Kategorie: Freimaurer
Bibelmail Nr. 268: BABYLON: SATANISMUS IN DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE UND IN DEN ÖKUMENE-KIRCHEN
10-jährigen Schülern soll folgendes im Unterricht beigebracht werden:
Oralverkehr, Petting, Selbstbefriedigung. Gleichzeitig wird auch noch die meist von Muslimen praktizierte Beschneidung durchgenommen.
Stoppt die Verbrecher gegen die Menschlichkeit im Bundestag und in den Länderparlamenten!
Bibelmail Nr. 266: Der RFID-Chip ist die Technik, um die Zehn Gebote der Neuen Weltordnung durchzusetzen
Hier zunächst der Facebook-Link, unter dem verschiedene Aspekte zusammengefasst sind. Interessant sind auch die vielen Videos, die es inzwischen zum Thema gibt:
Der RFID-Chip
RFID Chip = totale Überwachung und Versklavung – bereits heute Realität!
RFID-Chip = totale Versklavung
Natürlich wird man uns die Sache als die großartigste Erfindung des einundzwanzigsten Jahrhunderts verkaufen. Millionen Tiere auf der Welt tragen den Chip schon in sich und jetzt sind wir Menschen dran. Und natürlich ist mal wieder alles nur zu unserem Besten. Wir brauchen ab sofort keinen Pass mehr, keinen Sozialversicherungsausweis und keine Krankenkassenkarte. Vor allem brauchen wir kein Bargeld mehr, wir müssen nur unsere Hand über einen Laserscanner halten und schon wird der Betrag von unserem Konto abgebucht. Hört sich toll an, nicht wahr?
AMERICA FROM FREEDOM TO FASCISM (deutsch)
Funkchips im Arm: Das Implantat hört mit
Wichtig:
Drohender Existenzverlust durch Verweigerung des RFID-Chip | 05.04.2013 | klagemauer.tv
Ende des ersten Jahrhunderts wurde bereits prophezeit, was geschehen wird …
… aber erst seit den 1990er Jahren wissen wir, wie die Umsetzung erfolgen wird.
In Offb. 13, 16-17 steht geschrieben, für was der RFID-Chip Verwendung findet:
16 Und es (das erste Tier) macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen anihre rechte Hand oder an ihre Stirn
17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres (des ersten Tieres) oder die Zahl seines Namens.
Im folgenden Vers 18 steht dann auch der Name, die Zahl seines Namens und was das erste Tier ist. Es ist sehr interessant dieses Rätsel zu lösen:
18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
1. ist das erste Tier ein Mensch!
2. ist seine Zahl die Zahl eines Menschen, der eine bestimmte, weltweit entscheidende Position ausübt. Sonst könnte er nicht bestimmen, wer noch kaufen oder verkaufen darf – und wer verfolgt wird, weil er das Zeichen, also das Malzeichen nicht angenommen hat. Das Malzeichen ist das Bild des Tieres aus Vers 14: „und es (das zweite Tier) verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des (ersten) Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.“
3. ist die Zahl, die sich aus dem Namen seiner weltbeherrschenden Position ergibt, die Zahl 666.
Es gibt nur eine Person der Zeitgeschichte, auf den alle biblischen Erkennungsmerkmale zur Entlarvung des Antichristen zutreffen. Das ist seit ca. 2.500 Jahren der Pontifex Maximus, der sich seit 440 n.Chr. auch Papst nennt.
Pontifex Maximus und Papst Johannes Paul II. war es, der die Umsetzung dieser Bibelstellen bereits festgelegt hat:
Bibelmail Nr. 261: Jesus ist kein Christ. Sind wir dann wirklich „Christen“?
Die Christenheit ist seit 325 n.Chr. auf 2,26 Milliarden Menschen angewachsen. In Matthäus 7, 7-23 ist die Rede von einem schmalen und einem breiten Weg. Wer glaubt, dass sich 2,26 Milliarden Christen auf dem schmalen Weg befinden, liegt vermutlich gründlich daneben.
325 war das erste Konzil, durchgeführt von Pontifex Maximus Kaiser Konstantin dem Großen. Die babylonische Religion wurde in Christentum umgetauft, die Götzen und Figuren erhielten biblische Namen. Aus Tammuz wurde Jesus, der 2. Gott, neben dem geistlosen Vater, und der 3. Person, die angeblich der Geist des Vaters sei. Wir müssen heute nicht über die Zurechnungsfähigkeit von Trinitariern diskutieren. Mir geht es um etwas anderes.
Ich bin überzeugt: Wenn wir uns nicht von Christen differenzieren, werden wir ein Identitätsproblem bekommen.
Ich fühle mich seit meiner Taufe nicht mehr als Christ, sondern als ein Freund Jesu. So wie er es in Johannes 15, 14 gesagt hat: „Ihr seid meine FREUNDE, so ihr tut, was ich euch gebiete.“ Christen tun nicht den Willen des Vaters im Himmel, den Jesus auch tat, und diesen zu tun er seine Freunde und Jünger auffordert, weil wir sonst nicht zu ihm gehören können.
Jesus hat nicht gesagt, dass wir „Christen“ sind, denn er ist selber kein Christ, er ist Jude! Er ist der Messias, was auf Deutsch „Der Christus“ bedeutet. Und er war der einzige Mensch, der niemals sündigte.
Ich fühle mich jedoch nicht als ein Messianer. Wobei mir diese Bezeichnung wesentlich besser gefallen würde, als „Christ“. Denn die größten Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschlichkeit nennen sich „Christen“. Es ist eine Erfindung des Pontifex Maximus, des Satans Stellvertreter auf Erden, des Antichrists, damit die Massen zu täuschen und eine Priesterschaft vorzutäuschen, die Jesus abgeschafft hat (Offenbarung 1, 5.6; 18, 4.5; 1. Petrus 2, 4-10).
Mit diesem Gesindel möchte ich nicht mehr in eine Schublade gesteckt werden. Ich empfehle das Studium von Johannes Kapitel 15.
Die meisten, die gemäß Matthäus 7, 23 als Übeltäter bezeichnet werden, sind Christen. Sie fröhnen der Dreieinigkeit, verehren Satan als Gott aus drei Personen, sie feiern unbiblische Feste und Feiertage und falsche Sakramente. Was Gott wirklich will, interessiert sie überhaupt nicht.
Wir sehen vor unseren Augen, dass die Masse auf dem breiten Weg in die Verdammnis geht (Mt. 7, 13 ff.), und dass es diejenigen sind, die sich als „Christen“ bezeichnen. Denn bereits Jesaja hat das – etwas verschlüsselt – angekündigt in Jesaja 4, 1:
„Und sieben Weiber (= Vollzahl der von Gott Abgefallenen)
werden zu der Zeit (= zur Endzeit)
einen Mann (= Jesus)
ergreifen und sprechen:
Wir wollen uns selbst ernähren (= mit unserer eigenen Speise und Lehre)
und kleiden; (= mit unserer eigenen Gerechtigkeit)
laß uns nur nach deinem Namen heißen, (= lass uns Christen heißen)
daß unsere Schmach (= als unchristlich zu gelten)
von uns genommen werde.“
Vielmehr stört mich, dass viele meiner Geschwister aus Unwissenheit oder mangels intensiver, eigener Bibelforschung immer noch glauben, sie seien auch „Christen“. Und sie lassen sich in sinnlose Diskussionen verstricken mit Christen. Ich will nicht sagen, dass Christen nicht errettet werden können. Unter uns sind ja ehemalige Christen, die durch ihre Taufe ein anderer Mensch wurden. Deshalb bitte ich Euch, stellt Euch die Frage, ob Ihr jetzt immer noch Christen seid, die Ihr ja schon vorher wart, nachdem Ihr auf den Namen Jesus getauft worden seid! Seid Ihr nicht eine neue Kreatur, wie die Bibel sagt? Seid Ihr nicht Freunde und Jünger Jesu?
„Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen“, steht in Mt. 7, 6 geschrieben.
Und in Mt. 10, 11-14 steht: „Wo ihr aber in eine Stadt oder einen Markt geht, da erkundigt euch, ob jemand darin sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen zieht.
Wo ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es;
und so es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
Ein wunderbares Beispiel gibt uns Esra bei der Behinderung des Tempelbaues:
Esra 4,
1 Da aber die Widersacher Juda’s und Benjamins hörten, daß die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten,
2 kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: WIR WOLLEN MIT EUCH BAUEN; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht.
3 Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: ES ZIEMT SICH NICHT, UNS UND EUCH, DAS HAUS UNSERES GOTTES ZU BAUEN; sondern WIR WOLLEN ALLEIN BAUEN DEM HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.
1. Korinther 5, 11-13:
11 Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen sollet ihr auch nicht essen.
12 Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die da drinnen sind?
13 GOtt aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist!
2. Korinther 6, 14-18; 7, 1:
14 Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
15 Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
16 Was hat der Tempel GOttes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen GOttes, wie denn GOtt spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein.
17 Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HErr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen
18 und euer Vater sein, und ihr sollet meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HErr.
1 Dieweil wir nun solche Verheißung haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht GOttes.
Epheser 5, 10.11:
10 Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.
11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr.
Römer 12, 2:
2 Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.
Galater 1, 6-9:
6 Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,
7 so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!
9 Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!
2. Johannes 6-11:
6 Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot. Das ist das Gebot, wie ihr gehöret habt von Anfang, auf daß ihr daselbst innen wandelt.
7 Denn viel Verführer sind in die Welt kommen, die nicht bekennen JEsum Christum, daß er in das Fleisch kommen ist. (Anmerkung: daß er Mensch ist und nicht Gott!) Dieser ist der Verführer und der Widerchrist.
8 Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
9 Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen GOtt; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.
10 So jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht, den nehmet nicht zu Hause und grüßet ihn auch nicht.
11 Denn wer ihn grüßet, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.
2. Korinther 11, 13-15:
13 Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.
14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.
15 Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.
Offenbarung 18, 4.5:
4 Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.
2. Petrus 3, 13-18:
13 Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnet.
14 Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollet, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet.
15 Und die Geduld unsers HErrn achtet für eure Seligkeit, als auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.
16 Wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche verwirren die Ungelehrigen und Leichtfertigen wie auch die andern Schriften zu ihrer eigenen Verdammnis.
17 Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, daß ihr nicht durch Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführet werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung.
18 Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HErrn und Heilandes JEsu Christi. Demselbigen sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen.
Anonyme Antwort auf diese Veröffentlichung:
„Mit dem „Christ-Sein“ finde ich Ihre Erläuterung sehr schlüssig und habe mir besonders Johannes 15 noch mal „auf der Zunge zergehen lassen“. Wirklich eine sehr gute Stelle dazu!
Was halten Sie jedoch von Apostelgeschichte 11, 26? Wo die „Christen“ quasi betitelt wurden?“
Meine Antwort:
Apg. 11, 26 sagt uns, dass die JÜNGER zum ersten Mal als „Christen“ bezeichnet wurden.
In Apg. 26, 28 befürchtet Agrippa, dass Paulus aus ihm durch Überredung einen „Christen“ machen könnte. Paulus antwortete ihm, dass es ihn freuen würde, wenn alle die ihn hören, „solche“ würden. Den Begriff „Christ“ oder „Christen“ vermied Paulus.
Hermann Menge schreibt in seiner Übersetzung, dass sie in Wirklichkeit „Christianer“ genannt wurden. Gut, dass er den Begriff „Christianer“ in seiner Bibel vermerkte. Auch Hermann Simon vermerkte das in seiner Übersetzung.
Da ja Jesus damals weder in seiner Heimat, noch in Griechenland oder in einem anderen Land als „Christus“ bezeichnet wurde, haben sie ihn tatsächlich als „Messias“ bezeichnet. Und seine Jünger in Antiochien als „Messianer“. Aber abwertend, denn sie glauben weder Jesus, noch seinen Jüngern.
Das heißt, Luther hat aus seiner Sicht übersetzt. Er fühlte sich ja als „Christ“. Niemand hat sich bisher an diesem Begriff gestört, bis ich darauf kam, dass das, was man unter einen richtigen „Christen“ versteht, eigentlich kein „Christ“ mehr ist. Im Umkehrschluss heißt das, dass jeder „Christ“ für die Sünden und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der „Christen“ mit zur Verantwortung gezogen wird – siehe die Aufforderung Jesu, aus dem „Christentum“, das in Wirklichkeit Babylon bzw. die Babylonische Religion ist, auszutreten: Offenbarung 18, 4.5
In der Elberfelder Studienbibel finden wir eine Erklärung zum Begriff „Christen“ in Apg. 11, 26:
„Dieser Name wurde den Nachfolgern und Jüngern Jesu VON NICHTCHRISTEN gegeben, zuerst in Antiochien. ES KOMMT IM NEUEN TESTAMENT ABER NIE ALS BEZEICHNUNG VOR, DIE SICH DIE CHRISTEN SELBST GEBEN.“
Die Nachfolger und Jünger Jesu wurden demnach mit Begriff „Messianer“ ebenso der Lächerlichkeit preisgegeben, wie vorher Jesus. Und das hat Satan genutzt, indem er seinem Stellvertreter, dem Pontifex Maximus, seine eigene babylonische Religion hat in „Christentum“ und die angeblichen Nachfolger Jesu in „Christen“ umbenennen lassen. Da er dann noch allen Götzen biblische Namen gab, war die Täuschung der Welt perfekt.
Ohne die „Liebe zur Wahrheit“, von der Paulus in 2. Thess. 2, 8-12 spricht, lässt sich der Schleier des Geheimnisses nicht lüften.
Bibelmail Nr. 260: Der Abfall der Siebenten-Tags-Adventisten von Gott am Beispiel des 1. Gebots in 2. Mose 20, 1-3
Das 1. Gebot Gottes in 2. Mose 20, 1-3:
1 Und Gott redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Weitere Aussagen hierzu von Gott:
In 5. Mose 5, 7 wieder holt Gott noch einmal das Gesagte: „Du sollst keine andern Götter haben vor mir.“
5. Mose 6.4-9: Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR. (Markus 12.29) (1. Korinther 8.4) (1. Korinther 8.6) 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen. (5. Mose 10.12) (Matthäus 22.37) 6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen (5. Mose 11.18-20) 7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst, (1. Mose 18.19) 8 und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein, (2. Mose 13.9) 9 und sollst sie über deines Hauses Pfosten schreiben und an die Tore.
5. Mose 11, 16-17.26-28: Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abweichet und dienet andern Göttern und betet sie an, und daß dann der Zorn des HERRN ergrimme über euch und schließe den Himmel zu … Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen so ihr gehorchet den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, daß ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt.
Jesus sagt:
Matthäus 5, 17-18: Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
Matthäus 22, 37-40: Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.“ Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Markus 12, 29-31: Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: „Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das vornehmste Gebot. Und das andere ist ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
Johannes 20, 17: Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Paulus sagt:
1. Korinther 8, 4-6: So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine. Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
So verdrehen Adventisten das 1. Gebot:
„das erste Gebot bedeutet das wir keine andere Götter, die nichts mit dem Schöpfer Gott gleich haben anbeten sollen, aber Jesus ist mit Gott gleich und ist kein anderer Gott.Er ist unser Schöpfer, Heiland und Erlöser.“
Welch ein Betrug!
So werden gutgläubige Leute in eine Kirche gelotst, deren Pioniere die Dreieinigkeit ablehnten, z.B.
Ellen White schrieb: „Die führenden Glaubenspunkte, die wir heute [1903] halten, wurden felsenfest gegründet. Punkt für Punkt wurde klar festgelegt, bis alle Brüder zur Einigkeit gelangten. Die gesamte Gruppe der Gläubigen waren vereint in der Wahrheit. Es gab solche, die fremde Lehren hereinbringen wollten, doch wir hatten nie Angst davor, ihnen die Stirn zu bieten. Unsere Erfahrung wurde durch die Offenbarung des heiligen Geistes wunderbar bestätigt. – MS 135, 1903.“ (The Early Years, S. 145)
J. N. Andrews schrieb: „Die Lehre von der Trinität … wurde 325 n. Chr., auf dem Konzil zu Nicäa von der Kirche festgelegt. Diese Lehre zerstört die Persönlichkeit Gottes und seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus. Die Schandtaten, durch welche sie der Gemeinde aufgezwungen wurde, sind in der Kirchengeschichte niedergeschrieben. Sie sollten jedem, der an diese Lehre glaubt, die Schamesröte ins Gesicht treiben.“ (Review & Herald, 6. März 1855)
Ellen Whites Ehemann, James White, schrieb: „Als grundlegende Irrlehren können wir gemeinsam mit dem falschen Sabbat noch andere Irrlehren einstufen, welche Protestanten aus der katholischen Kirche mitgenommen haben, wie beispielsweise die Besprengungstaufe, die Dreieinigkeit, das Bewusstsein der Toten und die ewige Höllenqual.“ (Review & Herald, 12. Sept. 1854)
Diese und andere solcher Aussagen von Br. White sind entscheidend, zumal Willie White auf der Generalkonferenz von 1913 bezeugte, dass sich sein Vater und seine Mutter in der Lehre einig waren! (Siehe 1913 General Conference Daily Bulletin, S. 223.)
Joseph Bates schrieb über seine Bekehrung im Jahre 1827: ‚Bezüglich der Trinität war ich überzeugt, dass ich unmöglich glauben konnte, dass der Herr Jesus Christus, der Sohn des Vaters, gleichzeitig der Allmächtige Gott, nämlich der Vater sei, also ein und dasselbe Wesen. D. W. Hull, J. N. Loughborough, S. B. Whitney und D. M. Canright teilten dieselbe Ansicht.” („AR“, S. 10)
„Wenn Vater, Sohn und heiliger Geist – jeder für sich – Gott ist, gäbe es drei Götter,“ schrieb Loughborough 1861.“ („AR“, S. 10)
Am 24. Januar 1935 schrieb Br. H. W. Carr in einem Brief an Willie White:
„Einige unserer Leiter drängen nun darauf, dass der heilige Geist eine dritte Person sei, und von Natur aus wie der Vater und der Sohn. Er sei ein Mitglied des himmlischen Trios, das bei der Schöpfung mitwirkte und jetzt zusammen mit dem Vater und dem Sohn ebenso persönlich aktiv sei. Viele Jahre lang habe ich diese Aussagen [Aussagen, die er vorher in seinem Brief zitierte] von Schw. White benutzt, um im Kampf gegen falsche Lehren den heiligen Geist zu definieren.“ (Brief von H. W. Carr an Willie White, 24. Januar 1935)
Willie White antwortete auf diesen Brief am 30. April 1935 in der folgenden Weise:
„In deinem Brief bittest du mich darum dir zu sagen, welche Ansicht, nach meinem Verständnis, meine Mutter in Bezug auf die Persönlichkeit des heiligen Geistes vertrat. Das kann ich nicht tun. Denn ich habe ihre Lehren in dieser Sache nie richtig verstanden. Es gab immer eine Art Verwirrung in meinem Verstand bezüglich der Bedeutung ihrer Ausdrücke, die für meine oberflächliche Denkweise etwas verwirrend zu sein schienen. …
Die Aussagen und Argumente von einigen unserer Prediger, mit denen sie beweisen wollen, dass der heilige Geist ein eigenständiges Wesen sei – wie Gott der Vater und Christus, der ewige Sohn – haben mich verwirrt und manchmal auch traurig gemacht. Ein bekannter Lehrer sagte: ‚Wir können ihn (den heiligen Geist) als einen Freund ansehen, der sich hier unten um alles kümmert.’
Meine Verwirrung ließ jedoch etwas nach, als ich in einem Lexikon las, dass eine der Bedeutungen von Persönlichkeit, Charaktereigenschaft ist. Es wurde auf eine Art und Weise dargestellt, dass ich schlussfolgerte, dass es Persönlichkeit auch ohne einer Körperlichkeit geben kann. Diese Persönlichkeit besitzen der Vater und der Sohn. Es gibt viele Bibeltexte, die von dem Vater und dem Sohn sprechen. Doch das Fehlen von Bibeltexten, die ein ähnliches Zusammenwirken vom Vater und dem heiligen Geist oder Christus und dem heiligen Geist beschreiben würden, hat mich zu dem Glauben geführt, dass der Geist ohne eine Eigenständigkeit der Stellvertreter des Vaters und des Sohnes im gesamten Universum ist, und dass sie durch den heiligen Geist in unseren Herzen wohnen und uns eins machen mit dem Vater und dem Sohn. …“ (Brief von Willie White, 30. April 1935)
Ellen Whites eigener Sohn erklärte, dass er ihre Aussagen nicht so verstand, als ob sie die Lehre enthielten, dass der heilige Geist – wie der Vater und sein Sohn – ein eigenständiges Wesen sei.
Bereits bei der Zusammenstellung des Werkes „Das Leben Jesu“ haben Trinitarier die Aussagen von Ellen White verfälscht, um anschließend behaupten zu können, Ellen White wäre Trinitarierin gewesen.
Der Chapman-Brief
Der Chapman-Brief
Am 11 Juni 1891 schrieb Ellen White an Bruder Chapman einen Brief. Sie schrieb: „Ich habe deinen Brief vom 3. Juni erhalten. In diesem Brief sprichst du mit folgenden Worten: „Ältester Robinson möchte nicht, dass ich gehe, drängt aber darauf, dass ich das Feld der Buchevangelisation betrete, bis die Konferenz es sich wieder leisten kann, mich in einer anderen Funktion zu beschäftigen. Doch er erklärt eindeutig, dass ich nicht hinausgesandt werden kann, um anderen die Wahrheit darzulegen, solange ich einige meiner Glaubenspunkte nicht aufgebe oder verändere, damit die Ansichten, die wir als Volk Gottes haben, richtig dargelegt werden. Er zitiert z.B.: ‚Meine Auffassung, dass der heilige Geist nicht der Geist Gottes sei, welcher Christus ist, sondern der Engel Gabriel und mein Glaube, dass die 144.000 Juden darstellen, welche Jesus als den Messias annehmen werden …“ (14MR 175.1)
Ellen White schrieb Bruder Chapman einen langen Brief in dem sie ihm riet: „Mein Bruder, du hast mich aufrichtig um Rat gebeten. Deine Vorstellungen von den zwei Themen, die du aufführst, stimmen mit dem Licht, das mir Gott gegeben hat, nicht überein. Die Natur des heiligen Geistes ist ein Geheimnis, das nicht eindeutig offenbart ist, und du wirst es nie jemandem erklären können, weil der Herr es dir nicht offenbart hat. Du kannst zwar Schriftstellen zusammenbringen und deinen Gedankenbau darauf aufrichten, doch deine Ansicht ist nicht richtig. Die Erklärungen mit denen du deine Stellung unterstützt, sind nicht vernünftig. Du magst zwar einige dazu führen, deine Erklärungen anzunehmen, doch du tust ihnen damit nichts Gutes, noch werden sie durch die Annahme deiner Ansichten befähigt, anderen Gutes-zu-tun.-(14MR,-179.1)
Es ist nicht wichtig für dich zu wissen und erklären zu können, was genau der heilige Geist ist. Christus sagt uns, dass der heilige Geist der Tröster ist, und der Tröster ist jener heilige Geist, ‚der Geist der Wahrheit, den mein Vater in meinem Namen senden wird.’ ‚Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein’ [Johannes 14,16.17]. Das bezieht sich auf die Allgegenwart des Geistes Christi, welcher der Tröster genannt wird.
Es gibt viele Geheimnisse, die ich nicht versuche zu verstehen oder zu erklären; sie sind zu hoch für mich, und zu hoch für dich. In einigen dieser Punkte ist Schweigen Gold. Ehrfurcht, Hingabe, Heiligung von Seele, Körper und Geist – das ist wichtig für uns. ‚Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus,-erkennen.’-…
Ich hoffe, dass du versuchen wirst in, Einklang mit der Gemeinde zu kommen. …
Du musst mit deinen Brüdern in Harmonie gelangen. – Brief 7, 1891“ (Manuscript Releases, vol. 14, S. 175-180)
„Gott ist der Vater Christi; Christus ist der Sohn Gottes. Christus erhielt eine hohe Stellung; er wurde dem Vater gleichgestellt. Alle Ratschlüsse Gottes sind seinem Sohn erschlossen.“ (Zeugnisse für die Gemeinde, Band 8, S. 264, März 1904)
Wiederum schrieb sie: „Wer die Persönlichkeit Gottes und seines Sohnes Jesus Christus leugnet, der leugnet Gott und Christus. ‚Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.’ Wenn du die Wahrheiten, die du zu Beginn über die Persönlichkeit des Vaters und des Sohnes angenommen hast weiterhin glaubst und ihnen gehorchst, wirst du mit ihm in Liebe vereint sein. Jene Einigkeit, um welche Christus vor seiner Versuchung und Kreuzigung betete, wird sichtbar werden.“ (Advent Review and Sabbath Herald, 8. März 1906)
Ebenso schrieb sie: „Gottes Geist und Leben sind in seinem Wort. – Brief 132, 1900.“ (Ausgewählte Botschaften, Band 2, S. 40)
Im Jahre 1911 veröffentlichte M. C. Wilcox, Herausgeber von The Signs of the Times (Die Zeichen der Zeit), folgende Aussage: „Frage 187: Was ist der Unterschied zwischen dem heiligen Geist und den dienenden Geistern (Engeln), oder sind sie dasselbe?
Antwort: Der heilige Geist ist die mächtige Energie der Gottheit, das Leben und die Kraft Gottes, das von ihm in alle Teile des Weltalls fließt und so eine lebendige Verbindung zwischen seinem Thron und aller Kreatur herstellt.
Wie es ein anderer erklärt: ‚Der heilige Geist ist der Atem des geistlichen Lebens in der Seele. Jemanden mit dem göttlichen Geist auszurüsten, bedeutet, ihn mit dem Leben Christi zu erfüllen.’ So ist Christus überall gegenwärtig.
Um eine grobe Darstellung zu geben, wie ein Telefon die Stimme eines Menschen trägt und so dieser Stimme erlaubt, meilenweit entfernt anwesend zu sein, so trägt der heilige Geist alle Macht Christi mit sich, indem er Christus in all seiner Macht überall anwesend macht und ihn denjenigen offenbart, die in Übereinstimmung mit seinem Gesetz leben. So ist der Geist personifiziert in Christus und Gott, jedoch niemals als eine getrennte Person offenbart. Nie werden wir dazu aufgefordert, zu dem Geist zu beten; jedoch zu Gott um den Geist. An keiner Stelle finden wir in der Bibel ein Gebet zu dem Geist, sondern um den Geist.“ (Fragen und Antworten, zusammengetragen von der Abteilung für Fragen von ‚Die Zeichen der Zeit’, S. 181,182)
Ellen White schrieb: „In jedem Zeitalter gibt es eine neue Entfaltung von Wahrheit, eine Botschaft von Gott an das Volk jener Generation. Die alten Wahrheiten sind unverzichtbar; neue Wahrheit ist nicht unabhängig von der alten, sondern lediglich eine Entfaltung derselben. Nur wenn wir die alten Wahrheiten verstehen, können wir auch die neuen begreifen.“ (Die Zeichen der Zeit, 20 Juni 1902)
Die trinitarische Lehre ist keine Entfaltung der nicht-trinitarischen. Sie ist kein Fortschreiten von Wahrheit, die auf dem Fundament der alten Wahrheit gegründet ist. Die trinitarische Lehre kam nicht als Ergebnis sorgfältigen Bibelstudiums auf die Welt, sondern wurde von Menschen, die vom biblischen Glauben abgefallen waren zur gleichen Zeit eingeführt wie die Unsterblichkeit der Seele und die Sonntagsheiligung. In gleicher Weise ist die Einführung der Trinitätslehre in die Adventgemeinde nicht das Ergebnis tiefen Bibelstudiums, sondern das Ergebnis des Wirkens von Männern in Führungspositionen, die bereits die Botschaft über die „Gerechtigkeit durch den Glauben“ verworfen hatten und damit die Vorbereitung trafen, um das Omega der tödlichen Irrlehre zu vollenden, wie es von Ellen White prophezeit wurde.
George Knight, Geschichtsprofessor an der Andrews Universität, schrieb:
„Die meisten Pioniere der Adventbewegung könnten heute nicht Mitglied einer Adventgemeinde werden, wenn sie zuvor allen 27 Glaubensüberzeugungen der Gemeinschaft zustimmen müssten. Sie würden ganz besonders den Punkt 2, ‚Die Dreieinigkeit’, ablehnen.“
(„Es war nicht immer so“, S. 13 – erschienen auch im „Ministry Magazine“, Oktober 1993, S. 10)
Die heutige Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten kann ihre trinitarischen Lehren nicht auf die Bewegung zurückführen, die Gott in den 1800-er Jahren ins Leben rief. Die Beweislast zeigt eindeutig auf, dass Ellen White keine Trinitarierin war.
Die Stellung der frühen Adventisten kann kaum als „Hoffnungszeichen“ in Richtung Trinitarismus bezeichnet werden. Wenn die Trinitätslehre orthodox (rechtgläubig) ist, dann waren die Pioniere „Irrlehrer“. Wenn die Pioniere jedoch die Wahrheit hatten, was Ellen White immer und immer wieder betonte, dann kann die heutige Gemeinschaft nicht den Anspruch darauf erheben, ein Nachfolger der Pioniere zu sein, sondern sie ist vielmehr eine Abspaltung von der Bewegung, die Gott ins Leben gerufen hat!
Die heutigen Siebenten-Tags-Adventisten haben den Abfall von Gott vollendet.
Inzwischen hat diese Kirche nichts mehr mit der damaligen Siebenten-Tags-Adventisten zu tun. Man sitzt am Geldhahn als Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Dazu hat man den Gott durch den babylonisch-katholischen Gott des Papstes ersetzt. Grund: Nur wer den babylonischen Gott des Pontifex Maximus anbetet, darf mit dem schändlichen Stuhl Geschäfte machen:
Die Anbetung des Papst-Gottes ist gemäß § 1 der ACK-Satzung Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Ökumene, am Thron Satans im Vatikan, wo früher der Janustempel stand. Das ist auch verständlich, weil die babylonische Religion die Religion Babylons ist, und da ist nun mal nicht Gott, der Herr, sondern der Fürst dieser Welt, Satan, das Maß aller Dinge. Somit ist die Bibel nun nicht mehr die Grundlage des Glaubens der STA, weil der “dreieinige Gott” unbiblisch ist, wie schon ihre Pioniere Ellen und James White bekräftigten.
Man muss sich das einmal vorstellen …
… die STA verkünden über Jahrzehnte nach der Bibel richtig, dass der
- Papst der Antichrist ist,
- die römisch-katholische Kirche Babylon ist und
- Jesus alle auffordert: „Geht hinaus, aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen!“ (Offb. 18, 4)
Und dann, auf einmal, sitzen die SIEBENTEN TAGS ADVENTISTEN IM RAT DER GOTTLOSEN , gehen mit ihnen gemeinsam auf dem WEG DER SÜNDER und sitzen, WO DIE SPÖTTER SITZEN!
Ein richtiger Adventist, der nach Psalm 1, 1.2 LUST AM GESETZ DES HERRN hat UND SINNT ÜBER SEINEM GESETZ TAG UND NACHT, der kommt nie auf die Idee, mit den antichristlichen, babylonischen Kirchen an einem Tisch zu sitzen.“
Gott legt auf seine Gemeinde einen großen Segen. Aber nach allem, was passiert ist, ist die STA nicht mehr Gottes Gemeinde. Lesen Sie, was Ellen G. White dazu sagt:
Der große Kampf, z.B. S. 385.386.391.392.393.444.445.596.609
Testimonies, Vol. 5, p 716
Aus der Schatzkammer der Zeugnisse, Band 2, S. 132.133.292.293.328
„DER HERR SAGTE VORAUS, DASS DIE OFFIZIELLE ORGANISATION DER STA, DIE MENSCHEN AUFGEBAUT HATTEN, LETZTENDLICH ZERSTÖRT UND AUFHÖREN WIRD“
(R & H Article, vol. 70, No. 31, 1.8.1893; Band III der grünen R & H-Serie von E. G. White, p. 69).
Gottes wahre Gemeinde setzt sich aus denen zusammen, die die wahren Gläubigen im Blick auf die ursprüngliche Botschaft sind, die den Pionieren gegeben wurde. Diejenigen, die der Botschaft dieser Wahrheit treu bleiben, werden bis zum Ende durchdringen und auferweckt bzw. verwandelt werden.
Empfehlenswerte Quellen:
„Adventist Review“ verewigt die Trinität – Download
Bibelmail Nr. 259: Wer steuert die EU-Diktatur und die Neue Weltordnung? Die Jesuiten – Mächte der Finsternis
“Wer arbeitet an der NEUEN WELTORDNUNG, die Jesuiten der katholischen Kirche – oder – die Juden”…? Die Antwort ist einfach. “Sie sind ein und die selben!”
Die Geheimarmee des Vatikans steckt hinter praktisch allen Kriegender vergangenen Jahrhunderte / Der Jesuitengeneral als der Schwarze Papst ist die mächtigste Person der Welt und kontrolliert den Vatikan hinter der Bühne.
Bibelmail Nr. 258: Die Zehn Gebote der Neuen Weltordnung und deren Umsetzung
Nationalsozialistisches, satanistisches Gedankengut, Rassehygiene/Humangenetik, Eugenik, usw.
Ersonnen von klugen Köpfen des Vatikans, von Jesuiten und Freimaurern, die nach der Bibel entlarvt wurden als „Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und ALLER Greuel auf Erden.“ (Offenbarung 17, 5).
Wichtige ergänzende Hinweise: Satan ist der Fürst dieser Welt. – Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben? – Wo ist der Sitz Satans auf Erden? – Pergamon Altar – der Sitz Satans und seines Pontifex Maximus
A) Die Zehn Gebote der Neuen Weltordnung
1. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur (= drastische Reduzierung der Weltbevölkerung)
2. Leitet die Reproduktion weise- fördert Fitness und Vielfältigkeit (= Überlegte Reproduktion der menschlichen Rasse – Der GEN manipulierte Mensch – erste Versuche laufen bereits seit langem in den USA)
3. Vereint die Menschheit durch eine neue lebendige Sprache (= eine Weltsprache – Chip im Hirn)
4. Regelt Leidenschaft- Glaube- Tradition- und alle Dinge mit ausgeglichener Vernunft. (= Gedankenkontrolle per ELF Strahlen oder Chip)
5. Schützt Menschen und Nationen mit fairen Gesetzen und gerechten Gerichten. (= „effiziente Gerichte“ gab es schon 1945 – wer aus der Rolle fällt, wird bestraft – alles Böse wird Positiv dargestellt)
6. Lasst alle Nationen intern regieren und externe Streitigkeiten vor einem Weltgericht lösen. (= Eine Weltregierung = Diktatur plus Errichtung eines Weltgerichtshofes)
7. Vermeidet kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte. (= Straffe Gesetze – keine Gnade, keine Ausnahme für irgendwen)
8. Gleicht persönliche Rechte und soziale Pflichten aus. (= Arbeiten und dem Staat dienen)
9. Preist Wahrheit, Schönheit, Liebe und sucht die Harmonie mit dem Höchsten. (= Wer definiert, was Wahrheit, Schönheit, Liebe und Harmonie mit dem Höchsten ist? Der Pontifex Maximus als geistiges Oberhaupt dieser pervertierten Welt.)
10. Seid kein Krebsgeschwür der Erde – Lasst der Natur Raum. (= Je weniger von Euch, desto besser für die Natur – siehe Punkt 1: drastische Reduzierung der Weltbevölkerung von 7 Milliarden auf 500 Millionen = 6.500.000.000 Menschen müssen sterben bzw. vernichtet werden!)
Quelle: Die Georgia Guidestones – Eine Blaupause für die Neue Weltordnung
B) Die Umsetzung der Neuen Weltordnung
Festgelegt durch Papst Johannes Paul II. am 26. Juni 1985:
Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.
Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.
Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne daß Student oder Eltern eine Nummer haben.
Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.
Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne dieser Nummer.
Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.
Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.
Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.
Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.
Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.
Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.
Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.
Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.
Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne dieser Nummer.
Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Übereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.
Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.
Was ist die Nummer?
Lesen Sie Offenbarung 1-18!
Hier ein kleiner Vorgeschmack (Offb. 13, 16-18) Meine Anmerkungen in Klammer:
16 Und (das zweite Tier, die USA) machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des (ersten) Tieres oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tieres; denn es ist eines Menschen (!) Zahl, und seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig.
Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, gemäß Vers 18 die Zahl eines Menschen. 666 ist die Zahl des Pontifex Maximus, der sich als Stellvertreter Gottes bzw. des Sohnes Gottes ausgibt! Ihn hat bereits Dr. Martin Luther als den im Wort Gottes prophezeiten Antichrist entlarvt.
Er ist seit 2.500 Jahren das geistiger Oberhaupt einer satanistisch, pervertierten Welt und damit Stellvertreter Satans, dem Fürsten dieser Welt.
Pontifex Maximus Kaiser Konstantin der Große war der Gründer des Christentums am 7. März 321 n.Chr. Er hat einfach nur den babylonischen Figuren und Götzen (z.B. den dreieinigen babylonischen Gott) biblische Namen gegeben und die Babylonische Religion, deren oberster Baalspriester der Pontifex Maximus ist, in „Christentum“ und „Römisch-Katholische Kirche“ umbenannt.
Quelle: Das etwas andere Management-Modell des Papstes: Die neue Weltordnung