Schlagwort: Satanismus
Bibelmail Nr. 248: Warum Christen nicht errettet werden
Wilhelm Busch sagte: „Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
Nach meinem heutigen Kenntnisstand muss ich Wilhelm Busch korrigieren:
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt christliche Antworten.“
Fazit:
„Wer in Glaubensdingen zweiflerisch ist, der bekommt schnellstens Antworten von dämonischen Geistern„.
Ich meine das nicht provozierend sondern todernst.
- Christen hängen falschen Lehren (Kirchendogmen, Kirchengeboten, Kirchenlehren) und falschen Göttern an, nämlich der so genannten Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität. Dieser Gott existiert nicht – siehe dreieinigkeitslehre.de
- Christen treten mindestens die ersten 4 Gebote mit Füßen (2. Mose 20, 1-11).
- Christen tun alles, nur nicht den Willen des Vaters im Himmel (Matthäus 7, 13-23).
Ich weiß, das wird vielen Christen nicht gefallen.
Wem das nicht gefällt, der überprüfe sich selbst:
Jesus verlangt in Offb. 18, 4.5, dass seine Freunde, Jünger und Nachfolger aus der babylonisch-katholischen Kirche und ihren Ökumene-Töchtern austreten.
Wenn SIE Jesus folgen und aus der Kirche austreten, sind sie keine Christen mehr!
Treten SIE nicht aus, bleiben sie Christen. Mit fatalen Folgen:
- Christen machen sich die Verbrechen und Sünden ihrer Kirche zu eigen.
- Christen haben teil an den Sünden und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ihrer Kirche.
- Christen werden mit den 7 Plagen bestraft (siehe Offenbarung 16).
- Christen werden nicht errettet! Christen sterben deshalb den ersten und den zweiten Tod.
Lesen Sie selbst die letzte Warnung Jesu in Offenbarung 18,
4 Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.
Der Wille des Vaters im Himmel: Die Zehn Gebote in 2. Mose 20,
1. Gebot: Nur 1 Gott!
1 Und GOtt redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
3 Du sollst keine andern Götter neben mir haben.
2. Gebot: Bilder, Heiligenbilder, Kreuze, Kruzifixe mit Figuren, Marienfiguren, Bilder, etc. sind verboten!
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,
6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.
3. Gebot: Den Namen Gottes nicht missbrauchen!
7 Du sollst den Namen des HErrn, deines GOttes, nicht mißbrauchen; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
4. Gebot: Sabbat statt Sonntag!
8 Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
10 aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines GOttes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.
11 Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.
5. Gebot: Vater und Mutter ehren!
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt gibt.
6. Gebot: Nicht töten!
13 Du sollst nicht töten.
7. Gebot: Nicht ehebrechen!
14 Du sollst nicht ehebrechen.
8. Gebot: Nicht stehlen!
15 Du sollst nicht stehlen.
9. Gebot: Kein falsch Zeugnis reden!
16 Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
10. Gebot: Nicht gelüsten nach dem, was Dein Nächster hat.
17 Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster hat.
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