Das 17. Kapitel der Offenbarung zeigt uns, wer der 8. König von Rom ist. Dem Bibeltext ist die jeweilige Vers-Nummer in Offb. 17 vorangestellt. Anmerkungen in Klammern sind von mir.
1. Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir (Johannes) und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,
2. mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.
3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib (siehe Vers 18: die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden, das ist Rom)
sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. (siehe Vers 9: Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.“ – Es handelt also zweifelsfrei um die Sieben-Hügel-Stadt Rom.)
4. Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei;
5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.
6. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen JEsu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah. (Johannes wunderte sich sehr, denn schon er wurde bereits vom Pontifex Maximus verfolgt!)
7. Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier (Satan, siehe Offb. 13, 1.2), das sie trägt, und hat sieben Häupter und zehn Hörner.
8. Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, – deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt -, wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist.
9. Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehöret. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.
Und jetzt bitte genau aufpassen:
10. Fünf sind gefallen,
und einer ist (zu Lebzeiten des Johannes: Der Pontifex Maximus!!!),
und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.
11. Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist, das ist der achte und ist von den sieben (es ist der Pontifex Maximus!!! – siehe „Ausführliches Studium“ weiter unten) und fährt in die Verdammnis. (Vgl. 2. Thess. 2, 3-12)
12. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
13. Diese… (zehn Könige, die zehn Staaten Westeuropas des west-römischen Reiches gemäß Daniel 2, 40-43, die noch nie in einem einzigen Staatenbund vereinigt werden konnten: Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Belgien, Deutschland, England, Österreich, Holland, Schweiz. Der Versuch, diese in einem einzigen Staatenbund zu vereinigen wurde des öfteren vergeblich unternommen: Karl der Grosse, Karl V., Napoleon I., und Hitler im Auftrag des Papstes Pius XII. scheiterten. Heute fehlt nur noch der EU-Beitritt der Schweiz! Was dann passiert, steht in Offb. 17, 12-18!)
…haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier (also dem Papst).
14. Diese (Papst und die zehn Könige) werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist der HErr aller Herren und der König aller Könige; und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure (römisch-katholische Kirche) sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen (weltweit).
16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden die Hure (die römisch-katholische Kirche) hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.
17. Denn GOtt hat’s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier (Papst), bis daß vollendet werden die Worte GOttes.
18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.
Ausführliches Studium:
* In Offb. 17, 9.10.11.18 wird erklärt:
9. Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehöret. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.
10. Fünf sind gefallen (1. Könige, 2. Konsuln, 3. Decemvirn, 4. Diktatoren, 5. Triumvirn),
und einer ist (zu Lebzeiten des Johannes: Der Pontifex Maximus!!! Damals waren das noch die Cäsaren, die Nr. 6 von 7),
und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben. (Ende des 1. Jahrhunderts noch nicht gekommen: 7. Exarchen)
11. Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist,
das ist der achte und ist von den sieben (es ist der Pontifex Maximus, die Nummer 6 von den 7!!!) und fährt in die Verdammnis. (Vgl. 2. Thess. 2, 3-12)
Der Pontifex Maximus (lat. für „oberster Brückenbauer“) ist der oberste Wächter des altrömischen Götterkults. Der Pontifex Maximus hatte die Oberaufsicht über alle sakralen Angelegenheiten in Rom, insbesondere über die Priesterinnen der Vesta. Sein Amtssitz war die Regia auf dem Forum Romanum.
Der Pontifex Maximus war in Rom auch für den Kalender zuständig. Pontifex Maximus Gaius Iulius Caesar führte im Jahr 46 v. Chr. den Julianischen Kalender ein. Pontifex Maximus Papst Gregor VIII. führte im Jahr 1582 den Gregorianischen Kalender ein, der heute noch gilt. Auf Donnerstag, den 4. Oktober folgte Freitag, der 15. Oktober 1582; die Abfolge der Wochentage blieb unverändert.
Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der Römischen Republik. Danach nahm jeder römische Kaiser bis Gratian Amt und Titel des Pontifex Maximus an. Auch der als erster Papst geltende Kaiser Konstantin der Große, der 321 das Sonntagsgesetz einführte, welches das 4. Gebot Gottes verbot, was er 336 auf dem Konzil von Laodizäa auf die römische Kirche übertrug. Gratian verzichtete 382 auf den Titel. Bis sich dann der Papst Amt und Titel Pontifex Maximus wieder einverleibte.
„Pontifex Maximus“ hat seinen Ursprung in Babylon. Das war der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten obersten Baalspriesters Babylons. Der babylonische Baalspriester gab sich bereits damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes aus. Er lies sich Ring und Schuhe küssen.
Nachdem die Medo-Perser Babylon besiegten (538 v.Chr.) musste der Pontifex Maximus nach Pergamon flüchten.
Die babylonischen Priester waren ebenso zölibat, wie die des Herrn Ratzinger.
Ob sie die gleichen Schweinereien an Kindern und untereinander verübt haben, wie die vielen römisch-katholischen Priester und Bischöfe heutzutage, weiß ich nicht. Siehe auch:
Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?
http://bibelmail.de/?p=30
Bibelmail Nr. 24: Was sagt Gott über Schwule und Lesben?
http://bibelmail.de/?p=31
Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen!
http://bibelmail.de/?p=32
Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon (Offenbarung 2, 12-14) war Atallus III. Er übertrug seinen Titel 133 v. Chr. dem römischen Kaiser.
Der erste Bischof von Rom, der sich öffentlich des Amtes und Titels Pontifex Maximus rühmte, war Papst Leo der Große (440–461). Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
So kam die Religion Babylons in Amt, Titel und Würde in die römisch-katholische Kirche. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans – wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.
Die Beschreibung der großen Hure Babylon, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“ in Offenbarung 17 prophezeit diese inzwischen geschichtlich bewiesene Entwicklung lückenlos.
Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.
Fazit:
Satan, der Fürst dieser Welt, sagte zu Jesus – Luk. 4, 5.6, dass er seine Macht gibt, wem er will.
Wem gab Satan seine Macht?
Dem Papsttum, das erste Tier, gab der Drache „seine Kraft und seinen Thron und große Macht“. (Offb. 13, 2!).
Wessen Stellvertreter ist dann der Papst?
Der Papst ist der Stellvertreter des Drachen, der ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht ab.
Demnach ist das Papsttum das 8. und letzte Königreich Roms, wie durch die Geschichte bis heute bewiesen ist.
Der Pontifex Maximus hat also bereits Johannes verfolgt. Und die Pontifex Maximi, die bereits ca. 70 – 100 Millionen Andersdenkende umbringen ließen, werden in der Endzeit wieder die Nachfolger Jesu verfolgen.
Joseph Alois Ratzinger ist nicht der Nachfolger Petri, sondern als Pontifex Maximus und Papst Benedict XVI. der legitime Nachfolger Atallus III., Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus.
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