Bibelmail Nr. 120: Satan sei Dank, es ist Sonntag!

Nach dem vatikanischen Prinzip: „Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann glauben sie fast alle!“ geht der Sonntags-Betrug zielstrebig weiter. Inzwischen sind die von Gott abgefallenen, so genannten „Protestanten“, auf den Zug der Ökumene-Lemminge ins ewige Verderben aufgesprungen.

Aus den Protestanten gegen die Lüge sind inzwischen die „Protestanten gegen die Wahrheit“ geworden.

Mit dem Slogan Gott sei Dank, es ist Sonntag hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) eine Initiative zum Schutz des Sonntags gestartet.

Die Wahrheit ist:

Satan sei Dank, es ist Sonntag! Denn der Sonntag ist der Tag der Sonnenanbetung, der Tag Satans.

Gott sei Dank, es ist Sabbat!

Aber die Lüge dominiert diese Welt. Die Lüge, die Gewalt und der Tod, das Lebenselexier Satans, des Fürsten dieser Welt. Satan sucht die Anbetung der Menschen von Anfang an. Die Kirchen gewähren sie ihm.

Siehe:
Bibelmail Nr. 5: Wie beschreibt die Bibel Satan vor seinem Sündenfall? http://bibelmail.de/?p=9
Bibelmail Nr. 7: Welche Herzenseinstellung machte Satan zum gefallenen Engel und führte zum Abfall von Gott? http://bibelmail.de/?p=11
Bibelmail Nr. 8: WER HATTE, WIE SATAN, DIE ABSICHT, GLEICH ZU SEIN DEM ALLERHÖCHSTEN UND BEHAUPTETE VON SICH, GOTT GLEICH ZU SEIN? http://bibelmail.de/?p=12


Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, begründet die Initiative für den Sonntags-Betrug mit folgenden Worten:

„Der Sonntag ist ein unentbehrliches Element unserer Sozialkultur. Wer die Wertebasis unserer Gesellschaft stärken will, damit Würde und Freiheit ihren Entfaltungsraum behalten, muss sorgsam mit den Institutionen der Sozialkultur umgehen. Für Christen bewährte sich in dieser Situation das biblische Gebot, den Feiertag zu heiligen.“

Das ist reiner Betrug. Wer behauptet, dass es ein biblisches Gebot gibt, den Feiertag zu heiligen, ist ein Betrüger.

Das 4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11) gebietet, den Sabbat zu halten. Es lautet:

8. Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.

9. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;

10. aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.

11. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

Der Sabbat ist der siebte Teil der Schöpfung (1. Mose 2, 1-4). Deshalb gilt der Sabbat ewig für alle Menschen (2. Mose 31, 1-18; Prediger 12, 13.14). Er gilt auch auf der neuen Erde (Jesaja 66, 22.23). Damit ist eindeutig vom Schöpfer festgelegt: Der Sabbat ist und bleibt der Tag des Herrn, der Ruhetag Gottes für alle Zeiten.

Der Sonntag ist nachweisbar der Tag Satans. Er wurde per Gesetz eingeführt am am 7. März 321. In die römisch-katholische Kirche wurde er eingeführt im Jahre 336 am Konzil von Laodizäa. Interessant ist, dass der Urheber beider Aktionen der heidnische König und Papst Konstantin der Große war! Nach Berücksichtigung aller Dinge, die aus seinem Leben bekannt sind, stand Konstantin der Große, ebenso wie mehr oder weniger alle Päpste, unter dem Einfluß Satans. Dass Konstantin Christ wurde, ist ebenso ein Märchen, wie die Behauptung, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.

Leider unterscheiden die Menschen nicht zwischen Lüge und Wahrheit. Die Menschen glauben einfach das, was sie glauben wollen. Die meisten Menschen unterliegen dem Zwang, sich ungeprüft der Mehrheit anzuschließen.

Nirgends im Wort Gottes steht, dass der Mensch „den Feiertag heiligen soll“. Mit der Behauptung, die Heiligung des Feiertags sei ein biblisches Gebot, entlarvt sich der evangelische Bischof Huber selbst, wessen Geistes Kinder er und seine Kirche sind.

Seltsam ist nur, dass fast alle so genannten „Christen“ dieser Lüge glauben. Sie wird auch ständig von Papst Benedikt XVI. wiederholt. Während seiner Österreich-Reise sprach er von einem „Verrat des Sonntags als christlicher Wochenfeiertag“.

Okay, der Sonntag ist ein „christlicher“ Wochenfeiertag. Dies ist wieder ein Beweis für die Tatsache, dass der Abfall von Gott als „christlich“ bezeichnet wird. Und dass sich von Gott abgefallene Menschen selbst als „Christen“ bezeichnen. Deshalb sage ich ganz ehrlich:


Fakt ist: Der Abfall von Gott ist „christlich“ – ich bin es nicht!

Wenn sich die meisten Menschen, die von Gott abgefallen sind, „Christen“ nennen, dann möchte ich weder „christlich“ gesinnt, noch ein „Christ“ sein.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich die größten Kriegsverbrecher der Menschheit als „wiedergeborener Christ“ bezeichnen, dann muss man eigentlich nur sein Gehirn benutzen, um festzustellen:

Gott sei Dank, sind wir keine (solchen) „Christen“!

Ich bin ehrlich: Das Wort „(solchen)“ in Klammer habe ich nur eingefügt für diejenigen, die erschrocken sind.

Tatsache ist, dass sich inzwischen selbst der Abschaum der Menschheit als „Christen“ bezeichnet. Doch die vielen „Christen“ scheint das nicht zu stören. Welcher Katholik hat sich bis heute beschwert, dass Hitler bis heute nicht exkommuniziert wurde? Wer hat dagegen protestiert, dass der ach so gute Wojtilla-Papst die Serben zum Abschuss freigab und dazu auch noch die Waffen gesegnet hat? Möchten Sie in einem Atemzuge genannt werden mit den „Christen“ Slobodan MiloÅ¡ević, George W. Bush, Adolf Hitler oder seinem Freund und Förderer, dem Nazi-Papst Pius XII.? Ich nicht.


Was sind wir dann, wenn wir keine „Christen“ sind?

Sprechen wir zunächst über das „Christentum“. In wikipedia.org lesen wir:

Die Anhänger des Christentums nennen sich selbst Christen… Das Christentum ist mit über 2,1 Milliarden Anhängern vor dem Islam (ca. 1,3 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 800 Millionen) die größte Religion der Erde. Gelegentlich wird mit dem Begriff auch die Christenheit – die Gesamtheit der Anhänger dieser Religion – bezeichnet. Das Christentum ist die Religion der sakramentalen Taufe und der darin begründeten Kirche.


Ich weiß nicht, wie Sie das für sich beurteilen, aber ich gehöre, Gott sei Dank, nicht zu diesem „Christentum“, denn weder Gott, noch der Messias und Mensch Jesus Christus haben eine Religion oder ein Christentum gegründet. Und die unbiblische Wasserbesprengung von Babys, genannt sakramentale Taufe, ist keine richtige Taufe, die vor Gott gilt, wie es Jesus dem Nikodemus erklärte! Mit dieser Anti-Taufe kann kein Mensch in das ReichGOttes kommen. Gemäß Johannes 3, 5 antwortete JEsus dem Nikodemus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das ReichGOttes kommen.“ Lesen Sie das komplette Kapitel 3 des Johannes-Evangeliums.

Tatsache ist: Sie nennen sich selbst „Christen“, doch sie denken nicht im Traum daran, dem Messias Jesus Christus zu folgen.

An ihren Früchten sind sie schnell zu erkennen. Die Frucht ist ABFALL. Christen sind am Abfall von Gott zu erkennen. Diese verfaulte Frucht stinkt seit dem Jahr 321 n.Chr. zum Himmel.

Diese Ausrede schrieb mir erst neulich wieder ein „Christ“:
> Zum Sabbat will ich nur sagen das Jesus, der der Christus ist, am 1. Tag der
> Woche den Tod besiegt hat und uns somit erlöst hat.
> Also feiere ich den Sonntag als den Tag an dem Jesus uns erlöst hat!!!

Wir sehen, der „Christ“ folgt lieber dem Papst nach, statt, wie Jesus, die Gebote Gottes zu halten. Und dann feiert er noch den Sonntag als den Tag, an dem Jesus ihn erlöst hat. Welch ein Trugschluss! Die Erinnerung an die Auferstehung ist nicht der Sonntag, sondern die Taufe. Sind Sie getauft? Ich meine nicht die Anti-Taufe der Kirchen. Sind Sie richtig getauft?

Jesus sagte nicht, dass wir tun können was wir wollen, wenn wir nur glauben. Jesus sagte in Matthäus 7, 21-23…:

21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das
Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel

22. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir
nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen
Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?

23. Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt;
weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

und Matthäus 15, 3.6-9:

3. Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr GOttes
Gebot um eurer Aufsätze willen?

6. Damit geschiehet es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine
Mutter ehret; und habt also GOttes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze
willen.

7. Ihr Heuchler, es hat wohl Jesaja von euch geweissaget und gesprochen:

8. Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit
seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

9. Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren,
die nichts denn Menschengebot sind.



In 1. Joh. 5, 1-4 lesen wir, was es heißt, Gott und den Nächsten zu lieben:

1. Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus, der ist von GOtt
geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch
den, der von ihm geboren ist.


2. Daran erkennen wir, daß wir GOttes Kinder lieben, wenn wir GOtt
lieben und seine Gebote halten.


3. Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und
seine Gebote sind nicht schwer.


4. Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und
unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.



Welchen Ruhetag hält der Mensch Jesus Christus?

In Johannes 15, 10 lesen wir, dass Jesus die Gebote seines Vaters im Himmel hält:

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.


In Jesaja 66, 22.23 lesen wir:

22. Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, so ich mache,
vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name
stehen.


23. Und alles Fleisch wird einen Monden nach dem andern und einen
Sabbat nach dem andern
kommen, anzubeten vor mir, spricht der HErr.



Unser Ziel ist in Offenbarung 21, 7 beschrieben:

7. Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt
sein, und er wird mein Sohn sein.


Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im
Paradies GOttes ist.
(Offenbarung 2, 7)


11. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.
(Offenbarung 2 ,11)


17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen
geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.
(Offenbarung 2, 17)


26. Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will
ich Macht geben über die Heiden.
(Offenbarung 2, 26)


5. Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und
ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich
will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
(Offenbarung 3, 5)


12. Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem
GOtt, und meinen Namen, den neuen.
(Offenbarung 3, 12)


21. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu
sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf
seinem Stuhl.
(Offenbarung 3, 21)



Was muss überwunden werden?

Vor den angegebenen Versen finden Sie jeweils, was überwunden werden muss. Lesen Sie bitte Offenbarung Kapitel 2 und 3 komplett durch. Für die Überwinder ist bereits prophezeit, dass sie es schaffen:

11. Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das
Wort ihres Zeugnisses; und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.
(Offenbarung 12, 11)
17. Und der Drache (Satan) ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.
(Offenbarung 12, 17)



Fazit:
Wer „Christ“ ist und dem so genannten „Christentum“ angehört, wer also die von Päpsten gefälschten Gebote hält, sei es als Mitglied der römisch-katholischen, einer Ökumene-Kirche oder einer anderen Glaubensgemeinschaft, kann nicht zu denen gehören, von denen Gott sagt:„die da GOttes Gebote halten und haben das Zeugnis JEsu Christi.“ Denn

„dies ist die Offenbarung JEsu Christi, die ihm GOtt gegeben hat,
seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und hat sie
gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
2. der bezeuget hat das Wort GOttes und das Zeugnis von JEsu Christo,
was er gesehen hat.“ (Offenbarung 1, 1.2)


Anmerkung:
Mit Offenbarung 1, 1.2 wären wir schon wieder beim Thema „Dreieinigkeit“ bzw. „Trinität“. Wir haben soeben gelesen, dass Jesus Christus seine Offenbarung von Gott erhalten hat, damit er denen, die durch sein einmaliges Opfer errettet werden, was geschehen wird. Und Johannes bezeugt sowohl das Wort Gottes, als auch das Zeugnis Jesu, was er gesehen hat. Wenn man diese Zeilen der Offenbarung liest, ist es dann nicht absurd, dass Gott ein aus 3 Teilen bestehender, von einem heidnischen Papst eingesetzter Gott sein soll? Dann hätte Jesus von sich selbst die Offenbarung erhalten müssen. Außerdem wäre es überflüssig gewesen, dass der „Eindrittel-Gott Jesus“ dem Johannes seinen Engel geschickt hat, denn das hätte ja der andere „Eindrittel-Gott Heiliger Geist“ übernehmen können. Wir dürfen doch davon ausgehen, dass Johannes auch den heiligen Geist hatte, oder?

Lassen wir dem Papst und dem „Christentum“ ihren Götzen, hinter dem sich Satan versteckt und deren Anbetung entgegennimmt. Glauben wir dem Papst, dass er der Stellvertreter dieses 3-teiligen Götzen ist.

Wir beschäftigen uns lieber damit, wie wir mit der Kraft Gottes, mit dem ewigen Evangelium überwinden können. Dazu müssen wir uns nicht selbst als „Christen“ bezeichnen. Und wenn uns andere das Christsein absprechen, dann sollten wir uns eher darüber freuen. Ich bekomme von so genannten Christen ständig mitgeteilt, dass ich kein Christ bin. Also bin ich lieber ein Überwinder.

Für heute grüße ich Sie ganz herzlich mit Philipper 2, 5 und Psalm 1, 1.2:
Ein jeglicher sei gesinnet, wie JEsus Christus auch war.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf
den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz
Tag und Nacht.


Der Mensch Jesus ist der Christus, der Messias, der Sohn Gottes. Und deshalb ist er nicht „christlich“, sondern göttlich gesinnt. Er ist steht schon immer in engem Kontakt mit Gott, seinem Vater. Wenn wir wie Jesus Christus gesinnt sind, dann haben wir das so genannte „Christentum“ schon halb überwunden, denn es wird uns am Ende verfolgen (siehe: Offenbarung 14, 6-12).

Bibelmail Nr. 119: Darum beschäftigen wir uns so ausführlich mit dem Papst!

Von neuen Lesern werden wir oft gefragt, warum wir uns sehr ausführlich mit dem Papst und der römisch-katholischen Kirche beschäftigen.
Einige unterstellen uns einen Hass auf den Papst oder die Kirche. Das tut uns leid. Tatsache ist, dass wir den Papst nicht hassen. Und sowohl den Mitgliedern der römisch-katholischen Kirche und den Ökumene-Kirchen, z.B. den Protestanten, als auch anderer Kirchen und Glaubensgemeinschaften sind wir nicht feindlich gesinnt. Im Gegenteil. Wir vergleichen deren Lehren lediglich mit der Bibel und machen darauf aufmerksam, was Gottes Wort verlangt. Was ein Mensch aus seinem Leben macht, entscheidet jeder selbst. Gott lässt allen Menschen die freie Entscheidung.
Nur Satan, der Fürst dieser Welt und seine Stellvertreter wollen mittels Religionsgesetze (z.B. Sonntagsgesetz) das Gegenteil und die Verkündung der reinen Bibelwahrheit unter Strafe stellen.


Hier sind einige Gründe:

  1. Die Päpste erfüllen zweifelsfrei alle biblischen Merkmale, mit denen der Antichrist entlarvt werden kann. Beispiele? http://bibelmail.de/?p=96 <= Hier klicken!
  2. Die Bibel verrät uns auch, wer die Hure Babylon ist. Und sämtliche Merkmale werden ausschließlich von der römisch-katholische Kirche erfüllt – siehe Offenbarung Kapitel 17. Sie wird in Vers 5 und 6 als die „Mutter der Hurerei und aller Gräuel auf Erden, … trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu bezeichnet und hat die volle Baals-Religion aus Babylon in Rom wieder eingesetzt. Jesus Christus fordert in Offenb. 18, 4+5 alle Menschen auf: „Gehet aus von ihr, mein Volk, damit ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen (siehe Offb. 16)! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.“
  3. Die Ökumene-Kirchen sitzen mit dieser Kirche, die, wie sich herausstellte, vermutlich durch den unmenschlichen Zölibat, zur bisher größten Kinderschänder-Organisation der Welt wurde, an einem Tisch, um über eine Welt-Einheitsreligion unter der Oberherrschaft des Papstes zu beraten, die gemäß Offenbarung 13, 12-18, wie zu Zeiten der Inquisition, mit Gewalt durchgesetzt werden wird. Der amtierende Papst Joseph Alois Ratzinger hat als Leiter der Inquisition unter dem letzten Papst alles vorbereitet. Er hat den Grundstein für die Wiederbelebung der Verfolgung der Nachfolger Jesu Christi gelegt und nach seiner Papstwahl das Amt vertrauensvoll dem ehemaligen Bischof von San Francisco William Levada, übertragen. Vermutlich stellt Amerika auch den nächsten Papst. Es würde optimal zu Offenbarung 13, 11-18 passen. Oder was glauben Sie, wie die nahe Zukunft der Welt aussieht?

Es ist also völlig unerheblich, was in irgendeiner Kirche oder Glaubensgemeinschaft passiert. Ohne Papst, ohne Vatikan passiert in Wirklichkeit nichts. Das gilt für Politik, Religion und Wirtschaft gleichermaßen.
Und deshalb beschäftigen wir uns mit dem „Mensch der Sünde“ (siehe auch Daniel 7, 25), dem „Sohn des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und vorgibt, er sei Gott… welchen der Herr umbringen wird mit dem Hauch seines Mundes und ihm ein Ende machen wird durch die Erscheinung seiner Wiederkunft, ihm, dessen Ankunft geschieht nach der Wirkung des Satans (Lukas 4, 5+6; Offenb. 13, 1-11) mit allerlei Kräften und Zeichen und Wundern der Lüge (Offenb. 13, 12-18) und mit allerlei Verführung zur Gesetzlosigkeit (z.B. Leben nach den gefälschten Zehn Geboten des römisch-katholischen Katechismus) unter denen, die verloren werden, WEIL SIE DIE LIEBE ZUR WAHRHEIT NICHT ANGENOMMEN HABEN, DAMIT SIE GERETTET WÜRDEN.“ (2. Thess. 2, 8-10).

Gib dem Anti-Christ, gib dem Papst keine Chance!
Nur wer ihn und seine Absichten kennt, kann sich schützen!

Bibelmail Nr. 118: Wer ist der 8. König von Rom ?

Das 17. Kapitel der Offenbarung zeigt uns, wer der 8. König von Rom ist. Dem Bibeltext ist die jeweilige Vers-Nummer in Offb. 17 vorangestellt. Anmerkungen in Klammern sind von mir.

1. Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir (Johannes) und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,
2. mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.
3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib (siehe Vers 18: die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden, das ist Rom)
sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. (siehe Vers 9: Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.“ – Es handelt also zweifelsfrei um die Sieben-Hügel-Stadt Rom.)

4. Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei;
5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.
6. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen JEsu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah. (Johannes wunderte sich sehr, denn schon er wurde bereits vom Pontifex Maximus verfolgt!)
7. Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier (Satan, siehe Offb. 13, 1.2), das sie trägt, und hat sieben Häupter und zehn Hörner.
8. Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, – deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt -, wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist.
9. Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehöret. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.

Und jetzt bitte genau aufpassen:

10. Fünf sind gefallen,
und einer ist (zu Lebzeiten des Johannes: Der Pontifex Maximus!!!),
und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.

11. Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist, das ist der achte und ist von den sieben (es ist der Pontifex Maximus!!! – siehe „Ausführliches Studium“ weiter unten) und fährt in die Verdammnis. (Vgl. 2. Thess. 2, 3-12)
12. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
13. Diese… (zehn Könige, die zehn Staaten Westeuropas des west-römischen Reiches gemäß Daniel 2, 40-43, die noch nie in einem einzigen Staatenbund vereinigt werden konnten: Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Belgien, Deutschland, England, Österreich, Holland, Schweiz. Der Versuch, diese in einem einzigen Staatenbund zu vereinigen wurde des öfteren vergeblich unternommen: Karl der Grosse, Karl V., Napoleon I., und Hitler im Auftrag des Papstes Pius XII. scheiterten. Heute fehlt nur noch der EU-Beitritt der Schweiz! Was dann passiert, steht in Offb. 17, 12-18!)
…haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier (also dem Papst).

14. Diese (Papst und die zehn Könige) werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist der HErr aller Herren und der König aller Könige; und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure (römisch-katholische Kirche) sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen (weltweit).
16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden die Hure (die römisch-katholische Kirche) hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.
17. Denn GOtt hat’s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier (Papst), bis daß vollendet werden die Worte GOttes.
18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.


Ausführliches Studium:

* In Offb. 17, 9.10.11.18 wird erklärt:

9. Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehöret. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.

10. Fünf sind gefallen (1. Könige, 2. Konsuln, 3. Decemvirn, 4. Diktatoren, 5. Triumvirn),
und einer ist (zu Lebzeiten des Johannes: Der Pontifex Maximus!!! Damals waren das noch die Cäsaren, die Nr. 6 von 7),
und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben. (Ende des 1. Jahrhunderts noch nicht gekommen: 7. Exarchen)


11. Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist,
das ist der achte und ist von den sieben (es ist der Pontifex Maximus, die Nummer 6 von den 7!!!) und fährt in die Verdammnis. (Vgl. 2. Thess. 2, 3-12)

Der Pontifex Maximus (lat. für „oberster Brückenbauer“) ist der oberste Wächter des altrömischen Götterkults. Der Pontifex Maximus hatte die Oberaufsicht über alle sakralen Angelegenheiten in Rom, insbesondere über die Priesterinnen der Vesta. Sein Amtssitz war die Regia auf dem Forum Romanum.
Der Pontifex Maximus war in Rom auch für den Kalender zuständig. Pontifex Maximus Gaius Iulius Caesar führte im Jahr 46 v. Chr. den Julianischen Kalender ein. Pontifex Maximus Papst Gregor VIII. führte im Jahr 1582 den Gregorianischen Kalender ein, der heute noch gilt. Auf Donnerstag, den 4. Oktober folgte Freitag, der 15. Oktober 1582; die Abfolge der Wochentage blieb unverändert.
Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus waren die letzten Pontifices Maximi zur Zeit der Römischen Republik. Danach nahm jeder römische Kaiser bis Gratian Amt und Titel des Pontifex Maximus an. Auch der als erster Papst geltende Kaiser Konstantin der Große, der 321 das Sonntagsgesetz einführte, welches das 4. Gebot Gottes verbot, was er 336 auf dem Konzil von Laodizäa auf die römische Kirche übertrug. Gratian verzichtete 382 auf den Titel. Bis sich dann der Papst Amt und Titel Pontifex Maximus wieder einverleibte.
„Pontifex Maximus“ hat seinen Ursprung in Babylon. Das war der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten obersten Baalspriesters Babylons. Der babylonische Baalspriester gab sich bereits damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes aus. Er lies sich Ring und Schuhe küssen.
Nachdem die Medo-Perser Babylon besiegten (538 v.Chr.) musste der Pontifex Maximus nach Pergamon flüchten.

Die babylonischen Priester waren ebenso zölibat, wie die des Herrn Ratzinger.
Ob sie die gleichen Schweinereien an Kindern und untereinander verübt haben, wie die vielen römisch-katholischen Priester und Bischöfe heutzutage, weiß ich nicht. Siehe auch:
Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?
http://bibelmail.de/?p=30

Bibelmail Nr. 24: Was sagt Gott über Schwule und Lesben?
http://bibelmail.de/?p=31

Bibelmail Nr. 25: Neues Rekrutierungsfeld für Homosexuelle: Die staatlichen Schulen!
http://bibelmail.de/?p=32


Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon (Offenbarung 2, 12-14) war Atallus III. Er übertrug seinen Titel 133 v. Chr. dem römischen Kaiser.

Der erste Bischof von Rom, der sich öffentlich des Amtes und Titels Pontifex Maximus rühmte, war Papst Leo der Große (440–461). Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus.
So kam die Religion Babylons in Amt, Titel und Würde in die römisch-katholische Kirche. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans – wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.
Die Beschreibung der großen Hure Babylon, der „Mutter aller Gräuel auf Erden“ in Offenbarung 17 prophezeit diese inzwischen geschichtlich bewiesene Entwicklung lückenlos.
Dass der Papst nicht so bescheiden auftritt, wie der, dessen Stellvertreter er vorgibt zu sein, Jesus Christus, sondern wie der oberste Baalspriester Babylons im Fischschwanztalar, mit Fischkopfhut, Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus, ist ein weiteres Zeichen, mit welchem Verführer der Menschheit wir es zu tun haben und wessen Stellvertreter er ist.


Fazit:

Satan, der Fürst dieser Welt, sagte zu Jesus – Luk. 4, 5.6, dass er seine Macht gibt, wem er will.

Wem gab Satan seine Macht?
Dem Papsttum, das erste Tier, gab der Drache „seine Kraft und seinen Thron und große Macht“. (Offb. 13, 2!).

Wessen Stellvertreter ist dann der Papst?
Der Papst ist der Stellvertreter des Drachen, der ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht ab.
Demnach ist das Papsttum das 8. und letzte Königreich Roms, wie durch die Geschichte bis heute bewiesen ist.

Der Pontifex Maximus hat also bereits Johannes verfolgt. Und die Pontifex Maximi, die bereits ca. 70 – 100 Millionen Andersdenkende umbringen ließen, werden in der Endzeit wieder die Nachfolger Jesu verfolgen.

Joseph Alois Ratzinger ist nicht der Nachfolger Petri, sondern als Pontifex Maximus und Papst Benedict XVI. der legitime Nachfolger Atallus III., Gaius Iulius Caesar und Marcus Aemilius Lepidus.


Lernen Sie den Unterschied zwischen Fälschung und Wahrheit kennen!

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Bibelmail Nr. 117: Papstlüge: Sterbende Pilger von Muttergottes direkt zu Gott geführt


Der Spiegel berichtete:
PAPSTBESUCH
Pilger sterben auf dem Weg nach Mariazell
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,504609,00.html


Sie wollten zur Messe mit dem Papst, aber sie erlebten sie nicht mehr: Ein 80-jähriger und ein 81-jähriger Pilger starben unterwegs an einem Kreislaufversagen.

Der Papst betete während der Messe für sie und gedachte ihrer auch zum Schluss des Gottesdienstes:

„Wir dürfen sicher sein, dass die Muttergottes sie direkt zum Herrn hingeführt hat.“

Der Papst in Österreich – Lügen am laufenden Band!
So wurden und werden gläubige Menschen und ihre Hinterbliebenen von Joseph Alois Ratzinger um ihr ewiges Leben belogen und betrogen.


WO BEFINDEN SICH DIE TOTEN BIS ZUR AUFERSTEHUNG?
siehe Bibelmail Nr. 33:
http://bibelmail.de/?p=43


Antwort:

Die Toten schlafen. (Hiob 14, 10-12)

Die Toten wissen nichts. (Prediger 9, 5)

Jeder Trieb des Herzens kommt nach dem Tod zum Stillstand. (Prediger 9, 6 – siehe auch Vers 10)

Die Toten können Gott nicht verehren. (Psalm 6, 6 – siehe auch Jesaja 38, 17-19)

Bei den Toten ist kein Unterschied. (Hiob 3, 19)

Die Toten können mit ihren Angehörigen nicht verkehren. (Hiob 14, 21)

Alle Pläne des menschlichen Geistes sind verloren. (Psalm 146, 4)

Der Geist geht zu Gott zurück. (Prediger 12, 7)

Sie werden aus den Gräbern hervorgehen zur Auferstehung des Lebens oder des Gerichts, wenn sie seine Stimme hören. (Johannes 5, 28.29)

Sie merken nichts von der dahin eilenden Zeit. (1. Thessalonicher 4, 14-16)

Es gibt keine Reinkarnation: siehe 1. Petr. 2, 24; Hebr. 9, 27

Es gibt kein Karma: siehe Johannes 9, 3; 2. Korinther 5, 17


Fazit:

Der Mensch besitzt keine unsterbliche Seele, sondern DER MENSCH IST EINE STERBLICHE SEELE!
Im Tode schläft er bis zur Auferstehung. Dieser Glaube beruht einzig auf der Heiligen Schrift.


Der Begriff „Unsterblichkeit“ ist in der ganzen Bibel nur zweimal enthalten:

1. Timotheus 6, 15.16:
der König aller Könige und Herr aller Herren, DER ALLEIN UNSTERBLICHKEIT HAT


Die alleinige Unsterblichkeit Gottes schließt die Unsterblichkeit der „Seele“ des Menschen aus.

1. Korinther 15, 53
Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.


Die Unsterblichkeit wird verliehen: siehe 1. Korinther 15, 50-58

Dies alles gilt auch für Maria, die Mutter Jesu!


Nach der heiligen Schrift sind folgende Tatsachen zutreffend:


1. Gibt es ein Leben nach dem Tod?
siehe Bibelmail Nr. 32:
http://bibelmail.de/?p=42


2. Maria, die Mutter Jesu, ist tot. Sie wird bei der Wiederkunft Jesu auferstehen.
siehe Bibelmail Nr. 83:
15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?
http://bibelmail.de/?p=93


3. Gott hat keine Mutter. Die so genannte „Muttergottes“ ist eine heidnische Gottheit:
siehe Bibelmail Nr. 112:
15. August: „Semiramis“ Himmelfahrt – die fast perfekte Täuschung
http://bibelmail.de/?p=132


4. Der Papst betet einen anderen Gott an, als den Schöpfergott, den Vater Jesu Christi.
siehe Bibelmail Nr. 104
Wo steht in der Bibel, dass der Papst einen anderen Gott anbeten und verehren wird?
http://bibelmail.de/?p=120


5. Wie leicht man den ungetauften Herrn Ratzinger entlarven kann
siehe Bibelmail Nr. 98:
http://bibelmail.de/?p=111


6. Wen vertritt Herr Ratzinger wirklich?
siehe Bibelmail Nr. 85:
http://hure-babylon.de/?p=13


7. Wer verbreitet die Irrlehre von der Unsterblichkeit der „Seele“ des Menschen?
siehe Bibelmail Nr. 34:
http://bibelmail.de/?p=44


8. Woher kommt die Irrlehre vom „Fegfeuer“?
siehe Bibelmail Nr. 35:
http://bibelmail.de/?p=45


9. Weshalb glauben manche Menschen an die Irrlehre von der „Hölle“ – und was sagt die Bibel?
siehe Bibelmail Nr. 36:
http://bibelmail.de/?p=46

Bibelmail Nr. 116: Der Antichrist muss die Heilige Schrift erfüllen: Papst stärkt das Zölibat

Das Neueste von seiner Österreich-Reise:

In der Basilika des Wallfahrtsortes Mariazell hielt er ein Plädoyer für die Notwendigkeit des perversen Zölibats: „Ihr, liebe Priester und Ordensleute, leistet einen großen Beitrag: Inmitten von aller Gier, allem Egoismus des Nicht-Warten-Könnens, des Konsumhungers, inmitten des Kultes der Individualität versuchen wir, eine uneigennützige Liebe zu den Menschen zu leben“, sagte der Papst.

Das ist pure Heuchelei, wie wir gleich sehen werden. Die größte Kinderschänder- Organisation der Welt – http://bibelmail.de/?p=126 – will aus ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit keine Lehren ziehen.
Vertuschen, Stillhalteabkommen mit den Opfern, Schweigegeldzahlungen in Milliardenhöhe sind an der Tagesordnung.
Woher stammen eigentlich diese Milliarden? Woher ist das viele Geld wirklich? Hier ein Beispiel: http://bibelmail.de/?p=136 <= Hier klicken!


Herr Ratzinger kann nicht anders. Er muss die Heilige Schrift erfüllen:

„Verbieten ehelich zu werden“ ist ein Merkmal des Antichrist!

Denn der Apostel Paulus verlangt nach 1. Timotheus 3, 2.4.5 von einem Bischof folgendes:

2. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaftig,
4. der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit
5. so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde GOttes versorgen?

Ist Herr Ratzinger, der sich Bischof von Rom und Nachfolger Petri nennt, verheiratet wie Petrus? Nein!

Steht Herr Ratzinger seinem eigenen Hause vor und hat gehorsame Kinder mit aller Ehrbarkeit? Nein!

Sind irgendwelche römisch-katholischen Bischöfe oder Priester, verheiratet wie Petrus? Nein!

Steht irgendein römisch-katholischer Bischof oder Priester seinem eigenen Hause vor und hat gehorsame Kinder mit aller Ehrbarkeit? Nein!

Sind Herr Ratzinger sowie seine Bischöfe und Priester Bischöfe im Sinne des Evangeliums bzw. der Bibel? Nein!

Da sich Herr Ratzinger sowie seine Bischöfe und Priester zwar so ausgeben, als wären sie die wahren Bischöfe, es aber nachweisbar nicht sind, setzen sie sich an die Stelle Jesu Christi und seiner wahren, verheirateten Bischöfe. Antichrist heißt: anstelle Christus!

Da sich der Papst auch noch „Heiliger Vater“ nennt bzw. nennen und sich als solcher anbeten lässt, gibt er auch noch vor, Gott zu sein (2. Thess. 2, 4), was Gotteslästerung ist.
Die Frage, die sich stellt: Für wen nimmt der Papst die Anbetung entgegen? Gott hat keinen Menschen ermächtigt, die Anbetung für ihn entgegenzunehmen. Wer Gott oder seinen Sohn Jesus Christus nicht anbetet, betet Satan an. Und zwar auch dann, wenn er Herrn Ratzinger anbetet.

Wer ist demnach der Antichrist? Wer sind nach der Bibel die wahren Antichristen? Der Drache (Satan) und seine Stellvertreter (Päpste). Satan hat zu Jesus gesagt – siehe Lukas 4, 6:
„Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.“

In Offb. 13, 2 lesen wir, wem der Drache seine Macht gegeben hat:
Und der Drache (Satan) gab ihm (dem Papsttum) seine Kraft und seinen Stuhl (den so genannten „Heiligen Stuhl“) und große Macht.

Und im Offb. 13, 4 lesen wir, dass sie den Papst (das Tier) – und damit Satan anbeten:
Und beteten den Drachen (Satan) an, der dem Tier (Papst) die Macht gab, und beteten das Tier (den Papst) an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? und wer kann mit ihm kriegen?“



In 1. Timotheus 4, 1-3 lesen wir auch:

1. Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel

2. durch die, so in Gleisnerei (= Heuchelei) Lügenredner sind und Brandmal in ihrem Gewissen haben

3. und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die GOtt geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

Papst Benedict XVI. alias Joseph Alois Ratzinger verbietet, ehelich zu werden!
Brauchen wir noch mehr Beweise, dass der Papst der Antichrist ist? Eigentlich nicht, aber es gibt noch viele andere biblische Beweise. Alle wurden ausnahmslos von den Päpsten erfüllt!

Papst stärkt das Zölibat heißt deshalb nichts anderes, als dass der Papst die Schwulen und Kinderschänder in seiner Kirche stärkt.
Jesus hat weder eine Religion, noch eine Kirche gegründet. Im Gegenteil. Er fordert alle in Offb. 18, 4.5 auf, die „Große Hure Babylon“ zu verlassen. So wie sie in Offenbarung 17 beschrieben ist, handelt es sich bei der Großen Hure Babylon, der Mutter aller Gräuel auf Erden (Offb. 17, 5) zweifelsfrei um die römisch-katholische Kirche.

Deshalb rufe ich alle Opfer auf:
Anzeige erstatten, egal, wann es passiert ist!
Helfen Sie damit den Kindern und Jugendlichen von heute und morgen!
Die römisch-katholischen Kirche zahlte und zahlt noch heute für die Vertuschung der Verbrechen ihrer Priester und Bischöfe an unzähligen Kindern Milliardensummen.

Die Macht dieser unbiblischen Kirche mit ihrer babylonischen Religion beruht auf Geld. Geld das sich die Menschen durch Vorspiegelung falscher Tatsachen aus der Tasche ziehen lassen.

Mit Geld kann die Kirche fast alles kaufen. Sogar manches ihrer Opfer. Nur Gott kann sie nicht kaufen. Vor Gott können auch Stillhalteabkommen mit den Opfern die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht vertuschen!

Stoppt den Kindesmissbrauch in den römisch-katholischen Kirchen !!!

Das ist nur möglich, wenn jeder Geschädigte Anzeige erstattet und die Lehre des Teufels (1. Tim. 4, 1) entlarvt.

Bibelmail Nr. 115: Wie der Vatikan auf Kosten der Ärmsten der Ärmsten in Saus und Braus lebt

Es ist gut möglich, dass der folgende Bericht das Bild revidieren könnte, das Sie von „Mutter Teresa“ haben.

„Die millionenfach eingesammelten Spendengelder setzte „Mutter Teresa“ nicht dazu ein, um die Not vor Ort (beispielsweise in Kalkutta) zu lindern, sondern hortete sie auf Konten des Vatikans.“ Das berichtet http://www.mutter-teresa.info

RP-Online.de berichtete am 30.08.2007:
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/ausland/religion/474408


Briefe an Beichtvater veröffentlicht: Mutter Teresa hatte den Glauben verloren

„Tief in meinem Innern ist nur Leere und Dunkelheit. Ich habe keinen Glauben – ich wage es nicht, die Worte und Gedanken auszusprechen, die mich so unbeschreiblich leiden lassen“, schrieb Mutter Teresa in einem Brief an den Beichtvater.

Dieser Briefwechsel von Mutter Teresa erscheint am 4. September weltweit unter dem Titel „Komm, sei mein Licht“ (Pattloch-Verlag). Gesammelt hat sie der kanadische Priester Brian Kolodiejchuk, der Mutter Teresa gut kannte. Ihr Orden gab das Material frei – gegen den ursprünglichen Willen der Verstorbenen, die wollte, dass alle Briefe verbrannt werden.

Mutter Teresa berichtet in ihren Briefen von „Dunkelheit“ und „Qual“, vergleicht ihren Zustand mit der Hölle. Herausgeber Kolodiejchuk erklärt, dass Teresa als Mystikerin in ihren jungen Jahren Visionen von Jesus hatte. Später habe sie diese Verbindung offenbar verloren. Sie war sich bewusst, dass sie in der Öffentlichkeit ganz anders über ihren Glauben sprach. „Das Lächeln“, schreibt sie, ist „eine Maske“ oder „ein Tuch, das alles bedeckt.“

Der letzte Satz belegt unter Beachtung von 2. Thess. 2, 9-12, dass sie von Gott verlassen war. Wer die Bibel kennt, weiß, wer sich ihr gegenüber als Jesus verstellt hat.

Mutter Teresa reiste in ihrem Baumwoll-Sari und einem löchrigen Pullover nach Oslo, die Füße steckten in Sandalen, trotz Minustemperaturen. Bald drängelten sich Politiker und Prominente förmlich darum, mit Mutter Teresa fotografiert zu werden. Ronald Reagan überreichte ihr die amerikanische Freiheitsmedaille.

Der Ruhm blieb aber nicht ohne Kritik. Anlass war die Weigerung des Ordens, seine Finanzen offen zu legen. Es wurde gemutmaßt, dass sie einen Teil der Spenden von schätzungsweise 100 Millionen Dollar pro Jahr dem Vatikan zur Verfügung stellte.

Zu ihren größten Kritikern zählte der britische Journalist Christopher Hitchens. In dem Buch „The Missionary Position“ (1995) bezeichnete er sie als „Gründerin eines Kults, der sich auf Tod und Leiden stützt“. Selbst den heilbar Kranken werde kaum medizinische Hilfe zuteil. Die Zustände in den Heimen seien katastrophal.


Mutter Teresa – Agentin und Todesengel des Vatikan

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15888/1.html berichtete bereits am 19.10.2003 „Zur Seligsprechung von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa“ –
Download:
http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/download.cgi?artikelnr=15888&pfad=/tp/r4/artikel/15/15888
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Am besten laden Sie sich den kompletten Artikel herunter. Außerdem empfehle ich Ihnen, den Newsletter von http://www.heise.de zu abonnieren! Hier sind die wichtigsten Passagen zum Thema:

Medienkritiker wie Noam Chomsky haben Recht. Sie befürchten seit langem, dass eine der Hauptfunktionen klassischer Massenmedien nicht die Aufdeckung von Wahrheiten ist, sondern ihre Verhüllung. Das kann durch direkte Falschinformationen realisiert werden, wie sie z.B. von Forbes und dem Wall Street Journal über Michael Moores Film „Bowling for Columbine“ verbreitet wurden. [1] In den meisten Fällen geschieht es über die Gewichtung bestimmter Fakten und Meinungen, manchmal aber werden bestimmte Perspektiven gänzlich ignoriert.

Eine systematische Verzerrung der Wirklichkeit bei nahezu vollständiger Ausblendung kritischer Analyse muss man im Falle Mutter Teresas diagnostizieren, wenn man ihr Lebenswerk unvoreingenommen untersucht. Die Mediengeschichte der gesegneten Albanerin beginnt mit dem Briten Malcolm Muggeridge – „ohne ihn hätte die Welt vielleicht nie von Mutter Teresa erfahren“, schrieb nach ihrem Tod die Catholic Times am 12. Oktober 1997. Muggeridge, ein fanatischer Konservativer, der den säkularen Liberalismus für „die größte aller destruktiven Mächte“ hielt, gehörte zu den vom „Congress for Cultural Freedom“ gesponserten Journalisten. Dabei handelte es sich um eine CIA-Organisation, die in Europa eine pro-amerikanische Gegenkultur zum Kommunismus etablieren sollte. Neben einer „nichtkommunistischen Linken“ wurden die abstrakte Kunst und das „postmoderne“ Denken als sozial irrelevante Ausdrucksformen der liberalen Linken finanziell gefördert. (Das Standardwerk zum Thema ist „Wer die Zeche zahlt… Der CIA und die Kultur im Kalten Krieg“ von Frances Stonor Saunders.)

Muggeridges Arbeit am Teresa-Projekt begann 1968 mit einem BBC-Interview. Die in Albanien geborene Nonne Teresa leitete damals noch recht bescheiden ihr Haus der Sterbenden in Kalkutta – keineswegs ein innovatives Projekt, gab es vergleichbare Institutionen in Kalkutta doch schon lange vor Teresas Geburt. Die Operation nahm sich in ihrem Ausmaß wie auch in der medizinischen Versorgung minimal aus. Waisenkinder wurden mit Essen versorgt, Sterbende bekamen ein Dach über dem Kopf. Das Ganze wurde und wird im klassischen katholischen Stil betrieben – die Schwestern erhalten keine nennenswerte medizinische Ausbildung, dafür gibt es geheime Taufen der Sterbenden. Im Vergleich z.B. zur indischen Ramakrishna-Mission, die auch Bibliotheken und Schulen betreibt, oder auch der amerikanischen „Assembly of God“ Mission, die jeden Tag 18,000 Mahlzeiten verteilt, ist Teresas Orden auch heute noch ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Für den Fundamentalisten Muggeridge war Mutter Teresa jedoch die Figur, die er benötigte, um seine Ideologie weltweit zu verbreiten. Unterstützer dafür fand er vor allem in den USA. 1969 produzierte Muggeridge gemeinsam mit dem Regisseur Peter Schafer die Dokumentation „Something Beautiful for God“, ein internationaler Buch-Bestseller mit dem gleichen Titel folgte. Legendär ist die Dokumentation aufgrund der Behauptung Muggeridges, man habe beim Filmen in Teresas Heim ein „photographisches Wunder“ festgehalten – das sanfte Licht im finsteren Raum sei technisch unerklärlich. Erst 1994 erläuterte Kameramann Ken Macmillian, dass man einen neuen Film von Kodak ausprobiert hatte. „Als wir den endgültigen Film sahen, wollte ich schon zum Jubel auf Kodak anheben, aber Muggeridge hielt mich davon ab. .. Am gleichen Tag bekomme ich dann all diese Anrufe wegen des ‚Wunders‘ in Kalkutta.“ (Interview in Hell’s Angel, Channel 4 Dokumentation, 8. November 1994)

In den USA feierte die religiöse Rechte Mutter Teresa, die ihrerseits begann, ihre Ablehnung von Kontrazeptiva und Abtreibung bekannt zu machen. Einflussreiche Protestanten wie Billy Graham und Katholiken wie William F. Buckley, Jr. prägten das geflügelte Wort von der „lebenden Heiligen“, die „die Ärmsten der Ärmsten“ in Kalkutta von den Straßen aufsammelte (eine Behauptung, die zwar erlogen war, von Teresa aber vielfach dankend wiederholt wurde).

Bereits 1971 prophezeite Muggeridge Mutter Teresa den Nobelpreis, so wie auch ihre baldige Heiligsprechung schon lange vor ihrem Tod vorausgesagt wurde. Zunehmend entwickelte sich Teresa von der Nonne zur Medienfigur, reiste um die Welt zu diversen internationalen Anlässen als auch in liberalen Kreisen präsentierbare Stellvertreterin des Papstes. Jedem Politiker, den sie traf, bat sie um Intervention gegen Abtreibung, Pille und Kondom. Nach zwei gescheiterten Anläufen wurde ihr der Nobelpreis 1979 als Ergebnis einer gut finanzierten Kampagne verliehen, und sie nutzte die Gelegenheit, um der Weltöffentlichkeit ihre politische Plattform zu präsentieren:

Doch ich glaube, dass der größte Zerstörer des Friedens heute die Abtreibung ist, denn sie ist ein unmittelbarer Krieg, eine unmittelbare Tötung, eine unmittelbare Ermordung durch die Mutter selbst. (…) Heute ist Abtreibung das größte Böse, der größte Gegner des Friedens. Wir, die wir heute hier sind, wurden von unseren Eltern gewollt. Wir würden nicht hier sein, wenn unsere Eltern uns nicht gewollt hätten.
Wir wollen Kinder, und wir lieben sie. Was aber ist mit den anderen Millionen. Viele sind besorgt über die Kinder, wie die in Afrika, die in großer Zahl sterben, entweder an Hunger oder aus anderen Gründen. Aber Millionen von Kindern sterben absichtlich, durch den Willen ihrer Mütter. Denn wenn eine Mutter ihr eigenes Kind töten kann, was hindert uns daran, uns selbst zu töten, oder uns gegenseitig? Nichts.

Ungewöhnliche Worte von einer Frau, deren selbst erwählte Aufgabe es vermeintlich war, das Leid der Welt zu lindern. Doch in den kommenden Jahren sollte sich ein anderes Bild von Teresa herauskristallisieren: eine Agentin des Papstes, die das menschliche Leid nicht ablehnt, sondern es zelebriert und fördert. Während Mutter Teresa zum Darling der Rechten avancierte und auch von Liberalen wie den Clintons und Prinzessin Diana hofiert wurde, spielten die Medien das Spiel eifrig mit.


Ein Mythos zerbricht

Der erste Kratzer am Bild Mutter Teresas war die britische Dokumentation „Hell’s Angel“ von Christopher Hitchens (1994), der 1995 das 100-Seiten-Pamphlet „The Missionary Position“ folgte. Beide erörtern im Wesentlichen die gleichen Vorwürfe in sehr polemischer Weise. Dem Buch mangelt es an Quellenbelegen, doch die darin enthaltenen Fakten sind generell unbestritten – aufgrund des Stils und der Einzelkämpfer-Rolle Hitchens‘ war es jedoch relativ leicht, die Kritik zu ignorieren. Tatsächlich beruhte ein großer Teil der Arbeit von Hitchens auf den Recherchen des in Großbritannien lebenden Inders Aroup Chatterjee, der Mutter Teresas Operationen besucht und gefilmt, Beteiligte interviewt und die Reaktion der Nonnen auf bestimmte Vorfälle getestet hat. In diesem Jahr ist nun Chatterjees Buch erschienen, neben dem sich Hitchens Werk wie ein Schulaufsatz ausnimmt.

The Final Verdict, das im Volltext auf der Seite des Verlages herunter geladen werden kann, ist eine über 400 Seiten starke und vollständig quellendokumentierte Abrechnung mit Teresas Lebenswerk. Daneben war Chatterjee direkt am Seligsprechungsprozess beteiligt und hat den zuständigen Autoritäten im Vatikan seine Eingaben zugesandt. Er wurde sogar zu einer Frage-Antwort-Sitzung mit einer Laienprüferin eingeladen, um Teresas „Heiligkeit“ zu beurteilen. Natürlich hatten seine Eingaben keinerlei Einfluss auf den Seligsprechungsprozess, und auch Chatterjee empfahl den Kirchenleuten keineswegs, den Prozess abzubrechen: „Selbstverständlich würde ich, wenn ich ein Geschäft betreibe, meine besten Verkäufer ins Rennen schicken.“

Neben Chatterjee haben nach Teresas Tod auch einige Publikationen etwas tiefer gegraben. Im Stern erschien am 10. September 1998 der Artikel „Nehmen ist seliger denn geben. Mutter Teresa: Wo sind ihre Millionen?“ von Walter Wüllenweber, der die Finanzsituation des Ordens untersuchte (englische Version).

Vom Mythos der bescheidenen Heiligen bleibt nach Konsultation der vorliegenden Information nicht viel übrig. Hitchens sieht in Teresa vor allem die Befriedigung des Bedürfnisses, zu glauben, dass „irgend jemand“ sich um die armen Menschen kümmert – man selbst es also nicht tun muss. Tatsächlich ist der Mythos aber vor allem das Ergebnis einer Verschwörung des Schweigens in den westlichen Medien. Chatterjees Buch ist bisher weitgehend ignoriert worden, und das obwohl er jedem, der fragt, anbietet, Videos, Tonbänder und andere Dokumentation seiner Recherchen vorzulegen. Wie die Hunzinger-Story ist auch die Wahrheit über Agnes Bojaxhiu eine Geschichte, die sich nicht gut verkauft.

Noch vor 10 Jahren hätte die Verschwörung des Schweigens sich einfach fortsetzen lassen. Doch das Internet bietet Wissen all denen, die wissen wollen. So wird Chatterjees Buch auf humanistischen Websites verlinkt – und natürlich im Wikipedia-Artikel über Mutter Teresa. Gemeinerweise wird auch der eine oder andere Katholik die Konfrontation mit der Realität nicht gänzlich vermeiden können, denn bei einer Google-Suche nach „Mutter Teresa“ folgt auf der ersten Seite ein Link auf die von fiesen Atheisten betriebene deutschsprachige Website Der Todesengel von Kalkutta:



Teresa und die Armen

Was aber ist nun die finstere Wahrheit über Mutter Teresa? Mag sie auch andere politische Ansichten gehabt haben als der politisch korrekte Mainstream, war sie nicht im Grunde eine gutherzige und ehrliche Helferin der Armen? Chatterjee dokumentiert, dass Teresa in den Medien systematisch über die Art und das Ausmaß ihrer Arbeit gelogen hat, während in der Realität ihr Personal den Tod eher förderte als bekämpfte und Hilferufe ignorierte, selbst wenn sie aus nächster Nähe kamen.

Bei Krisen auf dem Subkontinent spielt Teresas Orden ohnehin praktisch keine Rolle. In Kapitel 11 vergleicht Chatterjee die Missionarinnen der Nächstenliebe mit der Ramakrishna-Mission nach verschiedenen Kriterien. So z.B. in der Reaktion auf Krisen und Katastrophen – er zählt 16 Ereignisse der letzten Jahre auf, in allen Fällen hat Ramakrishna Hilfe geleistet, in keinem war Teresas Orden beteiligt. Oftmals war die „lebende Heilige“ während großer Katastrophen in ihrer zweiten Wahlheimat, Rom, in den Vereinigten Staaten, oder auf internationaler Anti-Abtreibungstour. Selbst ihr spiritueller Berater Edward Le Joly, Autor einer der unzählbaren Hagiographien über Teresa, bemerkte bereits 1986 in einer Konversation mit einer Schwester, dass Teresa „ständig abwesend“ sei. Mehrere Versuche von Prinzessin Diana, Teresa in Kalkutta zu treffen, schlugen fehl, weil diese nie dort war – so dass die Treffen schließlich in Rom und New York stattfanden.

Während sie ständig darüber jammerte, wie schrecklich es sei, von den Leidenden Kalkuttas entfernt zu sein, muss sie die Stadt, in der Kontrazeptiva und Abtreibung problemlos verfügbar sind, insgeheim gehasst haben – niemals hätte sie dort öffentlich vom Leid des „ungeborenen Lebens“ reden können, ohne zumindest verbal gelyncht zu werden, wie Chatterjee bemerkt. Einem realen Lynchmord kam sie schon näher, als sie im Dezember 1984 zum Bhopal-Industrieunglück, in dem so viele Menschen umkamen, wie in den WTC-Angriffen, nur zu sagen hatte: „Forgive, forgive.“ (Vergebt, vergebt.) Weder sie noch ihr Orden spielte bei der Versorgung der Opfer eine nennenswerte Rolle – außer natürlich in den westlichen Medien, die alle Pressemitteilungen unkritisch wiedergaben.

Ihre reale Einstellung zum Leid der Armen kam jedoch am besten in einem Interview in Washington 1981 zum Ausdruck. Auf die Frage, ob sie den Armen beibringe, ihr Schicksal zu ertragen, antwortete sie: „Ich glaube, das es eine sehr schöne Sache ist, wenn die Armen ihr Los akzeptieren, es mit dem Leid Christi teilen. Ich glaube, das Leid der armen Menschen ist eine große Hilfe für den Rest der Welt.“ Wen diese Logik irritiert, der sollte sich vor Augen führen, dass das Symbol der zugrunde liegenden (Anmerkung: „christlichen“) Religion ein Hinrichtungsinstrument ist.

So gesehen sind die mangelhafte medizinische Versorgung, die Nichtverabreichung von Schmerzmitteln usw. nur konsequent. Dr. Robin Fox, Chefredakteur des britischen Medizinjournals The Lancet, beschrieb in der Ausgabe vom 17. September 1994 seine Beobachtungen in einem von Mutter Teresas Heimen und konnte sich Kritik nicht verkneifen: „Untersuchungen, wurde mir gesagt, sind selten erlaubt. Wie wäre es mit einfachen Algorithmen, mit denen Schwestern und Freiwillige die Heilbaren von den Unheilbaren unterscheiden können? Wieder nein. Solche systematischen Ansätze sind dem Ethos der Heime fremd. Mutter Teresa bevorzugt die Vorsehung der Planung, ihre Regeln sollen eine Strömung in Richtung Materialismus verhindern.“ Laut Chatterjee machte die Reaktion der Teresa-Fans normales Arbeiten tagelang unmöglich, und er bedauerte, jemals ein kritisches Wort über Teresa verloren zu haben.

Mutter Teresa selbst hob stets hervor, wie wichtig es sei, die Armen mit den einfachsten Mitteln zu behandeln. Das eigentlich Faszinierende ist nicht, dass sie daran glaubte, sondern dass die westlichen Medien diese mörderische Heilslehre unkritisch wiedergaben.

Die gewollte Nichtunterscheidung zwischen heilbaren und unheilbaren Patienten in Kombination mit mangelnder Desinfektion von Spritzen und anderen Werkzeugen (sofern überhaupt vorhanden) führt natürlich zu Infektionen und vermeidbaren Todesfällen. Der Hippokratische Eid ist eben eine heidnische Erfindung. Doch Teresa betonte immer wieder, wie wichtig für sie ein „schöner Tod“ sei. Ist ein schöner Tod ein schmerzfreier Tod? Natürlich nicht – eine von Teresas Lieblingsanekdoten war die einer an Krebs sterbenden Frau. „Jesus küsst Dich“, erklärte sie der Frau, die große Schmerzen litt. „Dann sagen Sie ihm, er soll aufhören, mich zu küssen“, soll die Frau geantwortet haben. Solche Geschichten sind in katholischen Kreisen immer für ein Schmunzeln gut.


Teresas Welt

Angesichts dessen muss man fast froh sein, dass Teresas Orden die Leidenden nicht in Scharen von den Straßen aufsammelt, wie sie auch in ihrer Nobelpreis-Ansprache behauptet hatte. Der Orden verfügt zwar über Ambulanzen, diese sind aber mit Sofas zu „Nonnen-Taxis“ umfunktioniert worden, in denen auch manchmal Hühner für das jährliche Nonnen-Fest transportiert werden – dem Krankentransport dienen sie nicht. Chatterjee hat in zahlreichen Probeanrufen bei den Schwestern nachgewiesen, dass Anrufer bei den Heimen lediglich auf den regulären Notruf verwiesen werden (wer kein Englisch spricht, was auf einen großen Teil der Armen zutrifft, kann mit den meisten der Ordensmitarbeiter ohnehin nicht kommunizieren). Auch die Nonnen sind keineswegs unterwegs, um Menschen von den Straßen aufzusammeln – statt dessen werden Kranke an der Tür abgewimmelt, wenn sie Verwandte haben, und seien sie auch noch so arm oder entfernt.

Das Ausmaß ihrer Operationen hat Teresa kontinuierlich übertrieben. Sie sprach mal von 4000, im nächsten Jahr von 9000 Menschen die täglich in Kalkutta Essen bekämen. Chatterjee, der die Suppenküchen mehrere Tage lang gefilmt hat, schätzt die Gesamtzahl der in Kalkutta täglich Versorgten auf maximal 300. Dabei werden teilweise Essenskarten verlangt, deren Erlangung kompliziert ist („die wenigen katholischen Familien in Dnarapara .. haben alle Karten“, bemerkt Chatterjee trocken). Die Zahlen wurden nie von den Medien hinterfragt.

An anderer Stelle zirkulierte sie Fantasiezahlen wie „61273 Babies“, die nicht geboren worden seien, weil Mutter Teresa „natürliche Verhütung“ lehre (die sog. „Kalendermethode“, die nach katholischer Doktrin erlaubt ist, weil sie partielle Abstinenz erfordert). In der Tat sollen die Ärmsten der Armen in Kalkutta, wie auch in anderen katholischen Hoheitsgebieten, lernen, kalendarisch zu errechnen, wann sie Sex haben dürfen. Diese extrem unzuverlässige Methode ist erlaubt – während die Verwendung von Gummis Mord an potenziellem Leben ist. Außerdem, so die offizielle katholische Linie, sind Gummis unzuverlässig (vgl. Ein Loch ist im Kondom.) Natürliche Kontrazeption ist sicher und zuverlässig, Kondome sind lebenstötend und funktionieren nicht: Mit dieser Propaganda fördert die Kirche Hunger, Krankheit und Massensterben überall, wo Armut und Katholizismus zusammentreffen – und Mutter Teresa war Zeit ihres Lebens fanatische Stellvertreterin dieser Ideologie. Ihr Orden, der auf der ganzen Welt tätig ist, erfüllt oft keinerlei karitative Funktion, wie Chatterjee in Kapitel 7 feststellt – stattdessen sind die Nonnen z.B. in Papua Neu-Guinea für die Konvertierung der Eingeborenen zuständig.

Gegen Kondome predigte sie ebenso scharf wie gegen Abtreibung, wann immer sie in politischer Mission unterwegs war. Es erübrigt sich fast festzustellen, dass sie Abtreibung auch in Fällen von Massenvergewaltigungen und Inzest für absolut unzulässig hielt und international Lobbyismus für entsprechende Gesetze betrieb.

Das ungeborene Leben war ihr eben wichtig – was sie vom geborenen Leben hielt, machte sie 1981 bei einem Besuch in Haiti deutlich. „Frau Präsidentin, das Land vibriert angesichts Ihres Lebenswerkes“, frohlockte sie gegenüber der Ehefrau des Diktators Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier. Der Zweck heiligte die Mittel, die ihr Orden von der Junta erhielt.


Teresas Millionen

Geld, davon konnte Teresa nie genug bekommen. Die ehemalige Ordensschwester Susan Shields stellte in ihrem Artikel Mother Teresa’s House of Illusions fest: „Das Geld kam rasant. Der Postbote lieferte die Briefe oft in Säcken. Wir empfingen regelmäßig Schecks über 50,000 Dollar und mehr.“ Doch wo das Geld blieb, wusste Shields nicht – an den bescheidenen Verhältnissen im Orden änderte sich nichts, ja, die Ordensführung sprach sich strikt dagegen aus, das Geld zur Anschaffung z.B. neuer medizinischer Geräte zu verwenden. Selbst Brot für die Armen in der New Yorker Bronx, wo Shields arbeitete, wurde nicht gekauft. Innerhalb eines Jahres wurden laut Shield 50 Millionen Dollar auf das Konto des Ordens gespült.

Die Schwestern haben jedoch strikte Instruktionen, keine genaue Buchführung zu betreiben, und die Finanzlage des Ordens ist unklar. Sicher ist: es ist ein Milliardengeschäft. Neben zahlreichen hoch dotierten Preisen erhielt Teresa millionenschwere Spenden von teils höchst fragwürdigen Gestalten, so z.B. dem Betrüger Charles Keating, einst einer von Amerikas prominentesten Anti-Pornographie-Kämpfern. Keating wurde wegen seiner Rolle im Savings & Loan Finanzskandal zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Mutter Teresa schickte einen Brief an den Richter und bettelte um Gnade – so revanchiert man sich bei alten Freunden. Der Staatsanwalt antwortete als Privatperson und bat Teresa um die Rückgabe des Geldes, das Keating teilweise von Leuten aus sehr armen Verhältnissen erschwindelt habe, Menschen, die um ihre gesamten Ersparnisse und ihre Zukunft gebracht wurden. Natürlich antwortete Teresa nicht.

Die allgemeine Erklärung für die Millionenspende Keatings ist, der Mann habe Absolution gesucht. Doch ist das glaubhaft? Warum unterstützten auch Amerikas Protestanten Teresas Siegeszug mit Geld und Medien? Der Stern spekulierte in seinem Artikel über Teresas Millionen, das Geld lande schlicht auf Konten des Vatikans: „Und was mit Geldern auf der Vatikanbank geschieht, ist so geheim, das darf nicht einmal der liebe Gott wissen.“ Die Skandale der Vatikanbank und ihre Verwicklung in Geldwäsche, Drogenhandel und alles, was profitabel ist, sind Legionitalienische „Geschäftsleute“ versuchten vergeblich, den Film „God’s Bankers“ über den Calvi-Todesfall aus den Kinos zu verbannen. Und welche Organisation wäre besser für Geldwäsche geeignet als Mutter Teresas Orden, dessen Heiligkeit und Güte von niemandem hinterfragt werden darf? Wenn man jetzt noch Muggeridges dokumentierte Verbindungen zur CIA hinzunimmt, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier mehr als nur eine naive alte Frau mit wenig Ahnung von Buchhaltung zu sehen.


Fazit:

Mit den Milliarden aus dem „Mutter Teresa-Mytus“ lebt der Vatikan auf Kosten der Ärmsten der Ärmsten in Saus und Braus. Jetzt wissen wir, warum Rom in den Ländern der Ärmsten in Afrika und Asien die Armut pflegt und ausbaut. Mehr Geld kann man nicht verdienen.

Bibelmail Nr. 114: Die Katholische Kirche, die größte transnationale Schwulenorganisation, bringt mehr Armut als Hilfe

Beispiel: New Orleans

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/ausland/katastrophe/473822 berichtet:

Zwei Jahre nach Hurrikan „Katrina“
„Bush hat New Orleans vergessen“

Zwei Jahre nach dem Hurrikan Katrina kommt die Auferstehung von New Orleans nur mühsam voran. Dem bewundernswerten Pioniergeist der Rückkehrer steht ein Staat gegenüber, der die Aufbauwilligen behindert, statt ihnen zu helfen.

Die Marienfigur steht wieder, die Fensterscheiben sind drin, die hässlichen Sperrholzplatten verschwunden. Viele hatten die St. David’s Church bereits abgeschrieben, es ist ein kleines Wunder, dass Pastor Joseph Campion überhaupt wieder Messen liest. „Wo Kirchen stehen, da lassen sich bald auch die Menschen nieder“, erläutert Mary Croom-Fontenot ihre Strategie. Gotteshäuser als Leuchttürme des Neuaufbaus, so ungefähr soll es gehen.

Das ist aber auch schon, was die Chefin der Hilfsorganisation „Act“ an Positivem zu sagen hat. Die Hände in die Hüften gestemmt, macht sie ihrem Ärger Luft. „Schauen Sie sich um. Kein Supermarkt, keine Schule, keine Tankstelle, nichts. Als lebten wir in einem verdammten Ghetto.“ Der Blick geht auf Unkrautfelder und Abfallhaufen, auf Berge aus Holzbalken und alter Dachpappe. „Keine Bulldozer!“, flehen Graffiti-Parolen im Lower Ninth Ward, einem Viertel, das vollständig zerstört wurde vom Hurrikan Katrina.


Was sagt uns dieser Bericht?

Weder der Staat, noch die Kirchen haben bisher etwas für die Menschen getan. Die römisch-katholische war schneller als alle anderen: Sie hat ihr eigenes Bettelsystem wieder aufgestellt.

Die Marienfigur, die St. David’s Church und Messen für den Oblaten-Gott lesen, das ist alles wichtiger, als den Menschen zu helfen.

Die Messe ist eine Geldquelle, die Millionen in die Kassen spült. Man braucht das Geld, um die Schweigegelder für die Kinderschänder bezahlen zu können.

Ich zitiere den katholischen Priester Hermann Kügler, der dem Orden der Jesuiten angehört: „Katholische Kirche ist größte transnationale Schwulenorganisation„, 25. November 2005, http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386709,00.html

Wichtiger als den Menschen zu helfen ist, schnellstens die Burgen dieser größten transnationalen Schwulenorganisation wieder aufzustellen: „Gotteshäuser als Leuchttürme des Neuaufbaus“ – welch eine Gaukelei! Ohne die so genannten „Gotteshäuser“ funktioniert das römisch-katholische Bettelgewerbe nicht!

„Gotteshäuser“ suchen wir bei Jesus Christus ebenso vergeblich wie die römisch-katholische „Oblaten-Gott-Kirche“, die das einmalige Opfer Christi verhöhnt und ihre Anhänger zu Kanibalen macht.

Eine unglaubliche Frechheit ist der Satz „Wo Kirchen stehen, da lassen sich bald auch die Menschen nieder“, denn es ist genau umgekehrt:

Wo Menschen sind, da lassen sich alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften nieder,
denn nur dort können sie ihr Geschäft mit der Angst machen.

Schließlich waren ja schon genug Menschen in New Orleans, bevor die Kirchen und ihre „Super-Christen“ die Ureinwohner wegen ihres Glaubens ermordet haben.

Am Beispiel der Stadt New Orleans sehen wir, dass sich die römisch-katholische Kirche auf Kosten der Armen ernährt, statt ihnen zu helfen. Ein noch eindrucksvolleres Beispiel, wie der Vatikan auf Kosten der Armen und Kranken in Saus und Braus lebt, zeige ich Ihnen in der nächsten Bibelmail.

Bibelmail Nr. 113: War Papst Karol Wojtyla ein Kinderschänder?

Lesen Sie, was ich über Karol Woytila gelesen habe in
EINE BOTSCHAFT VON JACK CHICK
Aus BATTLE CRY 07-07

Papst Wojtylla ein Kinderschänder?
Ist Papst Wojtylla ein Kinderschänder?


Bitte lesen Sie auch: Katholischer Missbrauchsskandal wird mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar kosten – Homosexuelle Subkultur

Wer finanziert die Kinderschänder?
Wer finanziert die Kinderschänder?



Am 2. September 2007 ergänzt:

Bayern
Vorbestrafter Priester missbraucht erneut Ministrant

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/474997

Pädophilie-Skandal erschüttert das Bistum Regensburg: Ein bereits wegen sexuellen Missbrauchs vorbestrafter katholischer Priester wurde festgenommen, weil er sich erneut an einem Messdiener vergangen haben soll. Mehr…


Die endlose Geschichte des Vatikans und der römisch-katholischen Kirche, Mutter aller Gräuel auf Erden (Offb. 17, 5), über ihre pädophilen Päpste, Bischöfe und Priester.

Bibelmail Nr. 109: Kirchen schließen Versicherung gegen Priestersex und sexuellen Kindesmissbrauch ab
http://bibelmail.de/?p=126


Bibelmail Nr. 22: Wie entstand der Zölibat?
http://bibelmail.de/?p=29


Bibelmail Nr. 23: Welche Folgen hatte der Zölibat?
http://bibelmail.de/?p=30

Bibelmail Nr. 112: 15. August: „Semiramis“ Himmelfahrt – die fast perfekte Täuschung

Maria ist seit 431 n.Chr. der Name
für die babylonische Gottesmutter und Gottesgebärerin SEMIRAMIS,
die damals in Ephesus DIANA hieß.
Die fast perfekte Täuschung der Päpste und Priester
der römisch-babylonisch-katholischen Kirche (siehe Offenbarung 17)!


Die Israeliten haben 626-612 v.Chr. eine Königin des Himmels verehrt. Gott sagte zum Propheten Jeremia 7, 16 – 19:

16. Und du sollst für dies Volk nicht bitten und sollst für sie keine
Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich
will dich nicht hören.
17. Denn siehest du nicht, was sie tun in den Städten Judas und auf
den Gassen zu Jerusalem?
18. Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die
Weiber kneten den Teig, daß sie der Melecheth des Himmels Kuchen backen
und Trankopfer den fremden Göttern geben, daß sie mir Verdrieß tun.
19. Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HErr, sondern ihnen
selbst Verdrieß tun und müssen zuschanden werden.


Die Verehrung der Himmelskönigin kam aus Babylon. Semiramis war verheiratet mit ihrem Sohn Nimrod. Wir lesen in

1. Mose 10, 8-12:

8. Chus aber zeugete den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden,
9. und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN, wie Nimrod.
10. Und der Anfang seines Reichs war Babel, Erech, Ackad und Kalne im Lande Sinear.
11. Von dem Land ist danach kommen der Assur und bauete Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,
12. dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist eine große Stadt.

Als Nimrod starb, verlangte sie vom Volk, dass man ihm göttliche Ehre gab. So verehrte das Volk Nimrod als Gott und Semiramis bekam den Namen „Gottesmutter“.

Sie ließ sich Statuen machen, die sie mit ihrem Sohn, dem Gott Nimrod zeigen, den sie als Kind in den Armen hält. Die Verehrung der Gottesmutter Semiramis breitete sich über die gesamte Erde aus. Daher die vielen Semiramis-Nimrod-Bilder und Ikonen, die den Christen als „Maria-und-Jesuskind-Bilder“ untergejubelt wurden.

Semiramis hat viele Namen. Wir finden im Neuen Testament ihre Verehrung unter dem Namen (Diana in Ephesus – siehe Apg. 19, 26-27. Alle Göttinnen treten regelmäßig mit ihrem Sohn auf, den sie angeblich „jungfräulich“ geboren und dann geheiratet haben, z. B. Astarte und Baal, Semiramis und Nimrod, Isis und Horus. Erinnert Sie das auch irgendwie an die ständige Kinderschänderei in den Kirchen?

381 wurde dann auf dem Konzil von Konstantinopel die Irrlehre von der „Dreieinigkeit“ bzw. „Dreifaltigkeit“ eingeführt. Dies war die Grundlage für alle weiteren Irrlehren.

Mit der Einsetzung dieses „anderen Gottes“ bzw. Götzen, der zu einem Drittel aus dem Gott Jesus bestehen soll, wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, dass man 431 n.Chr. im Konzil von Ephesus einfach den Namen der Gottesmutter und Gottesgebärerin Semiramis bzw. Artemis bzw. Diana durch Maria ersetzte. Damit wurde Jesus automatisch zu Gott, da er ja auf einmal eine Gottesmutter hatte.


Fazit: 5 Irrlehren auf einen Streich

+ Die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit ist nicht nur
die Irrlehre von einem Gott, der angeblich aus den folgenden 3 Teilen bestehen soll:
Gott Nr. 1: „Gott Vater“
Gott Nr. 2: „Gott Sohn“ und
Gott Nr. 3: „Gott Heiliger Geist“.


Die Irrlehre von der Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit ist unter anderem auch die Grundlage und Voraussetzung für

+ die Irrlehre von der Göttin und Gottesgebärerin Maria.

+ die Irrlehre, dass Jesus nicht Mensch und einziger Mittler (wie u.a. 1. Tim. 2, 5 beweist), sondern Gott ist (Gott Nr. 2), was ein Erkennungszeichen des Antichrist‘ und nur möglich ist, wenn Maria auch Göttin wäre und damit über Gott stünde.

+ die Irrlehre von einem geistlosen Gott Vater (Gott Nr. 1), der von seinem Geist getrennt ist; und dementsprechend

+ die Irrlehre, dass der Geist Gottes von Gott getrennt und damit als Heiliger Geist ein weiterer Gott tätig ist (Gott Nr. 3).
Na ja, Satan muss sich hinter einem nicht existierenden Pseudo-Gott verstecken, um die gewünschte Anbetung zu erhalten. Dies ist im mit der angeblichen Spaltung Gottes in 2 Götter, in einen geistlosen „Gott Vater“ und einen „Gott Heiliger Geist“ sehr gut gelungen, denn fast die ganze Welt und alle Ökumene-Kirchen beten Satan inzwischen durch diesen von ihm geschaffenen Götzen an.


Dabei hat die römisch-katholische Kirche einfach nur die Namen der Gottheiten ihrer babylonischen Religion geändert. Aus der Gottesmutter Semiramis wurde die Gottesgebärerin Maria, aus dem Gott Nimrod wurde der Gott Jesus. Und schon sind fast alle darauf hereingefallen.

Um 650 begann man mit der schwachsinnigen Dauerlüge, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei. Obwohl Maria neben Jesus noch weitere Kinder hatte (siehe Markus 6, 3), schämen sich die babylonischen Päpste und Priester nicht, diesen Unsinn zu verbreiten. Man muss sich nur über die Menschen wundern, die sich so systematisch anlügen lassen.

1316 wurde Maria dann zur Mittlerin gemacht. Und das, obwohl Paulus in 1. Timotheus 2, 5 sagt:

5. Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den
Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,

6. der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu
seiner Zeit geprediget würde;
7. dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die
Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben
und in der Wahrheit.


1854 kam das Dogma „Maria unbefleckte Empfängnis“. Diese Irrlehre besagt, dass Maria nie gesündigt hat und frei von der Erbsünde ist. Wieder eine totale Verdrehung von Gottes Wort. In Römer 3, 10.23 lesen wir, dass ALLE gesündigt haben. Maria selbst hat Brand- und Sündopfer im Tempel dargebracht (Lukas 2, 24).

1950 kam das jüngste Mariendogma auf. Die Irrlehre von Maria Himmelfahrt. Die Lüge besagt, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde. Neben der „Judenvernichtungsmaschine Holocaust“ eine weitere Meisterleistung des Nazi-Papstes Pius XII. Damit hat er nicht nur Millionen Juden auf dem Gewissen, sondern Milliarden, die unter dem Deckmantel der toten Maria die babylonische Gottesgebärerin Semiramis und ihren angeblichen Gott Nimrod anbeten. Der Hitlerfreund Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli hatte ganze Arbeit geleistet.

Katholiken scheint es natürlich nicht zu interessieren, dass nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11), nicht gestorben sind und lebend in den Himmel aufgenommen wurden.

Maria selbst bezeichnete sich nie als die Mutter Gottes sondern nur als die Magd des Herrn. Lukas 1, 38: Maria aber sprach: „Siehe, ich bin des HErrn Magd; mir geschehe,
wie du gesagt hast.“



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Maria – die unbekannten Seiten der „Mutter Gottes“

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Siehe Bibelmail Nr. 83:

15. August – Maria Himmelfahrt – wahr oder päpstlicher Betrug?
http://bibelmail.de/?p=93