Bibelmail Nr. 269: Evangelium gegen Geld, Zehnten, Spenden, Kirchensteuer, etc.

Papst, Päpste, Kardinäle, Bischöfe, Priester, Pfarrer aller Religionen und ihre Machenschaften entsprechen nicht dem Wort Gottes. Weder Gott noch der Messias Jesus von Nazareth haben eine Religion, Konfession, Kirche oder Sekte gegründet.
Das „Christentum“ wurde von Kaiser Konstantin dem Großen 325 n.Chr. beim ersten Konzil gegründet. Er hat seine babylonische Religion, deren oberster Baalspriester der Pontifex Maximus seit 2.500 Jahren ist, in „Christentum“ umbenannt und den babylonischen Götzen biblische Namen gegeben.
 
Kaum ein Mensch weiß, dass Jesus das Priestertum abgeschafft hat (Offenbarung 1, 5-6) und alle Menschen auffordert, die babylonische Religion der römisch-katholischen und der Ökumene-Kirchen zu verlassen (Offenbarung 18, 4-5). Dies hat ausgerechnet auch Petrus bestätigt in 1. Petrus 2, 4-10, der laut päpstlicher Petrus-Lüge der erste Papst gewesen sein soll. Das ist natürlich unmöglich, da er nie in Rom war, sondern im alten Babylon (vgl. 1. Petrus 5, 13). Außerdem war Petrus verheiratet (vgl. Matthäus 8, 14; Markus 1, 30; Lukas 4, 38).
 
Da jedoch kaum jemand das Wort Gottes in der Bibel liest und vergleicht, ist es kein Wunder, dass die meisten Menschen diese Übeltäter nicht entlarven können.
 
Philippus in Samaria. Der Zauberer Simon.
Apostelgeschichte 8,
 
4 Die nun zerstreut worden waren, zogen umher und predigten das Wort.
5 Philippus aber kam hinab in die Hauptstadt Samariens und predigte ihnen von Christus.
6 Und das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.
7 Denn die unreinen Geister fuhren aus mit großem Geschrei aus vielen Besessenen, auch viele Gelähmte und Verkrüppelte wurden gesund gemacht;
8 und es entstand große Freude in dieser Stadt.
 
9 Es war aber ein Mann mit Namen SIMON, der zuvor in der Stadt ZAUBEREI trieb und das Volk von Samaria in seinen Bann zog, WEIL ER VORGAB, ER WÄRE ETWAS GROSSES.
10 Und alle hingen ihm an, Klein und Groß, und sprachen: Dieser ist die Kraft Gottes, die die Große genannt wird.
11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit seiner Zauberei in seinen Bann gezogen hatte.
 
12 Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi glaubten, ließen sich taufen Männer und Frauen.
13 Da wurde auch Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er die Zeichen und großen Taten sah, die geschahen, geriet er außer sich vor Staunen.
 
14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.
15 Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen.
16 Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist.
 
18 Als aber Simon (der Zauberer) sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, BOT ER IHNEN GELD AN
19 und sprach: GEBT AUCH MIR DIE MACHT, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfange.
20 Petrus aber sprach zu ihm: DASS DU VERDAMMT WERDEST MITSAMT DEINEM GELD, WEIL DU MEINST, GOTTES GABE WERDE DURCH GELD ERLANGT.
21 DU HAST WEDER ANTEIL NOCH ANRECHT AN DIESER SACHE; DENN DEIN HERZ IST NICHT RECHTSCHAFFEN VOR GOTT.
22 Darum tu Buße für diese deine Bosheit und flehe zum Herrn, ob dir das Trachten deines Herzens vergeben werden könne.
23 DENN ICH SEHE, DASS DU VOLL BITTERER GALLE BIST UND VERSTRICKT IN UNGERECHTIGKEIT*. (*wörtlich übersetzt: Gesetzlosigkeit!)
24 Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den Herrn für mich, dass nichts von dem über mich komme, was ihr gesagt habt.
 
25 Als sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie wieder um nach Jerusalem und predigten das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.

Bibelmail Nr. 267: Abfall der Evangelisch-Lutherischen Kirche am Beispiel der St. Michael Kirche Cottbus

Maria wird als Mutter Gottes nicht nur in der Römisch-Katholischen Kirche verehrt, sondern auch in der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Auf der Webseite der Evangelisch-Lutherischen St. Michael Kirche Cottbus steht unter „Marienlob“ folgendes geschrieben:

Man wendet vielfach ein, daß die die Rede von Maria als „Mutter Gottes“ nicht „biblisch“ sei. Unter anderem angeblich deswegen, weil die Begriffe „Mutter Gottes“ oder „Gottesgebärerin“ nicht in der Bibel vorkämen.

Dieses unsinnige Argument kann man aber leicht damit abtun, daß auch das Wort „biblisch“ nicht in der Bibel vorkommt.
Dem daraufhin regelmäßig vorgebrachten Einwand, daß zwar nicht das Wort „biblisch“, aber sehr wohl die damit gemeinte Sache vorkäme, kann man dann entgegenhalten, daß eben genau das auch von Dingen gesagt werden kann, die von einigen als angeblich „unbiblisch“ abgelehnt werden.
Es gibt nämlich eine Reihe wichtiger Begriffe, die sich nicht in der Bibel finden, die aber doch gut zum Ausdruck bringen, was in der Bibel gemeint ist. So kommen beispielsweise auch Begriffe wie „allgemeines Priestertum“, „Trinität“, „Exkommunikation“, „Ordination“, „Sukzession“ oder „Christenheit“ in der Bibel nicht vor, bezeichnen aber sehr genau in der Bibel Gemeintes.

Das gilt auch von dem griechischen Wort „Theotokos“, dem höchsten Würdentitel für Maria, die Mutter des Herrn.
Das griechische Wort „Theotokos“ ist griffig und wohlklingend. Demgegenüber ist die deutsche Übersetzung „Gottesgebärerin“ umständlich und ohne mitreißenden Klang. Vielleicht deshalb hat sich dieser Begriff im Deutschen nicht durchsetzen können.

Ist diese Bezeichnung angemessen?
Wenn

der wahre Mensch Jesus wirklich wahrer Gott ist und
Maria wirklich Jesu Mutter ist, dann ist
Maria, die Jesus geboren hat, konsequenterweise „Gottesgebärerin“ bzw. „Mutter Gottes“.

Weiter versteigen sich diese angeblichen „Lutheraner“ zu der absurden Behauptung:

Das Bekenntnis zu Maria als „Theotokos“ als Erkennungszeichen rechtgläubiger Bibelauslegung

In der frühchristlichen Auseinandersetzung um die Gottessohnschaft und die Gottheit Jesu wurde der Gebrauch des Titels Theotokos = „Gottesgebärerin“ zum Erkennungszeichen der rechtgläubigen Interpretation der Bibel: Maria hat nicht nur einen Menschen geboren, der erst irgendwann nach seiner Geburt Gott „geworden“ wäre, sondern den, der wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

Es ist kein Zufall, daß gerade zu der Zeit die Frage nach der Gottesmutterschaft Marias geklärt wurde, als in der Kirche um die Gottheit Jesu  gestritten wurde. Denn es geht in der Frage, ob Maria „Mutter Gottes“ ist, gar nicht eigentlich um Maria. Es geht eigentlich darum, ob Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist! Wer Maria als Mutter Gottes bekennt, bekennt damit die Gottheit ihres Sohnes.

Die Stellung zur Gottesmutterschaft Marias ist also wie ein Lackmus-Test bezüglich der Ansichten in grundlegenden Dingen wie der Lehre vom Sohn Gottes und der Lehre über die Dreieinigkeit Gottes.

Wer grundsätzlich und wohlüberlegt bestreitet, daß Maria Mutter Gottes oder Gottesgebärerin ist, wärmt alte Irrlehren wieder auf und offenbart dadurch nicht-christliche Ansichten über Jesus Christus und den dreieinigen Gott.

Wenn Jesus Christus nicht Gott ist (und deswegen Maria auch nicht Gottesgebärerin) dann ist unsere Erlösung fraglich. Jemand, der ausschließlich Mensch ist, kann uns nicht erlösen:

Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben, – denn (zu) kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muß davon ablassen auf ewig.
Ps 49,8.9
Darum verheißt der Prophet Jesaja:

Euer Gott selbst kommt und wird euch retten.
Jes 35,4 (Rev. Elb. Ü.)
Luther schrieb :

Wo es nicht sollte heißen, Gott ist für uns gestorben, sondern allein ein Mensch, so sind wir verloren.
WA L S. 590
Darum bekennt der christliche Glauben von Jesus Christus, er sei

Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftigen Gott vom wahrhaftigen Gott, … welcher um uns Menschen und um unsrer Seligkeit willen vom Himmel kommen ist, und ist leibhaft worden durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und Mensch worden.
Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel
Eben um die Ehre Gottes zu wahren und um der Gewißheit unserer Erlösung willen faßte darum im Jahre 431 die Ökumenische Kirchenversammlung von Ephesus den Beschluß:

Wenn jemand nicht bekennt, daß der Emmanuel in Wahrheit Gott und die heilige Jungfrau deshalb Gottesgebärerin ist … so sei er ausgeschlossen.
Diese Formulierung der Väter von 431 zeigt sehr deutlich: Es geht letztendlich nicht um Maria, sondern um den Sohn.

Die evangelisch-lutherischen Bekenntnisschriften übernehmen übrigens zu Recht ganz selbstverständlich den Begriff „Mutter Gottes“ für Maria:

Daher glauben, lehren und bekennen wir, daß Maria nicht einen bloßen, pur lautern Menschen, sondern den wahrhaftigen Sohn Gottes empfangen und geboren habe, darumb sie auch recht die Mutter Gottes genennet wird und auch wahrhaftig ist.
Epitome, VIII,7
und

Maria, die hochgelobte Jungfrau, (hat) nicht nur ein pur lautern Menschen, sondern einen solchen Menschen, der wahrhaftig der Sohn Gottes, des Allerhöchsten ist, geboren, wie der Engel zeuget; welcher seine göttliche Majestat auch in Mutterleibe erzeiget hat, daß er von einer Jungfrauen, unvorletzt ihrer Jungfrauschaft geboren; darumb sie wahrhaftig Gottes Mutter und gleichwohl eine Jungfrau geblieben ist.
Solida declaratio VIII,24
Erst seit der Aufklärung ist im Protestantismus das Marienlob verebbt – nicht weil man etwas gegen Maria hätte, sondern weil der Glauben an die Gottessohnschaft Jesu verloren ging und damit auch der Grund für die Preisung der Seiner Mutter.

Gemäß dem christlichen Glauben halten wir an dem Bekenntnis zu den zwei Geburten des Herrn fest: an einer göttlichen und an einer menschlichen; jene vollzieht sich zeitlos, diese in der Zeit. Beide sind indes wunderbar: jene ohne Mutter, diese ohne Vater.

Maria als „Mutter Gottes“ zu bezeichnen ist kein spezieller Brauch römisch-katholischer oder orthodoxer Christen, sondern Ausdruck des allgemeinen christlichen Glaubens.

Es braucht sich kein evangelischer Christ zu entschuldigen, wenn er die schöne und angemessene Bezeichnung „Mutter Gottes“ für Maria verwendet oder sich gar vorwerfen lassen, er stehe außerhalb evangelisch und allgemeinchristlicher Glaubensüberzeugungen. Außerhalb des allgemein-christlichen Glaubens steht vielmehr der, der Maria diesen Titel verweigert!

Wir sehen, wie der Titel Marias als „Gottesgebärerin“ untrennbar mit der Dreieinigkeitslehre zusammenhängt.

James White, der Ehemann von Ellen G. White, brachte es auf den Punkt:

„Der größte Fehler der Reformation bestand darin, dass die Reformatoren zu früh aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weitergemacht bis auch die letzte Spur des Papsttums getilgt war, beispielsweise die Lehre von der Unsterblichkeit, die Besprengungstaufe, die Trinitätslehre und den Sonntag, dann wären die Kirchen heute frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“ (Review & Herald, 7. Februar 1846, 149) – zitiert nach George Knight: „Es war nicht immer so“

So erklärt die Römisch-Katholische Kirche ihre eigene Dreieinigkeitslehre bzw. Trinität

„Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden solle, welche in der heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird … Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt.“

„Die Formulierung – ein Gott in drei Personen – setzte sich erst gegen Ende des vierten Jahrhunderts wirklich durch und war bis dahin noch nicht ganz im christlichen Leben und Glaubensbekenntnis angenommen worden. Aber erst diese Formulierung kann eigentlich Anspruch auf die Bezeichnung „Dreieinigkeitsdogma“ erheben. Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd.“ (New Catholic Encyclopeia, Bd. 14, S. 299)

„Das Geheimnis der Trinität ist die zentrale Lehre des katholischen Glaubens. Auf ihr basieren alle anderen Lehren der Kirche!“ (Handbook for Today’s Catholic, S. 16)

Den Protestanten gilt das, was Petrus schrieb in 2. Petrus 2, 21-22:

Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen und sich abkehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. An ihnen hat sich erwiesen die Wahrheit des Sprichworts: Der Hund frisst wieder, was er gespien hat; und: Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Dreck. 

So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne? Und wollt ihr mir Befehl geben wegen des Werkes meiner Hände? Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat. Tut es kund, bringt es vor, beratet miteinander: Wer hat dies hören lassen von alters her und vorzeiten verkündigt? Hab ich’s nicht getan, der HERR? Es ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland, und es ist keiner außer mir. Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. (Jesaja 45, 11-12, 21-22)

Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. (Jesaja 42, 8)

Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern. Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!

Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, damit ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt. (Offenbarung 14, 6-7)

Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Und er (Gott) hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen … Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann (Jesus), den er (Gott) dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn (Jesus) von den Toten auferweckt hat. (Apostelgeschichte 17, 24.26.30.31)

Wer ist Ihr Gott?“ das ist die entscheidende Frage!

Bibelmail Nr. 265: Urknall – Evolution – Evolutionslehre – Evolutions-Religion – und die Wissenschaft

Die Wissenschaft ist bis zum heutigen Tag den Beweis schuldig geblieben, dass es einen Urknall und eine Evolution gab. Die Anhänger der Evolutionslehre verschweigen, dass „intelligence design“ auch von großen Wissenschaftlern wie Albert Einstein und Max Planck angenommen wurde. Galileo Galilei, Isaac Newton, Gregor Mendel – sie alle waren gottgläubig und hervorragende Wissenschaftler.

„Die Wahrscheinlichkeit, dass Leben durch Zufall entsteht, ist vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, dass ein komplettes Wörterbuch durch eine Explosion in einer Druckerei entstehen könnte.“ (Edwin Conklin, Professor der Biologie an der Universität Princetown)

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ (Werner Heisenberg, Atomphysiker)

Wolf-Ekkehard Lönnig: INTERNET LIBRARY
Intelligent-Design-Theorie

GIRAFFE: DIE EVOLUTION DER LANGHALSGIRAFFE. WAS WISSEN WIR TATSÄCHLICH?
VIDEO von Wolf-Ekkehard Lönnig (kann nicht in die Webseite eingebettet werden, nur auf Youtube sichtbar)

 

WAS DARWIN NICHT WISSEN KONNTE
Film von Prof. Dr. Siegfried Scherer

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 1

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 2

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 3

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 4

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 5

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 6

 


Was Darwin nicht wissen konnte – Teil 7

 


GOTT WÜRFELT NICHT
Über den erbitterten Kampf zwischen Wissenschaft und Ideologie
Film von Fritz Poppenberg

 


SO ENTSTAND DIE ERDE
Prof. Dr. Dr. Dr. Wilder Smith

 


DIE EVOLUTIONS-RELIGION (1)

 


DIE EVOLUTIONS-RELIGION (2)

Bibelmail Nr. 262: Musste GOTT Mensch werden? Wollte GOTT Mensch werden? Wurde GOTT Mensch? NEIN!

Es gibt keinen einzigen Vers in der Bibel, dem zu entnehmen ist, dass GOTT ein Mensch werden musste, dass GOTT die Absicht hatte, ein Mensch zu werden, oder dass GOTT ein Mensch geworden ist!

„Denn ICH bin GOTT und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ICH in deiner Mitte“ (Hosea 11, 9)

„GOTT ist nicht ein Mensch … noch ein Menschenkind …“ (4. Mose 23, 19)

„Denn ER (GOTT) ist kein Mensch …“ (1. Samuel 15, 29)

Der ewige GOTT hat einen menschlichen Sohn, der ein Mann ist!

„Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, welche ich von GOTT gehört habe“ sagte Jesus (Johannes 8, 40)

„Größere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine FREUNDE, WENN IHR TUT, WAS ICH EUCH GEBIETE“ hat Jesus gesagt (Johannes 15, 13-14)

Jesus hat nie von „Christen“ gesprochen, die errettet werden, geschweige denn, dass „Christen“, die Tun und Lassen können, was sie wollen, seine Freunde sind. Jesu Freunde sind nur, die den Willen des Vaters im Himmel tun – siehe Matthäus 7, 13-23. Alle anderen hat er als Übeltäter bezeichnet. Und damit hat er auch diejenigen gemeint, die bereits das erste Gebot missachten: „… Ich bin der HERR, DEIN GOTT. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2. Mose 20, 1-3)

Paulus macht in seinen 13 Briefen über 500 mal eine klare Unterscheidung zwischen GOTT und Jesus.

„Denn es ist ein GOTT und ein Mittler zwischen GOTT und den Menschen, *der Mensch Christus Jesus*“ (1. Timotheus 2, 5)
*der Mensch und Messias Jesus*

„Und wiewohl solche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, sintemal es sind viele Götter und viele Herren, so haben wir doch NUR EINEN GOTT, DEN VATER, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus (den Messias), durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.“ (1. Korinther 8, 6)

Wichtig: In der Anmerkung zu diesem Vers steht in der Luther-Bibel 1912: „Für andere mag es der vermeintlichen Götter und Herren viele geben – wie denn die römischen Kaiser göttliche Ehre genossen -, für uns Christen ist NUR EINER GOTT und NUR EINER HERR.“

Jesus wird in den Evangelien 84 mal „Menschensohn“ oder „Sohn des Menschen“ genannt.

GOTT hat Hesekiel 90 mal „Menschensohn“ im gleichnamigen Buch genannt. Es bedeutet nichts anderes als „menschliches Wesen“.

Es gibt 67 Bibelverse, die sagen, dass GOTT „einer“ ist und keinen einzigen authentischen Vers, der sagt, dass GOTT zwei, drei oder irgendeine andere Zahl ist.

„Höre Israel, der HERR ist unser GOTT, der HERR allein“ sagte Mose (5. Mose 6, 4)

„Höre Israel, der HERR, unser GOTT, ist alleiniger HERR“ hat Jesus gesagt (Markus 12, 29)

Bitte sprich diesen Satz mehrmals gemeinsam mit Mose und Jesus:

„Der HERR ist unser GOTT, der HERR allein!“
„Der HERR ist unser GOTT, der HERR allein!“
„Der HERR ist unser GOTT, der HERR allein!“

„GOTT der HERR wird ihm den Thron seines Vater David geben“ sagte der Engel Gabriel zu Maria. (Lukas 1, 32)

„Und verleugnen den einen GOTT den HERRN und unseren Herrn Jesus Christus“ sagte Judas, der Bruder Jesu (Judas 4 nach KJV)

„Was heißest Du mich gut? Niemand ist gut, denn der einige GOTT. Willst Du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote“ sagte Jesus (Matthäus 19, 17)

„Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der HERR, der allmächtige GOTT, ist ihr Tempel, und das Lamm (Jesus)“ (Offenbarung 21, 22)

„Heiliger Vater, erhalte sie in Deinem Namen, die du mir gegeben hast“ hat Jesus gebetet (Johannes 17, 11)

„Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, DASS DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen“ hat Jesus gebetet (Johannes 17, 3). Das heißt: Wer nicht erkennt, dass GOTT allein wahrer GOTT ist, und der Mensch Jesus, der Messias, Gottes Sohn ist, der erhält das ewige Leben nicht!

„Ich will auf ihn den Namen meines GOTTES schreiben … und meinen Namen, den neuen“ hat Jesus gesagt (Offenbarung 3, 12).

Jesus, der Messias, „der zwar zuvor ERSEHEN war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn gläubig seid an GOTT, DER ihn von den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube auch Hoffnung ist auf GOTT“ sagte Petrus (1. Petrus 1, 20-21)

Wer lesen kann und die Liebe zur Wahrheit besitzt, hegt keinerlei Zweifel daran, dass es nur EINEN GOTT und einen Mittler zwischen GOTT und den Menschen gibt: den Menschen Jesus Christus, den Messias!

 

Warum habe ich dies geschrieben?

Weil 2,26 Milliarden „Christen“ sich weismachen lassen, Gott würde aus 3 Personen bestehen – Gott Vater, Gott Sohn und Gott heiliger Geist. Man hat den Menschen Jesus Christus, den Messias versucht zu Gott zu machen, damit man seine Mutter zur Mutter Gottes machen und babylonische Götzenanbetung betreiben kann. In Wirklichkeit hat man nach dem ersten Konzil 325 n.Chr. die babylonische Religion in „Christentum“ umgetauft und allen Götzen und Figuren biblische Namen gegeben. Der Gott, der aus 3 Personen bestehen soll, wurde erst 381 n.Chr. beim Konzil in Konstantinopel „geboren“.

Martin Luther schreibt in “Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche”: “… weiß ich jetzt und bin überzeugt, dass das Papsttum das Reich Babylon und die Herrschaft des gewaltigen Jägers Nimrod ist”. Der päpstliche Gottesdienst ist der Gottesdienst Nimrods und seiner Frau Semiramis.

Nimrods Frau Semiramis wird heute noch als Himmelskönigin verehrt. Zur Täuschung der Christen wird sie Maria genannt. Ihr Sohn Tammuz, der zum reinkarnierten Nimrod und Gottmenschen erhoben wurde, wird heute als zweite Gottheit des seit 381 n.Chr. vom römischen Kaiser eingesetzten dreiteiligen Gottes, als “Gott Sohn” bezeichnet. Die Wahrheit ist, dass Jesus nicht “Gott Sohn”, sondern Sohn Gottes ist, also Mensch – siehe 1. Timotheus 2, 5 und mit dem babylonisch-römisch-katholischen Gott Nr. 2 nichts zu tun hat. Die sonntägliche Anbetung des Sonnengottes Baal (= Satan) bzw. seines Stellvertreters Pontifex Maximus wird den Menschen als Feier der Auferstehung Christi verkauft.

Die Einführung des dreiteiligen Gottes durch Kaiser und Pontifex Maximus Theodosios I. war jedoch die Voraussetzung dafür, dass sich Päpste selbst als Gott bezeichnen konnten:

Papst Johannes XXII.:
“Der Papst allein sitzt in dem Stuhl des heiligen Petrus, nicht als ein Mann bloß, sondern als Mann und Gott.”

Papst Gregor IX.:
“Der Papst nimmt nicht die Stellung eines bloßen Menschen ein, sondern die des wahrhaftigen Gottes.”

Papst Innocenz III.:
“Der Papst nimmt die Stelle des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein.” (De transl. Episc. 7/3 Corp. Jur. Can., Paris 1612

Papst Leo XIII.: “Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.” (Enzykl. vom 20.6.1894)

Kardinal Duperron zu Papst Clemens VIII.:
“Ich habe Eure Heiligkeit immer als einen Gott auf Erden verehrt.”

“quem creand adoram”
“Den sie erschaffen (zum Papst), den beten sie an”
Münze zur Krönung des Papstes Hadrian IV.)

“Dominum Deum nostrum Papam”
… den Herrn Gott unseren Papst”
“Declaramus” von Papst Johannes XXII., Extrav. 1584

“Heiligster und gebenedeitester Vater, welchen die ganze Welt anbetet, wir verehren, ehren und beten dich besonders an.”
(Kardinal Colonna zu Papst Innocenz X.)

“Daher lässt er sich nennen einen irdischen Gott, ja, einen
Gott aller Götter, Herrn aller Herren, König aller Könige, nicht ein paar Menschen, sondern vermischt mit Gott oder ein göttern Menschen, gleichwie Christus selbst ist Gott und Mensch, dessen VICARIVS* er sein will, und sich noch darüber erhebt.” (Martin Luther in “Schmalkaldische Artikel”)
Seit dem 13. Jahrhundert, seit Papst Innocenz III.,

bezeichnen sich alle Päpste als “VICARIVS FILII DEI”, was
nichts anderes heißt als “Stellvertreter des Sohnes Gottes”!

Auch der derzeitige Papst bestätigte die “Unfehlbarkeit aller Päpste” und damit seine eigene, und stellt sich Gott gleich.

Sie geben sich deshalb auch als Stellvertreter Gottes oder Stellvertreter des Sohnes Gottes aus, Stellvertreter Nimrods oder Tammuz. Beides Gottheiten der babylonischen bzw. römisch-katholischen Religion.

Ratzinger – der Nachfolger Nimrods, der Pontifex Maximus, der Papst – er ist gemäß Gottes Wort der Anti-Christ.

Anti bedeutet “An Stelle Christi”. Das wird in 2. Thess. 2, 3.4 bestätigt:

“Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall (von Gott) komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,
der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.”

“VICARIVS FILII DEI” ergibt in römischen Ziffern die Zahl 666, wie Christus in Offb. 13, 18 prophezeit.

Weil sie nicht das Wort Gottes beachtet, sondern die babylonische Religion praktiziert, wird die römisch-katholische Kirche von Jesus Christus als “Hure Babylon” in Offenbarung 17 entlarvt.

Interessant ist, dass Christus die Menschen sogar auffordert, die “Mutter aller Gräuel auf Erden” (Vers 5) zu verlassen, um für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht mitverantwortlich zu sein – siehe Offenbarung 18, 4.5.

Maria ist seit 431 n.Chr. der Name
für die babylonische Gottesmutter und Gottesgebärerin SEMIRAMIS,
die damals in Ephesus DIANA hieß.
Die fast perfekte Täuschung der Päpste und Priester
der römisch-babylonisch-katholischen Kirche (siehe Offenbarung 17)!

15. August: “Semiramis” Himmelfahrt – die fast perfekte Täuschung

Weihnachten, 25. Dezember, der Geburtstag des päpstlichen Oblaten-Gottes

Wir sind auch zum Bilde Gottes geschaffen und sollen Jesus gleich werden.

 

Kommentar auf Facebook: Ja. Wir sind auch Gottes Söhne. Der Herr Jesus ist an der Schöpfung beteiligt gewesen, und wir nicht.
„Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.“

Meine Antwort: Jesus wurde 4 v. Chr. geboren. Er kommt bei der Schöpfung nur im Plan Gottes als der Erstgeborene ohne Sünde vor. Der ist er erst seit seiner Auferstehung.

 

Kommentar auf Facebook: Hier steht ganz klar lieber Horst, das durch ihn alles erschaffen wurde.

Wenn er erst an dem Tag geboren wurde den du hier beschreibst, dann kann nicht alles durch ihn erschaffen sein. Somit erschuf Vater durch Jesus auch die Erde die es nicht erst seit 4 v. Chr gibt.

Kolosser 1:16
Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen.

Kolosser 1:15
welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.

Wie kann er der erstgeboren aller Kreaturen sein, wenn Jesus erst durch seine Mutter geboren wurde?

Hier ebenso.“ der alle Dinge geschaffen hat durch JEsum Christum,“

Epheser 3:9
und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in GOtt verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch JEsum Christum,

Hebräer 1:2
hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;

Hier auch.
„durch welchen er auch die Welt gemacht hat;“

Christus folgte dem Volke das aus Ägypten herausgeführt wurde.

1.Korinther 10:4
und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber von dem geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus. .

Meine Antwort: Lieber Jan, in der gesamten Schöpfungsgeschichte kommt Jesus nicht vor. In 1. Mose 3, 15 wird der Erlösungsplan Gottes angekündigt, ohne Jesus beim Namen zu nennen. Der Erlösungsplan war bereits fertig, bevor Gott die Welt schuf. Demnach ist Jesus das Zentrum von Gottes Plan.

„Durch ihn…“ und sein zukünftiges Opfer, den Gott – wie alle Menschen – bereits kannte, bevor er geboren wurde, „…hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er (Gott) machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn (Gott) und für ihn (den Messias Jesu) erschaffen…
…welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.“

Der Erstgeborene aller Kreatur war Jesus am Tag der Auferstehung von den Toten. Nur deshalb, weil er Mensch ist und von seiner Mutter geboren wurde, konnte „Gott der Herr ihm den Thron seines Vaters David geben“ (Lukas 1, 31-33), Ich verweise auch auf Römer 5,

12 Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;

13 denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht.

14 Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses AUCH ÜBER DIE, DIE NICHT GESÜNDIGT HABEN mit gleicher Übertretung wie ADAM, WELCHER IST EIN BILD DES, DER ZUKÜNFTIG WAR.

15 Aber nicht verhält sich’s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch DIE GNADE DES EINEN MENSCHEN JESUS CHRISTUS.

Sie nochmals Vers 14: Adam war ein Bild von Jesus, der zukünftig war! Darüber gab es bei keinem Jünger oder Freund Jesu einen Zweifel!

Die Bestätigung auch in 1. Korinther 15,

20 Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen. (siehe auch 1. Korinther 6.14; Kolosser 1.18)

21 Sintemal DURCH EINEN MENSCHEN der Tod und DURCH EINEN MENSCHEN die Auferstehung der Toten kommt. (siehe auch Römer 5.18)

22 Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

23 Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: DER ERSTLING CHRISTUS; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird; (siehe 1. Thessalonicher 4.16-17)

24 darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.

25 Er muß aber herrschen, bis daß er „alle seine Feinde unter seine Füße lege“. (siehe Matthäus 22.44)

26 Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod. (siehe Offenbarung 20.14; 21.4)

27 Denn „er hat ihm alles unter seine Füße getan“. Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist’s offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.

28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.

In Epheser 3, 9 steht ja geschrieben vom „Geheimnis, das von der Welt her in GOtt verborgen gewesen ist“. Denn hätte Jesus bereits gelebt, wäre er erwähnt worden, denn es wäre offensichtlich für alle gewesen, auch für Satan, dass nicht Gott, sondern Jesus der Schöpfer gewesen wäre. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall! Gott ist der alleinige Schöpfer, wie er selbst tausendfach bestätigte, z. B. in

Jesaja 44,

24 So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich VON MUTTERLEIBE HAT BEREITET: Ich bin der HERR, der ALLES tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht OHNE GEHILFEN;

25 der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst zur Torheit macht, (Jesaja 29.14)

Es ist also klar, dass Gott alleine der Schöpfer ist und durch den Menschen Jesus die Welt machte, weil er ohne ihn im Erlösungsplan mit der Schöpfung nicht begonnen hätte. Er hätte ja gleich nach dem Sündenfall alle Menschen nebst Satan und der von Gott abgefallenen Engel vernichten müssen.

Und so ist es auch logisch, dass Paulus in 1.Korinther 10:4 davon spricht, dass „alle einerlei GEISTLICHEN Trank getrunken; sie tranken aber von dem GEISTLICHEN Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.“ Wie wir an unzähligen Stellen lesen können, hat jedoch immer Gott zu seinem Volk gesprochen, nicht Jesus.

Auch in Hebräer 1:2 wird bestätigt, dass Gott im Alten Testament nicht durch den Sohn sprach, sondern „am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat“. Ein klarer Hinweis, dass Jesus nicht vor seiner Geburt lebte und durch eine nichtexistente Inkarnation auf die Erde kam, was u.a. 1. Petrus 2, 24 und Hebr. 9, 27 widersprechen würde. So wie es keine Inkarnation gibt, so gibt es auch kein Karma (Johannes 9, 1-3; 2. Korinther 5, 17).

 

Kommentar auf Facebook: Johannes 11:11 Solches sprach er, und darnach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist entschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlafe zu erwecken.
Johannes 12:9 Es erfuhr nun eine große Menge der Juden, daß er dort sei; und sie kamen nicht allein um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.

Lazarus wurde auferweckt bevor Jesus auferweckt wurde lieber Horst.
Somit ist er nicht der erste.

Meine Antwort: Du willst also damit sagen, dass Gott ein Lügner ist, denn es steht geschrieben, dass Jesus der Erstgeborene von den Toten ist?

 

Kommentar auf Facebook: Nein. Will ich nicht. Wenn Jesus der erste war, könnte er nicht Lazarus erwecken. Jesus ist die erst geborene Kreatur und weiter

steht.

Kolosser 1:16
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;

Kol 1:17 und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.

Wenn er vor allem ist, dann kann er nicht mittendrin sein.

Joh 13:3 wußte JEsus, daß ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben, und daß er von GOtt kommen war und zu GOtt ging:

Hier auch. Er kam von Gott und geht wieder hin.

Wenn Vater einen Sohn gezeugt hat, dan hat er nicht das liebste gegeben, was er hat.

Joh 17:5 Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Wie konnte ihn Vater verherrlichen eher die Welt war, wenn er angeblich erst durch seine Mutter geboren wurde?

Joh 12:28 Vater, verkläre deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich hab‘ ihn verkläret und will ihn abermal verklären.

Wann hat ihn Vater verherrlich, wenn er erst durch die Maria geboren wurde?

Kol 1:16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;

Meine Antwort: Jan, das Problem ist, dass Menschen das Wichtigste gerne übersehen, wenn sie eine vorgefertigte Meinung haben, die sie unter allen Umständen verteidigen. Gott ist kein Mensch. Er wusste bereits alles, was jemals eintreffen wird, bevor er mit der Schöpfung begann. Er sah bereits seinen Sohn Jesus, den er erst viel später zeugen wird, denn ohne ihn als Erstgeborenen wäre die Erschaffung von Menschen auf der Erde sinnlos gewesen. Ich habe anhand von Bibelstellen nachgewiesen, dass Jesus nicht vor seiner Geburt gelebt hat. Dass dich Bibelstellen nicht überzeugen, die das beweisen, zeigt Deine Einstellung. Du nimmst also einen neuen Anlauf, um Gottes Wort in Zweifel zu ziehen.

Wir entnehmen Johannes 11, dass Lazarus von Gott auferweckt wurde, nicht von Jesus:

40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest DIE HERRLICHKEIT GOTTES SEHEN?

41 Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: VATER, ICH DANKE DIR, DASS DU MICH ERHÖRT HAST.

42 Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörst; aber UM DES VOLKES WILLEN, das umhersteht, sage ich’s, DASS SIE GLAUBEN, DU HABEST MICH GESANDT. (vgl. Johannes 12.30)

43 Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!

44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!

45 Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.

Gott hat Lazarus auferweckt UM DES VOLKES WILLEN, DASS SIE GLAUBEN: GOTT HAT JESUS, DEN MESSIAS GESANDT.

Was wäre mit Lazarus passiert, wenn Jesus nicht von den Toten auferweckt worden wäre?

Lazarus wäre als Sünder für immer genauso tot, wie Du und ich, und wie alle Menschen. Ohne die Auferweckung Jesu, weil er ohne Sünde blieb, wäre die Schöpfung unsinnig gewesen, weil kein Mensch den Sündenfall bzw. seine eigenen Sünden überlebt hätte.

Deshalb ist Jesus „DER ERSTGEBORENE VOR ALLER SCHÖPFUNG … VON DEN TOTEN … UND UNTER VIELEN BRÜDERN“, wie in Kolosser 1, 15.18, Offenbarung 1, 5 und Römer 8, 29 geschrieben steht.

Ich wiederhole:

Jesus, der Messias, „der zwar zuvor ERSEHEN war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn gläubig seid an GOTT, DER ihn von den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so dass euer Glaube auch Hoffnung ist auf GOTT“ sagte Petrus (1. Petrus 1, 20-21)

Bibelmail Nr. 252: Jesus musste seinen Brüdern gleich werden, um sie erretten zu können

Jesus musste seinen Brüdern im sündlichen Fleisch (Röm. 8, 3) gleich werden.

Hebr. 2,

17. Daher mußte er allerdinge seinen Brüdern GLEICH WERDEN, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor GOtt, zu versöhnen die Sünde des Volks.

18. Denn darinnen er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.

Jetzt sollen wir Jesus von Nazareth GLEICH WERDEN. Das höchste Ziel im Leben eines Jüngers oder Freund Jesu ist es, ihm GLEICH zu werden. Das mag natürlich bei Christen, die allesamt Trinitarier sind und der Lehre Satans anhängen, anders sein.

In Römer 6, 5 steht geschrieben: „So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, SO WERDEN WIR AUCH IN DER AUFERSTEHUNG GLEICH SEIN

In Römer 8, 29 sagt Paulus: „Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie GLEICH SEIN SOLLTEN DEM EBENBILDE SEINES SOHNS, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern.“

Sollen wir vielleicht dem Ein-Drittel-Gott-Jesus gleich werden? Oder sollen wir dem Menschen Jesus von Nazareth GLEICH werden, in dem wir in den unverweslichen Leib verwandelt werden wie er – siehe

1. Kor. 15,

49. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.

50. Davon sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können Reich GOttes ererben; auch wird das Verweltliche nicht erben das Unverwüstliche,

51. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen WIR WERDEN ABER ALLE VERWANDELT WERDEN,

52. und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen UNVERWESLICH, und WIR WERDEN VERWANDELT WERDEN.

53. Denn dies Verwesliche muß anziehen das Unverwesliche, und dies Sterbliche muß anziehen die UNSTERBLICHKEIT.

Natürlich ist für Trinitarier auch Philipper 3, 20.21 eine Lüge, in der Paulus schreibt: „Unser Wandel aber ist im Himmel von dannen wir auch warten des Heilandes JEsu Christi, des HErrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, DASS ER ÄHNLICH WERDE SEINEM VERKLÄRTEN LEIBE, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge ihm untertänig machen.“

Ebenso in Kolosser 3, 9.10: „Lüget nicht untereinander! Ziehet den alten Menschen mit seinen Werken aus und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zu der Erkenntnis NACH DEM EBENBILDE DES, DER IHN GESCHAFFEN HAT

Auch Petrus kannte keine Trinität. Sonst hätte er nicht geschrieben in 2. Petr. 1, 3.4: „Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft (was zum Leben und göttlichen Wandel dienet) uns geschenket ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend, durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenket sind, nämlich daß ihr durch dasselbige TEILHAFTIG WERDET DER GÖTTLICHEN NATUR, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt“.

Wie kommt bloß Johannes dazu, in 1. Joh. 3, 2 zu schreiben: „Meine Lieben, wir sind nun GOttes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, DASS WIR IHM GLEICH SEIN WERDEN; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“

Da kommt natürlich sofort der Einwand der Anhänger der Trinität:

„Deine Ableitung aus 1. Joh 5, 1 zu Schlussfolgern, dass wir bei Jesu Wiederkunft auch göttlich würden weil wir einen Körper wie er bekommen halte ich für sehr gewagt und widerspricht auch der Grundsatzaussage der Bibel, dass wir als aus dem Nichts geschaffene Materie jemals gottgleich werden könnten. Es war Satans Lüge im Paradies, dass Adam und Eva durch den Genuss der Frucht gottgleich würden – insofern halte ich jede Interpretation gleich welcher Bibelstelle, dass wir jemals gottgleich werden könnten, für von Satan inspiriert.“

Tatsache ist: „GOtt schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde GOttes schuf er ihn…“ (1. Mose 1, 27).

Dann benutzte Satan die Schlange als Medium und brachte die erste Lüge auf und log: „Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; sondern GOtt weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie GOtt und wissen, was gut und böse ist“ (1. Mose 3, 4.5). Der Mensch ist auf die Lügen Satans hereingefallen. 

Daraufhin verkündete Gott seinen Erlösungsplan:

„Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Der selbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ (1. Mose 3, 16)

Dann zeugte er seinen Sohn, den Menschen Jesus von Nazareth (Matthäus 1, 1-21). Siehe auch

Lukas 1,

31. Siehe; du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, des Namen sollst du JEsus heißen.

32. Der wird groß und ein SOHN DES HÖCHSTEN genannt werden, und GOTT der HErr wird ihm DEN STUHL SEINES VATERS DAVID geben.

33. Und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreichs wird kein Ende sein.

So haben wir den Menschen Jesus als Mittler zwischen Gott und den Menschen. (1. Timotheus 2, 5), der bei seiner Auferstehung in einen unverweslichen Leib verwandelt wurde.

Die Jünger und Freunde Jesu (Joh. 15, 8.14) werden ihm GLEICH sein und in der Auferstehung – genauso, wie es im Wort Gottes (1. Kor. 15, 49-53) prophezeit ist, einen unverweslichen Leib erhalten.

Die Anhänger der Trinität scheinen schon heute dem Fürsten dieser Welt gleich zu sein. Ihnen fehlt die Liebe zur Wahrheit. Sie können nicht mehr verstehen, was sie lesen. Sie glauben der Lüge Satans, damit sie gerichtet werden, wie in 2. Thess. 2, 9-12 geschrieben steht. Deshalb werden sie die erste Auferstehung nicht erleben.

Bibelmail Nr. 251: Die TRINITÄTS- bzw. Lehre von der DREIEINIGKEIT mit der Lüge, Jesus sei Gott, ist die LEHRE SATANS

1. Joh. 5,

1. Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus (= MESSIAS statt Gott!), der ist von GOtt geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch den, der von ihm geboren ist.

2. Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, WENN WIR GOTT LIEBEN und SEINE GEBOTE HALTEN.

3. Denn das ist DIE LIEBE ZU GOTT, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

4. Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

5. Wer ist aber, der die Welt überwindet ohne der da glaubet, DASS JESUS GOTTES SOHN (NICHT GOTT) IST?

FAZIT: 

1. Joh. 2,

4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, UND HÄLT SEINE GEBOTE NICHT, …

(vor allem das 1. GEBOT in 2. Mose 20, 1-3: Ich bin der HErr, dein GOtt, … DU SOLLST KEINE ANDERN GÖTTER NEBEN MIR HABEN)

… DER IST EIN LÜGNER, und IN SOLCHEM IST KEINE WAHRHEIT. 

5. Wer aber sein Wort hält, IN SOLCHEM IST WAHRLICH DIE LIEBE GOTTES VOLLKOMMEN. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.

22. Wer ist ein Lügner, ohne der da leugnet, daß JEsus der Christus sei? DAS IST DER WIDERCHRIST, DER DEN VATER UND DEN SOHN LEUGNET.

23. WER DEN SOHN LEUGNET, DER HAT AUCH DEN VATER NICHT. 

 

1. Joh. 4,

2. Daran sollt ihr den Geist GOttes erkennen: Ein jeglicher Geist, der da bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist von Gott;

3. und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist nicht von GOtt. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehöret, daß er kommen werde, und ist jetzt (im 1. Jahrhundert) schon in der Welt. (Anmerkung: Im 1. Jahrhundert gab es noch keinen Papst, aber bereits den Pontifex Maximus! Der Pontifex Maximus ist der Antichrist !!! Er ist die einzige Person der Geschichte, die alle prophezeiten Merkmale des Antichristen erfüllt, und den es bereits seit 2.500 Jahren gibt! Seit 440 n.Chr. nennt er sich auch Papst.)

4. Kindlein, ihr seid von GOtt und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.

5. Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt höret sie.

6. Wir sind von GOtt, und WER GOTT ERKENNET, DER HÖRET UNS; WELCHER NICHT VON GOTT IST, DER HÖRET UNS NICHT. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

9. Daran ist erschienen die Liebe GOttes gegen uns, daß GOtt seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.

10. Darinnen stehet die Liebe, nicht daß wir GOtt geliebet haben, sondern daß er uns geliebet hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.

11. Ihr Lieben, hat uns GOtt also geliebet, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

12. NIEMAND HAT GOTT JEMALS GESEHEN. So wir uns untereinander lieben, so bleibet GOtt in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.

13. Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.

14. Und WIR HABEN GESEHEN UND ZEUGEN, DASS DER VATER DEN SOHN GESANDT HAT ZUM HEILAND DER WELT.

15. WELCHER NUN BEKENNET, DASS JESUS GOTTES SOHN IST, IN DEM BLEIBET GOTT UND ER IN GOTT.

 

Wenn JOHANNES, die anderen JÜNGER und unzählige Menschen JESUS GESEHEN HABEN und Johannes bezeugt, DASS NIEMAND GOTT JEMALS GESEHEN HAT (siehe Vers 12), und dass DER VATER seinen einzigen, von einer Frau geborenen SOHN gesandt hat zum HEILAND DER WELT, dann kann Jesus niemals Gott sein.

Damit ist erwiesen, dass die TRINITÄTSLEHRE bzw. die Lehre von der DREIEINIGKEIT die LEHRE DES WIDER- BZW. ANTICHRISTS IST. Und dass, wer den babylonischen Trinitäts-Götzen liebt, ein Heuchler bzw. Lügner ist.

Siehe auch www.dreieinigkeitslehre.de

Bibelmail Nr. 247: Zu wem hat Gott vor der Erschaffung des Menschen gesprochen?

Zu wem hat Gott gesprochen, als er sagte:

„Lasst uns Menschen machen …“ (1. Mose 1, 26)

und

„Adam ist worden als unsereiner und weiß, was gut und böse ist …“ (1. Mose 3, 22)

Diese Frage stellte mir ein Leser von Bibelmail. Das Wort Gottes beantwortet diese Frage: dreieinigkeitslehre.de