Blick eines Komplizen. Er sah den Kardinal Law an wie einen, der nichts verraten hatte. Da war eine Entente cordiale zwischen den beiden, ein herzliches Einverständnis… Kardinal Law bekam ein hohes Amt im Vatikan, das er auch heute noch innehat. Kardinal Law hatte den Papst nicht verraten, er hatte nach seinem Willen, d.h. gemäß Geheimschreiben, die Vertuschung der Pädophiliefälle praktiziert.

Mit den meisten irischen Bischöfen scheint es anders als mit Kardinal Law zu verlaufen: Die Bischöfe werden nicht allesamt zurücktreten, wo sollte auch der Papst eine solche Menge von Bischöfen hernehmen, da in Irland jeder Dritte Bischof zu sein scheint. Und alles geht dann weiter, wie in den Geheimschreiben in ihren Tresoren verlangt.

Dank an die Jesuiten

Eine Gruppe war mir zunächst undurchschaubar: Die Jesuiten, die ich immer besonders geschätzt habe, wie es auch der Mathematiker und Philosoph Descartes (1596–1650) tat. Dieser lobte bis zu seinem Lebensende La Flèche, das Jesuiteninternat, in dem er erzogen worden war; er empfahl es sogar einem Hugenotten (Protestanten), der für seinen Sohn die beste Erziehung suchte, als das beste Internat in Europa. Ausgerechnet diese Jesuiten, diese hervorragenden Pädagogen, haben sich jetzt selbst ans Messer geliefert. Sie treten reihenweise als »Mitwisser« zurück, nachdem sie alle ehemaligen Schüler anschrieben mit der Frage, ob vielleicht jemand von ihnen von einem Jesuiten mißbraucht worden sei. Und so hieß es am 16. Februar am Schluß der erwähnten 20-Uhr-Tagesschau: »Zu den Mißbrauchsfällen an Jesuitenschulen in Deutschland sagte der Papst nichts.« Ich auch nicht, ich stand vor einem Rätsel – bis ich las, daß der Jesuitenprovinzial Stefan Dartmann SJ alle Jesuiten weltweit, die Kinder mißbraucht haben, aufruft, sich selbst anzuzeigen. Es ist nicht zu erwarten, daß am heutigen Montag die deutschen Bischöfe auf ihrer Konferenz zurücktreten werden, um künftig einem ehrlichen Beruf nachzugehen. Ich danke den Jesuiten, daß sie jetzt alle Schuld auf sich nehmen und sich zum Sündenbock machen.

Quelle: http://www.jungewelt.de/2010/02-22/004.php

Posted via email from Bibel

Bibelmail Nr. 202: Weihnachten und Sonnentag: Bräuche aus Babylon

Wo kommen die Bräuche der „Christenheit“ wirklich her?


Weihnachten und Sonnentag: Bräuche aus Babylon

Weitere Links:

Bibelmail Nr. 26:
Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?

Bibelmail Nr. 27:
Christi Geburt, wann war das wirklich?

Bibelmail Nr. 28:
Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?

Bibelmail Nr .201: Die „Christen“ (!) verfolgen im Auftrag des Papstes die Nachfolger und Freunde Jesu Christi, welche die Gebote Gottes halten und den gleichen Glauben haben, wie Christus!

Auf oekumene.tv habe ich darüber geschrieben, was uns in Kürze bevorsteht. Hier gehts zum Rezept gegen Satan und seinen Stellvertreter

Bibelmail Nr. 198: Gerd Lüdemann: „Jesus war ein Magier“

Die Bibel ist voll von erfundenen Jesus-Worten, behauptete er in seinem letzten Buch. Jesus bedeutet ihm religiös nichts mehr, sagt Gerd Lüdemann, und versucht seit Jahren den Messias, das Wort Gottes, ja Gott selbst, in Mißkredit zu bringen.

Gerd Lüdemann: „Den Gott, den ich beschreibe, ist innerhalb aber auch außerhalb von mir. Deswegen ist Gott mehr als das Gute in uns. Ich gebe zu, dieses Gottesbild habe ich wohl in meinen Kindergebeten gelernt und in autogenem Training weiterentwickelt. Doch spüre ich Resonanz außerhalb von mir, falte die Hände und fühle mich geborgen.“

Daran erkennen wir, dass Lüdemann einen anderen Gott hat. Es ist nicht der Schöpfer, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Man muss sich einmal vorstellen:

Dieser Mann – Inhaber des Lehrstuhls für „Geschichte und Literatur des frühen Christentums“ an der Universität Göttingen, zuvor bis 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen – hat an Prüfungen der Theologischen Fakultät teilgenommen! Das verwehrt ihm jetzt die Evangelische Kirche. Demnächst wird das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden, ob dieser Mann weiterhin vom Steuerzahler durchgefüttert wird.

Die Deutschen finanzieren per Gesetz die christlichen Berufs-Bettler-Funktionäre und deren evangelische und römisch-katholische Groß-Sekten. Mehr zu diesem Thema < = Hier klicken! Lesen Sie das Interview mit Gerd Lüdemann auf SPREEBLICK. Und lesen Sie auch die teilweise armseligen Kommentare. Machen Sie sich ein Bild davon, zu welch geistigem Niveau ein selbstgestrickter Glaube führen kann.

Am Beispiel Gerd Lüdemann sehen wir, was aus einem Menschen werden kann, wenn er die „Liebe zur Wahrheit“ nicht besitzt, wie sie Paulus in 2. Thessalonicher 2, 9-12 beschrieben hat.

Während Herr Lüdemann behauptet, dass Paulus Jesus nicht gekannt hat, schrieb Paulus an die Korinther im 1. Kor. 1, 17-31:

17. Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.

Anmerkung: Einer lügt. Herr Lüdemann oder Paulus?

18. Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.

19. Denn es stehet geschrieben: Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.

20. Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

21. Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit GOtt in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es GOtt wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,

22. sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach Weisheit fragen.

23. Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit 24. Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.

25. Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.

26. Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.

27. sondern was töricht ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist;

28. und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat GOtt erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,

29. auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.

30. Von welchem auch ihr herkommt in Christo JEsu, welcher uns gemacht ist von GOtt zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,

31. auf daß (wie geschrieben stehet), wer sich rühmet, der rühme sich des HErrn.

Lesen Sie auch, passend zum Thema:

Bibelmail Nr. 173:
Wie genau ist Gott? Und wie genau ist das Wort Gottes?

Bibelmail Nr. 177:
Selbst ein Prälat lebt in Saus und Braus

Bibelmail Nr. 197: Mail von Kathy

Kathy schreibt unter einer Wegwerf-E-Mail-Adresse @yahoo.de:

durch Ihre Internetbehauptungen fühle ich mich aufs tiefste Beleidigt.

Warum tun sie so etwas?
Beachten Sie bitte einmal das achte Gebot:
\“Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten\“.

Oder kann es vielleicht sein, dass Sie mit dem Islam kooperieren?

Erst den Zweifel am Christentum sääen und dann zur Shahada aufrufen?

Mit freundlichen Grüße

Hier meine Antwort:

Das tut mir leid, wenn Sie sich beleidigt fühlen. Ich zitiere

+ entweder die Bibel, das Wort Gottes,

+ oder Ereignisse, die tatsächlich passiert sind,

+ oder beides, um zu beweisen, dass die Prophezeiungen der Bibel eingetroffen sind.

Und das ist auch der Grund, warum ich das tue.

Wenn Sie meinen, dass ich gegen das 8. Gebot verstoßen habe, dann bitte ich um Aufklärung. Sagen Sie mir bitte, womit ich das getan haben soll.

Wie kommen Sie darauf, dass ich mit dem Islam kooperieren könnte? „Shahada“, was ist das? Ich sehe gleich mal bei Google nach. Auf http://www.schubi2000.de/religionen/Islam/shahada.htm habe ich jetzt gelesen, dass es sich um diese Aussage handelt:

„la ilah illa Allah wa Muhammad rasul Allah“, was bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet.“

Wie komme ich dazu, das zu sagen? Und vor allem, wie kommen Sie dazu, mir dies zu unterstellen?

Da Sie eines der Zehn Gebote zitieren, schlage ich vor: Lesen Sie mal das erste Gebot Gottes in 2. Mose 20, 1-3:

1. Und GOtt redete alle diese Worte:

2. Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.

3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.

Jesus hat bestätigt, dass sein Vater der einzige Gott ist:

Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich (erkennen), daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, (erkennen).“ (Joh. 17, 3)

Jesus hat auch bestätigt, dass wir nicht ihn, sondern seinen Vater anbeten sollen:

Matthäus 6,

5. Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

6. Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir’s vergelten öffentlich.

7. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.

8. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.

9. Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiliget. (Anm.: kein anderer Name!)

10. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

usw.

Der Wille des Vaters „geschehe auf Erden wie im Himmel“, das beten die „Christen“. Welche Heuchelei! Die „Christen“ beten einen falschen Gott an und propagieren gefälschte Gebote. Ich sage absichtlich „propagieren“, denn sie halten ja nicht einmal die gefälschten, geschweige denn die echten Zehn Gebote.

Da das sogenannte „Christentum“ nicht diesen einen Gott anbetet, muss ich auch keine Zweifel säen. Es sind Tatsachen, was ich sage.

Genauso ist es auch eine Tatsache, dass Jesus der Christus (Messias) ist, aber kein „Christ“! Oder können Sie mir eine Bibelstelle oder eine Fundstelle außerhalb der Bibel zeigen, wo steht, dass Jesus ungefähr so zu seinen Nachfolgern und Freunden gesagt hätte: „Ich bin der Christus, und Ihr seid die Christen“.

Überlegen Sie mal, was das bedeuten würde! Das würde ja heißen, dass er der Messias ist (was stimmt) und dass seine Nachfolger Messiasse wären. Schon daran erkennen wir, dass das „Christentum“ eine Erfindung Satans ist. An seinem heidnischen Urspruch können Sie es erkennen. Der heidnisch-römische Pontifex Maximus und Kaiser Konstantin der Große war der Gründer des „Christentums“. Was war seine erste Handlung? Die Abschaffung des 4. Gebot Gottes, des Sabbats, und die Einführung des Sonntags per Gesetz. Genau das, was der Nachfolger Cäsars und Konstantins, Joseph Alois Ratzinger heute wieder fordert.

Jesus hat von seinen Nachfolgern als seine Brüder und als seine Freunde gesprochen, z.B. in Joh. 15, 10.14, aber niemals von „Christen“.

Überlegen Sie sich genau, ob Sie sich mit „Christen“ identifizieren, oder mit Jesus Christus. Wenn Sie Christus nachfolgen, dann sind Sie ein Nachfolger und Freund Christi. Dann sind Sie aber nach Gottes Wort kein „Christ“. So lesen wir auch im letzten Buch der Bibel einige ganz entscheidende Aussagen. Gott (Offb. 1, 1) hat nicht gesagt: Selig bzw. errettet sind die „Christen“. Gott hat gesagt:

Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt sein, und er wird mein Sohn sein.
Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.
Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel tut und Lügen, sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes. (Offenbarung 21, 7.8.27)

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum. (Offenbarung 14, 12)

Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. (Offenbarung 22, 14.15)

Ich hoffe, Sie verstehen, was ich damit sagen will.

Wenn Sie lieber „Christ“ sein wollen, dann ist das natürlich Ihre Angelegenheit, für die Sie sich ebenso frei entscheiden können, wie ich mich für die Nachfolge Christi entschieden habe. Beides geht eben nicht.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort.

Gottes Segen und herzliche Grüße

Horst Deckert

Bibelmail Nr. 195: Die Gier der Kirchen und ihr weihnachtliches Ablenkungsmanöver

An Weihnachten lässt sich vor allem der „Deutsche Michel“ allerlei Lügenmärchen auftischen. So auch heute:

Weihnachtspredigten: Kirchen kritisieren Gier der Finanzmärkte

Bonn (RPO). „Unmenschlich“, „unmoralisch“, „maßloß“, „gierig“ – mit harten Worten haben die christlichen Kirchen in Deutschland an Weihnachten die Entwicklungen an den internationalen Finanz- und Wirtschaftsmärkten kritisiert. Sie fordern eine Rückbesinnung auf Werte und die Grundlagen des menschlichen Miteinanders Mittelalters.

Was mich besonders freut ist, dass ausgerechnet die Kirchen als größte Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe der Welt diese Kritik anbringen:

Vatikan investiert in Gold

Der Vatikan investiert in Gold

Gold statt Gott?
Vatikan steht für: Unendlichen Reichtum, unsaubere Machenschaften, wie etwa Geldwäsche, mafiöse Verstrickungen

Hat Jesus Christus in Gold investiert? Nein. Ein weiterer Beweis, dass die Römisch-Katholische Kirche mit ihrer Babylonischen Religion nicht von Christus, sondern von Satan gegründet wurde. Denn Jesus hat gesagt:

„Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18, 36).

„Gehet aber und prediget und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeikommen.
Machet die Kranken gesund, reiniget die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus! Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebet es auch.
Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gürteln haben
“ (Matthäus 10, 7-9)

„… auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewähret wird, zu Lobe, Preis und Ehren, wenn nun offenbaret wird JEsus Christus …

… und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöset seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise …“ (1. Petrus 1, 7+18)

Ich kritisiere die unersättliche Gier der Kirchen!

Geht’s um „Geldschneiderei“, sind die Kirchen dabei: Kirchen sind jetzt auch noch als Gas-Unternehmen tätig!

Kirchen – das antichristliche Geld-System

Satan ist der Fürst dieser Welt!

Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?

Wo ist der Sitz Satans auf Erden?

Wer die Petruslüge nicht akzeptiert, ist keine Kirche!

Was ist die Apostolische Sukzession auf die sich der Papst beruft?

Die Katholische Kirche, die größte transnationale Schwulenorganisation, bringt mehr Armut als Hilfe

Wie der Vatikan auf Kosten der Ärmsten der Ärmsten in Saus und Braus lebt

Was die Katholiken unter „Nächstenliebe“ verstehen

Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Ich kritisiere die unersättliche Gier der Kirchen! Niemand braucht eine Kirche! Eine Bibel genügt.

Anleitung zum Reichwerden: Wie Sie Geld verdienen wie die Kirchen!

Bibelmail Nr. 193: Warum hat Jesus seinen Geburtstag nie gefeiert?

Jesus Christus, der Ende August / Anfang September geboren ist, hat selbst nie seinen Geburtstag gefeiert. Und wir sollten es deshalb auch nicht tun. Nicht nur, weil das Papsttum dazu ein völlig heidnisches Fest mißbraucht, um die Menschen zu verführen.

Zum Thema Weihnachten habe ich eine interessante Schweizer Webseite gefunden < â€"â€" Bitte klicken und lesen! Hier wird auf hundertausende von Selbstmorden hingewiesen, die an Weihnachten passieren. Wer ist dafür verantwortlich? Nach Offenbarung 17, 5 ist es die "Mutter aller Gräuel auf Erden"! Denn sie hat auch dieses Fest erfunden, das Gott ein Gräuel ist. Prüfen Sie selbst nach: Bibelmail Nr. 26: Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?

Bibelmail Nr. 27:
Christi Geburt, wann war das wirklich?

Bibelmail Nr. 28:
Wer waren die „Heiligen Drei Könige“?

Bibelmail Nr. 136:
Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Weihnachten, angeblich das Fest der Liebe. Nervenkliniken und Friedhöfe haben Hochbetrieb. Es ist das Fest der Lüge und der vielen Selbstmorde. Ein heidnisches Götzenfest Satans, die Saturnalien*, und die „Christen“ merken es nicht einmal.

* Saturnalien
In Wikipedia lesen wir u.a.:

„Die Saturnalien waren ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Es wurde ursprünglich am 17. Dezember gefeiert, später zwischen dem 17. und 23. Dezember. Es wurde später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt. Das Datum geht auf das Gründungsdatum des Saturntempels auf dem Forum Romanum zurück. Die Feiern begannen mit einem Opfer vor dem Tempel des Saturn und einem öffentlichen Mahl. Öffentliche Einrichtungen waren während der Saturnalien geschlossen. Die Tempel veranstalteten öffentliche Speisungen. Es war üblich, sich zu den Saturnalien zu beschenken.“

Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – Bild von Peter Paul Rubens – und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans, heute ist es der Petersdom.

Der Gott Ianus (auch Janus) hier: Münze mit Januskopf