Weder Gott noch Jesus haben eine Religion, Konfession, Kirche, Glaubensgemeinschaft oder Sekte gegründet. Was sagt Gott durch die Bibel zu wichtigen Fragen des Lebens?
Die Bibel ist voll von erfundenen Jesus-Worten, behauptete er in seinem letzten Buch. Jesus bedeutet ihm religiös nichts mehr, sagt Gerd Lüdemann, und versucht seit Jahren den Messias, das Wort Gottes, ja Gott selbst, in Mißkredit zu bringen.
Gerd Lüdemann: „Den Gott, den ich beschreibe, ist innerhalb aber auch außerhalb von mir. Deswegen ist Gott mehr als das Gute in uns. Ich gebe zu, dieses Gottesbild habe ich wohl in meinen Kindergebeten gelernt und in autogenem Training weiterentwickelt. Doch spüre ich Resonanz außerhalb von mir, falte die Hände und fühle mich geborgen.“
Daran erkennen wir, dass Lüdemann einen anderen Gott hat. Es ist nicht der Schöpfer, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Man muss sich einmal vorstellen:
Dieser Mann – Inhaber des Lehrstuhls für „Geschichte und Literatur des frühen Christentums“ an der Universität Göttingen, zuvor bis 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen – hat an Prüfungen der Theologischen Fakultät teilgenommen! Das verwehrt ihm jetzt die Evangelische Kirche. Demnächst wird das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden, ob dieser Mann weiterhin vom Steuerzahler durchgefüttert wird.
Die Deutschen finanzieren per Gesetz die christlichen Berufs-Bettler-Funktionäre und deren evangelische und römisch-katholische Groß-Sekten. Mehr zu diesem Thema < = Hier klicken!
Lesen Sie das Interview mit Gerd Lüdemann auf SPREEBLICK. Und lesen Sie auch die teilweise armseligen Kommentare. Machen Sie sich ein Bild davon, zu welch geistigem Niveau ein selbstgestrickter Glaube führen kann.
Am Beispiel Gerd Lüdemann sehen wir, was aus einem Menschen werden kann, wenn er die „Liebe zur Wahrheit“ nicht besitzt, wie sie Paulus in 2. Thessalonicher 2, 9-12 beschrieben hat.
Während Herr Lüdemann behauptet, dass Paulus Jesus nicht gekannt hat, schrieb Paulus an die Korinther im 1. Kor. 1, 17-31:
17. Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.
Anmerkung: Einer lügt. Herr Lüdemann oder Paulus?
18. Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.
19. Denn es stehet geschrieben: Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.
20. Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
21. Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit GOtt in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es GOtt wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,
22. sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach Weisheit fragen.
23. Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit 24. Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.
25. Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
26. Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
27. sondern was töricht ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist;
28. und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat GOtt erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,
29. auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.
30. Von welchem auch ihr herkommt in Christo JEsu, welcher uns gemacht ist von GOtt zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
31. auf daß (wie geschrieben stehet), wer sich rühmet, der rühme sich des HErrn.
Kathy schreibt unter einer Wegwerf-E-Mail-Adresse @yahoo.de:
durch Ihre Internetbehauptungen fühle ich mich aufs tiefste Beleidigt.
Warum tun sie so etwas?
Beachten Sie bitte einmal das achte Gebot:
\“Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten\“.
Oder kann es vielleicht sein, dass Sie mit dem Islam kooperieren?
Erst den Zweifel am Christentum sääen und dann zur Shahada aufrufen?
Mit freundlichen Grüße
Hier meine Antwort:
Das tut mir leid, wenn Sie sich beleidigt fühlen. Ich zitiere
+ entweder die Bibel, das Wort Gottes,
+ oder Ereignisse, die tatsächlich passiert sind,
+ oder beides, um zu beweisen, dass die Prophezeiungen der Bibel eingetroffen sind.
Und das ist auch der Grund, warum ich das tue.
Wenn Sie meinen, dass ich gegen das 8. Gebot verstoßen habe, dann bitte ich um Aufklärung. Sagen Sie mir bitte, womit ich das getan haben soll.
Wie kommen Sie darauf, dass ich mit dem Islam kooperieren könnte? „Shahada“, was ist das? Ich sehe gleich mal bei Google nach. Auf http://www.schubi2000.de/religionen/Islam/shahada.htm habe ich jetzt gelesen, dass es sich um diese Aussage handelt:
„la ilah illa Allah wa Muhammad rasul Allah“, was bedeutet: „Es gibt keinen Gott außer Gott, und Mohammed ist sein Prophet.“
Wie komme ich dazu, das zu sagen? Und vor allem, wie kommen Sie dazu, mir dies zu unterstellen?
Da Sie eines der Zehn Gebote zitieren, schlage ich vor: Lesen Sie mal das erste Gebot Gottes in 2. Mose 20, 1-3:
1. Und GOtt redete alle diese Worte:
2. Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.
3. Du sollst keine andern Götter neben mir haben.
Jesus hat bestätigt, dass sein Vater der einzige Gott ist:
„Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich (erkennen), daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, (erkennen).“ (Joh. 17, 3)
Jesus hat auch bestätigt, dass wir nicht ihn, sondern seinen Vater anbeten sollen:
Matthäus 6,
5. Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
6. Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir’s vergelten öffentlich.
7. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.
8. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.
9. Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiliget. (Anm.: kein anderer Name!)
10. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
usw.
Der Wille des Vaters „geschehe auf Erden wie im Himmel“, das beten die „Christen“. Welche Heuchelei! Die „Christen“ beten einen falschen Gott an und propagieren gefälschte Gebote. Ich sage absichtlich „propagieren“, denn sie halten ja nicht einmal die gefälschten, geschweige denn die echten Zehn Gebote.
Da das sogenannte „Christentum“ nicht diesen einen Gott anbetet, muss ich auch keine Zweifel säen. Es sind Tatsachen, was ich sage.
Genauso ist es auch eine Tatsache, dass Jesus der Christus (Messias) ist, aber kein „Christ“! Oder können Sie mir eine Bibelstelle oder eine Fundstelle außerhalb der Bibel zeigen, wo steht, dass Jesus ungefähr so zu seinen Nachfolgern und Freunden gesagt hätte: „Ich bin der Christus, und Ihr seid die Christen“.
Überlegen Sie mal, was das bedeuten würde! Das würde ja heißen, dass er der Messias ist (was stimmt) und dass seine Nachfolger Messiasse wären. Schon daran erkennen wir, dass das „Christentum“ eine Erfindung Satans ist. An seinem heidnischen Urspruch können Sie es erkennen. Der heidnisch-römische Pontifex Maximus und Kaiser Konstantin der Große war der Gründer des „Christentums“. Was war seine erste Handlung? Die Abschaffung des 4. Gebot Gottes, des Sabbats, und die Einführung des Sonntags per Gesetz. Genau das, was der Nachfolger Cäsars und Konstantins, Joseph Alois Ratzinger heute wieder fordert.
Jesus hat von seinen Nachfolgern als seine Brüder und als seine Freunde gesprochen, z.B. in Joh. 15, 10.14, aber niemals von „Christen“.
Überlegen Sie sich genau, ob Sie sich mit „Christen“ identifizieren, oder mit Jesus Christus. Wenn Sie Christus nachfolgen, dann sind Sie ein Nachfolger und Freund Christi. Dann sind Sie aber nach Gottes Wort kein „Christ“. So lesen wir auch im letzten Buch der Bibel einige ganz entscheidende Aussagen. Gott (Offb. 1, 1) hat nicht gesagt: Selig bzw. errettet sind die „Christen“. Gott hat gesagt:
Wer überwindet der wird’s alles ererben; und ich werde sein GOtt sein, und er wird mein Sohn sein.
Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.
Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel tut und Lügen, sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes. (Offenbarung 21, 7.8.27)
Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote GOttes und den Glauben an JEsum. (Offenbarung 14, 12)
Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. (Offenbarung 22, 14.15)
Ich hoffe, Sie verstehen, was ich damit sagen will.
Wenn Sie lieber „Christ“ sein wollen, dann ist das natürlich Ihre Angelegenheit, für die Sie sich ebenso frei entscheiden können, wie ich mich für die Nachfolge Christi entschieden habe. Beides geht eben nicht.
Bonn (RPO). „Unmenschlich“, „unmoralisch“, „maßloß“, „gierig“ – mit harten Worten haben die christlichen Kirchen in Deutschland an Weihnachten die Entwicklungen an den internationalen Finanz- und Wirtschaftsmärkten kritisiert. Sie fordern eine Rückbesinnung auf Werte und die Grundlagen des menschlichen Miteinanders Mittelalters.
Gold statt Gott?
Vatikan steht für: Unendlichen Reichtum, unsaubere Machenschaften, wie etwa Geldwäsche, mafiöse Verstrickungen
Hat Jesus Christus in Gold investiert? Nein. Ein weiterer Beweis, dass die Römisch-Katholische Kirche mit ihrer Babylonischen Religion nicht von Christus, sondern von Satan gegründet wurde. Denn Jesus hat gesagt:
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18, 36).
„Gehet aber und prediget und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeikommen.
Machet die Kranken gesund, reiniget die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus! Umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst gebet es auch.
Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gürteln haben“ (Matthäus 10, 7-9)
„… auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewähret wird, zu Lobe, Preis und Ehren, wenn nun offenbaret wird JEsus Christus …
… und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöset seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise …“ (1. Petrus 1, 7+18)
Ich kritisiere die unersättliche Gier der Kirchen!
Die Katholische Kirche ist eine Gefahr für die Menschheit!
Nun, natürlich ist die Katholische Kirche keine Gefahr für die Menschheit! Das Gegenteil ist der Fall, denn sie ist es, deren Vernichtung in Offenbarung 18 und 19 prophezeit ist. Sie ist Teil der Menschheitsgeschichte, wie uns Jesus in Offenbarung 17 und 18 aufzeigt. Und weil ihre Babylonische Religion so verdorben ist; und weil sie die Mutter aller Gräuel auf Erden ist, fordert Jesus alle Menschen auf, diese Kirche, die Hure Babylon und ihre Ökumene-Töchter zu verlassen (Offb. 18, 4.5).
Weder Hass gegen Homosexuelle, noch deren Verfolgung ist angebracht. Was jedoch wichtig ist, das hat der Papst verschwiegen. Und das zeigt uns wiederum, dass alles Päpstliche immer nach dem gleichen hinterhältigen Strickmuster des Antichrist abläuft:
1. Vermischen von Lüge und Wahrheit
2. Andersdenkende aufeinander hetzen
3. Lösung (Frieden) verkaufen!
Es gibt deshalb schon noch ein Friedensangebot an die Schwulen und Lesben, das sie dem päpstlichen Antichrist dann dankend abkaufen werden. Schließlich ist ja der Papst der Vorstand der größten transnationalen Schwulenorganisation, wie wir soeben gelesen haben.
Wenn die Schwulen und Lesben die Wahrheit kennen über Herrn Ratzinger und seine Organisation, die sich Kirche nennt, wenn sie wissen, welche Rolle Herr Ratzinger spielt, dann würden sie sich nicht mehr um die polemischen Äußerungen des Antichrist kümmern, sondern um ihr Verhalten gegenüber Gott.
Die Bedeutung des Papstes bezüglich der Errettung eines Menschen ist gleich Null. Der Papst und seine Vorgänger landen nämlich hier:
Und das Tier (Anm.: 1. Tier = Papsttum = Päpste = amtierender Papst) ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres (Anm.: am Papst-Sonntag, gesetzlich verankert durch ein Sonntagsgesetz) anbeteten; lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. (Offenbarung 19, 20)
„Und der Teufel, der sie verführete, – siehe Offb. 13, 2: „Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.“ – ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier (Anm: Papsttum) und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ (Offenbarung 20, 10)
Jesus Christus, der Ende August / Anfang September geboren ist, hat selbst nie seinen Geburtstag gefeiert. Und wir sollten es deshalb auch nicht tun. Nicht nur, weil das Papsttum dazu ein völlig heidnisches Fest mißbraucht, um die Menschen zu verführen.
Zum Thema Weihnachten habe ich eine interessante Schweizer Webseite gefunden < â€"â€" Bitte klicken und lesen!
Hier wird auf hundertausende von Selbstmorden hingewiesen, die an Weihnachten passieren. Wer ist dafür verantwortlich? Nach Offenbarung 17, 5 ist es die "Mutter aller Gräuel auf Erden"! Denn sie hat auch dieses Fest erfunden, das Gott ein Gräuel ist.
Prüfen Sie selbst nach:
Bibelmail Nr. 26:
Was wird Weihnachten wirklich gefeiert?
Weihnachten, angeblich das Fest der Liebe. Nervenkliniken und Friedhöfe haben Hochbetrieb. Es ist das Fest der Lüge und der vielen Selbstmorde. Ein heidnisches Götzenfest Satans, die Saturnalien*, und die „Christen“ merken es nicht einmal.
„Die Saturnalien waren ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Es wurde ursprünglich am 17. Dezember gefeiert, später zwischen dem 17. und 23. Dezember. Es wurde später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt. Das Datum geht auf das Gründungsdatum des Saturntempels auf dem Forum Romanum zurück. Die Feiern begannen mit einem Opfer vor dem Tempel des Saturn und einem öffentlichen Mahl. Öffentliche Einrichtungen waren während der Saturnalien geschlossen. Die Tempel veranstalteten öffentliche Speisungen. Es war üblich, sich zu den Saturnalien zu beschenken.“
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – Bild von Peter Paul Rubens – und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans, heute ist es der Petersdom.
Am Beispiel des Christlichen Überwachungsstaates sehen wir, wie es heute um die Adventisten steht. Wie beim Frosch im kalten Wasser, wird „die Temperatur“ ständig erhöht. Bis der Adventist ein „geistlich toter Christ“ ist, ein „Einheitschrist“ oder „Ökumene-Christ“.
„Der Norddeutsche Verband (der Siebenten-Tags-Adventisten) bekennt sich in seiner Stellungnahme dazu, „dass die Bibel Gottes Wort ist, durch das Gott verbindlich zu den Menschen spricht“. Allerdings müssten Gottes ewige Wahrheiten immer wieder neu verstanden, gedeutet, formuliert und in die Welt getragen werden. Daraus ergäben sich mitunter neue Formen des Ausdrucks und der Mitteilung, „wobei der Inhalt des Glaubens weder abgeschwächt noch verfälscht werden oder verloren gehen darf“. Vielfalt sei Ausdruck gelebter Individualität und könne deshalb nur in Toleranz gelebt werden.“
Wenn sich Adventisten solche schwammigen Worte bieten lassen, dann ist der geistliche Tod bereits eingetreten. Der Adventist befindet sich in einem „Wachkoma“. Wie soll er davon noch einmal aufwachen?
Inzwischen hat der Ausschuss des Norddeutschen Verbandes, die Freikirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in den neuen Bundesländern sowie in Berlin, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, das Positionspapier „Gemeinsam glauben – Extreme vermeiden“ beschlossen und in der adventistischen Gemeindezeitschrift „Adventecho“, Dezember 2008, veröffentlicht.
Die echte prophetische Gabe baut auf dem Fundament weiter
von Ellen G. White
„Auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.“ Epheser 2,20.21
Niemand sollte anfangen, die Fundamente der Wahrheit einzureißen, die uns zu dem gemacht haben, was wir [als Adventisten] sind. Gott hat sein Volk Schritt für Schritt vorwärtsgeleitet, obwohl auf jeder Seite Fallen und Irrtümer drohten. Unter der wunderbaren F’ührung des klaren „So spricht der Herr“ wurde eine Wahrheit etabliert, die allen Prüfungen standgehalten hat. Wenn Männer aufstehen, die versuchen, „Jünger an sich zu ziehen“ (Apg 20,30), dann begegnet ihnen mit den Wahrheiten, die wie von einem Feuer geläutert wurden.
„Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, daß du lebst, und bist doch tot.
Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott.
So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße! Wenn du nun nicht wachst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht erkennen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde. (Offb 3,1-3 Schlachter 2000)
Jene, die die alten Grenzsteine [der Wahrheit] entfernen wollen, halten nicht [an der Wahrheit] fest. Sie erinnern sich nicht mehr daran, wie sie „die Botschaft anfangs gehört und aufgenommen“ haben (V. 3 GNB). Diejenigen, die Theorien einführen möchten, die die Säulen unseres Glaubens im Hinblick auf den Heiligtumsdienst [Jesu im Himmel] oder die Persönlichkeit Gottes oder Christi entfernen würden, arbeiten wie blinde Minner. Sie versuchen, Unsicherheit zu verursachen und das Volk Gottes haltlos ohne Anker treiben zu lassen.
Jene, die bekennen, sich mit der Botschaft zu identifizieren, die Gott uns gegeben hat, sollten deutliche und klare Vorstellungen von ihrem Glauben haben und zwischen Wahrheit und Irrtum unterscheiden können. Das Wort des Boten Gottes lautet: „Weckt den Wächter auf!“ Wenn Männer den Geist der Botschaften erkennen und herausfinden wollen, aus welcher Quelle sie kommen, wird der Herr, der Gott Israels, sie davor bewahren, in die Irre zu gehen. (- Manuscript Release Nr. 760, S. 9f. Ellen White)
Die prophetische Gabe soll Irrtümer in der Lehre vermeiden
Wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat … In diesen Briefen ist einiges schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. (2. Petrus 3,15.16 EB)
Der Herr wird mit Sicherheit große Dinge für uns tun, wenn wir „nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten“ (Matth. 5,6 EB). Wir sind das erkaufte Eigentum Jesu Christi und dürfen unsere [entschiedene] Hingabe nicht verlieren. Wir müssen uns mit den Irrtümern und Täuschungen auseinandersetzen, die aus dem Denken derer ausgetrieben werden müssen, die nicht nach dem Licht gehandelt haben, das sie bereits empfingen. Die bibbische Wahrheit ist unsere einzige Sicherheit.
Ich weiß und verstehe, warum wir im Glauben gut gegründet sein müssen, im Licht der Wahrheit, die uns in unserer frühen Erfahrung [als Gemeinde] gegeben wurde. Damals wurde uns ein Irrtum nach dem anderen aufgedrängt, und Prediger und Doktoren brachten neue Lehren auf. Dann haben wir die Heilige Schrift unter viel Gebet studiert, und der Heilige Geist hat uns die Wahrheit im Verstand klargemacht. Manchmal verbrachten wir ganze Nächte mit dem Forschen in der Bibel und ernsten Bitten zu Gott um seine Führung.
Aufrichtige, hingegebene Männer und Frauen versammelten sich zu diesem Zweck. Die Macht Gottes kam dann über mich, und ich wurde [vom Heiligen Geist] befähigt, Wahrheit und Irrtum klar zu definieren.
Als unsere Glaubenspunkte auf diese Weise gefestigt waren, wurden unsere Füße auf festen Grund gestellt. Unter dem Wirken des Heiligen Geistes nahmen wir Punkt für Punkt die [göttliche] Wahrheit an. Ich bekam Visionen, und mir wurden Erklärungen gegeben. Ich sah die Darstellung himmlischer Dinge und des Heiligtums. So leuchtete uns das Licht mit klaren, eindeutigen Strahlen.
Alle diese Wahrheiten sind in meinen Schriften für immer festgehalten. Der Herr verleugnet sein Wort nie. Menschen mögen ein System [der Wahrheit] nach dem anderen entwerfen, und der Feind wird versuchen, Menschen von der Wahrheit abzubringen. Aber alle, die glauben, dass der Herr durch Schwester White gesprochen und ihr eine Botschaft anvertraut hat, werden vor den vielen Täuschungen sicher sein, die in der letzten Zeit kommen werden. — (Manuscript Release Nr. 760, S. 22f.)
Die prophetische Gabe warnt vor zukünftigen Täuschungen
1. Johannes 4, 1-4:
1. Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von GOtt sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
2. Daran sollt ihr den Geist GOttes erkennen: Ein jeglicher Geist, der da bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist von Gott;
3. und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist nicht von GOtt. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehöret, daß er kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt.
4. Kindlein, ihr seid von GOtt und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.
Der Brief eines aufrichtigen Adventisten:
Hallo Ihr Lieben,
mancher Adventist wunderte sich noch vor einiger Zeit über vereinzelte zweideutige Versuche, Kontakte mit ökumenischen Institutionen oder Veranstaltungen schmackhaft gemacht zu bekommen. Aber das war einmal. Heute läuft man in vielen Gemeinden schon in Gefahr ins Abseits gedrängt zu werden, wenn man sich kritisch zu derartigen Dingen äußert. Oft ist zu beobachten, dass die Geschwister, die noch vor einigen Jahren fast weinerlich um Toleranz gegenüber ihrer „offenen“ Haltung baten, nun um sich beißen und die ideologische Hoheit beanspruchen.
Was hat sich geändert? Aus einer „gefühlten Ökumenisierung“ des Gemeindelebens ist eine tatsächlich ablesbare und unverholene Eingliederung in den „Zug der Gleichen“ geworden. Keiner wird bestreiten, dass es nicht darum geht freundliche Kontakte zu anderen Christen zu suchen, sondern um die Aushöhlung unseres Auftrages.
Auch wenn vehement dagegen geredet wird, dass wir irgendwelche adventistische Positionen aufgeben, sprechen doch eigene Veröffentlichungen im Adventecho, Dialog und dem Bibelschulheft eine eigene Sprache. Die Frage ist, ob nur wir in den eigenen Reihen diese Beobachtungen machen, weil wir in diesen Fragen zu sensibel sind.
Um das zu beleuchten, möchte ich Euch auf eine Veröffentlichung auf der Webseite des Evangelischen Bundes Sachsen und des Beauftragten für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Dr. Harald Lamprecht hinweisen. In dem Artikel „Adventisten in der Ökumene“ werden einige recht interessante Beobachtungen eines Außenstehenden, nach einer Teilnahme an einer Pastorentagung der MDV (!) zur Kenntnis gebracht. Hier einige Kostproben, bitte lest den Artikel aber im Zusammenhang (Hervorhebungen von mir):
„Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten trägt noch nicht lange die Selbstbezeichnung ‚Freikirche‘. … Das weist auf innere Veränderungsprozesse hin, die seit über 40 Jahren im Gange, aber noch nicht vollständig abgeschlossen sind.“
„Ihr [E.G. White] Buch „Der große Kampf“ wird immer noch intensiv beworben.“
„In Bezug auf die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten ist jedoch zu spüren, dass sie den Weg von der Sekte zur Freikirche bewusst weiter gehen möchte. Belege dafür gibt es viele. Neben den Rückmeldungen über ein weitgehend gutes Miteinander aus den Gemeinden und aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), in der die Adventisten seit etlichen Jahren im Gaststatus mitarbeiten, stehen auch publizistische Äußerungen.“
„Jedenfalls kann man feststellen, dass … alte Glaubenssätze zwar nicht offiziell revidiert, aber doch neuen Interpretationen unterzogen und in veränderte Kontexte gestellt werden. Dadurch erscheinen manche Äußerungen in einem anderen Licht. …Ein solcher Umgang mit der eigenen Tradition macht ökumenisch dialogfähig.“
„… das Thema der [Pastoren-]Tagung …: Fundamentalismus und Geistlicher Missbrauch. Adventistische Pastoren hatten diese Referate in anderen Zusammenhängen gehört und empfanden sie auch im Blick auf die eigene Gemeinschaft als hilfreich.“
„…, dass die Tagung in einem katholischen Haus stattfand (dem Mariapolizentrum der Fokolar-Bewegung in Zwochau bei Leipzig).“
„… ein strenger Kreationismus … und … die Sabbatheiligung zum Kern des adventistischen Selbstverständnisses. Solange solches aber nicht mit exklusivem Anspruch vertreten wird, darf die Tür zu ökumenischen Begegnungen offen stehen.“
Vielleicht habt ihr ja nun eine Erklärung dafür, warum sich in Euren Gemeinden so einiges verändert hat. Außerdem habe ich hier meine Vermutung bestätigt bekommen, dass das Adventecho und andere Publikationen nicht nur als Gemeindeblatt dient. Im Bewusstsein des „Beobachtet-seins“ liegt die Versuchung natürlich nahe eine Veränderung in Theologie und Struktur dokumentieren zu wollen die uns zwar lieb macht, aber nicht den adventistischen Grundlagen entspricht.
Aber eins ist noch wichtiger: Hier haben wir die Bestätigung, dass der angefangene Weg der Veränderung weitergehen wird. Denn was ist eine halbe Anerkennung? Mann will ganz heraus aus der „Sektenecke“ Wann wird das wohl gelungen sein? Sabbat, Schöpfung, Erwachsenentaufe, himmlisches Heiligtum, usw. sind dann zwar noch ein paar drollige Ansichten, aber zum Glück lassen sie nun endlich andere Menschen damit in Ruhe!
Menschenrechte sind für Christen Verpflichtung
Der Auslandsbischof der EKD, Martin Schindehütte, behauptet: „Menschenwürde ist eine Gabe Gottes.“
Das ist eine Lüge, denn Menschenrechte sind Menschengesetze bzw. Gebote von Menschen.
Christus sagt: „Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebot sind.“ (Matthäus 15,9)
In Wirklichkeit verlangen aber die Evangelische Kirche unisono mit der Römisch-Katholischen Kirche sowie allen Ökumenekirchen (die Siebenten-Tags-Adventisten werden auch bald umfallen), dass alle Menschen den Sonntag halten. Siehe http://tr.im/1ifl Dies ist das Gegenteil der von den Kirchen geforderten Religionsfreiheit.
Entweder Sonntagszwang oder Religionsfreiheit!
Die Kirchen unterscheiden sich nicht vom Islam, weil sie genauso fundamentalistisch sind. Die gesetzliche Festschreibung des Sonntags als Ruhetag steht der Religionsfreiheit entgegen. Der Sonntagszwang hat die Verfolgung der Menschen zur Folge, die nach dem Wort Gottes leben wollen. Die Terrorisierung und Verfolgung Andersdenkender ist das Geschäft des Papsttums und seiner Bischöfe, Priester und Pfarrer seit dem Jahre 538 n. Chr. Viele Millionen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das verstand die Römisch-Katholische Kirche bisher unter Religionsfreiheit.
Ich habe nichts dagegen, wenn „Christen“ den Sonntag halten wollen und lieber der Sonntags-Lüge des Papstes glauben.
Ich habe etwas dagegen, wenn andere Menschen, wie z.B. Nachfolger und Freunde Jesu Christi dazu gezwungen werden.
Wer ein Sonntagsgesetz für alle Menschen verlangt, ist nach meiner Meinung – und nach dem Wort Gottes – ein potenzieller Terrorist und Mörder. Denn nichts anderes als Strafe oder Tod erwartet die Nachfolger Christi, wenn sie sich nicht an ein solches Sonntagsgesetz halten.
Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!
Galileo Galilei
Gechipped und versklavt – RFID die totale Überwachung
„Die RFID-Technologie ist wunderbar, sie macht Euer Leben bequem, sicher und konfortabel, lasst Euch markieren wie Schlachtvieh, fühlt Euch frei, seit geldgierig und schuftet für mich Ihr Sklaven“ sprach die internationale Hochfinanz. Die Antwort auf 1984 ist 1776!
RFID-Chip = totale Versklavung
Natürlich wird man uns die Sache als die großartigste Erfindung des einundzwanzigsten Jahrhunderts verkaufen. Millionen Tiere auf der Welt tragen den Chip schon in sich und jetzt sind wir Menschen dran. Und natürlich ist mal wieder alles nur zu unserem Besten. Wir brauchen ab sofort keinen Pass mehr, keinen Sozialversicherungsausweis und keine Krankenkassenkarte. Vor allem brauchen wir kein Bargeld mehr, wir müssen nur unsere Hand über einen Laserscanner halten und schon wird der Betrag von unserem Konto abgebucht. Hört sich toll an, nicht wahr?
Bibel: Offenbarung 13:16
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;
und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666
Merkel hat Todestrafe für Deutsche unterzeichnet
Merkel hat in Lissabon den EU Reform-Vertrag unterzeichnet und somit die Todestrafe auch für deutsche Bundesbürger ermöglicht. Der Vertrag ist ein Verrat am deutschen Bürger und eine Mogelpackung weil er in den Grundsätzen die alte EU-Verfasssung – die ja abgelehnt wurde – beinhaltet.