Bibelmail Nr. 159: Geht’s um „Geldschneiderei“, sind die Kirchen dabei: Kirchen sind jetzt auch noch als Gas-Unternehmen tätig!

Kirchen lassen sich kein Geschäft entgehen!

Kirchen steigen in den Gasmarkt ein
meldet die Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/inland/gaspreise104.html

„In Baden-Württemberg haben katholische und evangelische Kirchen gemeinsam ein Energieunternehmen gegründet. Damit wollen sie unabhängig von Großkonzernen werden und billiger an Gas kommen. Es soll an Gotteshäuser und soziale Einrichtungen verkauft werden.“

Als ob so genannte „Gotteshäuser“ Häuser Gottes wären.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum auf der neuen Erde keine Kirchen stehen? In Offenbarung 21, 22 steht jedenfalls unzweideutig:

„22. Und ich sah keinen Tempel darinnen; denn der HErr, der allmächtige GOtt, ist ihr Tempel und das Lamm.“

Da stellt sich schon die Frage, wozu wir Kirchen brauchen. Vor allem, wo jeder Nachfolger Christi selbst ein Tempel Gottes ist, wie Paulus schreibt in 1. Korinther 6, 19.20:

„19. Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von GOtt, und seid nicht euer selbst?

20. Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset GOtt an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind GOttes.“

Und als ob „soziale Einrichtungen“ der Kirche sozial wären.
Wie bereits erwiesen ist, werden die Einrichtungen der Kirche ausschließlich vom Steuerzahler finanziert. Den Kirchen geht es nicht um das Wohl der Menschen, geschweige denn um die biblische Wahrheit. Es geht ausschließlich ums Abkassieren. Um Ihr Geld, ob Sie in einer Kirche sind oder nicht! Insgesamt bringen die Kirchen immer mehr Armut. Dafür leben ihre „Würdenträgerauf Kosten der Ärmsten der Armen in Saus und Braus!

Die „Hure Babylon“ steht gemäß Offenbarung 17, 5 für eines der ältesten Gewerbe der Welt:

„5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.“

Lesen Sie deshalb das Büchlein „Die heiligen Väter und ihre Paten“

Und die Anleitung zum Reichwerden: Geld verdienen wie die Kirchen!

Bibelmail Nr. 158: We Pope? We dead!

… sie wissen nicht, was sie tun. Sie fallen auf ihn herein, weil sie nicht wissen, was in der Bibel über ihn geschrieben steht!

Zum Beispiel in 2. Thessaloniker 2, 1-17:

1. Aber der Zukunft halben unseres HErrn JEsu Christi und unserer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder,

2. daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Briefe, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.

3. Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall (Anmerkung: Abgefallen von Gottes Geboten und der Wahrheit) komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,

4. der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.

5. Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?

6. Und was es noch aufhält, wisset ihr, daß er offenbaret werde zu seiner Zeit.

7. Denn es reget sich schon bereits die Bosheit heimlich, ohne daß, der es jetzt aufhält, muß hinweggetan werden.

8. Und alsdann wird der Boshaftige offenbaret werden, welchen der HErr umbringen wird mit dem Geist seines Mundes, und wird sein ein Ende machen durch die Erscheinung seiner Zukunft,

9. des, welches Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern

10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig würden.

11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden,- daß sie glauben der Lüge,

12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.

13. Wir aber sollen GOtt danken allezeit um euch, geliebte Brüder von dem HErrn, daß euch GOtt erwählet hat von Anfang zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,

14. darein er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigentum unsers HErrn JEsu Christi.

15. So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, die ihr gelehret seid, es sei durch unser Wort oder Brief.

16. Er aber, unser HErr JEsus Christus,

und GOtt und unser Vater, der uns hat geliebet und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,

17. der ermahne eure Herzen und stärke euch in allerlei Lehre und gutem Werk!

Augenzeugenbericht vom Weltjugendtag in Denver/USA, 1993:

“ Die Pilger, die gefastet hatten, um bei der Nachtwache vor „Unseren Lieben Frau vom neuen Advent“ dabeizusein, erwarteten am nächsten Morgen die Rückkehr des Papstes. Was dann geschah, war für die wenigen anwesenden Christen erschreckend: Plötzlich wurde die Musik vom Schwirren des weißen Hubschraubers übertönt. „Es ist der Papst! Papa!“… rief die hysterische Menge….Die Menschen drängen sich nach vorn. Einige halten Rosenkränze in ihren Händen….und schreien….andere jubeln…..das Orchester hebt zur Abba Ojcze Fanfare an, die Begrüßungsmusik des Papstes.

Der Lärm der Menge wird ohrenbetäubend, als auf der Plattform die schmächtige Gestalt Johannes Pauls II. erscheint…und der Menge zulächelt und -winkt. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sehr die Menschen diesen Mann verehren….In seiner Gegenwart verlieren die Menschen ihre üblichen Hemmungen. Sie sind seiner hochkalibrigen „Spiritualität“ ausgeliefert. Er lächelt mit gutmütigen Augen, umarmt und küßt, wen er gerade erreichen kann…

In seiner weißen Tracht besteigt Johannes Paul II. die Stufen zu seinem Stuhl, einem thronartigen Gebilde aus Eichenholz. Noch einmal winkt er den stehenden Pilgern zu, dann steigt er hinauf und setzte sich….Die Musik spielt sanft weiter, als ein Jugendlicher vom Internationalen Jugendforum von der Vorbühne vorliest: „Ich sah eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Vökern und Sprachen vor dem Thron und vor dem Lamm stehen, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm!“

Die Bedeutung dieser besonderen Schriftstelle in diesem Zusammenhang…schlug bei den Protestanten Alarm und versetzte sie in Furcht und Schrecken. Die Verse stammen aus Offfb. 7, 9-10 und stellen den Blick auf Christus und seinen Thron im Himmel dar. „Die große Volksmenge, die niemand zählen konnte“ ist die wahre Kirche, die Gemeinde, die Braut…. Im Cherry Park sitzt jedoch der Papst auf dem Thron vor Jugendlichen aus vielen Nationen und Sprachen. Sie jubeln ihm zu, als diese Schriftstelle vorgelesen wird.

Gibt der Papst sich einschmeichelnd als Christus auf seinem Thron und die Jugendlichen zu seinen Füßen als seine Schafe aus? …. Die Arroganz ist überwältigend, obgleich Johannes Paul II. einen demütigen Eindruck vermittelt. Wer sich mit der Bibel nicht auskennt und auch die Bedeutung der polnischen Hymne nicht kennt, sieht und merkt nichts von dieser Arroganz. Er sieht und fühlt Liebe.

Papst Johannes Paul II. hat offenbar einen Geist von gewaltiger verführerischer Kraft… Er läßt sich Abba/Vater nennen und sitzt dabei in weißen Gewändern auf einem Thron…

(aus: Dave Hunt, Die Frau und das Tier, S. 449-450)

Bitten Sie Gott um Klarheit und Erkenntnis der aktuellen Situation!

Die Bibel entlarvt den Mummenschanz und babylonischen Zauber. Sie deckt den Religionsbetrug auf.

Lesen Sie auch die Rede des römisch-katholischen Bischof Strossmayer am Konzil 1870 in Rom!

Die Kreuzweg-Inszenierung beim Weltjugendtag in Sydney ist …


(Fotos: AP, AFP, rp-online.de)

… eine Verhöhnung des lebendigen Messias und Menschen Jesus Christus

… ein Beweis von Vielen, dass der Abfall vom Glauben Christi und seiner Nachfolger eingetreten ist.

Markus 16,

15. Und ( JESUS ) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur!

16. Wer da ( 1. ) glaubet und ( dann 2. ) getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.

17. Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: In meinem Namen werden sie Teufel austreiben, ( wenn sie taufen ) mit neuen Zungen ( Sprachen ) reden, ( wie in Jerusalem bei der Ausgießung des heiligen Geistes geschehen )

18. Schlangen vertreiben, und so sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden.

19. Und der HErr, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand GOttes.

20. Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten. Und der HErr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.

( Anmerkungen in Klammer )

Vergleichen Sie das Wirken der Nachfolger Christi mit dem Wirken des Papstes, dem „Monarchen“ der Diktatur Vatikanstadt, und 8. König von Babylon, sowie dem „Gewerbebetrieb Römisch-katholische Kirche„.

Siehe: Bibelmail Nr. 152: Das kleine Horn in Daniel 7: Das Papsttum

Machen Sie sich den Unterschied zwischen dem wahren Christus und dem Antichrist bewusst!

Die Anhänger des lebendigen Messias Jesus Christus sind seine Freunde, die ihm aus Liebe zu Gott nachfolgen, wie es Johannes gesagt hat in 1. Joh. 5, 2.3. Sie wissen, dass es nur EINE WAHRHEIT gibt: Die Bibel, das Wort Gottes.

Dem Antichristen hingegen laufen Milliarden Menschen nach, darunter unter anderem die so genannten „Christen“, demnächst auch eine große Anzahl Moslems. Sie haben alle einen anderen Glauben, gehören Religionen, Konfessionen, Verbindungen, etc. an. Ihr Idol ist der Papst, ein alter sterblicher Mann, den sie wie einen Popstar verehren.

Bibelmail Nr. 157: Wer sind die Terroristen?

Moslems und Katholiken wollen gemeinsam gegen Terrorismus kämpfen. Wer jedoch die Vergleiche der biblischen Endzeitprophezeiungen mit der erfüllten Geschichte kennt, zieht daraus andere Schlüsse als das Mitglied einer ökumenischen Kirche. Lesen Sie:

Moslems und Katholiken wollen gemeinsam gegen Terrorismus kämpfen
http://de.rian.ru/culture/20080703/112929137.html

Der Artikel ist deswegen interessant, weil nach der internationalen Konferenz „Islam besiegt den Terrorismus“ in Moskau die Frage offen bleibt, wer die Terroristen sind. Dabei hat dies Herr Ratzinger längst gesagt, was aber sofort wieder vergessen werden musste. Denn, was nicht sein kann, das darf doch auch nicht sein. Oder vielleicht doch? Siehe

Bibelmail Nr. 101: Vatikanzeitung: Meinungsfreiheit ist Terrorismus http://bibelmail.de/?p=115

Bibelmail Nr. 102: Die Kriminalgeschichte der Päpste geht weiter, bis zur Wiederkunft Christi http://bibelmail.de/?p=117

In diesem Zusammenhang sind auch folgende Berichte interessant:

Kritik an Sharia oder Fatwas verboten
http://diepresse.com/home/kultur/news/395319/index.do?direct=395310&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=138

Der so genannte „Menschenrechtsrat der UNO“ vertritt mit seiner moslemischen Mehrheit die Auffassung, dass der Schutz der religiösen Gefühle wichtiger sei als die Meinungsfreiheit. Man kann sich also ausmalen, was der eigentliche „Kampf“ der Moslems und Katholiken gegen Terrorismus bedeutet. Wer anderer Meinung ist als Moslems, Katholiken und anderer Ökumene-Kirchen, ist ein Terrorist.

Wenn Religion die Meinungsfreiheit ersetzt, sind wir wieder den Kirchen-Terroristen mit ihrem Religions-Terrorismus ausgeliefert, die im Namen Gottes viele Millionen Andersdenkende umbringen ließen bzw. umgebracht haben – siehe http://hure-babylon.de//

Das berichtet der SPIEGEL über den Menschenrechtsrat der Uno
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,563714,00.html

Wie Kritiker des Islams heute schon in Deutschland verfolgt werden, sehen Sie am Ehepaar Ulfkotte, der sich im eigenen Land auf der Flucht befindet!
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/372-Europa/42886-Kopfgeld!_Deutscher_Islam-Kritiker_auf_der_Flucht/

Religionsfreiheit in allen 57 islamischen Staaten eingeschränkt
Der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser: Islamische Welt für Missionare gefährlicher als kommunistische Diktaturen.
http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=66096&tx_ttnews[backPid]=368&cHash=e51ffb49f4

Fragen Sie mal Katholiken und Ökumene-Kirchen-Mitglieder, was sie von ihren neuen Freunden und Partnern im gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus halten.

Bibelmail Nr. 156: VIDEO: Wiedergeborene „Christen“ unter sich

12. Juli 2008: Man hat den Film aus http://www.euronews.net/de/nocomment/14/06/2008/vatican entfernt. Aber auf CNN habe ich ihn wieder gefunden. Sehen Sie sich den kleinen FILM an. Der Ort des Geschehens ist nicht in Den Haag, sondern in Rom, Ortsteil Vatikanstadt.
http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/06/13/bush.europe.ap/index.html#cnnSTCVideo

Und dann gibt es gleich noch einen dazu: Bush joins Pope at Vatican
http://edition.cnn.com/video/#/video/world/2008/06/13/vo.pope.bush.lookout.cnn?iref=videosearch

Wundern Sie sich nicht, wenn der evangelikale Methodist George W. Bush nach seinem Ausscheiden als US-Präsident zur römisch-katholischen Kirche übertreten wird, wie schon sein „Kriegspartner“, der frühere britische Premierminister Tony Blair.

Bibelmail Nr. 154: Wölfe im Schafspelz



Ein Video, welches die Kirchen im weltweiten Bund der Ökumene in 8:26 Minuten demaskiert.

Lesen Sie auch Bibelmail Nr. 100:
Testen und vergleichen Sie jetzt Ihre Kirche, Sekte, Gemeinschaft, Vereinigung oder Verbindung mit der Bibel
http://bibelmail.de/?p=113



VIDEO-Inhaltsverzeichnis < = Hier klicken!

Falls ein Video nicht mehr funktioniert, bitte ich um eine kurze Nachricht < = Hier klicken!.

Bibelmail Nr. 152: Das kleine Horn in Daniel 7: Das Papsttum

Der Prophet Daniel (Luther 1545)

Das 7. Kapitel

1. Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen
Traum und Gesicht auf seinem Bette; und er schrieb denselbigen Traum
und verfaßte ihn also:


2. Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier
Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.


3. Und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, eins je anders
denn das andere.


Gott zeigt dem Propheten Daniel die Zukunft der Weltreiche. Diese Prophezeiung deckt sich mit dem Standbild in Kapitel 2 bis zur Aufrichtung des Reich Gottes. Die Weissagung in Kapitel 7 ist besonders für das Volk Gottes bestimmt, damit es seinen Position im Plan Gottes versteht.

Die vier Tiere beschreiben das Wesen und den Charakter der vier Weltreiche Babel, Medien-Persien, Griechenland und Rom.


4. Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu,
bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde
genommen und es stund auf seinen Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein
menschlich Herz gegeben.


Das erste Weltreich Babel (604-538 v. Chr.) auf dem Höhepunkt seiner Macht.


5. Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stund
auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei
große lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel
Fleisch!


Der Bär verdeutlicht das aus zwei Nationen gebildete Doppelreich der Meder und Perser (538-331 v. Chr.), mit Babel, Lydien und Ägypten.


6. Nach diesem sah ich, und siehe, ein ander Tier, gleich einem
Parden, das hatte vier Flügel, wie ein Vogel, auf seinem Rücken; und
dasselbige Tier hatte vier Köpfe, und ihm ward Gewalt gegeben.


Griechenland (331-168 v. Chr.) bildete das dritte Weltreich, das nach dem Tod Alexander d. Gr. in vier Reiche zerfiel (Mazedonien/Griechenland, Thrakien, Syrien, Ägypten).


7. Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das
vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große
eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmete, und das übrige zertrat es
mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte
zehn Hörner.


Das Römische Reich (168 v. Chr. – 476 n. Chr.) ist das vierte Reich. Die zehn Hörner bedeuten die Teilreiche, in die das römische Reich während der Völkerwanderung zerfiel (siehe Vers 24).


8. Da ich aber die Hörner schauete, siehe, da brach hervor zwischen
denselbigen ein ander klein Horn, vor welchem der vordersten Hörner
drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbige Horn hatte Augen wie
Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.


Zwischen den zehn Hörnern (Ostgoten, Westgoten, Franken, Vandalen, Sueven, Langobarden, Burgunder, Heruler, Alemannen und Angelsachsen, welche die europäischen Staaten bildeten) stieg ein kleines Horn empor. Gemäß Vers 24 ist dieses kleine Horn mächtiger als alle anderen. Die drei Hörner, die von ihm ausgerissen wurden, waren die Heruler, Vandalen und Ostgoten, die als Arianer Gegner der unbiblischen Trinitätslehre waren, und Hindernisse für die Vorherrschaft des päpstlichen Roms waren.

Das kleine Horn hat drei Völker vernichtet, die an den einen wahren Gott glaubten, um an die Macht zu kommen. Wie wir sehen, wird sich bis zur Wiederkunft Christi nichts ändern. Die weltweit große Anhängerschaft des Papsttums, mit ihrem unbiblischen angeblich dreieinigen Gott, steht nach wie vor im Kampf gegen die kleine Herde der Freunde und Nachfolger Christi, die, wie ihr Vorbild Jesus Christus, seinen Vater als den einen wahren Gott verehren und seine Gebote halten.

Mit der Niederlage der Ostgoten vor Rom im Jahre 538 n. Chr. begann die Vorherrschaft des Papstes, die 1260 Jahre dauerte, bis am 20. Februar 1798 der Papst von Napoleons Truppen gefangen genommen und nach Frankreich in Gefangenschaft verbracht wurde, wo er starb (siehe „tödliche Wunde“ in Offenbarung 13, 3, die wieder heil wurde).

Dass das kleine Horn „Augen wie Menschenaugen“ hatte „und ein Maul, das redete große Dinge“, hat sich zigfach erfüllt. Beispiele:

„Der römische Papst nimmt nicht die Stelle eines bloßen Menschen, sondern die des wahrhaftigen Gottes auf dieser Welt ein.“ (Innozenz III.) „De transl. Epis.“ tit. 7, c. 3 „Corp. jur. can.“ Paris 1612.

„Dominum Deum nostrum Papam“ (Unsern Herrn Gott, den Papst) siehe tit. 14, c. 4. Antwerpener Ausgabe von 1584, Spalte 153; Pariser Ausgabe von 1612, Spalte 140.

„Wir haben auf dieser Erde den Platz des allermächtigen Gottes inne.“ (Leo XIII.) Rundschreiben vom 20. Juni 1894



9. Solches sah ich, bis daß Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte
sich, des Kleid war schneeweiß und das Haar auf seinem Haupt wie reine
Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und desselbigen Räder
brannten mit Feuer.


10. Und von demselbigen ging aus ein langer feuriger Strahl.
Tausendmal tausend dieneten ihm, und zehntausendmal zehntausend stunden
vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.


Daniel sah das Gericht im Himmel (Offenbarung 14, 6.7), das gemäß

Daniel 8, 14

„Und er antwortete mir: Es sind zweitausend und dreihundert Tage, von Abend gegen Morgen zu rechnen, so wird das Heiligtum wieder geweihet werden.“

2300 Jahre (vgl. Hesekiel 4, 5.6; 4. Mose 14, 33.34)
Beginn: Herbst 457 v. Chr. (Daniel 9, 25; Esra 7, 7-13)
Ende: Herbst 1844 n. Chr. (Offenbarung 10, 5-7)



… seit Herbst 1844 im himmlischen Heiligtum stattfindet und mit der Wiederkunft Christi sein Ende findet.



11. Ich sah zu um der großen Rede willen, so das Horn redete; ich sah
zu, bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer
geworfen ward,


Einer der Höhepunkte der „großen Rede“ des kleinen Horns war, als der Papst unter Blitz und Donner seine Unfehlbarkeit am 18. Juli 1870 verkündigte.

Lesen Sie die Protestrede von Bischof Strossmayer gegen die gotteslästerliche Unfehlbarkeitserklärung des Papstes.


12. und der andern Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit
und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.


13. Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in
des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward
vor denselbigen gebracht.


14. Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und
Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und
sein Königreich hat kein Ende.


Der Menschen Sohn, der Mensch Jesus Christus, empfängt sein Reich vor seiner Wiederkunft zur Erde.


15. Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solch Gesicht erschreckte
mich.


16. Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er
mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und
zeigte mir, was es bedeutete.


17. Diese vier großen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen
werden.


18. Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und
werden es immer und ewiglich besitzen.


Offenbarung 14, 12: „Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.“



19. Danach hätte ich gerne gewußt gewissen Bericht von dem vierten
Tier, welches gar anders war denn die andern alle, sehr greulich, das
eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmete
und das übrige mit seinen Füßen zertrat,


20. und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das
hervorbrach, vor welchem drei abfielen, und von demselbigen Horn, das
Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete und größer war, denn
die neben ihm waren.


21. Und ich sah dasselbige Horn streiten wider die Heiligen und
behielt den Sieg wider sie,


Das kleine Horn wird die Heiligen verfolgen und besiegen. Millionen wurden vom Papsttum wegen ihres Glaubens ermordet. Unzählige Scheiterhaufen, die Ausrottung der Waldenser und Hugenotten, die Inquisition in Spanien, die Verbrennung von Hus und Hieronymus in Konstanz, usw.

„Die Kirche hat verfolgt. Nur ein Neuling in der Kirchengeschichte wird dies leugnen. Die Verfolgung der Hugenotten und die spanische Inquisition haben wir immer verteidigt. Wenn sie es für gut befindet, physische Gewalt anzuwenden, so wird sie diese gebrauchen.“ (West. Watchman v. 24.12.1908)

„Die Kirche duldet die Ketzer, wo sie dies tun muss, aber hasst sie mit einem tödlichen Hass und benutzt alle ihre Kräfte, sie zu vernichten.“ („Shepherd of the Valley“, St. Louis, 1876)

„Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen JEsu.“ (Offenbarung 17, 6)


22. bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten;
und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.


23. Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden
sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande
fressen, zertreten und zermalmen.


24. Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich
entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der
wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige
demütigen.


25. Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten
verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie
werden aber in seine Hand gegeben werden eine Zeit und etliche Zeiten
und eine halbe Zeit.


Der Papst wird Gott lästern. Paulus sagt in 2. Thessalonicher 2, 3.4:

3. Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt
nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme, und offenbaret werde
der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,


4. der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was
GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel
GOttes als ein Gott und gibt sich vor, er sei Gott.


Auch diese Prophezeiungen wurden und werden bis zum Ende vom Papsttum bzw. von den Päpsten erfüllt.

Der Papst wird Zeit und Gesetz ändern. Er hat sich am Gesetz Gottes vergriffen – siehe „Der Betrug der Christenheit“. Und er behauptet, dass ihm Gott diese Macht verliehen hat:

„Der Sabbat, der berühmteste Tag im Gesetz, ging in den Herrentag über. Dieser und ähnliche; hat nicht auf die Predigt Christi hin aufgehört…, sondern auf die Autorität der Kirche hin sind sie verdrängt worden.“ (Konzil zu Trient, 18. Januar 1562)

„Es war die heilige katholische Kirche, die den Ruhetag vom Samstag auf den Sonntag, den ersten Tag der Woche, verlegte. Die Bibel sagt: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest!“, aber die katholische Kirche sagt: „Nein, halte den ersten Wochentag heilig!“ – und die ganze Welt zollt ihr Gehorsam!“ (Pater Enright, Vortrag am 15.12.1889 in Harlan, Iowa)

„Hat doch die Kirch die Feier von Sabbat umgelegt auf den Sonntag aus ihrer Gewalt, ohne Schrift.“ (D. Eck, E. 1533, S. 78)

„Die Gewalt des Priesters ist so groß, dass sie den Sohn Gottes selbst zum Sakramente und Sakrifizium hervorbringt… Deshalb kann jeder Priester von sich sagen: ‚Derjenige, welcher mich erschaffen hat ohne mich, der hat mir die Macht verliehen (wenn ich es sagen darf), ihn selbst zu schaffen.‘ Ist das nicht ein großes Geheimnis, ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass ein Mensch seinen eigenen Schöpfer schafft? Ist das nicht ein Wunder über alle Wunder, dass aus Brot Gott wird?“ (Messe-Erklärung von Pater Martin von Cochem, Seite 78)

„Der Priester hat Gewalt über die Natur. Er verwandelt Brot und Wein in den allerheiligsten Leib und in das heilige Blut Jesu Christi. Er hat Gewalt über die Gewissen: er absolviert von Sünden. Er hat Gewalt über Gott selbst, bringt ihn in die sakramentale Gegenwart, trägt ihn, wohin er will, und Gott folgt ihm.“ (Pater H. Wäldele in der Renchtal-Zeitung vom 6.7.1924)

„Die Buchstaben, die auf der Mitra des Papstes geschrieben sind, lauten: VICARIVS FILII DEI, das heißt übersetzt: ‚Stellvertreter des Sohnes Gottes‘. Katholiken glauben, dass die Kirche, die eine sichtbare Gesellschaft ist, auch ein sichtbares Haupt haben muss.“ (Our Sundy Visitor vom 18.4.1915)

V = 5
I = 1
C = 100
A
R
I = 1
V = 5
S


F
I = 1
L = 50
I = 1
I = 1


D = 500
E
I = 1


= 666

„Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und
Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre
rechte Hand oder an ihre Stirn,
daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das
Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des
Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist
sechshundert und sechsundsechzig
.“ (Offenbarung 13, 16-18)


Der Arzt und Schriftsteller Jung-Stilling schrieb am 18. August 1809 an Heß:
„Ein Engländer war in der Peterskirche zu Rom und wohnte einem Hochamte des Papstes bei; endlich bemerkte er vorn auf der Krone des Papstes die Inschrift: VICARIVS FILII DEI. Das fiel ihm auf. Er zählte die Zahlenbuchstaben heraus und fand zu seinem Erstaunen die Zahl 666.“ (Briefe Jung-Stillings an seine Freunde, Ausgabe 1905, Berlin)


In einem evangelischen Werk „The Reformation“ aus dem Jahr 1832 schrieb man:
„‚Frau A.“, sagte Fräulein Emmons, ‚ich habe kürzlich etwas höchst sonderbares gehört. Ich habe viel darüber nachgedacht und werde es nun erzählen. Eine Person war vor einigen Tagen Augenzeuge einer Zeremonie der römischen Kirche. Als der Papst in der Prozession den betreffenden Herrn passierte, bemerkte derselbe an jener Mitra in strahlenden Buchstaben die Worte: VICARIVS FILII DEI, der ‚Stellvertreter des Sohnes Gottes‘. Sogleich tauchte vor seinem Geiste die Stelle in Offenbarung 13, 18 auf.‘ ‚Wollen Sie dieselbe gefälligst aufschlagen‘, sagte Frau A. – Alice öffnete das Neue Testament und las: ‚Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.‘ Sie hielt inne und Fräulein Emmons sagte: ‚Er nahm seinen Bleistift heraus und nachdem er die den Buchstaben entsprechenden Zahlenwerte auf seiner Schreibtafel zusammengezählt hatte, stand vor ihm die Zahl 666.'“ („Daniel und Offenbarung“, Uria Smith, 1885, Seite 660)


„Alle Namen, welche die Schrift Christi beilegt, woraus seine Herrschaft über die Kirche hervorgeht, werden auch sämtlich dem Papste beigelegt.“ (Rob. Bellarmin, „De Conciliorum Auctoritate“ („De Controversiis Christianae Fidei“, Ed. tertia, tom. I, 2. pars, Ingolstadt 1590), lib. II, cap. XVII.)

Nach dieser Regel wurde tatsächlich während der ganzen Zeit der päpstlichen Herrschaft verfahren. Elliott sagte:
„Sieh, wie die sizilianischen Gesandten vor ihm (Papst Martin IV.) liegen mit dem Rufe: „Lamm Gottes! das hinwegnimmt die Sünden der Welt!“ („Horae Apocalypticae“, part 4, chap. 5, sec. 2.)


„Der Papst ist von so großer Würde und Erhabenheit, dass er nicht bloß ein Mensch, sondern wie Gott und der Stellvertreter Gottes ist (non sit simplex homo, sed quasi Deus, et Dei vicarius). Der Papst allein wird der Allerhöchste genannt… göttlicher Monarch und oberster Kaiser und König der Könige… Der Papst besitzt solch große Würde und Macht, dass er mit Christo ein und denselben Gerichtshof bildet (faciat unum et idem tribunal cum Christo), sodass, was auch immer der Papst tut, aus dem Munde Gottes hervorzugehen scheint (ab ore Dei).“ („Prompta Bibliotheca“ Ferraris, Art. „Papa“ angeführt in Guinneß, „Romanism and the Reformation“, p. 16)

Während des Konzils 1870 predigte Erzbischof Dubrevil: „Die Fleischwerdung Gottes findet dreimal statt: in der Krippe zu Betlehem, am Meßaltar und im Vatikan.“ (Hase „Polemik“, S. 181)

In Clark’s Kommentar zu Daniel 7, 25 heißt es:
„Sie behaupten, unfehlbar zu sein. Doch dies steht nur Gott zu. Sie behaupten, die Sünden vergeben zu können. Aber das kann nur Gott tun.“


Jesus in Matthäus 23, 9:
„Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“



26. Danach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt
weggenommen werden, daß er zugrunde vertilget und umgebracht werde.


Offenbarung 19, 20: „Und das Tier (Papst – siehe 13, 1-10) ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet (USA – siehe 13, 11-18), der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten (u.a. die Mitglieder der Römisch-katholischen Kirche und die der Ökumene-Kirchen – siehe 14, 9-12); lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.“



27. Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem
heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle
Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.


28. Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in
meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede
in meinem Herzen.


Die Weltgeschichte kennt nur eine einzige Macht, die der Weissagung des Propheten Daniel entspricht: Das Papsttum und seine Päpste.

Die Päpste überheben sich über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt. Sie setzen sich in den Tempel Gottes als ein Gott und geben vor, sie seien Gott.

Gib dem Papst, gib dem Antichrist keine Chance!

Bibelmail Nr. 150: Wer sind die größten „Hassprediger“ aller Zeiten?

„Wir machen Hasspredigern Konkurrenz“ sagt der deutsche Innenminister.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/543874


Innenminister Wolfgang Schäuble will mit islamischem Religionsunterricht an deutschen Schulen der Radikalisierung von jungen Muslimen entgegenwirken. Das ist die Ausrede. Die Wahrheit ist, dass die Grundlage vom obersten Baalspriester Babylons bereits gelegt wurde:

Hätte Jesus jemals den Koran geküsst, wenn es ihn damals schon gegeben hätte? Niemals!

Papst-Koran
Der Antichrist küsst den Koran!
Und belügt seine „Christen“: http://bibelmail.de/?p=162

Die römisch-katholische Kirche ist dabei, nach islamischen Muster eine Gewaltherrschaft zu errichten.
Wir haben eigentlich genug von ihnen,
von ihren Nazi-Päpsten – siehe http://hure-babylon.de//?p=5
und von ihren Terrorregimen – siehe http://hure-babylon.de//?p=15, die sie errichtet oder unterstützt hat.


Der Islam als offizielles Unterrichtsfach, neben dem Religionsunterricht der evangelischen und katholischen Kirche. Was ist Ihre Meinung? Meine Meinung habe ich bereits veröffentlicht in Bibelmail Nr. 131: Der gigantische Betrug der „Christen“ – siehe http://bibelmail.de/?p=158. Es ändert sich demnach nichts.


Wer sind die größten Hassprediger aller Zeiten?

Offenbarung 17,

1. Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen
hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das
Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,


15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure
sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.


18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das
Reich hat über die Könige auf Erden.
(Das war gemäß Lukas 2, 1 schon zur Zeit des Johannes die Stadt Rom!)


2. mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen
auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.


3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib
sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung
und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.


4. Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und
übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen
güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei;


5. und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große
Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.


6. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem
Blut der Zeugen JEsu.



Martin Luther hat als katholischer Priester den Papst als Antichrist entlarvt. Er hat nachgewiesen, dass die Päpste alle Merkmale erfüllen, die über den Antichrist in der Bibel zu finden sind. Und er hat es sogar in seiner Bibel 1545 extra vermerkt, wie Sie hier sehen können:


1. Tier . Hure mit Tiara . Was Martin Luther sagt
1. Tier gemäß Offenbarung 13, 1-11 . Hure mit der Papstkrone (Tiara) . . Martin Luther’s Anmerkung in der Bibel

Die römisch katholische Kirche ist die »Große Hure Babylon« aus Offenbarung 17 und 18. Der Papst ist und bleibt der Antichrist, auch wenn er heute die abgebildete Krone, genannt Tiara, verbirgt. Jetzt versteht vielleicht jeder, warum es Katholiken noch vor 150 Jahren unter Strafe verboten war, eine Bibel zu besitzen.


Offenbarung 14,

8. Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen,
sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein
ihrer Hurerei getränket alle Heiden.


9. Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer
Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das
Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,


10. der wird von dem Wein der Zornes GOttes trinken, der eingeschenket
und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit
Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.


11. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit;
und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet
und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.


12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.



Offenbarung 18,

4. Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach:
Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;


5. Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.


Lesen Sie auch:

Die Bibel entlarvt den Babylonischen Zauber
http://hure-babylon.de/?p=22


Billiger Religionsbetrug: Papst betont Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche
http://hure-babylon.de/?p=23

Bibelmail Nr. 148: Neue Lügen zum Siebenten-Tags-Sonntag

Am 6. März kam folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Deckert,

Mit großem Interesse habe ich Ihre Seiten gelesen.
Durch eigene Recherchen bzgl. Kirche, Sekten und z.B. Bibelkreisen oder Hauskreisen bin ich etwas erstaunt, mit welcher Vehemenz Sie hier gegen die Kirchen Stellung beziehen.


Sie mögen manchmal dicht an der Wahrheit liegen –
was ich jedoch überhaupt nicht gut heißen kann ist Ihr Versuch, in Ihrer Bibelmail Nr. 131 die Gebote, wie sie aus dem evangelischen Katechismus zitiert werden, als Betrug zu bezeichnen.
Es handelt sich ausschließlich um Kürzungen der von Ihnen zitierten „Original-Gebote“.
Ihr Hinweis, beim Feiern des Sonntags würde der Sonnengott und damit Satan geehrt, kann so allgemeingültig nicht stehen bleiben. Diese „unumstößliche“ Festlegung beruht alleine auf Ihrer persönlichen Meinung.
Der Begriff „Sonntag“ leitet sich ethymologisch von „dies solis“ (lat.) und „dies dominicus“ ab.
Daher auch der franz. Begriff „dimanche“. Also der Tag des Herren…


Dass sich die katholische Kirche nicht so starr und stur verhält wie Sie es gerne hätten beweist dieser Artikel:

http://dbk.de/aktuell/meldungen/3007/index.html

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag!

Mit freundlichen Grüßen,

… und freier Journalist



Meine Antwort:


Sehr geehrter Herr …,

besten Dank für Ihre Mail.

Sehr geehrter Herr Deckert,
Mit großem Interesse habe ich Ihre Seiten gelesen.
Durch eigene Recherchen bzgl. Kirche, Sekten und z.B. Bibelkreisen oder Hauskreisen bin ich etwas erstaunt, mit welcher Vehemenz Sie hier gegen die Kirchen Stellung beziehen.
Sie mögen manchmal dicht an der Wahrheit liegen –


Ich bin für jede Kritik offen, da ich nur Christus und dem Wort Gottes verpflichtet bin. Wenn Sie mir zeigen, wo meine Veröffentlichungen nicht der Wahrheit entsprechen, werde ich das gerne berichtigen.


was ich jedoch überhaupt nicht gut heißen kann ist Ihr Versuch, in Ihrer Bibelmail Nr. 131 die Gebote, wie sie aus dem evangelischen Katechismus zitiert werden, als Betrug zu bezeichnen.
Es handelt sich ausschließlich um Kürzungen der von Ihnen zitierten „Original-Gebote“.


Ich respektiere Ihre Ansicht, empfehle Ihnen aber, dass Sie sich am Wort Gottes orientieren.

Gott sagte in 5. Mose 4,

1. Und nun höre, Israel*, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre,
daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land
einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.


* Israeliten – siehe Römer 9, 6-8
* Israels Errettung – siehe Römer 11, 25-32
* Jude – siehe Römer 2, 28.29


2. Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch
nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures
GOttes, die ich euch gebiete.


3. Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-
Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgeten, hat den HErr, dein GOtt,
vertilget unter euch.



Und, nachdem uns u.a. in Offenbarung 12, 11.17; vor allem in 14, 12 gesagt wird:

12. Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.


weist Christus nochmals darauf hin in Offenbarung 22,

18. Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in
diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die
Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
(siehe Offb. 16)


19. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung,
so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen
Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.



Fazit aus Gottes Wort ist, dass Kürzungen Betrug sind. Und wenn wir ins Detail gehen, wird deutlich, dass es eben nicht nur Kürzungen sind. Denn derselbe Jesus sagt es uns ausdrücklich mehrfach in

Johannes 14,

15. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.

23. JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.


Oder in Johannes 15,

10. So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

14. Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.


Johannes bringt es auf den Punkt:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



Johannes sagt: LÜGNER!

Und ein Lügner ist ein Betrüger!

Sie sehen, dass ich die Kürzungen und Fälschungen nicht einfach als „Betrug“ bezeichne, sondern dass ich den Betrug mit dem Wort Gottes aufdecke. Ein kleiner Unterschied der zeigt, dass ich nicht meine persönliche Meinung veröffentlicht habe, sondern was Jesus Christus zu diesem Thema sagt.

Der Satz „Du sollst den Feiertag heiligen“ ist keine Kürzung, sondern eine Fälschung des 4. Gebot Gottes (2. Mose 20, 8-11):

Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;
aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines GOttes.
Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch
dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der
in deinen Toren ist.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das
Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.



Ihr Hinweis, beim Feiern des Sonntags würde der Sonnengott und damit Satan geehrt, kann so allgemeingültig nicht stehen bleiben. Diese „unumstößliche“ Festlegung beruht alleine auf Ihrer persönlichen Meinung.

Sie irren. Es geht hier überhaupt nicht um meine persönliche Meinung.


Der Begriff „Sonntag“ leitet sich ethymologisch von „dies solis“ (lat.) und „dies dominicus“ ab.
Daher auch der franz. Begriff „dimanche“. Also der Tag des Herren…


Dann lesen Sie bitte unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Sonntag

Der Sonntag (ahd. sunnun tag oder frí´n(o)tag (Herrntag), lateinisch dies solis und dies dominica, griechisch Κυριακή (kyriaki) = Tag des Herrn (erg. Jesus Christus)) ist nach deutscher Zählung (DIN 1355) seit 1. Januar 1976 der siebente Wochentag, nach christlicher/jüdischer Zählung der erste, und in den vom Christentum geprägten Ländern wöchentlicher Feiertag.

Wir haben es hier also wieder mit einem Betrug gegenüber dem Wort Gottes zu tun. Diesmal wurde der Betrug in eine DIN-Norm verpackt und sozusagen „amtlich“ oder „öffentlich“.


Dass sich die katholische Kirche nicht so starr und stur verhält wie Sie es gerne hätten beweist dieser Artikel:
http://dbk.de/aktuell/meldungen/3007/index.html


Und diesen Betrug mit Hilfe der DIN-Norm greift die katholische Kirche dankend auf, indem Herr Karl Kardinal Lehmann eine ebenso betrügerische Überschrift formuliert:

„Am siebten Tag. Geschichte des Sonntags“

Der siebte Tag der Woche ist der Sabbat. Das ändert weder Herr Lehmann, noch eine DIN-Norm. Und da Herr Lehmann dies weiß, ist es eine ganz bewusste Irreführung. Eine bewusste Irreführung ist nichts anderes als Lüge. Und Lüge ist Betrug.

Auch seine Behauptung, dass „auch die Zeugnisse für eine christliche Sonntags-Feier zeitlich früher einsetzen“ ist eine Lüge, die ich aufgedeckt habe in

Bibelmail Nr. 106: Bibelfälschung für den Antichrist
http://bibelmail.de/?p=122


Bibelmail Nr. 111: Der Sonntags-Betrug
http://bibelmail.de/?p=131


Bibelmail Nr. 120: Satan sei Dank, es ist Sonntag!
http://bibelmail.de/?p=144


Nahezu alle Bibeln nach 1545 wurden unter dem Deckmantel der Verbesserung oder Neuübersetzung gefälscht.

Gehen wir auf den weiteren Text des Herrn Lehmann ein, zieht sich der Sonnenkult, genannt „Christentum“, wie ein roter Faden durch das ganze Konzept.

Obwohl in der gesamten Bibel nicht einmal ein Bezug zwischen dem „Tag des Herrn“ und dem Sonntag hergestellt werden kann, behauptet er frech:

„des „Herrentages“ (dies dominicus), die sich bereits im NT (vgl. z.B. Offb 1,10) findet, geht einerseits auf die wöchentliche Zusammenkunft der ersten Gemeinden zurück, hat anderseits als Tag der Auferstehung Jesu Christi eine starke Stütze.“

Fakt ist, dass geschrieben steht in Offenbarung 1,

10. Ich war im Geist an des HErrn Tag und hörete hinter mir eine große
Stimme als einer Posaune,


Und Johannes hat ja eindeutig geschrieben, wie schon oben zitiert:

1. Johannes 2,

3. Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote
halten.


4. Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist
ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.



Des „Herrn Tag“ ist gemäß 2. Mose 20, 8-11 der Sabbat. Und zwar seit der Schöpfung, wie wir aus 1. Mose 2, 1-4 erfahren. Deshalb hat der Sabbat nichts Jüdisches an sich. Weil es die Juden erst viele Jahrhunderte später gab. Mit der Auferstehung Christi hat der Sabbat deshalb überhaupt nichts zu tun.


Zwischenfrage:

Wissen Sie eigentlich, was das Gedächtnis an die Auferstehung Christi ist?

Das Gedächtnis an die Auferstehung Christi ist nicht der Sonntag, sondern DIE TAUFE !
Lesen Sie …


… Römer 6,

3. Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in JEsum Christum getauft sind,
die sind in seinen Tod getauft?


4. So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf
daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die
Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben
wandeln.


5. So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden
wir auch der Auferstehung gleich sein,


6. dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget
ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde
nicht dienen.
(Anm.: Weil wir der Sünde nicht dienen, halten wir die Gebote – Offb. 14, 12)


7. Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertiget von der Sünde.

8. Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch
mit ihm leben werden



… Kolosser 2,

12. in dem, daß ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem
ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den GOtt wirket, welcher
ihn auferweckt hat von den Toten



Was die angebliche „wöchentliche Zusammenkunft der ersten Gemeinden“ betrifft, sagt uns Paulus ebenfalls etwas anderes, z.B. in:

Apostelgeschichte 2,

41. Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen, und wurden
hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.


42. Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der
Gemeinschaft
und im Brotbrechen und im Gebet.


43. Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und
Zeichen durch die Apostel.


44. Alle aber, die gläubig waren worden, waren beieinander und hielten
alle Dinge gemein.


45. Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle,
nachdem jedermann not war.


46. Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und
brachen das Brot hin und her in Häusern,


47. nahmen die Speise und lobeten GOtt mit Freuden und einfältigem
Herzen und hatten Gnade bei dem ganzen Volk. Der HErr aber tat hinzu
täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.


Erkennen Sie den Unterschied zwischen den wahren Nachfolgern Jesu und der katholischen Kirche?

Weiter geht es mit den Worten Lehmanns:

„Aus der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi an einem Sonntag lässt sich schließen, dass die Sonntags-Feier als eine wöchentliche Osterfeier verstanden werden kann. Zugleich konkretisiert sich dies in der Erfahrung der nach Ostern stattfindenden wöchentlichen Zusammenkünfte der Jünger mit dem auferstandenen Herrn (vgl. Joh 20,19.26; Apg 1,4; 10,41). Die christliche Sonntagsfeier konzentriert sich ursprünglich hauptsächlich auf die Eucharistiefeier. Dennoch hat man nicht an ihrem Stiftungstag, dem Donnerstag, sondern – wie es mehr der jüdischen Wochenstruktur entspricht – „am ersten Tag der Woche“ (vgl. Mk 16,1; Joh 20,19) gefeiert. Die Woche beginnt entsprechend mit dem Sonntag als ihrem ersten Tag.“


Wenn wir das Wort Gottes daneben legen, entpuppen sich Lehmanns Worte als plumper Betrug:


Johannes 20,

19. Am Abend aber desselbigen Sabbats, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam JEsus und trat mittenein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

26. Und über acht Tage waren abermal seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt JEsus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten einund spricht: Friede sei mit euch!


Apostelgeschichte 1,

4. Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von
Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters,
welche ihr habt gehöret (sprach er) von mir.



Apostelgeschichte 10,

41. nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von GOtt,
die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden
ist von den Toten.



Markus 16,

1. Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria
des Jakobus und Salome Spezerei, auf daß sie kämen und salbeten ihn.



Herr Lehmann zitiert ganz frech Bibelstellen, die entweder einen Sabbat beschreiben, oder mit seinen Behauptungen überhaupt nichts zutun haben. Bibelstellen zitieren macht Eindruck auf die Zuhörer. Es prüft ja sowieso keiner nach. Und dann die Lügen:

„Die Woche beginnt entsprechend mit dem Sonntag als ihrem ersten Tag. …
Gott ruhte am siebten Tag – dies ist ohnehin ein enger Zusammenhang von Schöpfung und Sabbat/Sonntag. Das Licht deutet natürlich auch auf den Glanz der in der Auferstehung aufgeht (vgl. Justin, I. Apol. 67,3). Freilich musste man immer wieder das Missverständnis beseitigen, die Christen würden die Sonne anbeten.“


Wir sehen also, welcher Geist wirklich durch Herrn Lehmann spricht. Der Lügengeist gemäß

Johannes 8,

44. Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.


Sie können natürlich Herrn Lehmann und seiner „fälschlich so genannten Erkenntnis“ (1. Tim. 6, 20+21) und den wissenschaftlich verbrämten Hypothesen von Irrlehrern, Päpsten, Bischöfen, Priestern, Pfarrern, selbsternannten Weisen, Wissenschaftlern, usw. gerne mehr glauben, als Gott und seinem Sohn, dem Menschen Jesus Christus (1. Tim. 2, 5; Eph. 4, 4-6). Oder als den Zeugen Jesu – wie z.B. Johannes, Petrus, usw. – die ihn persönlich gesehen, gehört, betastet und seine Wunder betrachtet haben (vgl. 1. Joh. 1, 1-3).

Es bleibt Ihnen unbenommen, wäre aber schade, wenn sie die Voraussetzung für Ihre Errettung nicht erkennen würden:

2. Thessalonicher 2,

10. und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die
verloren werden,
dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben
angenommen,
daß sie selig würden.


11. Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben
der Lüge, (Anm.: so wie er es in 1. Könige 22, 22 auch getan hat!)


12. auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben,
sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.



Offenbarung 2,

7. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im
Paradies GOttes ist.


11. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.


17. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer
überwindet,
dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und
will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen
geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.


26. Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will
ich Macht geben über die Heiden.



Offenbarung 3,

5. Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und
ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich
will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.


12. Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel
meines GOttes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOttes und den Namen des neuen Jerusalem,
der Stadt meines GOttes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem
GOtt, und meinen Namen, den neuen.


21. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu
sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf
seinem Stuhl.



Offenbarung 12,

11. Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das
Wort ihres Zeugnisses; und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.


17. Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.



Offenbarung 21,

7. Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt
sein, und er wird mein Sohn sein.


8. Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern
und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil
wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist
der andere Tod.


27. Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel
tut und Lügen,
sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des
Lammes.



Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag!

Mit freundlichen Grüßen,

… und freier Journalist



Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!


Mit freundlichen Grüßen

Horst Deckert


P.S.: Was man natürlich nicht vergessen darf:

Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft, wie er uns in Offenbarung 1, 5.6 erklärt:

5. und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne
von den Toten und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat
und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut


6. und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem
Vater: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.


Dies bestätigt ausgerechnet Petrus in 1. Petrus 2, 4-10:

4. zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von den
Menschen verworfen,
aber bei GOtt ist er auserwählet und köstlich.


5. Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen
Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die
GOtt angenehm sind durch JEsum Christum.


6. Darum stehet in der Schrift: Siehe da, ich lege einen auserwählten,
köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubet, der soll nicht
zuschanden werden.


7. Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber
ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, und zum Eckstein
worden ist,


8. ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses, die sich
stoßen an dem Wort und glauben nicht daran, darauf sie gesetzt sind.


(Anm.: Ja, Jesus ist der Fels, nicht Petrus.)

9. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche
Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
daß ihr
verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,


10. die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber GOttes Volk seid,
und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.



Jesus Christus hat weder eine Religion, noch irgendeine Kirche gegründet. Wer die römisch-katholische Kirche gegründet hat, steht hier geschrieben:


Offenbarung 12,

17. Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten
mit den übrigen von ihrem Samen, die da GOttes Gebote halten und haben
das Zeugnis JEsu Christi.



Offenbarung 13,

1. Und ich trat an den Sand des Meeres*. Und sah ein Tier aus dem Meer*
steigen, das hatte sieben Häupter** und zehn Hörner*** und auf seinen
Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.


2. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße
als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache (Satan) gab ihm
seine Kraft und seinen (heiligen) Stuhl und große Macht.


* siehe Offb. 17, 15.16:
15. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure
sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.
16. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden
die Hure hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr
Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.


** siehe Offb. 17, 3.9
*** siehe Offb. 17, 3.12.16-18, z.B.


17. Denn GOtt hat’s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung
und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß
vollendet werden die Worte GOttes.


18. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das
Reich hat über die Könige auf Erden. (Anm.: Und das ist gemäß Lukas 2, 1: Rom!)

Bibelmail Nr. 147: VIDEO: Der letzte Aufruf Jesu Christi an die Menschen



Walter Veith – Offenbarung 16/20 – Letzer Aufruf
1 Std. 35 Min. 31 Sek. – 22.10.2007



Offenbarung 14:

In einer Vision sieht Johannes, der Schreiber der Offenbarung, nacheinander drei Engel am Himmel fliegen. Jeder von ihnen hat eine machtvolle und entscheidende Botschaft aufgetragen bekommen. Mit lauter Stimme verkünden sie, dass allein Gott als dem Schöpfer und Herrscher der ganzen Erde Gehorsam und Anbetung zustehen. Gott hat mit dem abschließenden Gericht über jeden Menschen begonnen. Die Erlösung Seiner Kinder und die endgültige Vernichtung des Bösen stehen bevor.

Doch der Erzfeind gibt nicht ohne verzweifelte Gegenwehr auf. Allem Guten, was von Gott kommt, setzt er seine bösen Fälschungen entgegen:

  • einen falschen Vater, einen falschen Sohn, einen falschen Geist.
  • Anstelle des himmlischen Grundgesetzes, der Zehn Gebote, setzt Er sein eigenes Gesetz.
  • Anstelle der wahren Erlösung bietet er eine Scheinerlösung.


Dieser letzte Konflikt zwischen dem ewigen Gott und Seinem Gegenspieler stürzt die Erde in eine gewaltige Krise, die mit der herrlichen Befreiung von Gottes Volk durch den wiederkommenden Christus endet.


P.S.: Zwei Dinge, die mir an Walter Veith nicht gefallen:

1. Er gehört noch immer der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten an, obwohl diese inzwischen selbst Mitglied in Babylon ist.

2. Er glaubt die neue, der Ökumene (Babylon) angepasste Lehre der STA, dass Jesus Christus Gott sei, obwohl die Pioniere der STA die Trinität vehement ablehnten, wie ich beweisen kann.
Auch Jesus Christus sagte u.a. in Johannes 17, 3 eindeutig, dass nur sein Vater Gott ist. Denn Gott selbst sagt uns das in seinen Zehn Geboten, vor allem in den Geboten 1 bis 5, wie Sie in 2. Mose 20, 1-11 lesen können.


Ich habe Walter Veith in Palma de Mallorca persönlich kennen gelernt. Er ist ansonsten ein aufrichtiger Kämpfer für die Wahrheit. Deshalb hoffe ich, dass ihn der Geist Gottes an die Aufforderung Jesu in Offenbarung 18, 4.5 ebenso permanent erinnert, wie an die Worte Jesu, dass sein Vater der eine Gott ist.
Die Voraussetzung für die Mitgliedschaft in Babylon ist die Anerkennung des Papst-Gottes und seiner Dreieinigkeitslehre. Umso weniger verstehe ich, dass Prof. Dr. Walter Veith die Irrlehren Babylons aufdeckt, sich selbst aber nicht konsequent davon distanziert.


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Bibelmail Nr. 146: Papst will Luther angeblich „rehabilitieren“

Martin Luther hat den Papst als Antichrist entlarvt und dies in seiner Bibelübersetzung verewigt – siehe

Bibelmail Nr. 129:
Was die Katholiken unter „Nächstenliebe“ verstehen <= Hier klicken!


Lesen Sie das Buch

„Die Heiligen Väter und ihre Paten“ <= Hier klicken!


Wird Herr Ratzinger bestätigen, dass Martin Luther Recht hatte?

Wohl kaum. Stattdessen wird er die „Namens-Christen hypnotisieren“, um sie für Babylon gefügig zu machen. Es wird ihm gelingen bei denen, „die das Tier haben angebetet
und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.“ (Offenbarung 14, 11).


Der Apostel Petrus schrieb den heutigen „Namens-Protestanten“ in

2. Petrus 2, 21.22:

Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist.

Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort:
Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und: Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.


Für die Nachfolger und Freunde Jesu gilt Offenbarung 14, 12:

Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote
GOttes und den Glauben an JEsum.


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