Bibelmail Nr. 269: Evangelium gegen Geld, Zehnten, Spenden, Kirchensteuer, etc.

Papst, Päpste, Kardinäle, Bischöfe, Priester, Pfarrer aller Religionen und ihre Machenschaften entsprechen nicht dem Wort Gottes. Weder Gott noch der Messias Jesus von Nazareth haben eine Religion, Konfession, Kirche oder Sekte gegründet.
Das „Christentum“ wurde von Kaiser Konstantin dem Großen 325 n.Chr. beim ersten Konzil gegründet. Er hat seine babylonische Religion, deren oberster Baalspriester der Pontifex Maximus seit 2.500 Jahren ist, in „Christentum“ umbenannt und den babylonischen Götzen biblische Namen gegeben.
 
Kaum ein Mensch weiß, dass Jesus das Priestertum abgeschafft hat (Offenbarung 1, 5-6) und alle Menschen auffordert, die babylonische Religion der römisch-katholischen und der Ökumene-Kirchen zu verlassen (Offenbarung 18, 4-5). Dies hat ausgerechnet auch Petrus bestätigt in 1. Petrus 2, 4-10, der laut päpstlicher Petrus-Lüge der erste Papst gewesen sein soll. Das ist natürlich unmöglich, da er nie in Rom war, sondern im alten Babylon (vgl. 1. Petrus 5, 13). Außerdem war Petrus verheiratet (vgl. Matthäus 8, 14; Markus 1, 30; Lukas 4, 38).
 
Da jedoch kaum jemand das Wort Gottes in der Bibel liest und vergleicht, ist es kein Wunder, dass die meisten Menschen diese Übeltäter nicht entlarven können.
 
Philippus in Samaria. Der Zauberer Simon.
Apostelgeschichte 8,
 
4 Die nun zerstreut worden waren, zogen umher und predigten das Wort.
5 Philippus aber kam hinab in die Hauptstadt Samariens und predigte ihnen von Christus.
6 Und das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.
7 Denn die unreinen Geister fuhren aus mit großem Geschrei aus vielen Besessenen, auch viele Gelähmte und Verkrüppelte wurden gesund gemacht;
8 und es entstand große Freude in dieser Stadt.
 
9 Es war aber ein Mann mit Namen SIMON, der zuvor in der Stadt ZAUBEREI trieb und das Volk von Samaria in seinen Bann zog, WEIL ER VORGAB, ER WÄRE ETWAS GROSSES.
10 Und alle hingen ihm an, Klein und Groß, und sprachen: Dieser ist die Kraft Gottes, die die Große genannt wird.
11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit seiner Zauberei in seinen Bann gezogen hatte.
 
12 Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi glaubten, ließen sich taufen Männer und Frauen.
13 Da wurde auch Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er die Zeichen und großen Taten sah, die geschahen, geriet er außer sich vor Staunen.
 
14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.
15 Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen.
16 Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
17 Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist.
 
18 Als aber Simon (der Zauberer) sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, BOT ER IHNEN GELD AN
19 und sprach: GEBT AUCH MIR DIE MACHT, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfange.
20 Petrus aber sprach zu ihm: DASS DU VERDAMMT WERDEST MITSAMT DEINEM GELD, WEIL DU MEINST, GOTTES GABE WERDE DURCH GELD ERLANGT.
21 DU HAST WEDER ANTEIL NOCH ANRECHT AN DIESER SACHE; DENN DEIN HERZ IST NICHT RECHTSCHAFFEN VOR GOTT.
22 Darum tu Buße für diese deine Bosheit und flehe zum Herrn, ob dir das Trachten deines Herzens vergeben werden könne.
23 DENN ICH SEHE, DASS DU VOLL BITTERER GALLE BIST UND VERSTRICKT IN UNGERECHTIGKEIT*. (*wörtlich übersetzt: Gesetzlosigkeit!)
24 Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den Herrn für mich, dass nichts von dem über mich komme, was ihr gesagt habt.
 
25 Als sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie wieder um nach Jerusalem und predigten das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.

Bibelmail Nr. 268: BABYLON: SATANISMUS IN DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE UND IN DEN ÖKUMENE-KIRCHEN

Babylons Bischöfe huldigen Satan vor laufender Kamera.
 
Sie scheuen sich nicht mehr, Sie verstecken es nicht mehr. Nein, Sie lassen die Katze aus dem Sack. Und trotzdem mag es niemand sehen. Bischöfe der römisch-katholischen Kirche (Babylon gemäß Offenbarung Kapitel 17 und 18) bekunden offen und vor laufenden Kameras die Anbetung Satans.
 
Pope Francis and the Vatican has introduced the world to their god they been worshipping all along, Lucifer.
According to Pope Francis and the Catholic Church, The Morning Star is the creator of the world and the father of Christ. He brought „light“ to the human race.
 
This announced was made to the world April 27th, 2014 during a ceremony where Pope John paul the 1st and Pope john Paul the 2nd.This declaration is unprecedented and should cause concern to the world. It’s no coincidence that the first Jesuit Pope would make such a shocking statement. He has been overhauling the Vatican since he got in. So far he has said Athiest will enter heaven as long as they do good works. He also stated Jesus is just a man and prays to the father and he is a co-mediator with mother Mary between God and man.
 
This is their new statement made during Mass and other ceremonies:
 
„His flame dawning his own son
May, I say to you O‘ lucifer who knows no setting
Christ is your son who came back from the dead
and shed his light to the human race
and is alive and reigns for ever and ever“
 
Die katholische Kirche schuf eine weitere Synagoge des Satans, den Islam

 
Der Islam – die unmoralische Lehre eines Papstes. Der KORAN – ein Werk der Päpste – wie auch MEIN KAMPF !!!
 
Und so schließt sich auch der Kreis:
 
Augenzeugen von Papst Bergoglio:
Vergewaltigung Jugendlicher, töten und essen von Babys in satanischen Ritual – Kevin Annett
 
Die Blutlinie der Satanisten …
Vortrag von Prof. Dr. Veith, indem er die Verwandschaftsgrade der Elite deutlich aufdeckt.

 
Politiker und Freimaurer vergewaltigen unsere Kinder !

 
Ritueller Missbrauch in Deutschland

 
EU verlangt: Kindern von 0-4 Jahren soll das Masturbieren beigebracht werden – Videobeweis! Lässt Du das zu?
 

10-jährigen Schülern soll folgendes im Unterricht beigebracht werden:

Oralverkehr, Petting, Selbstbefriedigung. Gleichzeitig wird auch noch die meist von Muslimen praktizierte Beschneidung durchgenommen.

Und auch das gehört zur Wahrheit: Jeder, der in Baden-Württemberg Grüne, SPD, FDP, Linke oder CDU gewählt hat, verantwortet diese Bildungspläne mit. „DEMO FÜR ALLE“ hatte mit ihren Warnungen vor einer Frühsexualisierung der Kinder über den Bildungsplan recht. Das zeigt das vorliegende überarbeitete Exemplar für die Schulen in Baden-Württemberg mehr als eindrücklich! Außerdem ist es für Deutschland ein Armutszeugnis, dass dieses Schulbuch bisher noch nicht von den Medien als das bezeichnet wurde, was es ist – ein Skandal! Dieser Umstand beweist daher wieder einmal mehr, wie wichtig PI als Gegengewicht zur politisch korrekten Einheitspresse gebraucht wird.
Mitmachen
Aufruf an unsere Leser. Gesellschaftliche Veränderungen sind häufig zuerst in den Schulen und Kindergärten/Kitas feststellbar, weil die Ideologen gerne dort ansetzen, wo ihre Ideen auf noch weitestgehend „unbeschriebene Blätter“ treffen. Daher unsere Bitte. Sehen Sie sich die Schulbücher ihrer Kinder oder Enkel an. Wer selbst noch Schüler ist, kann PI seine Erfahrungen auch gerne direkt zukommen lassen: info@pi-news.net. Anhand eingesendeter Fotos entsprechender Buchseiten, Arbeitsblätter etc., werden wir aufdecken, was in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen Einzug halten soll.
Kontakt zum Klett-Verlag:
Ernst Klett Verlag GmbH
Verleger: Dr. h. c. Michael Klett
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart
Telefon 07 11 / 66 72-0
 
Hier der Download des gesamten Berichts, falls der Link zum Bericht nicht mehr erreichbar ist.
 
 

Stoppt die Verbrecher gegen die Menschlichkeit im Bundestag und in den Länderparlamenten!

Sie wollen Inzest, Sex mit Kindern und Pädophilie legalisieren, damit Politiker ihrer langjährigen Freizeitbeschäftigung nun straffrei nachgehen können.
Die „Grün-Rot-Schwarz-Gelb versiffte Parteien-Diktatur“ – ihre Mitglieder – ihre Ziele. Mit Namen und Zitaten.

Bibelmail Nr. 267: Abfall der Evangelisch-Lutherischen Kirche am Beispiel der St. Michael Kirche Cottbus

Maria wird als Mutter Gottes nicht nur in der Römisch-Katholischen Kirche verehrt, sondern auch in der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Auf der Webseite der Evangelisch-Lutherischen St. Michael Kirche Cottbus steht unter „Marienlob“ folgendes geschrieben:

Man wendet vielfach ein, daß die die Rede von Maria als „Mutter Gottes“ nicht „biblisch“ sei. Unter anderem angeblich deswegen, weil die Begriffe „Mutter Gottes“ oder „Gottesgebärerin“ nicht in der Bibel vorkämen.

Dieses unsinnige Argument kann man aber leicht damit abtun, daß auch das Wort „biblisch“ nicht in der Bibel vorkommt.
Dem daraufhin regelmäßig vorgebrachten Einwand, daß zwar nicht das Wort „biblisch“, aber sehr wohl die damit gemeinte Sache vorkäme, kann man dann entgegenhalten, daß eben genau das auch von Dingen gesagt werden kann, die von einigen als angeblich „unbiblisch“ abgelehnt werden.
Es gibt nämlich eine Reihe wichtiger Begriffe, die sich nicht in der Bibel finden, die aber doch gut zum Ausdruck bringen, was in der Bibel gemeint ist. So kommen beispielsweise auch Begriffe wie „allgemeines Priestertum“, „Trinität“, „Exkommunikation“, „Ordination“, „Sukzession“ oder „Christenheit“ in der Bibel nicht vor, bezeichnen aber sehr genau in der Bibel Gemeintes.

Das gilt auch von dem griechischen Wort „Theotokos“, dem höchsten Würdentitel für Maria, die Mutter des Herrn.
Das griechische Wort „Theotokos“ ist griffig und wohlklingend. Demgegenüber ist die deutsche Übersetzung „Gottesgebärerin“ umständlich und ohne mitreißenden Klang. Vielleicht deshalb hat sich dieser Begriff im Deutschen nicht durchsetzen können.

Ist diese Bezeichnung angemessen?
Wenn

der wahre Mensch Jesus wirklich wahrer Gott ist und
Maria wirklich Jesu Mutter ist, dann ist
Maria, die Jesus geboren hat, konsequenterweise „Gottesgebärerin“ bzw. „Mutter Gottes“.

Weiter versteigen sich diese angeblichen „Lutheraner“ zu der absurden Behauptung:

Das Bekenntnis zu Maria als „Theotokos“ als Erkennungszeichen rechtgläubiger Bibelauslegung

In der frühchristlichen Auseinandersetzung um die Gottessohnschaft und die Gottheit Jesu wurde der Gebrauch des Titels Theotokos = „Gottesgebärerin“ zum Erkennungszeichen der rechtgläubigen Interpretation der Bibel: Maria hat nicht nur einen Menschen geboren, der erst irgendwann nach seiner Geburt Gott „geworden“ wäre, sondern den, der wahrer Gott und wahrer Mensch ist.

Es ist kein Zufall, daß gerade zu der Zeit die Frage nach der Gottesmutterschaft Marias geklärt wurde, als in der Kirche um die Gottheit Jesu  gestritten wurde. Denn es geht in der Frage, ob Maria „Mutter Gottes“ ist, gar nicht eigentlich um Maria. Es geht eigentlich darum, ob Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist! Wer Maria als Mutter Gottes bekennt, bekennt damit die Gottheit ihres Sohnes.

Die Stellung zur Gottesmutterschaft Marias ist also wie ein Lackmus-Test bezüglich der Ansichten in grundlegenden Dingen wie der Lehre vom Sohn Gottes und der Lehre über die Dreieinigkeit Gottes.

Wer grundsätzlich und wohlüberlegt bestreitet, daß Maria Mutter Gottes oder Gottesgebärerin ist, wärmt alte Irrlehren wieder auf und offenbart dadurch nicht-christliche Ansichten über Jesus Christus und den dreieinigen Gott.

Wenn Jesus Christus nicht Gott ist (und deswegen Maria auch nicht Gottesgebärerin) dann ist unsere Erlösung fraglich. Jemand, der ausschließlich Mensch ist, kann uns nicht erlösen:

Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben, – denn (zu) kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muß davon ablassen auf ewig.
Ps 49,8.9
Darum verheißt der Prophet Jesaja:

Euer Gott selbst kommt und wird euch retten.
Jes 35,4 (Rev. Elb. Ü.)
Luther schrieb :

Wo es nicht sollte heißen, Gott ist für uns gestorben, sondern allein ein Mensch, so sind wir verloren.
WA L S. 590
Darum bekennt der christliche Glauben von Jesus Christus, er sei

Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftigen Gott vom wahrhaftigen Gott, … welcher um uns Menschen und um unsrer Seligkeit willen vom Himmel kommen ist, und ist leibhaft worden durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und Mensch worden.
Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel
Eben um die Ehre Gottes zu wahren und um der Gewißheit unserer Erlösung willen faßte darum im Jahre 431 die Ökumenische Kirchenversammlung von Ephesus den Beschluß:

Wenn jemand nicht bekennt, daß der Emmanuel in Wahrheit Gott und die heilige Jungfrau deshalb Gottesgebärerin ist … so sei er ausgeschlossen.
Diese Formulierung der Väter von 431 zeigt sehr deutlich: Es geht letztendlich nicht um Maria, sondern um den Sohn.

Die evangelisch-lutherischen Bekenntnisschriften übernehmen übrigens zu Recht ganz selbstverständlich den Begriff „Mutter Gottes“ für Maria:

Daher glauben, lehren und bekennen wir, daß Maria nicht einen bloßen, pur lautern Menschen, sondern den wahrhaftigen Sohn Gottes empfangen und geboren habe, darumb sie auch recht die Mutter Gottes genennet wird und auch wahrhaftig ist.
Epitome, VIII,7
und

Maria, die hochgelobte Jungfrau, (hat) nicht nur ein pur lautern Menschen, sondern einen solchen Menschen, der wahrhaftig der Sohn Gottes, des Allerhöchsten ist, geboren, wie der Engel zeuget; welcher seine göttliche Majestat auch in Mutterleibe erzeiget hat, daß er von einer Jungfrauen, unvorletzt ihrer Jungfrauschaft geboren; darumb sie wahrhaftig Gottes Mutter und gleichwohl eine Jungfrau geblieben ist.
Solida declaratio VIII,24
Erst seit der Aufklärung ist im Protestantismus das Marienlob verebbt – nicht weil man etwas gegen Maria hätte, sondern weil der Glauben an die Gottessohnschaft Jesu verloren ging und damit auch der Grund für die Preisung der Seiner Mutter.

Gemäß dem christlichen Glauben halten wir an dem Bekenntnis zu den zwei Geburten des Herrn fest: an einer göttlichen und an einer menschlichen; jene vollzieht sich zeitlos, diese in der Zeit. Beide sind indes wunderbar: jene ohne Mutter, diese ohne Vater.

Maria als „Mutter Gottes“ zu bezeichnen ist kein spezieller Brauch römisch-katholischer oder orthodoxer Christen, sondern Ausdruck des allgemeinen christlichen Glaubens.

Es braucht sich kein evangelischer Christ zu entschuldigen, wenn er die schöne und angemessene Bezeichnung „Mutter Gottes“ für Maria verwendet oder sich gar vorwerfen lassen, er stehe außerhalb evangelisch und allgemeinchristlicher Glaubensüberzeugungen. Außerhalb des allgemein-christlichen Glaubens steht vielmehr der, der Maria diesen Titel verweigert!

Wir sehen, wie der Titel Marias als „Gottesgebärerin“ untrennbar mit der Dreieinigkeitslehre zusammenhängt.

James White, der Ehemann von Ellen G. White, brachte es auf den Punkt:

„Der größte Fehler der Reformation bestand darin, dass die Reformatoren zu früh aufgehört haben zu reformieren. Hätten sie weitergemacht bis auch die letzte Spur des Papsttums getilgt war, beispielsweise die Lehre von der Unsterblichkeit, die Besprengungstaufe, die Trinitätslehre und den Sonntag, dann wären die Kirchen heute frei von den unbiblischen Irrtümern des Katholizismus.“ (Review & Herald, 7. Februar 1846, 149) – zitiert nach George Knight: „Es war nicht immer so“

So erklärt die Römisch-Katholische Kirche ihre eigene Dreieinigkeitslehre bzw. Trinität

„Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden solle, welche in der heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird … Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt.“

„Die Formulierung – ein Gott in drei Personen – setzte sich erst gegen Ende des vierten Jahrhunderts wirklich durch und war bis dahin noch nicht ganz im christlichen Leben und Glaubensbekenntnis angenommen worden. Aber erst diese Formulierung kann eigentlich Anspruch auf die Bezeichnung „Dreieinigkeitsdogma“ erheben. Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd.“ (New Catholic Encyclopeia, Bd. 14, S. 299)

„Das Geheimnis der Trinität ist die zentrale Lehre des katholischen Glaubens. Auf ihr basieren alle anderen Lehren der Kirche!“ (Handbook for Today’s Catholic, S. 16)

Den Protestanten gilt das, was Petrus schrieb in 2. Petrus 2, 21-22:

Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen und sich abkehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. An ihnen hat sich erwiesen die Wahrheit des Sprichworts: Der Hund frisst wieder, was er gespien hat; und: Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Dreck. 

So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wollt ihr mich zur Rede stellen wegen meiner Söhne? Und wollt ihr mir Befehl geben wegen des Werkes meiner Hände? Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat. Tut es kund, bringt es vor, beratet miteinander: Wer hat dies hören lassen von alters her und vorzeiten verkündigt? Hab ich’s nicht getan, der HERR? Es ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland, und es ist keiner außer mir. Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. (Jesaja 45, 11-12, 21-22)

Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. (Jesaja 42, 8)

Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern. Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!

Er ist zwar zuvor ausersehen, ehe der Welt Grund gelegt wurde, aber offenbart am Ende der Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn glaubt an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, damit ihr Glauben und Hoffnung zu Gott habt. (Offenbarung 14, 6-7)

Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Und er (Gott) hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen … Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann (Jesus), den er (Gott) dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn (Jesus) von den Toten auferweckt hat. (Apostelgeschichte 17, 24.26.30.31)

Wer ist Ihr Gott?“ das ist die entscheidende Frage!