Bibelmail Nr. 166: 2 VIDEOS über die Religion der „Evolution“

Die Idee, dass das Leben von alleine aus toter Materie entstanden sei ist keine Theorie und erst recht kein Naturgesetz, sondern eine im Glauben angenommene Spekulation, die zum Dogma erhoben wurde.

Die Evolution ist eine Religion! Eine Religion, wie der Katholizismus, wie Mormon, usw. Nur so viel: Jesus Christus hat keine Religion gegründet, auch nicht die römisch-katholische Kirche.

Die Evolution begann nicht mit Charles Darwin, sondern mit Satan im Garten Eden. Da zog er bereits Gottes Wort in Zweifel:

„Ja, sollte GOtt gesagt haben …“ 1. Mose 3, 1

Und er log Eva an:

„Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; sondern GOtt weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie GOtt und wissen, was gut und böse ist.“ 1. Mose 3, 4

Adolf Hitler in „Mein Kampf“, 1925:
„Die große Masse des Volkes … fällt viel eher auf eine große Lüge herein als auf eine kleine.“
(Quelle: WirtschaftsWoche Nr. 52 / 23.12.1999)
Hitler sagte auch:
„Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, damit sie die Leute glauben.“

Und die Evolutions-Gläubigen glauben, wie Gott zu werden. Ja, einige glauben, bereits Gott zu sein! Der Papst bestätigt gern einem jeden die Lüge Satans, dass der Mensch nach dem Tod weiterleben wird. Na ja, ein bißchen Geld nimmt er schon dafür. Nichts ist umsonst, nicht einmal der Tod. Außer bei Gott. Jesus sagt in Offenbarung 22,

14. Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.

15. Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.

16. Ich, JEsus, habe gesandt meinen Engel, solches euch zu zeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts Davids, ein heller Morgenstern.

17. Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es höret, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Das Leben gibt es von Christus umsonst!

Die Evolution, dass das Leben von alleine aus toter Materie entstanden ist, ist deshalb eine unbewiesene Religion. Aus Spekulation wurde Glaube. Und aus dieser Glaube wurde zum Dogma gemacht. Für die Evolution gibt es keinerlei Beweise. Sehen Sie selbst:


Die Evolutions-Religion (1)


Die Evolutions-Religion (2)

Hier gibt es weitere Videos zum Thema:
http://www.way2god.net/creation-movies.htm

Ich habe den Inhalt der Videos aus Zeitgründen nicht mit der Bibel verglichen. Sehen Sie sich die Videos an, und prüfen Sie alles anhand der Bibel.

Schreiben Sie mir bitte, ob es sich lohnt, die Videos anzusehen. Dann werde ich dafür verstärkt werben!

Bibelmail Nr. 163: Woher Juden und „Christen“ wussten und heute erstrecht wissen müssen, dass Jesus Christus der lebende Messias ist.

Die damaligen jüdischen Priester und Schriftgelehrten erkannten aus der Schrift, dass Jesus Christus der Messias war. Hier einige Beispiele aus dem Alten Testament:

  1. Geburtsort Bethlehem, in Micha 5, 1
  2. Geburtszeit, in Daniel 9, 25-27
  3. Jungfrauengeburt und Jesu Name, in Jesaja 7, 14
  4. Nachkomme Abrahams, Isaaks, Jakobs (neuer Name: Israel), in 1. Mose 12, 2.3; 22, 18; 21, 12; 35, 10-12; 4. Mose 24, 17
  5. Aus dem Stamm Juda, in 1. Mose 49, 10
  6. Aus dem Geschlecht Isais, in Jesaja 11, 1.10
  7. Aus dem Hause Davids, in Jeremia 23, 5; 2. Samuel 7, 12-16; Psalm 132, 11
  8. Von Weisen beschenkt, in Psalm 72, 10; Jesaja 60, 6
  9. Jesu Ankündigung durch seinen Vorläufer, in Jesaja 40, 3; Maleachi 3, 1;
  10. Beginn in Galiläa, in Jesaja 8, 23
  11. Von Wundern begleitet, in Jesaja 35, 5.6
  12. Verkündigung von Gleichnissen, in Psalm 78, 2
  13. Der Einzug im Tempel, in Maleachi 3, 1
  14. Der Einzug in Jerusalem, in Sacharja 9, 9
  15. Den Juden ein „Stein des Anstosses“, in Psalm 118, 22; Jesaja 8, 14; 28, 16
  16. Den Heiden ein Licht, in Jesaja 60, 3; 49, 6

28 Prophezeiungen, die sich innerhalb von 24 Stunden, für viele sichtbar, der Reihe nach erfüllten:

  1. Verrat von einem Freund, in Psalm 41, 10; 55, 13-15
  2. Für 30 Silberlinge verraten, in Sacharja 11, 12
  3. Verräterlohn in den Tempel geworfen, in Sacharja 11, 13
  4. Preis für den Töpferacker, in Sacharja 11, 13
  5. Von seinen Jüngern verlassen, in Sacharja 13, 7
  6. Von falschen Zeugen angeklagt, in Psalm 35, 11
  7. Stumm vor seinen Anklägern, in Jesaja 53, 7
  8. Verwundet und zerschlagen, in Jesaja 53, 5; Sacharja 13, 6
  9. Geschlagen und angespuckt, in Jesaja 50, 6; Micha 4, 14
  10. Verspottet, in Psalm 22, 8.9
  11. Die zu schwere Last des Kreuzes, in Psalm 109, 24.25
  12. Hände und Füße durchbohrt, in Psalm 22, 17
  13. Mit Verbrechern gekreuzigt, in Jesaja 53, 12
  14. Fürbitte für seine Peiniger, in Jesaja 53, 12
  15. Vom eigenen Volk verworfen, in Jesaja 53, 3
  16. Gehasst ohne Grund, in Psalm 69, 5
  17. Freunde halten sich fern, in Psalm 38, 12
  18. Das Kopfschütteln der Leute, in Psalm 109, 25; 22, 8
  19. Angestarrt, in Psalm 22, 18
  20. Kleidung verteilt und verlost, in Psalm 22, 19
  21. Durst, in Psalm 69, 22
  22. Schrei der Verlassenheit, in Psalm 22, 2
  23. Befahl sich Gott an, in Psalm 31, 6
  24. Beine nicht gebrochen, in Psalm 34, 21; 22, 15.18
  25. Sein gebrochenes Herz, in Psalm 22, 15
  26. Seine durchstoßene Seite, in Sacharja 12, 10
  27. Die Finsternis, in Amos 8, 9
  28. Begraben im Grab eines Reichen, in Jesaja 53, 9

Diese Prophezeiungen wurden von verschiedenen Propheten innerhalb eines Zeitraums von 500 Jahren aufgezeichnet, und zwar in der Zeit zwischen 1000 und 500 v. Chr.

Die jüdischen Priester wollten ihn nicht anerkennen, weil sie durch ihn ihre Macht verloren hätten. Der Jerusalemer Talmud gibt sogar selbst zu:

Vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels, also im Jahr 30 n.Chr., wurde den Juden das Recht zur Erteilung der Todesstrafe entzogen.
Sanhedrin, folio 24b; Talmud Yerushalmi/166

Das war ein Jahr vor der Kreuzigung Christi. Die jüdischen Führer wussten also ganz genau, was sie taten, als sie Jesus zu Pontius Pilatus brachten, und dass ihre Tat rechtswidrig gegenüber ihren eigenen Gesetzen war.

Wer trägt letztendlich die Verantwortung für den Tod des Messias?
Bibelmail Nr. 140: Wer war der „Christus-Mörder“?
http://bibelmail.de/?p=168

Mit den heutigen Priestern und Päpsten ist es nicht anders. Der Papst will Christus auch nicht anerkennen, weil er durch ihn seine Macht verliert. Deswegen wird ihn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft „umbringen mit dem Geist seines Mundes“ (2. Thess. 2, 8).

Welch interessante Parallele zu den heutigen Kirchen mit ihren eigenen Kirchenlehren und Menschensatzungen, einzig und allein bestrebt, die eigene Macht zu erhalten. Von Jesus Christus, dem Messias, haben sie keinerlei Vollmacht erhalten. Und das interessiert sie auch nicht. Der Papst hat sich einfach selbst als Stellvertreter Christi ernannt und die Petruslüge erfunden, um zu vertuschen,

1. dass er der 8. König von Rom ist: http://bibelmail.de/?p=141

2. dass das Papsttum das kleine Horn in Daniel 7 ist: http://bibelmail.de/?p=183

Makaber ist, dass viele intelligente Menschen die monotone Verbreitung dieser Lügen glauben, ohne zu prüfen! Und das, obwohl wir alle in 1. Thess. 5, 21.22 aufgefordert werden:

„Prüfet alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.“

Für das heutige Priester- und Pfarrertum findet sich im Wort Gottes keinerlei Existenzberechtigung. Im Gegenteil, Christus hat durch seinen Tod das damalige Priestertum abgeschafft und dies in Offenbarung 1, 5.6 bestätigt. Dies steht der Papst-Lüge entgegen, Christus hätte ausgerechnet die römisch-katholische Kirche, mit dem für seinen Tod verantwortlichen Pontifex Maximus an der Spitze, gegründet, wo er doch alle Menschen eindringlich vor ihr warnt und ihre Mitglieder auffordert, aus ihr auszutreten (siehe Offenbarung 18, 4.5).

Stattdessen hat Christus jeden einzelnen seiner Nachfolger und Freunde zu einem Priester gemacht, weil wir alle direkt mit Gott kommunizieren können (1. Petrus 2, 4-10).

Schon Martin Luther hat während seiner Bibelübersetzung den Papst als den biblisch prophezeiten Antichrist entlarvt. Aber, die Schrift muss sich erfüllen. Deshalb fliegen alle so genannten „Christen“ auf ihn, wie die Motten zum Licht. Sie kommen alle um, wie die Motten, weil sie auf den babylonischen Zauber hereinfallen. Auch die Protestanten sind bereits „katholisch“! Sie haben schon ihre Seele(n) verkauft.

Die Mitgliedschaft in einer Kirche ist deshalb nicht heilsnotwenig, sondern eher schädlich!

Alle Menschen, welche die „Liebe zur Wahrheit“ nach 2. Thess. 2, 10 nicht haben, fallen auf den päpstlichen Antichrist mit seinen gefälschten Zehn Geboten und seinen Lügen zum „Siebenten-Tags-Sonntag“ herein, beten seinen falschen Gott, Satan, den Fürst dieser Welt an, weil ihnen Gott persönlich den Satan sendet, damit sie der Lüge glauben. Das hat ihnen Gott versprochen (2. Thess. 2, 9-12). Und dieses Versprechen hält er.

Bibellesen und danach handeln rettet auch Dein Leben!

Lesen Sie auch:

Bibelmail Nr. 145: Der König von Tyrus, Satan und der Papst
http://bibelmail.de/?p=175

Bibelmail Nr. 92: Satan ist der Fürst dieser Welt!
http://bibelmail.de/?p=105

Bibelmail Nr. 93: Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben?
http://bibelmail.de/?p=106

Bibelmail Nr. 94: Wo ist der Sitz Satans auf Erden?
http://bibelmail.de/?p=107

Bibelmail Nr. 153: Charismatische „Gesetzlose“

Lesen Sie, was mir eine intelligente, studierte Frau schrieb, die neben ihrer Muttersprache noch vier weitere Sprachen spricht. Meine Antworten sind ausschließlich biblisch, also mit dem Wort Gottes begründet.

> Lieber Herr Deckert,
>
> Danke nochmals für Ihre ausführliche Antwort, aus der ich entnehme,
> dass Sie in Ihrem Leben den mosaischen Gesetzen gemäß 2. Mo 20, 1-17
> folgen wollen.
>

Ist es Lüge? Oder ist es Unwissenheit? was diese intelligente Dame schrieb?

Ich antwortete ihr:
Leider irren Sie. Bei den Zehn Geboten handelt es sich nicht um die mosaischen Gesetze, sondern um die Gebote Gottes, die es bereits bei der Schöpfung gab, wie 1. Mose 2, 1-4 bestätigt.


Mit dem Sabbat, dem 4. Gebot Gottes, wurde die Schöpfung „besiegelt“. Die ersten Menschen feierten bereits am Tag nach ihrer Schöpfung mit Gott den siebenten Tag, den Sabbat. Dass dieser Tag nach wie vor im Himmel, und auch auf der neuen Erde gefeiert werden wird, bestätigt Jesaja in Jes. 66, 22.23.

In 1. Mose 26, 5 wird bestätigt, dass bereits Abraham die Gebote Gottes gehalten hat. Abraham lebte einige Jahrhunderte vor Mose und vor den Juden. Demnach gab es Gottes Gesetz schon vorher.

Sie können auch in 2. Mose 5, 1.4 feststellen, dass sich an den Geboten Gottes nichts geändert hat. Und warum hat Gott seine Gebote den Juden, die ja sein Volk waren, noch einmal mit seiner Hand auf Stein geschrieben? Weil sie gemäß 2. Mose 16, 4.23.25.26 seine Gebote immer mehr mißachtet haben.

Bei den mosaischem Gesetz handelt es sich hingegen um Gesetze und Satzungen, die Mose von Gott diktiert bekam und deshalb selbst aufschrieb. Im Gegensatz zum Gesetz Gottes, den Zehn Geboten, die sich als Tafeln in der Bundeslade befanden (5. Mose 10, 1-5), handelt sich also um ein Buch mit über 600 Geboten und Verboten – siehe 5. Mose 31, 24-26. Sein Platz war an der Seite der Bundeslade, bis sie Jesus Christus gemäß Kolosser 2, 14-17 getilgt hat.
Bei den von Jesus getilgten Sabbaten handelt es sich um die sieben Festsabbate der Juden gemäß 3. Mose 23, 4 ff., wobei in Vers 3 ausdrücklich wieder auf das Halten des 4. Gebotes hingewiesen wird. Es gibt in der gesamten Bibel keinen einzigen Hinweis, dass Gott oder Christus auch nur eines der Zehn Gebote geändert oder gar aufgehoben hätte (Matth. 15, 3-9; Luk. 16, 17), auch nicht den Sabbat.



> Insofern nehme ich an, dass Sie sich in Ihrer Taufe
> vor rund 17 Jahren auf den Täufer Johannes beziehen, der mit Wasser
> taufte.
>
Meine Antwort: Womit Sie wiederum mangels Schriftkenntnis falsch liegen.

Anmerkung: Die Dame tut gerade so, als ob die Taufe Jesu von Johannes dem Täufer nichts gewesen sei. Johannes hat mit Wasser getauft und was kam vom Himmel? – Siehe Matthäus 3,

15. JEsus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also
gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er’s ihm zu.


16. Und da JEsus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und
siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm.
Und Johannes sah den Geist
GOttes
gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.


17. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein
lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.



> Meine Taufe jedoch hat Jesus Christus selbst vollzogen, indem
> Er mich mit dem Hl. Geist versiegelte bei meiner Wiedergeburt (vgl.
> Mt 3, 11).

>

Meine Antwort: Darf ich fragen, ob Sie so getauft wurden, wie Jesus in Johannes 3 fordert? Denn die Glaubenstaufe aus Wasser und Geist ist die Wiedergeburt des Menschen aus Wasser und Geist. Sie ist das Gedächtnis an die Auferstehung Christi, nicht der Sonntag. (Römer 6, 3-8; Kolosser 2, 12)

Anmerkung: Wir haben also soeben gelesen, wie die Taufe Christi abgelaufen ist. Ist sie nicht so gewesen, wie Jesus sie in Johannes 3 fordert? Natürlich. Und nur dann, wenn wir uns auf die gleiche Weise taufen lassen, wie unser Herr Jesus Christus, dann ist die Taufe wirksam.

Leider ist die intelligente Dame der charismatisch-pflingstlerischen Irrlehre aufgesessen, Jesus Christus würde sie selbst taufen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach festzustellen, dass es sich hier um eine Irrlehre handelt. Lesen Sie einfach Matthäus 24,

4. JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht
jemand verführe!


5. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin
Christus! und werden viele verführen.


11. Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele
verführen.


12. Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die
Liebe in vielen erkalten.


13. Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.

23. So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus
oder da! so sollt ihr’s nicht glauben.


24. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und
große Zeichen und Wunder tun, daß verführet werden in den Irrtum (wo es
möglich wäre) auch die Auserwählten.


25. Siehe, ich hab’s euch zuvor gesagt!

26. Darum wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!
so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.


27. Denn gleichwie der Blitz ausgehet vom Aufgang und scheinet bis zum
Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.


30. Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am
Himmel
. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und
werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit
großer Kraft und Herrlichkeit
.


Apostelgeschichte 1,
9. Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine
Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg
.


10. Und als sie ihm nachsahen gen Himmel fahren, siehe, da stunden bei
ihnen zween Männer in weißen Kleidern,


11. welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und
sehet gen Himmel? Dieser JEsus, welcher von euch ist aufgenommen gen
Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.


Wir haben also in der Bibel schwarz auf weiß gelesen, dass Christus so wiederkehren wird, wie er gen Himmel gefahren ist.

So stellt sich demnach die Frage, von wem diese intelligente Frau wirklich getauft wurde? Wir wissen nicht genau von wem. Wir wissen aber, dass Jesus Christus es nicht gewesen sein konnte.

Und wir sehen, mit welch erbärmlichem Wissen intelligente Menschen von ihren „Blindenführern“ ausgestattet sind, um andere zu verführen. Siehe Matth. 15, 14: „Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.“


> Das wird auch der Grund dafür sein, dass sich eine weitere
> Korrespondenz zwischen uns erübrigt – ich sehe wohl in der Tat „das
> Eine oder das Andere anders“ als Sie.
>


Meine Antwort: Das mag für Sie zutreffend sein. Für mich gilt, was Gott gesagt hat in Hesekiel 3, 17-19:

17. Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus
Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von
meinetwegen warnen
.


18. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du
warnest ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor
seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe, so wird der
Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von
deiner Hand fordern.


19. Wo du aber den Gottlosen warnest, und er sich nicht bekehret von
seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen
sterben, aber du hast deine Seele errettet.



Sie sollten Ihren Standpunkt anhand der ganzen Bibel überprüfen. Nicht nur anhand ausgewählter Stellen, die Ihnen gefallen. Konkrete Aussagen Gottes sowie konkrete Aussagen Christi kann man als aufrichtiger Mensch nicht unter den Teppich kehren.

Anmerkung: Auch das ist interessant, dass die intelligente Dame den Kontakt zu Menschen abbricht, die nicht in ihr „Beuteraster“ passen. Sobald jemand, wie ich, mit der Bibel argumentiert, wird der Kontakt abgebrochen.


> Denn Jesus Christus hat mich
> von dem Gesetz befreit, dem Sie folgen; Er hat es vor rund 2.000
> Jahren erfüllt.



Meine Antwort: Das ist sehr interessant, dass eine intelligente Frau wie Sie diesen Irrlehren auf dem Leim gegangen sind.

Natürlich hat Jesus Christus die Gebote Gottes erfüllt. Er hat sie als erster und einziger Mensch erfüllt und bewiesen, dass man das kann mit der Liebe zu Gott (1. Joh. 5, 2.3) und der Kraft Gottes kann (Römer 1, 16.17). Nur dadurch konnte er dem Satan die Macht nehmen und uns retten, wenn wir tun, was er uns gebietet (Joh. 15, 14).

Und wie sehen Sie die Aufforderung in Römer 8, 29; Phil. 3, 21; 1. Joh. 3, 2, dass wir Christus GLEICH WERDEN sollen?

Wenn Sie Recht hätten, wieso erklärt uns Jesus folgendes:

Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

21. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebet. Wer mich aber liebet, der wird von meinem Vater geliebet werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.

Anmerkung: Das Wort, das Ihr höret und nicht haltet, sind die Worte des Vaters! Und die Worte des Vaters sind die Zehn Worte, die Zehn Gebote, wie Gott im ersten Vers von 2. Mose 20 sagt:
„1. Und GOtt redete alle diese Worte:“



Johannes 16,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


Und wieso schreibt uns Johannes das hier?

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.

4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.


Letzteres trifft genau auf Ihre Aussage zu.

Sie behaupten nicht nur, dass Sie ihn kennen, Sie behaupten sogar, dass er Sie getauft hat. Und im gleichen Atemzug geben Sie zu, dass Sie ein „Gesetzloser“ sind. Und dass ausgerechnet für Sie die Gebote Gottes nicht mehr gelten.

Ist Gott ein Lügner, der in 2. Mose 31, 12-18 sagte:

12. Und der HERR redete mit Mose und sprach:

13. Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn
derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, daß
ihr wisset, daß ich der HERR bin, der euch heiliget.


14. Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein.
Wer ihn entheiliget, der soll des Todes sterben, Denn wer eine Arbeit
darinnen tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk.


15. Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist Sabbat,
die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattage, soll des
Todes sterben.


16. Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, daß sie ihn
auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bunde.


17. Er ist ein ewig Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel.
Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten
Tage ruhete er und erquickte sich.


18. Und da der HERR ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai,
gab er ihm zwo Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und
geschrieben mit dem Finger GOttes.


Ich unterstelle Ihnen keine böse Absicht, sondern vermute, dass Sie nicht verstanden haben, wer Israel ist, und wer die Kinder Israel sind. Das können Sie nachprüfen in Römer 2, 28.29; 9, 6-8; 11, 25.26
Wenn Sie das gelesen haben, können Sie ja entscheiden, ob Sie zu den Kindern Israel gehören wollen oder nicht.



> Insofern ist die Grundlage für einen Austausch über
> unseren Glauben bei uns beiden nicht dieselbe: Sie stehen (noch)
> unter dem Gesetz, ich bin unter der Gnade und folge Jesus nach, nicht
> aber dem Gesetz. Die Aufgabe des mosaischen Gesetzes erklärt übrigens
> der Apostel Paulus im Römerbrief (vgl. Kap. 7+8 sowie 13, 8-10).


Wie ich Ihnen ja bereits bewiesen habe, sind die ewig gültigen Gebote Gottes (siehe u.a. auch Prediger 12, 13.14) und das von Jesus getilgte Mosaische Gesetz zwei völlig verschiedene Dinge.

Gott sagte in 5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel*, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes, die ich euch gebiete.


3. Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-
Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgeten, hat den HErr, dein GOtt,
vertilget unter euch.



Und, nachdem uns u.a. in Offenbarung 12, 11.17; vor allem in 14, 12 gesagt wird:

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum.

weist Christus nochmals darauf hin in Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
(siehe Offb. 16)


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Ich wiederhole nochmals 1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



> Ein im Geist Christi wiedergeborener Mensch (Joh 3, 3) steht nicht mehr
> unter dem mosaischen Gesetz, denn er weiß, dass er es gar nicht
> einhalten KANN und deshalb die Gnade Gottes (=Jesus Christus als
> Erlöser) dringend braucht.


Das ist richtig. Wie ich Ihnen biblisch nachgewiesen habe, sind die Zehn Gebote Gottes nicht das mosaische Gesetz.


> Ein Leben aus Christus jedoch bezieht sich
> dann nur noch auf das Gebot, das Dieser Seinen Jüngern gab, in dem ja
> alle anderen erfüllt sind (vgl. Joh 13, 34 sowie 1. Joh 2, 3-7 und 4,
> 16): auf die LIEBE, die Jesus Christus ja auch selbst verkörpert.


Das ist leider eine falsche Auslegung, denn Johannes erklärt das genau in 1. Joh. 2, 7.8. Zu den alten Geboten kam lediglich das neue Gebot der Liebe unter den Glaubensgeschwistern hinzu.


> Die Nachfolge Christi aber zieht dann automatisch andere Handlungen und
> Schlussfolgerungen (auch im Beruf) nach sich, weil das ganze Leben
> SEINEM Gehorsam unterworfen ist aus Liebe und Dankbarkeit – aber
> nicht aus dem mosaischen Gesetz heraus.


Das ist wieder Ihre Privatmeinung, die nicht biblisch ist.

Anmerkung: Und was ist der Gehorsam Christi? Siehe Johannes 16,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


>
> Herzliche Grüße im Frieden und in der Gnade des HERRN; Jesus Christus
> beschütze und bewahre Ihr Leben (mindestens!) bis zu Ihrer demütigen
> Umkehr zu Ihm, gepriesen sei Er in alle Ewigkeit, Amen!
>


Meine Antwort:
Ich denke, Sie können anhand der von mir angegebenen Bibelstellen selbst beurteilen, wer von uns beiden umkehren muss. Und zwar zum Wort Gottes. Denn es wäre schade, wenn für Sie eines Tages die Prophezeiung Gottes zutreffen würde, die Paulus in 2. Thess. 2, 9-13 so zutreffend formulierte:


9. des, welches Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit
allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern


10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die
verloren werden, dafür, daß sie DIE LIEBE ZUR WAHRHEIT nicht haben
angenommen, daß sie selig würden.


11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben
der Lüge,


12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.


Wie gesagt, es wäre schade um Sie.

Wenn Sie mir nicht mehr schreiben wollen, weil Ihnen meine klaren, biblisch begründeten Worte mißfallen, kann ich es nicht ändern. Auch wenn Sie noch immer anderer Meinung sind, sollten wir mit der Bibel in der Hand diskutieren.

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und herzliche Grüße

Horst Deckert


Anmerkung: Bereits im ersten Brief schrieb ich der intelligenten Dame:

Ich hoffe, dass Sie alles auf den Willen des Herrn (Matthäus 7, 15-21) und die Heiligung (Hebr. 12, 14) ausgerichtet haben, ohne die niemand den Herrn sehen wird.

Gottes Segen und einen schönen Sabbat mit 1. Johannes 5, 1-3.

Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer (Vers 3). Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt lieben und seine Gebote halten (Vers 2).

Bibelmail Nr. 147: VIDEO: Der letzte Aufruf Jesu Christi an die Menschen



Walter Veith – Offenbarung 16/20 – Letzer Aufruf
1 Std. 35 Min. 31 Sek. – 22.10.2007



Offenbarung 14:

In einer Vision sieht Johannes, der Schreiber der Offenbarung, nacheinander drei Engel am Himmel fliegen. Jeder von ihnen hat eine machtvolle und entscheidende Botschaft aufgetragen bekommen. Mit lauter Stimme verkünden sie, dass allein Gott als dem Schöpfer und Herrscher der ganzen Erde Gehorsam und Anbetung zustehen. Gott hat mit dem abschließenden Gericht über jeden Menschen begonnen. Die Erlösung Seiner Kinder und die endgültige Vernichtung des Bösen stehen bevor.

Doch der Erzfeind gibt nicht ohne verzweifelte Gegenwehr auf. Allem Guten, was von Gott kommt, setzt er seine bösen Fälschungen entgegen:

  • einen falschen Vater, einen falschen Sohn, einen falschen Geist.
  • Anstelle des himmlischen Grundgesetzes, der Zehn Gebote, setzt Er sein eigenes Gesetz.
  • Anstelle der wahren Erlösung bietet er eine Scheinerlösung.


Dieser letzte Konflikt zwischen dem ewigen Gott und Seinem Gegenspieler stürzt die Erde in eine gewaltige Krise, die mit der herrlichen Befreiung von Gottes Volk durch den wiederkommenden Christus endet.


P.S.: Zwei Dinge, die mir an Walter Veith nicht gefallen:

1. Er gehört noch immer der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten an, obwohl diese inzwischen selbst Mitglied in Babylon ist.

2. Er glaubt die neue, der Ökumene (Babylon) angepasste Lehre der STA, dass Jesus Christus Gott sei, obwohl die Pioniere der STA die Trinität vehement ablehnten, wie ich beweisen kann.
Auch Jesus Christus sagte u.a. in Johannes 17, 3 eindeutig, dass nur sein Vater Gott ist. Denn Gott selbst sagt uns das in seinen Zehn Geboten, vor allem in den Geboten 1 bis 5, wie Sie in 2. Mose 20, 1-11 lesen können.


Ich habe Walter Veith in Palma de Mallorca persönlich kennen gelernt. Er ist ansonsten ein aufrichtiger Kämpfer für die Wahrheit. Deshalb hoffe ich, dass ihn der Geist Gottes an die Aufforderung Jesu in Offenbarung 18, 4.5 ebenso permanent erinnert, wie an die Worte Jesu, dass sein Vater der eine Gott ist.
Die Voraussetzung für die Mitgliedschaft in Babylon ist die Anerkennung des Papst-Gottes und seiner Dreieinigkeitslehre. Umso weniger verstehe ich, dass Prof. Dr. Walter Veith die Irrlehren Babylons aufdeckt, sich selbst aber nicht konsequent davon distanziert.


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Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“

„Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen…“ (wikipedia.org)
Jesus nennt seine Nachfolger nicht „Christen“! Er nennt sie „Freunde“!


Lesen Sie bitte:
Was ist der Unterschied zwischen einem „Christen“ und einem „Freund Jesu“?


Sagt uns Christus in Johannes 15. 10.14-16 dass wir „Christen“ sind? Oder sagt uns Christus, dass wir seine „Freunde“ sind, weil wir tun, was er uns gebietet?

Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe,
gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.

15. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß
nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde
seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab‘ ich
euch kundgetan.


16. Ihr habet mich nicht erwählet, sondern ich habe euch erwählet und
gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe,
auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, daß er’s euch gebe.


In Vers 16 wird deutlich, welche Funktion bei Jesus Christus eine Kirche hat: Keine! Denn Christus hat weder eine Religion, noch eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gegründet.

Was Christus ganz deutlich hervorhebt ist, dass „seine Freunde“ seine Gebote halten und tun, was er ihnen gebietet.

Wie wir gleich eindeutig feststellen können, trifft das ausgerechnet für „Christen“ nicht zu!

Jetzt wird es sich zeigen, wer von Jesus Christus erwählt wurde, sein Freund zu sein!

Die Frage ist:
Wenn „Christen“ nicht von Christus erwählt wurden,
wem gehorchen dann diese selbst ernannten „Christen“?


Die Antwort ist sehr einfach:
Sie gehorchen dem, dessen Gesetze bzw. Gebote sie mehr beachten.


Johannes zeigt genau auf, wie sich „Christen“ selbst demaskieren:

1. Johannes 2, 3-6:
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.
Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe GOttes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.


So einfach ist das mit der Bibel herauszufinden. So kann man alle entlarven, vom Papst über den Erzbischof, Priester, Pfarrer, Diakon, Messner, usw. bis hin zum einfachsten und unauffälligsten Menschen.


Was sind Sie?
Sind Sie „Christ“?

Oder sind Sie ein „Freund Jesu“?

Die drei aktuellen Versionen der Zehn Gebote erlauben jedem Menschen, sich selbst einzustufen. Jeder kann mühelos feststellen, zu wem er gehört bzw. von wem, oder von welcher weltlichen Organisation er erwählt wurde.

Erkennen Sie den gigantischen Gebote-Betrug der „Christen“

1. Gebot Gottes (2. Mose 20, 1-3 – alle Gebote Gottes stammen aus der Original Luther-Bibel 1545):
Und GOtt redete alle diese Worte:
Ich bin der HERR, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus
dem Diensthause, geführet habe.
Du sollst keine andern Götter neben mir haben.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Ich bin der Herr dein Gott; du sollst keine anderen Götter neben mir haben.


Betrug im Katholischen Katechismus, Oldenburg Benno Paulusverlag Veritas 1993:
Du sollst an einen Gott glauben.


Zwischenfrage: An welchen Gott glauben Evangelische wie Katholische „Christen“? <= Hier klicken!

Dann werden Sie feststellen, dass sie nicht an den Schöpfer-Gott glauben, der bereits in seinem ersten Gebot mahnt: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Das ist einer der wichtigsten Beweise, dass Gott nur Einer ist, wie sein Sohn, der Messias und Mensch Jesus Christus bestätigt hat.

Alle, die seit dem Konzil von Konstantinopel 381 n.Chr. den 3-teiligen Gott anbeten, haben vergessen, dieses Gebot in ihrem Katechismus anzupassen. Es müsste dann lauten: „…du sollst keine anderen Götter neben mir haben, außer Gott Sohn und Gott Heiliger Geist.“ bzw. „Du sollst an einen Gott glauben, der aus Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist besteht.“ Denn genau das ist der Gott, hinter dem sich Satan versteckt, und mit dem alle „Christen“ betrogen werden!

Für jeden Menschen, der die Wahrheit liebt, wird in den ersten vier Geboten Gottes deutlich, dass die Dreieinigkeitslehre oder Trinität eine heidnische Lehre ist, die schließlich der heidnische Pontifex Maximus und erste Papst, Kaiser Konstantin der Große, erfunden hat, der als einer der größten Gebotefälscher in die Geschichte einging.

Wer einfach nur seinen von Gott gegebenen, gesunden Menschenverstand benutzt, der erkennt sofort die Irrlehren von einem geistlosen Gott Vater (Gott Nr. 1), dessen Geist als „Heiliger Geist“ und Gott Nr. 3 von ihm getrennt wirken soll. Dieser Gott ist ein Götze, den Satan erfunden hat, damit er, wie von Anfang an beabsichtigt, von den „Christen“ angebetet wird.
Die Behauptung, dass Jesus Gott Nr. 2 sei, ist ein biblisches Merkmal des Antichristen. Wer hat’s erfunden? Der Papst!



2. Gebot Gottes (2. Mose 20, 4-6):
Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder
des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das
im Wasser unter der Erde ist.
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein
GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an
den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,
und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben
und meine Gebote halten.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis von Gott machen, um ihn damit zu verehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.


Die komplette und ersatzlose Streichung des zweiten Gebot Gottes ermöglicht der römisch-katholischen Kirche die fast perfekte Täuschung der Himmelfahrt Semiramis, die den „Christen“ als Maria, als angebliche „Mutter Gottes“ verkauft wird.
Die Irrlehre von der Göttin und Gottesgebärerin Maria wurde nur möglich durch die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit. Denn nur, wenn man aus dem Menschen und einzigen Mittler Jesus Christus (1. Tim. 2, 5) den Gott Nr. 2 macht, dann kann man aus Maria eine „Mutter Gottes“ machen und sie auch noch über Gott stellen. Der perfekte Götzendienst für Papsthörige, welche die Bibel nicht kennen (wollen). So einfach und so schlau ist der Plan Satans, den die Pontifex Maximi umgesetzt haben, denen er seine Macht gegeben hat. Lesen Sie:
Offenbarung 13, 2: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Heiligen Stuhl und große Macht.“ Kein Wunder, dass vor weniger als 200 Jahren das Bibellesen für Katholiken bei Strafe verboten war.


3. Gebot Gottes (2. Mose 20, 7):
Du sollst den Namen des HERRN, deines GOttes, nicht mißbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen
mißbraucht.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst den Tag des Herrn heiligen.


Welcher Tag wird von der römisch-katholischen Papst-Kirche geheiligt, den sie selbst an die Stelle des Tages Gottes gesetzt hat?
Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!

4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11):
Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.

Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst den Feiertag heiligen.


Welcher Tag wird von fast allen Evangelischen und Protestantischen Kirchen geheiligt? Der Tag des Sonnengottes, der Tag Satans, der Sonntag. Deshalb ist die Aussage „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ nichts anderes, als ein Großer Betrug! Die Wahrheit ist: „Satan sei Dank, es ist Sonntag!“ <= Hier klicken!
Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden.



5. Gebot Gottes (2. Mose 20, 12):
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange
lebest im Lande, das dir der HERR, dein GOtt gibt.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.


Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht töten.



6. Gebot Gottes (2. Mose 20, 13):
Du sollst nicht töten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.



7. Gebot Gottes (2. Mose 20, 14):

Du sollst nicht ehebrechen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht stehlen.



8. Gebot (2. Mose 20, 15):
Du sollst nicht stehlen.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst kein falsches Zeugnis geben.



9. Gebot (2. Mose 20, 16):
Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Betrug im Katholischen Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.



10. Gebot Gottes (2. Mose 20, 17):
Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht
gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd,
noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster
hat.


Betrug im Evangelischen Katechismus 1962:
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört.


Betrug im Katholischer Katechismus, 1993:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.



5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes
, die ich euch gebiete.



Sprüche 30,

5. Alle Worte GOttes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die
auf ihn trauen.


6. Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest
lügenhaftig erfunden.



Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Sind Sie bereits – oder werden Sie jetzt ein „Freund Jesu“?


Der Apostel Paulus fragt die „Christen“

Galater 1, 6-8:

Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der
euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,


so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren
und wollen das Evangelium Christi verkehren.


Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium
predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!


Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand
euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei
verflucht!


Die „Freunde Jesu“ müssen die „Christen“ vor den Verführern warnen! Aus Liebe, damit sie nicht verloren gehen. Denn:

Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus (der Messias und Mensch, nicht Gott Nr. 2), der ist von GOtt
geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch
den, der von ihm geboren ist.


Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt
lieben und seine Gebote halten.


Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und
seine Gebote sind nicht schwer.


Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Johannes 5, 1-4)


Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der
Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die
darauf wandeln.


Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben
führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden. (Matthäus 7, 13+14)


… viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet. (Matthäus 22, 14)


Entlarven Sie die Anstifter zum Betrug an Gottes Zehn Geboten:
Wer sind die Anstifter? <= Hier klicken!

(Meine Anmerkungen in Rot)

Deutliches Plädoyer für den Sonntagsschutz

Familienkirche ist ein beliebter Treffpunkt
Vom 22.11.2007

KIRN „Gott sei Dank, es ist Sonntag“ lautete (der Werbeslogan Satans,) das Motto bei der Familienkirche. Damit schloss sich die evangelische Gemeinde der gleichnamigen bundesweiten EKD-Kampagne an – und machte sich aus der Perspektive der Familien für den Sonntagsschutz stark. Die AZ sprach mit Pfarrer Volker Dressel. Warum beteiligt sich die evangelische Kirchengemeinde Kirn an der EKD-Kampagne zum Sonntagsschutz?

Dressel: Seit der Veränderung des Ladenschlussgesetzes werden in vielen Städten Geschäfte immer häufiger sonntags geöffnet. (Und machen der Kirche Konkurrenz.) Das wollen wir als Kirchengemeinde nicht einfach hinnehmen. (Stattdessen will man den Leuten „Kirchenzwang“ vorschreiben. Gott hingegen lässt jedem Menschen die freie Entscheidung!)

Wir sind davon überzeugt, dass die allgemeine Sonntagsruhe uns von der zwanghaften Vorstellung befreit, alles in unserem Leben hänge an Arbeit, Leistung, Kaufen und Besitzen. (Wieso arbeitet dann ausgerechnet der Herr Pfarrer am Sonntag gegen Bezahlung? Alle Apostel und Jünger Jesu haben das Evangelium neben ihrer Arbeit kostenlos verkündigt!)

Wir Christen und Christinnen glauben, dass der arbeitsfreie Sonntag die von Gott geschenkte Atempause ist, wo sich Leib und Seele von den Anstrengungen des Alltags erholen können. (Wie Sie in den Zehn Geboten gelesen haben, ist dies Teil des Großen Gebote-Betrugs! In Wirklichkeit geht es ums Geschäft, um den „Gewerbebetrieb Kirche“, der am Sonntag Konkurrenz bekommen hat! Denn nichts ist so langweilig, wie die Lügenmärchen der Kirchen und deren Selbstbeweihräucherung.)

Für mich als Christ bleibt der Sonntag zudem der Tag des Gottesdienstes. Dort darf man die Botschaft Jesu hören: „Du, Mensch, bist in Gottes Augen wertvoll, unabhängig davon, was du in deinem Leben leistest.“ Wenn das mal kein Grund ist, aufzuatmen? (Der „Christ“ feiert am Tag des Sonnengottes mit Satan, während Gott, Christus, der ganze Himmel und alle Nachfolger und Freunde Jesu den Sabbat feiern! Siehe 4. Gebot Gottes und Jesaja 66, 22.23)

Auf welche Weise haben Sie das Thema in der jüngsten Familienkirche am Sonntag umgesetzt? (Auf diese Weise werden schon die ganz jungen Menschen von Gottes Evangelium zu Satans Lehre geführt.)

Dressel: Zunächst einmal haben wir im Gottesdienst fröhliche Lieder miteinander gesungen: Der Sonntag ist ein Tag der Freude. Die Kinder haben sich mit der biblischen Schöpfungsgeschichte beschäftigt und darin entdeckt, dass Gott selbst am 7. Schöpfungstag geruht hat. Dann wurden die Kinder gefragt, was denn alles für sie zu einem Sonntag gehört. (Welch ein ausgeklügelter Betrug. Der Sonntag ist der erste Tag der Woche, wird aber den Kindern als 7. Tag verkauft.) Ein Spaziergang mit den Eltern sei meistens langweilig. Viel Zeit zum Spielen mit den Eltern sei eher angesagt. Ein Kind meinte: „Wenn die Eltern am Sonntag Hektik machen, dann ist das doof. Ich will auch mal faulenzen.“ Manche Jugendliche sagten: „Am Sonntagabend macht sich bei uns die Angst vor der neuen Schulwoche breit.“

Nachgefragt

Die Erwachsenen haben sich in ihrer Gruppe mit dem 3. Gebot: „Du sollst den Feiertag heiligen“ auseinandergesetzt. (Wie Sie jetzt wissen, ist auch das Betrug. Dieses Gebot ist eine Fälschung der Evangelischen Kirche.) Für die meisten Eltern ist der Sonntag ein Familientag. Ein Tag der „Entschleunigung“ und ein Tag der selbst bestimmten Zeit. „Familienknatsch“ lässt sich manchmal nicht vermeiden, weil man sich einigen muss, was dran ist am Sonntag. Bevor man dann nach dem gemeinsamen Mittagessen auseinander ging, wurden Plakate und Auto-Aufkleber verteilt mit dem Motto: „Gott, sei Dank, es ist Sonntag.“ <= Hier klicken - das ist der Werbeslogan Satans!

Was erwartet die Besucher bei der Familienkirche, was ist das Ziel dieser Aktivitäten?
(Ziel ist, die Menschen vom wahren Evangelium abzubringen, denn Jesus Christus hat keine Religion, keine Kirche gegründet, weil er nach Offenbarung 1, 5+6 das Priestertum abgeschafft hat. Was ist also das vorgetäuschte Priestertum vor Gott wert?)

Dressel: In der Familienkirche Kirn treffen sich Kinder, Konfirmanden, Eltern und Großeltern, um miteinander Gottes Liebe zu feiern (Gott hasst diese Kirchen, die nach der Bibel alle illegal sind, weil sie ihn und die Menschen betrügen. Siehe: 1. Johannes 5, 2+3) und ins Gespräch zu kommen über religiöse Lebensthemen. Es geht um Erfahrungsaustausch und darum, (den falschen, aus 3 Teilen bestehenden) Gott im eigenen Leben neu zu entdecken. Die Familienkirche Kirn ist ein Angebot für die verschiedenen Generationen den freien Sonntag in Gemeinschaft mit anderen Familien zu gestalten. (…um nicht auf die Idee zu kommen, mit Gott und Jesus Christus den Sabbat zu feiern.)

Die Fragen stellte Michael Schuf.
Quelle: http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=3058871


Deutschland: „Verkaufsoffener Sonntag bedroht Religionsfreiheit“
(Die Wahrheit ist: Die Kirchen bedrohen Religionsfreiheit! Sie wollen die Menschen zwingen, den Tag Satans zu halten.)

Mit deutlichen Worten warnt der evangelische Bischof Wolfgang Huber vor einer Aushöhlung des Sonntagsschutzes. (Polemik pur!)Im ZDF-Morgenmagazin verteidigte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die Entscheidung seiner Kirche, gemeinsam mit dem katholischen Erzbistum Berlin am Karlsruher Bundesverfassungsgericht gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz zu klagen. (Babylon kämpft um die Seelen und ihr Geld!)

„Wir sind ganz fest davon überzeugt, dass wir Grund dazu haben, vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen, nachdem Berlin im Unterschied zu den anderen Bundesländern nicht drei oder vier Sonntage im ganzen Jahr, sondern zehn Sonntage – und davon allein alle vier Adventssonntage – verkaufsoffen gemacht hat und damit den Schutz der Verfassung für den Sonntag wirklich in einer Weise mißachtet hat, die man nicht mehr hinnehmen kann. Die Verfassung sagt: Die Sonn- und Feiertage stehen als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung unter dem Schutz des Staates. (Der Staat hat also schon vor Jahrzehnten die Voraussetzungen für ein Sonntagsgesetz geschaffen. Damit hat er bereits im Grundgesetz defacto die Durchsetzung der faschistoiden Inquisitions-Gesetze der römisch-katholischen Kirche ermöglicht.)Und der Staat praktiziert diesen Schutz so, dass er ohne jeglichen Bezug auf die Verfassung sagt: Wirtschaftliche Interessen sprechen dafür, die Sonntage verkaufsoffen zu machen… und zwar ein Fünftel aller Sonntage! Und im Dezember nahezu jeden Sonntag! Dann ist doch klar, dass wirtschaftliche Interessen den Vorrang bekommen vor dem Schutz, den die Verfassung gewährt, und dass auch die Religionsfreiheit einfach überhaupt keinen Wert mehr darstellt in solchen Überlegungen. Deswegen der Weg nach Karlsruhe.“ (Babylon geht nach Karlsruhe. Nachfolger Jesu treten aus Babylon aus, wie es Christus in Offenbarung 18, 4+5 verlangt!)
(rv/zdf 19.11.2007 sk)
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=168277


Erzbischof: Sonntag muss unter «Artenschutz» gestellt werden
(Am besten wird der Erzbischof und die größte Kinderschänder-Organisation der Welt gemeinsam mit Satan auch gleich unter Artenschutz gestellt!)
Hamburg (dpa/lno) – Der Sonntag muss nach Ansicht des Hamburger Erzbischofs Werner Thissen unter «Artenschutz» gestellt werden. Dieser Tag (der Tag der Sonnenanbetung bzw. Satans)müsse ein besonderer Tag bleiben und dauerhaft gegen Angriffe aus unterschiedlichen Richtungen geschützt werden, sagte Thissen am Sonntag in Hamburg. (Wer schützt die Menschen vor den Bischöfen? Wer schützt unsere Kinder vor dieser Organisation?) «Um einen ‚Dammbruch‘ zu verhindern, muss die Kirche jetzt klar Stellung beziehen», sagte Thissen: «Es kann nicht sein, dass beispielsweise die zahlreichen verkaufsoffenen Sonntage in den Kommunen und Stadtteilen nach und nach zum Einfallstor werden, um den Sonntagsschutz zu kippen». Der Sonntag als Ganzes sei schützenswert als Kulturgut für die Gesellschaft. (Falscher Gott, falscher Christus, falsche Gebote, Abfall von Gott – das bezeichnet der Erzbischof als schützenswertes Kulturgut.)
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=kul&module=dpa&id=16183636



Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen

Bischof Huber: Rettet den Sonntag, um der Freiheit willen


Auszug:

Bischof Wolfgang Huber: Natürlich ist mir der Gottesdienst am Sonntag sehr wichtig. Als Kirche halten wir uns an das Gebot, „Du sollst den Feiertag heiligen“. (Hier haben wir wieder den Beweis für den Zehn-Gebote-Betrug der Evangelischen Kirche!)
Aber in der Verfassungsbeschwerde geht es uns nicht um die Sicherung kirchlicher Interessen, sondern um die Gewährleistung der Religionsfreiheit und damit verbunden um den Schutz der Sonn- und Feiertage insgesamt.
(Wie bereits gesagt, die Mitgliedskirchen Babylons – Offenbarung 17 – inklusive Evangelisch-Lutherischer und diverser Frei-Kirchen gefährden die Religionsfreiheit, weil sie den Gesetzgeber dazu benötigen, ihre Kirchen zu füllen!)

Das alte Israel hat diese Institution geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Dann wurde der Tag der kollektiven Arbeitsruhe mit dem christlichen Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi verbunden. Das Gebot: »Du sollst den Feiertag heiligen« meint in der christlichen wie in der jüdischen Tradition deshalb beides: die Feier des Gottesdienstes und das Ruhen von der Arbeit. Das hat in unserem Kulturkreis nun schon eine 1700 – jährige Geschichte.

(Der Gebote-Betrug hat 1700 Jahre Tradition, wie Herr Huber bestätigt! Natürlich hat Israel nicht den Sonntag geschaffen und mit einem göttlichen Gebot begründet. Aber „Irreführung“ gehört zum Geschäft der Kirchen-„Führer“. Die Wahrheit ist, dass Gott den Sabbat bereits am 7. Schöpfungstag als Ruhetag eingesetzt hat, wie man ganz einfach in 1. Mose 2, 1-4 selbst nachlesen kann. Herr Huber lügt demnach wissentlich und vorsätzlich die Menschen an. Außer, er hat beim Theologiestudium die Schöpfungsgeschichte nicht kennen gelernt, weil er ja vielleicht an Darwins Evolution glaubt.)

Zeit: Kann man in einer säkularen Gesellschaft wie der unseren überhaupt noch mit Gottes Ruhetag argumentieren, wenn man den Sonntag retten will?

Huber: Die biblische Schöpfungsgeschichte hat eine grosse kritische Kraft. Mit der Aussage, dass der Ruhetag die Krone der Schöpfung sei, ist diese biblische Geschichte von unglaublich starker Aussagekraft. Jahrzehntelang haben wir behauptet, der Mensch sei die Krone der Schöpfung. Mit dem Menschen aber, lehrt die Bibel, hört die Schöpfung nicht auf. Danach kommt der Ruhetag, der auch eine Begrenzung für den Menschen darstellt. Insofern geht es bei der Debatte um den Sonntag auch um die Frage, ob Menschen eigentlich Grenzen ihrer eigenen Bemächtigung anerkennen. Ich kenne keine dichtere Darstellung dieses Problems als die Schöpfungsgeschichte. Sie zeigt, dass Gott sich selbst begrenzt, dass er von seiner Schöpfung ausruht und etwas anderes gegenüber seinem eigenen Schöpferseins anerkennt. Gott erwartet also auch vom Menschen, den er nach seinem Bild schafft, dass dieser etwas anerkennt, dass jenseits seiner Schöpferkraft liegt. Die Schöpfungsgeschichte wird weit unter Wert verhandelt, wenn sie als pseudowissenschaftliche Weltanschauung betrachtet wird, wie es die Kreationisten tun.

An den Äußerungen des Herrn Huber erkennt jeder den Geist der Lüge, der diesen Schwachsinn mit der Bibel vergleicht! Nur eine Vergewaltigung der Schöpfungsgeschichte kann zur Anerkennung des Sonntags führen. Ein geschickt eingefädeltes Spiel Satans, das die Kirchenführer gerne mitspielen. Es ist ihr Geschäft. Jeder kann „Franchisingnehmer Satans“ werden.

Fazit:
Es ist Kirche – und immer weniger gehen hin! Immer mehr Menschen haben es satt, von den Kirchen betrogen zu werden! Und deshalb brauchen die Kirchen die Hilfe des Staates, den sie ohnehin schon finanziell ausbeuten, wie in keinem anderen Land der Erde.

Bibelmail Nr. 128: Anleitung zum Reichwerden: Wie Sie Geld verdienen wie die Kirchen!

Die Geschäftsidee des Jahrtausends:

Wer das niedergeschriebene Wort Gottes ignoriert, der kann aus seinem „Unglauben“ ein Geschäft machen. Und dann Geld verdienen wie die Kirchen!

Was die großen Kirchen können, das können Sie auch. Wenn Sie wissen, wie es geht. Hier steht alles, wie sie von der Pseudo-Evangelisierungswelle der Kirchen profitieren. Sie müssen nur eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft gründen. Nichts einfacher als das. Ihrem Reichtum sind kaum Grenzen gesetzt.

Was brauchen Sie für den Betrieb eines Religionsgewerbes, einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft?

Mehr lesen: http://hure-babylon.de/?p=20

Bibelmail Nr. 120: Satan sei Dank, es ist Sonntag!

Nach dem vatikanischen Prinzip: „Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann glauben sie fast alle!“ geht der Sonntags-Betrug zielstrebig weiter. Inzwischen sind die von Gott abgefallenen, so genannten „Protestanten“, auf den Zug der Ökumene-Lemminge ins ewige Verderben aufgesprungen.

Aus den Protestanten gegen die Lüge sind inzwischen die „Protestanten gegen die Wahrheit“ geworden.

Mit dem Slogan Gott sei Dank, es ist Sonntag hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) eine Initiative zum Schutz des Sonntags gestartet.

Die Wahrheit ist:

Satan sei Dank, es ist Sonntag! Denn der Sonntag ist der Tag der Sonnenanbetung, der Tag Satans.

Gott sei Dank, es ist Sabbat!

Aber die Lüge dominiert diese Welt. Die Lüge, die Gewalt und der Tod, das Lebenselexier Satans, des Fürsten dieser Welt. Satan sucht die Anbetung der Menschen von Anfang an. Die Kirchen gewähren sie ihm.

Siehe:
Bibelmail Nr. 5: Wie beschreibt die Bibel Satan vor seinem Sündenfall? http://bibelmail.de/?p=9
Bibelmail Nr. 7: Welche Herzenseinstellung machte Satan zum gefallenen Engel und führte zum Abfall von Gott? http://bibelmail.de/?p=11
Bibelmail Nr. 8: WER HATTE, WIE SATAN, DIE ABSICHT, GLEICH ZU SEIN DEM ALLERHÖCHSTEN UND BEHAUPTETE VON SICH, GOTT GLEICH ZU SEIN? http://bibelmail.de/?p=12


Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, begründet die Initiative für den Sonntags-Betrug mit folgenden Worten:

„Der Sonntag ist ein unentbehrliches Element unserer Sozialkultur. Wer die Wertebasis unserer Gesellschaft stärken will, damit Würde und Freiheit ihren Entfaltungsraum behalten, muss sorgsam mit den Institutionen der Sozialkultur umgehen. Für Christen bewährte sich in dieser Situation das biblische Gebot, den Feiertag zu heiligen.“

Das ist reiner Betrug. Wer behauptet, dass es ein biblisches Gebot gibt, den Feiertag zu heiligen, ist ein Betrüger.

Das 4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11) gebietet, den Sabbat zu halten. Es lautet:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.

9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;

10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

Der Sabbat ist der siebte Teil der Schöpfung (1. Mose 2, 1-4). Deshalb gilt der Sabbat ewig für alle Menschen (2. Mose 31, 1-18; Prediger 12, 13.14). Er gilt auch auf der neuen Erde (Jesaja 66, 22.23). Damit ist eindeutig vom Schöpfer festgelegt: Der Sabbat ist und bleibt der Tag des Herrn, der Ruhetag Gottes für alle Zeiten.

Der Sonntag ist nachweisbar der Tag Satans. Er wurde per Gesetz eingeführt am am 7. März 321. In die römisch-katholische Kirche wurde er eingeführt im Jahre 336 am Konzil von Laodizäa. Interessant ist, dass der Urheber beider Aktionen der heidnische König und Papst Konstantin der Große war! Nach Berücksichtigung aller Dinge, die aus seinem Leben bekannt sind, stand Konstantin der Große, ebenso wie mehr oder weniger alle Päpste, unter dem Einfluß Satans. Dass Konstantin Christ wurde, ist ebenso ein Märchen, wie die Behauptung, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.

Leider unterscheiden die Menschen nicht zwischen Lüge und Wahrheit. Die Menschen glauben einfach das, was sie glauben wollen. Die meisten Menschen unterliegen dem Zwang, sich ungeprüft der Mehrheit anzuschließen.

Nirgends im Wort Gottes steht, dass der Mensch „den Feiertag heiligen soll“. Mit der Behauptung, die Heiligung des Feiertags sei ein biblisches Gebot, entlarvt sich der evangelische Bischof Huber selbst, wessen Geistes Kinder er und seine Kirche sind.

Seltsam ist nur, dass fast alle so genannten „Christen“ dieser Lüge glauben. Sie wird auch ständig von Papst Benedikt XVI. wiederholt. Während seiner Österreich-Reise sprach er von einem „Verrat des Sonntags als christlicher Wochenfeiertag“.

Okay, der Sonntag ist ein „christlicher“ Wochenfeiertag. Dies ist wieder ein Beweis für die Tatsache, dass der Abfall von Gott als „christlich“ bezeichnet wird. Und dass sich von Gott abgefallene Menschen selbst als „Christen“ bezeichnen. Deshalb sage ich ganz ehrlich:


Fakt ist: Der Abfall von Gott ist „christlich“ – ich bin es nicht!

Wenn sich die meisten Menschen, die von Gott abgefallen sind, „Christen“ nennen, dann möchte ich weder „christlich“ gesinnt, noch ein „Christ“ sein.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich die größten Kriegsverbrecher der Menschheit als „wiedergeborener Christ“ bezeichnen, dann muss man eigentlich nur sein Gehirn benutzen, um festzustellen:

Gott sei Dank, sind wir keine (solchen) „Christen“!

Ich bin ehrlich: Das Wort „(solchen)“ in Klammer habe ich nur eingefügt für diejenigen, die erschrocken sind.

Tatsache ist, dass sich inzwischen selbst der Abschaum der Menschheit als „Christen“ bezeichnet. Doch die vielen „Christen“ scheint das nicht zu stören. Welcher Katholik hat sich bis heute beschwert, dass Hitler bis heute nicht exkommuniziert wurde? Wer hat dagegen protestiert, dass der ach so gute Wojtilla-Papst die Serben zum Abschuss freigab und dazu auch noch die Waffen gesegnet hat? Möchten Sie in einem Atemzuge genannt werden mit den „Christen“ Slobodan MiloÅ¡ević, George W. Bush, Adolf Hitler oder seinem Freund und Förderer, dem Nazi-Papst Pius XII.? Ich nicht.


Was sind wir dann, wenn wir keine „Christen“ sind?

Sprechen wir zunächst über das „Christentum“. In wikipedia.org lesen wir:

Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen… Das Christentum ist mit über 2,1 Milliarden Anhängern vor dem Islam (ca. 1,3 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 800 Millionen) die größte Religion der Erde. Gelegentlich wird mit dem Begriff auch die Christenheit – die Gesamtheit der Anhänger dieser Religion – bezeichnet. Das Christentum ist die Religion der sakramentalen Taufe und der darin begründeten Kirche.


Ich weiß nicht, wie Sie das für sich beurteilen, aber ich gehöre, Gott sei Dank, nicht zu diesem „Christentum“, denn weder Gott, noch der Messias und Mensch Jesus Christus haben eine Religion oder ein Christentum gegründet. Und die unbiblische Wasserbesprengung von Babys, genannt sakramentale Taufe, ist keine richtige Taufe, die vor Gott gilt, wie es Jesus dem Nikodemus erklärte! Mit dieser Anti-Taufe kann kein Mensch in das ReichGOttes kommen. Gemäß Johannes 3, 5 antwortete JEsus dem Nikodemus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das ReichGOttes kommen.“ Lesen Sie das komplette Kapitel 3 des Johannes-Evangeliums.

Tatsache ist: Sie nennen sich selbst „Christen“, doch sie denken nicht im Traum daran, dem Messias Jesus Christus zu folgen.

An ihren Früchten sind sie schnell zu erkennen. Die Frucht ist ABFALL. Christen sind am Abfall von Gott zu erkennen. Diese verfaulte Frucht stinkt seit dem Jahr 321 n.Chr. zum Himmel.

Diese Ausrede schrieb mir erst neulich wieder ein „Christ“:
> Zum Sabbat will ich nur sagen das Jesus, der der Christus ist, am 1. Tag der
> Woche den Tod besiegt hat und uns somit erlöst hat.
> Also feiere ich den Sonntag als den Tag an dem Jesus uns erlöst hat!!!

Wir sehen, der „Christ“ folgt lieber dem Papst nach, statt, wie Jesus, die Gebote Gottes zu halten. Und dann feiert er noch den Sonntag als den Tag, an dem Jesus ihn erlöst hat. Welch ein Trugschluss! Die Erinnerung an die Auferstehung ist nicht der Sonntag, sondern die Taufe. Sind Sie getauft? Ich meine nicht die Anti-Taufe der Kirchen. Sind Sie richtig getauft?

Jesus sagte nicht, dass wir tun können was wir wollen, wenn wir nur glauben. Jesus sagte in Matthäus 7, 21-23…:

21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das
Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel

22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir
nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen
Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?

23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt;
weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

und Matthäus 15, 3.6-9:

3. Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr GOttes
Gebot um eurer Aufsätze willen?

6. Damit geschiehet es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine
Mutter ehret; und habt also GOttes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze
willen.

7. Ihr Heuchler, es hat wohl Jesaja von euch geweissaget und gesprochen:

8. Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit
seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

9. Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren,
die nichts denn Menschengebot sind.



In 1. Joh. 5, 1-4 lesen wir, was es heißt, Gott und den Nächsten zu lieben:

1. Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus, der ist von GOtt
geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch
den, der von ihm geboren ist.


2. Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt
lieben und seine Gebote halten.


3. Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und
seine Gebote sind nicht schwer.


4. Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.



Welchen Ruhetag hält der Mensch Jesus Christus?

In Johannes 15, 10 lesen wir, dass Jesus die Gebote seines Vaters im Himmel hält:

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


In Jesaja 66, 22.23 lesen wir:

22. Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, so ich mache,
vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name
stehen.


23. Und alles Fleisch wird einen Monden nach dem andern und einen
Sabbat nach dem andern
kommen, anzubeten vor mir, spricht der HErr.



Unser Ziel ist in Offenbarung 21, 7 beschrieben:

7. Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt
sein, und er wird mein Sohn sein.


Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im
Paradies GOttes ist.
(Offenbarung 2, 7)


11. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.
(Offenbarung 2 ,11)


17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen
geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.
(Offenbarung 2, 17)


26. Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will
ich Macht geben über die Heiden.
(Offenbarung 2, 26)


5. Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und
ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich
will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
(Offenbarung 3, 5)


12. Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem
GOtt, und meinen Namen, den neuen.
(Offenbarung 3, 12)


21. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu
sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf
seinem Stuhl.
(Offenbarung 3, 21)



Was muss überwunden werden?

Vor den angegebenen Versen finden Sie jeweils, was überwunden werden muss. Lesen Sie bitte Offenbarung Kapitel 2 und 3 komplett durch. Für die Überwinder ist bereits prophezeit, dass sie es schaffen:

11. Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das
Wort ihres Zeugnisses; und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.
(Offenbarung 12, 11)
17. Und der Drache (Satan) ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.
(Offenbarung 12, 17)



Fazit:
Wer „Christ“ ist und dem so genannten „Christentum“ angehört, wer also die von Päpsten gefälschten Gebote hält, sei es als Mitglied der römisch-katholischen, einer Ökumene-Kirche oder einer anderen Glaubensgemeinschaft, kann nicht zu denen gehören, von denen Gott sagt:„die da GOttes Gebote halten und haben das Zeugnis JEsu Christi.“ Denn

„dies ist die Offenbarung JEsu Christi, die ihm GOtt gegeben hat,
seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und hat sie
gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
2. der bezeuget hat das Wort GOttes und das Zeugnis von JEsu Christo,
was er gesehen hat.“ (Offenbarung 1, 1.2)


Anmerkung:
Mit Offenbarung 1, 1.2 wären wir schon wieder beim Thema „Dreieinigkeit“ bzw. „Trinität“. Wir haben soeben gelesen, dass Jesus Christus seine Offenbarung von Gott erhalten hat, damit er denen, die durch sein einmaliges Opfer errettet werden, was geschehen wird. Und Johannes bezeugt sowohl das Wort Gottes, als auch das Zeugnis Jesu, was er gesehen hat. Wenn man diese Zeilen der Offenbarung liest, ist es dann nicht absurd, dass Gott ein aus 3 Teilen bestehender, von einem heidnischen Papst eingesetzter Gott sein soll? Dann hätte Jesus von sich selbst die Offenbarung erhalten müssen. Außerdem wäre es überflüssig gewesen, dass der „Eindrittel-Gott Jesus“ dem Johannes seinen Engel geschickt hat, denn das hätte ja der andere „Eindrittel-Gott Heiliger Geist“ übernehmen können. Wir dürfen doch davon ausgehen, dass Johannes auch den heiligen Geist hatte, oder?

Lassen wir dem Papst und dem „Christentum“ ihren Götzen, hinter dem sich Satan versteckt und deren Anbetung entgegennimmt. Glauben wir dem Papst, dass er der Stellvertreter dieses 3-teiligen Götzen ist.

Wir beschäftigen uns lieber damit, wie wir mit der Kraft Gottes, mit dem ewigen Evangelium überwinden können. Dazu müssen wir uns nicht selbst als „Christen“ bezeichnen. Und wenn uns andere das Christsein absprechen, dann sollten wir uns eher darüber freuen. Ich bekomme von so genannten Christen ständig mitgeteilt, dass ich kein Christ bin. Also bin ich lieber ein Überwinder.

Für heute grüße ich Sie ganz herzlich mit Philipper 2, 5 und Psalm 1, 1.2:
Ein jeglicher sei gesinnet, wie JEsus Christus auch war.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf
den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz
Tag und Nacht.


Der Mensch Jesus ist der Christus, der Messias, der Sohn Gottes. Und deshalb ist er nicht „christlich“, sondern göttlich gesinnt. Er ist steht schon immer in engem Kontakt mit Gott, seinem Vater. Wenn wir wie Jesus Christus gesinnt sind, dann haben wir das so genannte „Christentum“ schon halb überwunden, denn es wird uns am Ende verfolgen (siehe: Offenbarung 14, 6-12).

Bibelmail Nr. 111: Der Sonntags-Betrug

In Bibelmail Nr. 106 habe ich bereits bewiesen, wie man die Bibel zugunsten des unbiblischen Sonntags in Apostelgeschichte 20, 7 gefälscht hat – siehe:
Bibelfälschung für den Antichrist http://bibelmail.de/?p=122

In der gesamten Bibel weist nichts darauf hin, dass jemals ein Nachfolger Jesu den Sonntag als Tag des Herrn geheiligt hat. Sowohl Apostelgeschichte 20, 7 als auch 1. Korinther 16, 2 mussten immer dafür herhalten, um den Menschen die Sonntagslüge aufzutischen.


Wir sehen uns heute die Stelle in 1. Korinther 16, 2 an:


1. Griechische Bibel: Sabbaton
1.Kor.16,2Griechisch



2. Vulgata (lateinisch): Per primam Sabbati …
1.Kor.16,2Vulgata



3. Luther 1545: Sabbate
1.Kor.16,2Luther1545


Und hier ist der Sonntagsbetrug, die Fälschung:


4. Volksbibel heute: Am ersten Tag der Woche …
1.Kor.16,2Volksbibel



Sehen Sie in Ihrer Bibel nach, ob sie auch gefälscht wurde!

Die Bibelstelle sagt genau das aus, was Martin Luther 1545 übersetzt hat. Er hat korrekt übersetzt. Seine „Nachfolger“, die sich „Protestanten“ nennen und sich in der Ökumene dem Papst anbiedern, haben in allen Übersetzungen des 20. Jahrhunderts, auch schon 1912, auf einmal „An jeglichem ersten Tag der Woche“ übersetzt. Welch ein Betrug.

Paulus hat, wie alle anderen, immer den Sabbat gehalten. Sonntag war immer sein Reisetag.

Die meisten Katholiken plappern nach, was man ihnen weisgemacht hat, die Sonntagsfeier würde zur Erinnerung an die Auferstehung stattfinden. Dies ist natürlich unbiblisch, denn das Gedächtnis an die Auferstehung ist die Erwachsenen-Taufe!

Bibelmail Nr. 106: Bibelfälschung für den Antichrist

Hier sehen Sie, wie man die Bibel zugunsten des unbiblischen Sonntags gefälscht hat.

Da in der gesamten Bibel nichts darauf hinweist, dass jemals ein Nachfolger Jesu den Sonntag als Tag des Herrn geheiligt hat, musste immer Apostelgeschichte 20, 7 dafür herhalten, um den Menschen die Sonntagslüge aufzutischen.

Paulus hätte in Troas den Sonntag gehalten, lautet die Lüge. Und deshalb halten „wir Christen“ auch den Sonntag zur Erinnerung an die Auferstehung Jesu Christi. Paulus hat biblisch nachweisbar immer den Sabbat gehalten, alleine 78 mal in Korinth (Apostelgeschichte 18, 4.11).

Was ein Bibelkenner sofort als Lüge entlarvt, ist für den unerfahrenen Kirchgänger, der sich alles mundgerecht von seinem Priester oder Pfarrer vorkauen lässt, zunächst einmal eine unbestreitbare Tatsache.

Wir sehen uns heute die Stelle in 4 Bibeln an:


1. Griechische Bibel: Sabbaton
Apg.20,7Griechisch



2. Vulgata (lateinisch): In una autem sabbatorum, …
Apg.20,7Vulgaata



3. Luther 1545: Auf einen Sabbat aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus und wollte des andern Tages ausreisen und verzog das Wort bis zu Mitternacht.
Apg.20,7Luther1545



Und hier der Sonntags-Betrug:

4. Volksbibel heute: Am ersten Tag der Woche … (das ist der Sonntag)
Apg.20,7Volksbibel



Sehen Sie in Ihrer Bibel nach, ob sie auch gefälscht wurde!


Die Bibelstelle sagt genau das aus, was Martin Luther 1545 übersetzt hat. Er hat korrekt übersetzt. Seine „Nachfolger“, die sich „Protestanten“ nennen und sich in der Ökumene dem Papst anbiedern, haben in allen Übersetzungen des 20. Jahrhunderts, auch schon 1912, auf einmal „Am ersten Tag der Woche“ übersetzt. Welch ein Betrug.

Paulus hat, wie alle anderen, immer den Sabbat gehalten. Sonntag war immer sein Reisetag.

Die meisten Katholiken plappern nach, was man ihnen weisgemacht hat, die Sonntagsfeier würde zur Erinnerung an die Auferstehung stattfinden. Dies ist natürlich unbiblisch, denn das Gedächtnis an die Auferstehung ist die Erwachsenen-Taufe!


Eine weitere Begründung mit 3 Lügen:

„Drittes Gebot Gottes: Welches ist der Tag des Herrn?
Die christliche Kirche verlegte schon in apostolischer
Zeit den Gott geweihten Ruhetag auf den ersten
Wochentag… Wir feiern auch den ersten Wochentag zum
Andenken an die Schöpfung der Welt … Der Sonntag ist
demnach der Ehrentag der hochheiligen Dreieinigkeit.“
Lehrbuch der katholischen Religion (1895) von
Dr. A. Glattfelter, S. 48


Das Zitat von Dr. A. Glattfelter enthält mehrere gravierende Lügen:

1. Lüge: „Drittes Gebot“
Neues Gebot eingefügt, da das vierte Gebot Gottes, welches das Halten des Sabbats gebietet, ebenso gestrichen wurde, wie das zweite Gebot. Darin verbietet Gott den Bilderdienst, die Anbetung von Kreuzen, Heiligenfiguren, Heiligenbildern, Reliquien, usw. Hätte man dieses Gebot Gottes nicht gestrichen, wäre der Kirche eine riesige Einnahmequelle entgangen. Außerdem hätte man kaum vermeiden können, dass manche Menschen, statt ihre Heiligenutensilien, tatsächlich Gott anbeten.

2. Lüge: „den ersten Wochentag zum Andenken an die Schöpfung der Welt“
In 1. Mose 2, 1-4 lesen wir, dass die Schöpfung am Sabbat vollendet wurde. Und im vierten Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11) lesen wir, welcher Tag der Tag des Herrn ist:
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und er ruhte am siebten Tag; DARUM HAT DER HERR DEN SABBATTAG GESEGNET UND GEHEILIGT. (2. Mose 20, 11)

Man hat einen anderen Gott eingesetzt, den Fürst dieser Welt: Satan. Und deshalb ehrt man nicht den Tag Gottes, den siebten Tag, sondern den Tag Satans, den ersten Tag der Woche, den Sonntag.

3. Lüge: „Der Sonntag ist demnach der Ehrentag der hochheiligen Dreieinigkeit.“
Da die Dreieinigkeit unbiblisch, und damit der 3-teilige Gott ein Götze ist, ist der Sonntag – der Tag der Sonne, also des Sonnengottes – in Wirklichkeit der Ehrentag Satans!


„Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden sollte, welche in der Heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird… Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Dogmen angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt.
Life Magazine, 30. Oktober 1950

Bibelmail Nr. 105: Ist die Mitgliedschaft in einer Kirche heilsnotwendig?

Am 27.05.2007 – also an Pfingsten – veröffentlichte rp-online.de einen Artikel mit der Überschrift

Von der Würde der Kirche

Man kann aus Kirchen fast so einfach austreten wie aus einem Sportverein. Nach wie vor gilt: Die Mitgliedschaft in einer Kirche ist heilsnotwendig. Das gilt für Katholiken wie für Protestanten. Eine Erinnerung zu Pfingsten. Weiterlesen < = Hier Klicken!

Ein Leserbrief zu diesem Thema wurde ganz schnell wieder entfernt. Warum?


Jesus Christus sagt genau das Gegenteil!

Jesus hat gemäß Offenbarung 1, 5+6 das Priestertum abgeschafft.

In Offenbarung 18, 4.5 fordert Jesus Christus die Menschen auf:

“Geht hinaus aus ihr,

(= Hure Babylon ist gemäß Offb. 17 die röm.-kath. Kirche mit ihren Ökumenekirchen)

mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen (siehe Offb. 16) empfangt!

Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.


Beispiele der Kirchen-Verbrechen gegen die Menschlichkeit


Kreuzüge!

Judenverfolgung seit dem 4. Jahrhundert!

Christenverfolgung auf der ganzen Welt!

Ausrottung der Indios in Süd- und Mittelamerika!

Erfinder der KZ (Konzentrationslager)!

Geistige Urheber des Holocaust durch Nazi-Päpste Innozenz III., Paul III., Paul IV., Pius XII., dem persönlichen Freund Adolf Hitlers!

Ermordung von mehr als 50 Millionen Andersdenkender!

Ermordung der Gemeinde Jesu – gemäß Daniel 7, 25; Offb. 12, 17!


Beispiele für den Abfall der Kirchen von Gott


Einsetzung, Anbetung und Verehrung eines falschen Gottes durch den Antichrist gemäß 2. Thess. 2, 3.4 (bitte bis Vers 12 lesen)!
Der eine wahre Gott wurde ersetzt durch einen 3-teiligen Gott, der angeblich aus drei Gott-Personen bestehen soll: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Dieser Gott ist unbiblisch und ein Werk Satans, der ihn im Jahre 381 beim Konzil von Konstantinopel durch Kaiser Theodosius in die Kirche einführen ließ.


Fälschung der Zehn Gebote Gottes im katholischen Katechismus gegenüber 2. Mose 20, 1-17

Bevorstehende Verfolgung derer, welche die Gebote Gottes halten – siehe Offb. 13, 11-18; 14, 6-12

Lesen Sie die Bibelstellen! Vergleichen Sie, und entlarven Sie den Antichrist, den Papst, wie es bereits Martin Luther getan und in der ersten Bibelübersetzung 1545 vermerkt hat. Was freilich die sich „Protestanten“ nennende Kirche nicht hinderte, sich dem Papsttum in der Ökumene wieder anzuschließen. Was Petrus dazu sagte: siehe 2. Petrus 2, 21.22

Die Kirchen sagen: Die Mitgliedschaft in einer Kirche ist heilsnotwendig. Das gilt für Katholiken wie für Protestanten.
Jesus sagt das Gegenteil: “Geht hinaus aus Babylon!

Ich hoffe für Sie, Sie wissen jetzt, was für Sie wirklich heilsnotwendig ist!